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Berichterstattung zur Lage in Japan.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
. Allerdings hat LTA ja nicht behauptet, er habe diese Grafik verfasst, das Frettchen können wir also draußen halten... :)

Ja stimmt, ich ziehe die Beleidigung wieder zurueck!

Ich kaempfe allerdings immer noch damit, was Deine neue Signatur uns sagen will.

Gruss

Matthias

Geschrieben
Ich kaempfe allerdings immer noch damit, was Deine neue Signatur uns sagen will.

Och, das soll nur die in Teilen logische Fortschreibung der in meinen Augen überkommenen Sitte der Publikums-Beschimpfung sein: Die Selbstbeschimpfung. Natürlich nicht ganz zwinkerfrei... :)

11,5 Millionen Liter radioaktives Wasser sollen in´s Meer gepumpt werden "um Platzt zu schaffen für stärker belastetes Wasser" (Tepco). Na dann... Alles im Griff.

_R_

Geschrieben (bearbeitet)

Was haben die Japaner für ein Glück, daß der Pazifik so riiiesig ist ;)

*notier: nachher gleich noch im real einen 3Jahres-Vorrat Thunfisch Dosen einkaufen gehen

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben

Schaue jetzt das erste Mal in diesen Thread. Die Überschrift "Berichterstattung zur Lage in Japan" schreit eigentlich nach einer kritischen Betrachtung der theatralischen Inszenierung von Nachrichten und der ungebremsten Entwicklung zur Mediendemokratie. Dabei folgt in der Mediokratie auf die Selbstinszenierung der Politik der zunehmende politische Machtzuwachs der Medien selbst. Die Medien setzen nicht nur politische Themen, sie engen die Handlungsspielräume für Entscheidungsprozesse zeitlich wie inhaltlich ein und prägen nicht nur Wahlergebnisse, sondern immer mehr auch die Auswahl und Abberufung unseres politischen Führungspersonals. Diese Entwicklung geht nicht nur zu Lasten der politischen Parteien, sondern auch zu Lasten des von den Staatsbürgern gewählten Parlaments.

Hier, in unserem Thread, aber geht es wieder mal nur um politische Parolen. Atomkraft-Bashing gepaart mit den unvermeidlichen Phrasen vom ausbeuterischen Unternehmertum. Schade und verlorene Zeit.

Geschrieben

... Atomkraft-Bashing ...

Für manche scheint die eigentliche Katastrophe darin zu bestehen, dass diese doofen Gutmenschen mit ihrer Atomangst auch noch recht behalten haben.

Echte Helden haben keine Angst. Die verstauen jahrtausende strahlenden Müll in Fässern, die nach 40 Jahren durchrosten. No risk, no fun.

bash bash bash,

mg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Für manche scheint die eigentliche Katastrophe darin zu bestehen, dass diese doofen Gutmenschen mit ihrer Atomangst auch noch recht behalten haben.

Echte Helden haben keine Angst. Die verstauen jahrtausende strahlenden Müll in Fässern, die nach 40 Jahren durchrosten. No risk, no fun.

bash bash bash,

mg

Ich hab da kein problem mit. Wenn die die faesser in ihren garten setzen.

Geschrieben
Ich hab da kein problem mit. Wenn die die faesser in ihren garten setzen.

"Wunder gibt es immer wieder..." *sing_für_Thorsten*

Geschrieben
... Schade und verlorene Zeit.
Du wärst der erste Scheich, der für alternative Energien plädieren würde.

Insofern nix Neues...

Geschrieben
Du wärst der erste Scheich, der für alternative Energien plädieren würde.

Insofern nix Neues...

Isser aber nicht. Das Emirat Abu Dhabi befasst sich mit dem Thema sehr intensiv. Das hochinteressante Projekt Masdar City wird von Scheich Muhammad ibn Zayid Al Nahyan geleitet, dem ersten Sohn und Regentennachfolger. Und die Stadt soll der neue Hauptsitz von IRENA werden.

Aber Hauptsache, einen rausgehauen, Jürgen.

Geschrieben
Aber Hauptsache, einen rausgehauen, Jürgen.

Du haust doch auch gerne einen weg, oder? :D

Geschrieben
Schaue jetzt das erste Mal in diesen Thread. Die Überschrift "Berichterstattung zur Lage in Japan" schreit eigentlich nach einer kritischen Betrachtung der theatralischen Inszenierung von Nachrichten und der ungebremsten Entwicklung zur Mediendemokratie. Dabei folgt in der Mediokratie auf die Selbstinszenierung der Politik der zunehmende politische Machtzuwachs der Medien selbst. Die Medien setzen nicht nur politische Themen, sie engen die Handlungsspielräume für Entscheidungsprozesse zeitlich wie inhaltlich ein und prägen nicht nur Wahlergebnisse, sondern immer mehr auch die Auswahl und Abberufung unseres politischen Führungspersonals. Diese Entwicklung geht nicht nur zu Lasten der politischen Parteien, sondern auch zu Lasten des von den Staatsbürgern gewählten Parlaments.

Hier, in unserem Thread, aber geht es wieder mal nur um politische Parolen. Atomkraft-Bashing gepaart mit den unvermeidlichen Phrasen vom ausbeuterischen Unternehmertum. Schade und verlorene Zeit.

Vollkommen d'accord.

Die Berichterstattung über die (Atom-)Katastrophe ist selber eine Katastrophe. Da die Informationen derart spärlich sind, würde ich mir etwas investigativeren Journalismus wünschen. Das kann eigentlich nicht so schwer sein, das ist Japan und nicht Nordkorea. Aber da stehen natürlich handfeste gegenseitige politische und wirtschaftliche Interessen entgegen. Unsere Hofberichterstatter in Berlin sind auch nicht besser als die auffällig unauffällige japanische Presse:

Medien sind immer auch ein Spiegel ihrer jeweiligen Gesellschaft
Du haust doch auch gerne einen weg, oder? :D

Iiiich ? :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

investigativen journalismus ? Heutzutage ? stattdessen ruehrende Homestories von einem adoptierten FDP heini der gerade gruen hinter den Ohren geworden ist.

und das bei einer Partei die gerademal 5% der Wähler bekommt (wenn sie ueberhaupt reinkommt ins Ländle). Soviel Werbung wie bei ihren Ruecktritten hatte die FDP ja noch nie umsonst im TV.

Investigativ ?

Heutzutage gibts nur noch Boulevard.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Nachrichtenlage ist wirklich unerträglich. Als ob es keine wichtigeren Probleme als den künftigen FDP Vorsitzenden gäbe. Portugal steht kurz vor der Pleite, die USA ebenso.

Etatschlacht in Washington auf neuem Höhepunkt

Washington - Der Nervenkrieg um den US-Haushalt zwischen Demokraten und Republikanern hat einen Höhepunkt erreicht. Obwohl der Regierung von Präsident Barack Obama an diesem Samstag der Geldhahn abgedreht wird, sofern man sich nicht wenigstens auf befristete Ausgabepläne einigt, zeichnet sich weiter kein Kompromiss ab. Obama kritisierte die Republikaner scharf. Er warf ihnen vor, die Verhandlungen in die Sackgasse laufen zu lassen. Die Opposition ihrerseits klagte, die Demokraten sperrten sich gegen notwendige Sparmaßnahmen.

Di, 05. Apr. 2011, 23:24 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Portugals Finanznot wächst

Lissabon/London - Die finanzielle Lage Portugals wird immer drängender. Einige der wichtigsten Banken wollen dem hoch verschuldeten Land laut Medienbericht kein Geld mehr leihen.

Die Banken forderten den geschäftsführenden Regierungschef José Sócrates auf, beim Euro-Rettungsfonds noch vor den Neuwahlen am 5. Juni eine «Zwischenhilfe» in Höhe von 15 Milliarden Euro zu beantragen, berichtete das gewöhnlich gut informierte Wirtschaftsblatt «Jornal de Negocios» (Dienstag).

Die Summe reiche, um es bis zum Sommer zu schaffen. Die Ratingagentur Moody's stufte derweil die Kreditwürdigkeit Lissabons herunter - die Risikoaufschläge für portugiesische Staatsanleihen stiegen daraufhin auf Rekordstände.

Moody's senkte die Kreditwürdigkeit Portugals um eine Note von A3 auf BAA1. Zudem steht das portugiesische Rating weiter «unter Beobachtung», was eine neuerliche Herabstufung kurzfristig möglich macht. Als Reaktion stieg die Rendite für zehnjährige portugiesische Staatsanleihen bis auf knapp 8,6 Prozent. Bei fünfjährigen Papiere kletterte die Rendite gar auf 9,9 Prozent und damit knapp unter die Zehn-Prozent-Marke. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Rendite für zehnjährige Staatstitel derzeit bei rund 3,4 Prozent.

S&P und Fitch hatten die Bonität des Landes erst unlängst stark gesenkt. Bei beiden Agenturen liegt das Rating nur eine Note über dem sogenannten «Ramsch-Status», mit dem Ratingagenturen spekulative, also besonders risikoträchtige Anlagen kennzeichnen.

Laut dem portugiesischen Medienbericht beschlossen die Chefs mehrerer Kreditinstitute bei einem Treffen in der Zentralbank in Lissabon am Montag, den Kauf portugiesischer Staatsanleihen für einige Monate einzustellen. Der Bericht wurde zunächst weder bestätigt noch dementiert. Doch erklärte der Präsident der Bank BCP, Carlos Santos Ferreira, ein Antrag auf eine finanzielle «Zwischenhilfe» sei inzwischen «unentbehrlich». Dem stellt sich Sócrates energisch entgegen.

Die Euro-Finanzminister werden an diesem Freitag bei ihrem informellen Treffen im ungarischen Gödöllö über die Lage im hoch verschuldeten Portugal sprechen. Das sagten EU-Diplomaten am Dienstag in Brüssel. Mit schnellen Entscheidungen über eine internationale Finanzhilfe werde aber nicht gerechnet. «Erstens gibt es keinen Antrag aus Lissabon dazu, zweitens ist Finanzminister Fernando Teixeira dos Santos nur noch geschäftsführend im Amt und kann deshalb kein Hilfsprogramm verhandeln», sagte ein Diplomat. Teixeira dos Santos müsste dazu vom Parlament ermächtigt sein.

Zu den Medienberichten, wonach Sócrates beim Euro-Rettungsfonds eine «Zwischenhilfe» in Höhe von 15 Milliarden Euro beantragen könnte, sagten Experten in Brüssel, eine solche Möglichkeit für Zwischenhilfen gebe es derzeit nicht.

Di, 05. Apr. 2011, 16:08 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
Ich hab da kein problem mit. Wenn die die faesser in ihren garten setzen.

Ich schon. Warum auf einmal so kurzsichtig?

Aber wer hätte vom Scheich anderes erwartet.

Dabei gibt es das, das für manche so Unvorstellbare.

Der Trubel um die FDP ist auch für mich eine unangenehme Hervorhebung angesichts ihrer fragwürdigen Bedeutung.

Unangemessen allerdings nicht. Schließlich regieren sie, besser, sind sie Teil der mit der Regierung des Landes beauftragten Merkelschen Stümpertruppe.

hs

Geschrieben
*notier: nachher gleich noch im real einen 3Jahres-Vorrat Thunfisch Dosen einkaufen gehen

Und was machst Du die restlichen 27 Jahre bis zur Hälfte?

Mir ging es aber weniger um das Risiko belasteter Lebensmittel, als vielmehr um das nach wie vor hilflose Vorgehen der "Betreiber".

Schaue jetzt das erste Mal in diesen Thread. Die Überschrift "Berichterstattung zur Lage in Japan" schreit eigentlich nach einer kritischen Betrachtung der theatralischen Inszenierung von Nachrichten und der ungebremsten Entwicklung zur Mediendemokratie. Dabei folgt in der Mediokratie auf die Selbstinszenierung der Politik der zunehmende politische Machtzuwachs der Medien selbst. Die Medien setzen nicht nur politische Themen, sie engen die Handlungsspielräume für Entscheidungsprozesse zeitlich wie inhaltlich ein und prägen nicht nur Wahlergebnisse, sondern immer mehr auch die Auswahl und Abberufung unseres politischen Führungspersonals. Diese Entwicklung geht nicht nur zu Lasten der politischen Parteien, sondern auch zu Lasten des von den Staatsbürgern gewählten Parlaments.

Hier, in unserem Thread, aber geht es wieder mal nur um politische Parolen. Atomkraft-Bashing gepaart mit den unvermeidlichen Phrasen vom ausbeuterischen Unternehmertum. Schade und verlorene Zeit.

Mmh, ich lese hier späte Verbitterung über den Verlust von Photonen-Gestalten. Das er (nee, der nicht...:)) zum allgemeinen Thread für diese Katastrophen-Kette wurde, ist doch nur für Überschriften-Fetiker von Relewanst.

Zensur durch die Medien, anstatt Zensur der Medien - nunja, nicht wirklich neu, aber ob es in diesem Zusammenhang zum Vorwurf taugt?

Wo siehst Du die speziellen, vom Parlament zu tragenden Konsequenzen?

Was sind Deine Vorschläge zum Umgang mit der Atomkraft?

_R_

Geschrieben
...und der ungebremsten Entwicklung zur Mediendemokratie.

Ja, finde ich auch ganz schlimm! Da ist es in Japan doch schon besser. Aus dem schon verlinkten Artikel: "Japans Journalisten können an der Apokalypse von Fukushima nur scheitern. Scharfe Kritik, harte, unabhängige Recherche oder die Enthüllung von Skandalen gelten als eher unschicklich oder sind gar verpönt. Eine der Ursachen: Chefredakteure verstehen sich als Teil des Establishments." http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,754933,00.html

Italien hat aber eine gute Loesung gefunden: die Regierung regiert auch die Medien. Bei den Ungarn hat es ja nicht ganz geklappt, da hat sich ja die doofe EU eingemischt.

Hier, in unserem Thread, aber geht es wieder mal nur um politische Parolen. Atomkraft-Bashing gepaart mit den unvermeidlichen Phrasen vom ausbeuterischen Unternehmertum. Schade und verlorene Zeit.

Sorry, das wir dich, als echten Denker langweilen. Ich befuerchte Du wirst uns nicht an deinen erhabenen Gedanken teilnehmen lassen.

Geschrieben

Off Topic:

Es gibt ja Leute hier im Forum, die behaupten, dass wir Ökofaschisten zu blöd sind, zu verstehen, dass AKWs dringend weiter gebraucht werden, weil Strom nicht in größeren Mengen gespeichert werden kann. Und dass deutsche Ingeneure zu blöd sind, das je in den Griff zu bekommen, war auch mal in einem Nebensatz zu lesen. Zumindest das hat mich dann doch gewundert, weil doch sonst immer die Deutschheit vorherscht, stolz zu sein. Aber egal, folgender Link zeigt eine realistische Möglichkeit für's Stromspeichern im Harz, ohne die Landschaft verschandeln zu müssen:

http://taz.de/1/nord/artikel/1/stromspeicher-im-bergwerk/

Ich glaube, wir Ökofaschisten werden noch euer aller Untergang sein. Harr Harr

Geschrieben (bearbeitet)
Du wärst der erste Scheich, der für alternative Energien plädieren würde.

Insofern nix Neues...

Du irrst auch hier. Ich habe in meinem Depot nicht einen einzigen Energieversorger, aber eine Reihe von Unternehmen, die an der Herstellung umweltfreundlicher Energie mitwirken. Zum Beispiel Solarworld, Centrotherm Photovoltaics, Roth & Rau. Die Investition in solche Unternehmen ist - im Gegensatz zu folgenlosem Gelabere - ein AKTIVER Beitrag zur Energiewende

Ich bin also nicht nur für den Ausstieg aus der Atomenergie, sondern für den massiven, beschleunigten Ausbau umweltfreundlicher Energien. Das heißt aber auch, die entsprechenden Konsequenzen zu bedenken und zu ziehen. Zum Beispiel die erforderlichen Speicher und Hochspannungsleitungen auch gegen den Widerstand örtlicher Protestbewegungen zügig durchzusetzen. Und selbstverständlich bin ich für diesem Umstieg - bei dem die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie erhalten werden muß - im Ergebnis auch bereit, höhere Stromkosten zu zahlen.

Bearbeitet von Scheich
Geschrieben
Die Investition in solche Unternehmen ist - im Gegensatz zu folgenlosem Gelabere - ein AKTIVER Beitrag zur Energiewende

Stromanbieter schon gewechselt?

Geschrieben
Off Topic:

.

Aber egal, folgender Link zeigt eine realistische Möglichkeit für's Stromspeichern im Harz, ohne die Landschaft verschandeln zu müssen:

http://taz.de/1/nord/artikel/1/stromspeicher-im-bergwerk/

Ich glaube, wir Ökofaschisten werden noch euer aller Untergang sein. Harr Harr

Artikel nicht gelesen?

"Ziel sei eine autonome Energieversorgung für die Region, sagt sein Sprecher. Dafür sei die heutige Windenergieleistung aber zu gering. Zusammen mit den Amtskollegen einiger weiterer Kommunen will Manke deshalb den Zweckverband Großraum Braunschweig bitten, mehr Vorrangflächen für Windenergieanlagen auszuweisen."

Harr Harr,

DerDodel

Geschrieben
Artikel nicht gelesen?

(...)

Harr Harr,

DerDodel

Na eben! Artikel gelesen und verstanden. Und selbst? Damit ist doch das Argument, Erneuerbare Energieerzeugung auszubauen wäre nicht sinnvoll, weil nicht zwischenspeicherbar, aufs vortrefflichste widerlegt.

Geschrieben
Du irrst auch hier. Ich habe in meinem Depot nicht einen einzigen Energieversorger, aber eine Reihe von Unternehmen, die an der Herstellung umweltfreundlicher Energie mitwirken. Zum Beispiel Solarworld, Centrotherm Photovoltaics, Roth & Rau.

Abstoßen!

Sobald sich die Aufregung um Japan (also wenn der nächste Eisbär stirbt) in den Medien gelegt hat, wird man eine "ernsthafte Diskussion" über die verschiedenen Stromquellen starten und vor allem den "Zuschußbedarf" (Einspeisevergütung) unter die Lupe nehmen.

Dann wird es eng für Solarstrom.

Also lieber auf Nordex und Co. setzen. Repower könnte auch interssant werden, wenn die Inder tatsächlich eine Komplettübermahme durchziehen.

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