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Berichterstattung zur Lage in Japan.


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Geschrieben
Mal ganz ohne Polemk, Rhetorik und ähnliche Manipulationen:Gruß, gasmann

das widerstrebt mir doch sehr.

Waren die ganzen Versuche, also alle friedlich herbeigeführten Atomexplosionen auch ohne Opfer ?

Opfer= alle Umweltbelastungen!!! Ich habe das Gefühl, hier wird die Tragweite "etwas" unterschätzt.

Gruß Herbert

Geschrieben

Und ich glaube, Herbert, Du unterschätzt die Tragweite der Kohleförderung.

Lass mal die Toten aller AKW-Unfälle incl. Sellafield, Harrisburg und Tchernobyl ruhig in die Region von Zehntausenden Toten gehen, waren es im Kohleabbau insgesamt mehrere Hundertausend. Kohlebergbau im großen Stil gibt es seit der Industrialisierung. Aber selbst wenn man von den ersten AKW in den 60ern anfängt, die Opfer aufzurechnen, ist das Ungleichgewicht deutlich. Laut wiki sind allein zwischen 1992 und 2002 in China über 59.000 Bergleute tödlich verunglückt.

Und ich bin fest davon überzeugt, daß die Spätfolgen vom Kohleabbau wie Staublunge und Kinderarbeit insgesamt mindestens genauso viele Menschen krank gemacht hat wie austretende Strahlung von AKW Unfällen.

Der Tsunami soll neuester Schätzung zufolge Fukushima mit 15m Höhe erreicht haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Suche mal ohne Scheuklappen nach den "Kosten" (Toten) der Energieformen Atom vs Kohle. Lass Hiroshima da bitte raus.

Ich halte das für ein sehr anschauliches Beispiel von Meinungsbildung (andere würden das Propaganda nennen), ich habe auch erst seit Fukushima von den vielen chines. Bergleuten erfahren.

Popaganda ist, wenn man "durch Fukushima" von chinesischen Kohle-Bergwerkern "erfährt". Naheliegender wäre Uranabbau, nicht?

Nimm doch zu deinem Vergleich der "Kosten" erstmal selber die Augenbinde ab:

Tote, pardon "Kosten", hier gegen da in Relation zur gewonnenen Energie. Lass marode chinesische Minen da bitte raus.

Langzeitfolgen beachten!

gell,

mg

Bearbeitet von magoo
Geschrieben

Aber das soll nur den Status Quo beschreiben. Die Auswirkungen von Fukushima sind noch nicht abzuschätzen. Wenn die Japaner die Reaktoren nicht schnellstens "dicht" kriegen, kann die Katastrope die Opferzahlen in dem dichtbesiedelten Land schnell in die Höhe treiben. Der wirtschaftliche Schaden ist jetzt schon kaum noch in Zahlen zu fassen. Wenn Japan mehr oder weniger komplett verseucht werden sollte ...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Was sagt man denn zu den ganz normalen toten Bergmännern aus China (ca 6000/Jahr), da habe ich hier von links noch keine Betroffenheit vernommen und das als unverantwortlich gebrandmarkt gehört. Selektive Betroffenheit ist irgendwie unglaubwürdig, oder? Den Angehörigen dürfte das jeweils egal sein, was die Ursache war.

du kapierst einfach nicht wie unterschiedlich die TOTEN in bergwerken und die Toten durch Strahlung sind.

Wenn irgendwo in suedamerika bergleute in einem bergwerk sterben.

Dann sind die tot. Vollkommen richtig. Ganz schlimm. bin ich mit dir einer meinung.

Aber dann war es das auch. und du kannst durch verbesserung der Arbeitsbedingungen

und sicherheitsverordnungen danach besser weitermachen.

Bei einem GAU in einem Atomkraftwerk ist erst mal die Umgegend VERSTRAHLT fuer die

nächsten 1000 oder noch mehr Jahre.

Buchstabier mal 1000 ! Oder rechne dir mal aus wieviel Generationen das sind !

Warum können denn die Wildschweine in Sueddeutschland immer noch nicht gegessen werden

obwohl Tschernobyl schon ne zeitlang her ist ?

Geht das nicht in deinen Schädel. Das Risiko der Atomkraft ist höher. Es zerstört nicht nur PRIMÄR leben,

es vernichtet auch fuer lange lange zeit ganze landschaften/gegenden.

wenn so ein GAU bei uns passiert, in einem der dicht besiedelsten Wirtschaftsräume,

dann ist schicht im schacht. dann stehen wir genauso blöd da wie die japaner.

nur das wir keine samurei-Bevölkerung haben die gerne in kamikaze-Tätigkeiten freiwillig

sich irgendwo opfert.

in japan haben sie natuerlich weniger platz als in

russland.

klare sache. die russen können sowas vielleicht aussitzen ...

die japaner schon viel weniger .

sieht man ja jetzt. tokio ist zu gross um es zu räumen. also

werden die so tun als ob die strahlung "schon nicht so schlimm ist".

Was sollen sie auch sonst tun. die kriegen ja noch nichtmals

die RÄUMUNG aus der 30 km Zone um das KKW richtig hin.

wie sollten die millionen Menschen aus Tokio evakuieren und umsiedeln.

wie kommst du da auf die idee Bergwerkstote mit KKW-Toten gegenzurechnen.

Du hast nicht begriffen worum es geht, das die Strahlenfolgen zu

heftig sind, vom menschen nicht beherrschbar. wir menschen können

nicht in zeitkategorien von halbwertzeiten dieser stoffe nachdenken.

wir leben nicht solange.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Oh oh, dann sollte Thorsten vielleicht mal seine Reifen messen, der fährt m.W. Good Year AllWeather ;)

ich fahre glaube ich Ganzjahresreifen, also wohl

all season oder so.

ist auch egal.

Es hilft aber, die Fakten zurechtzurücken. Energiegewinnung aus Kohle hat bislang weltweit mehr Todesopfer gefordert als die friedliche Nutzung der Kernenergie. Das kannst Du natürlich ignorieren, aber es bleibt die Wahrheit, auch nach einem schnellen Ausstieg.

wer zählt denn die leukämietoten als folgetote von kernenergie ?

werden die leukämie erkrankten kinder in der elbmarsch den atomkraftwerken dort

zugerechnet. MITNICHTEN. wird das um den HTR HAMM gemacht, nein.

ueberall wo KKWs stehen werden die Krebs und Leukämietoten NICHT

als Folgetote dazugerechnet.

Weil man das nicht so möchte.

Weil man dann nämlich dahinter käme das Strahlung tötet.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Mal ganz ohne Polemk, Rhetorik und ähnliche Manipulationen:

Herbert, ich glaube da irrst Du.

Suche mal ohne Scheuklappen nach den "Kosten" (Toten) der Energieformen Atom vs Kohle. Lass Hiroshima da bitte raus.

Ich halte das für ein sehr anschauliches Beispiel von Meinungsbildung (andere würden das Propaganda nennen), ich habe auch erst seit Fukushima von den vielen chines. Bergleuten erfahren.

zu towerowitch: Kann mir das mal jemand in Klartext übersetzen?

Gruß, gasmann

sag mal schaffst du das intellektuell nicht oder ist das irgendwie eine blockade:

wie willst du denn in einem arreal das tausend jahre verstrahlt ist

die toten zählen, wenn du selber nur 70 - 80 jahre alt wirst?

wer zählt das denn bitteschön ??

Es gibt keine solche Zählung.

Weil man es politisch nicht will und auch logistisch nicht leisten kann.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Und ich bin fest davon überzeugt, daß die Spätfolgen vom Kohleabbau wie Staublunge und Kinderarbeit insgesamt mindestens genauso viele Menschen krank gemacht hat wie austretende Strahlung von AKW Unfällen.

Der Tsunami soll neuester Schätzung zufolge Fukushima mit 15m Höhe erreicht haben.

lieber martin.

diese spätfolgen des kohlabbaus, die lungen, die kinderarbeit... all das ist zeitlich relativ begrenzt.

vielleicht 1-3 generationen.

wieviel generationen sind 1000 jahre, oder schau dir die halbwertzeiten der radioaktiven materialien

(in fukushima liegt plutonium in der landschaft rum)

doch mal an.

Geschrieben
Popaganda ist, wenn man "durch Fukushima" von chinesischen Kohle-Bergwerkern "erfährt". Naheliegender wäre Uranabbau, nicht?

...

Zweierlei Mass, besser kann man das nicht darstellen.

Warum ist Dir Uranabbau als gefährlich bekannt, Kohle aber höchstens klimaschädlich?

Gruß, gasman

Geschrieben (bearbeitet)
Tote, pardon "Kosten", hier gegen da in Relation zur gewonnenen Energie. Lass marode chinesische Minen da bitte raus. Langzeitfolgen beachten!

Noch ein Martin, der die chinesischen Kohlebergbau-Opfer am liebsten ignorieren möchte. Langeitfolgen sind mit drin!

wer zählt denn die leukämietoten als folgetote von kernenergie ? werden die leukämie erkrankten kinder in der elbmarsch den atomkraftwerken dort zugerechnet. MITNICHTEN. wird das um den HTR HAMM gemacht, nein. ueberall wo KKWs stehen werden die Krebs und Leukämietoten NICHT als Folgetote dazugerechnet. Weil man das nicht so möchte. Weil man dann nämlich dahinter käme das Strahlung tötet.
Die kannst Du ruhig dazuzählen, soviele sind es nicht.
sag mal schaffst du das intellektuell nicht oder ist das irgendwie eine blockade: wie willst du denn in einem arreal das tausend jahre verstrahlt ist die toten zählen, wenn du selber nur 70 - 80 jahre alt wirst? wer zählt das denn bitteschön ?? Es gibt keine solche Zählung. Weil man es politisch nicht will und auch logistisch nicht leisten kann.
Verstrahlte Gebiete werden i.d.R. evakuiert, da gibt es keine neuen Toten.
lieber martin. diese spätfolgen des kohlabbaus, die lungen, die kinderarbeit... all das ist zeitlich relativ begrenzt. vielleicht 1-3 generationen. wieviel generationen sind 1000 jahre, oder schau dir die halbwertzeiten der radioaktiven materialien (in fukushima liegt plutonium in der landschaft rum)doch mal an.

Thorsten, angenommen, Plutonium läge in der japanischen Landschaft herum, könnte man es ja aufwändig abtragen und entsorgen. Leider dränge es durch Regen schnell in tiefere Schichten ein, hier wäre also schnelles Handeln geboten. Aber andererseits ist Fukushima noch nicht "dicht", solange wäre es eh Sisyphusarbeit. Die Folgen sind noch nicht abzusehen, alles Spekulation.

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
Zweierlei Mass, besser kann man das nicht darstellen.

Warum ist Dir Uranabbau als gefährlich bekannt, Kohle aber höchstens klimaschädlich?

Gruß, gasman

Ach, dir ist bekannt, dass man auch Uran abbauen muss? :)

Zweierlei Mass ist, wenn man bei Kohleenergie den Abbau als Gefahr mitrechnet, das gleiche bei Kernenergie aber geflissentlich weglässt. Also, Frage auch an den anderen Martin: Wie sieht der ehrliche Vergleich aus? Bitte auch in Relation zur gewonnen Energie. Bitte auch solche "Kleinigkeiten" wie Abraumhalden und deren jeweilige Langzeitwirkung nicht übersehen.

Und was versteht ihr eigentlich unter "Langzeit"?

mg

Geschrieben

Ich gebe zu, dass ich keine belastbaren Zahlen dazu habe.

Wieviele Chinesen sterben denn jährlich am Uranabbau?

Diese ganze Bilanziererei zeig doch einfach erstmal, dass wir Energie ncht geschenkt bekommen, sondern mit Risiko erkaufen müssen.

Das gilt auch für alternative Energien. Ein gebrochener Staudamm ist auch ein GAU. Vorher ist schon die Flutung des Tals ein Problem.

Windkraftanlagen verwirren angeblich Vögel bzw Wale, Gezeitenkraftwerke häckseln alles klein.

Gruß, gasmann

Geschrieben

50% AKW Strom läßt sich nicht mal eben ersetzen, nicht in 4-5 Jahren.

Atomausstieg Experte: Meilerstopp führt zu Kostenexplosion -10.04.2011, 11:44 Uhr

Ein schneller Atomausstieg könnte teuer werden, warnt Thomas Bareiß, energiepolitische Sprecher der Unionsfraktion: "Wenn wir zurückgehen auf den rot-grünen Ausstiegsbeschluss, fehlen uns 15 Milliarden Euro." Berlin

Herr Bareiß, Sie mahnen in diesen Tagen zu mehr Realität. Warum ist ein schneller Atomausstieg kein Spaziergang?

Bareiß: "Zum einen muss man sich die Einnahmeseite anschauen. Wenn wir zurückgehen auf den rot-grünen Ausstiegsbeschluss, fehlen uns mindestens 15 Milliarden Euro durch weniger Einnahmen bei der Kernbrennstoffsteuer und beim neu geschaffenen Fonds zum Ausbau der erneuerbaren Energien."

Wo soll das Geld herkommen? Etwa aus dem Haushalt?

Bareiß: "Angesichts von Schuldenbremse und Euro-Krise bin ich da nicht sehr hoffnungsfroh. Auf die Verbraucher kommen Mehrbelastungen zu, die Strompreise werden also steigen. Und wir müssen auch an die Industrie denken. Energiepreise sind heute schon ein wesentlicher Faktor für Unternehmen bei der Standortwahl. Das Ganze darf keine Arbeitsplätze gefährden. Das, was wir jetzt vorhaben, stellt eine gewaltige Herausforderung dar. Wir können nicht in drei, vier Jahren den Schalter von Atom- auf Grünstrom umlegen."

Greenpeace sagt doch, wir könnten bis 2015 auf alle Kernkraftwerke verzichten. Warum geht der Ausstieg nicht so schnell?

Bareiß: "Das halte ich nicht nur für unsinnig, sondern sogar gefährlich. Unabhängige Stromnetzbetreiber sagen, wenn ganz Europa jetzt so handeln würde wie wir, würde uns das ganze System um die Ohren fliegen. Wir gehen in Deutschland schon sehr egoistisch vor, wir wollen bei uns schnell abschalten und bauen aber auf die Grundlast-Stromerzeugung aus Ländern wie Frankreich, Tschechien und Polen, wenn bei uns zu wenig Wind weht oder die Sonne nicht scheint. Bisher wird in Deutschland fast 50 Prozent der Grundlast von der Kernenergie abgedeckt, das ist nicht einfach zu ersetzen."

Viel wird jetzt über einen Parteienkonsens geredet, um das Streitthema Atomkraft ein für allemal zu lösen. Sind Sie optimistisch, dass eine Einigung mit der Opposition gelingt?

Bareiß: "Klar ist: Der Ausstiegsprozess wird jetzt beschleunigt. Bevor wir aber über einen Parteienkonsens reden, muss sich zuerst einmal die Koalition einig sein, was sie will."

Wo sehen Sie bei der Energiewende die größten Potenziale?

Bareiß: "Vor allem beim Offshore-Wind, weil dieser verhältnismäßig konstant und öfter vorhanden ist. Wir geben viel zu viel für ineffiziente Bereiche wie die Solarenergie aus. Auch die Biomasse muss wachsen. Die Erneuerbaren stecken noch in den Kinderschuhen und sind noch nicht Teil des Marktes und des Wettbewerbs. Es wird auch darauf ankommen, dass sie schneller erwachsen, also marktfähig werden, statt über 20 Jahre von fixen Einspeisevergütungen abzuhängen. Und wir müssen beim Energiesparen vorankommen."

Wie soll der Verbraucher hier mitgenommen werden?

Bareiß: "Wir brauchen mehr Transparenz in den Kostenstrukturen. Der Verbraucher muss sehen, wo das Geld hingeht. Wir müssen aber auch insgesamt immer sagen, das Ganze kostet sehr viel. Wir brauchen daher in der Debatte mehr Pragmatismus und mehr Realitätssinn."

Quelle
Geschrieben

Suche mal ohne Scheuklappen nach den "Kosten" (Toten) der Energieformen Atom vs Kohle. Lass Hiroshima da bitte raus.

Ich halte das für ein sehr anschauliches Beispiel von Meinungsbildung (andere würden das Propaganda nennen), ich habe auch erst seit Fukushima von den vielen chines. Bergleuten erfahren.

zu towerowitch: Kann mir das mal jemand in Klartext übersetzen?

Gruß, gasmann

Nur das Kohle seit Jahrhunderten gefördert wird und Uran seit?

Übersetzen kann dir keiner was, weil du es nicht verstehen wirst - netter Wink zu Brechts Galilei und dem was die Popen im Fernrohr sahen!

Opfer= alle Umweltbelastungen!!! Ich habe das Gefühl, hier wird die Tragweite "etwas" unterschätzt.

Gruß Herbert

Herbert,

für manche "Christen" ist die Erde erst 7000 Jahre alt - was jucken da 25000 Jahre Halbwertszeit - falscher Horizont!

sag mal schaffst du das intellektuell nicht oder ist das irgendwie eine blockade:

wie willst du denn in einem arreal das tausend jahre verstrahlt ist

die toten zählen, wenn du selber nur 70 - 80 jahre alt wirst?

wer zählt das denn bitteschön ??

Es gibt keine solche Zählung.

Weil man es politisch nicht will und auch logistisch nicht leisten kann.

;-) ob das die imprägnierten Pros beeindruckt?

Diese ganze Bilanziererei zeig doch einfach erstmal, dass wir Energie ncht geschenkt bekommen, sondern mit Risiko erkaufen müssen.

Das gilt auch für alternative Energien. Ein gebrochener Staudamm ist auch ein GAU. Vorher ist schon die Flutung des Tals ein Problem.

Windkraftanlagen verwirren angeblich Vögel bzw Wale, Gezeitenkraftwerke häckseln alles klein.

Gruß, gasmann

Das Ganze zeigt deine Geringschätzung vor der Schöpfung - abwiegeln, lamentieren, diffamieren - danke...

Andersherum für die Einfachgestrickten, wie groß werden mutierte Wale im Pazifiz demnächst - finden diese 300m Wale noch genug Nahrung?

Lass stecken, auf dich reagier ich bald schon so allergisch wie auf einen Beckmann, der seinem Nachnamen mehr als "Ehre" erweist - inhaltleer und sorry für den Marx: primitiv....

Gruß

Geschrieben

Wenn die Argumente ausgehen, geht es eben auf nur noch auf der persönlichen Ebene weiter.

Geschrieben

Und genau auf persönliche Beleidigungen habe ich auch keinen Bock mehr.

Aber vielleicht hat er damit genau das erreicht, was er will: Thema kaputt.

Gruß, gasmann

Geschrieben

So ist er halt, der Genosse Towerowitsch

Geschrieben
Wenn die Argumente ausgehen, geht es eben auf nur noch auf der persönlichen Ebene weiter.

Dem Frage ist nur wem die Argumente ausgehen

Geschrieben

...beängstigend, wieviele pseudointellektuelle atomkraftbefürworter sich doch hier herumtreiben.

solchen menschen begegne ich mit gesunder ignoranz. alles andere wäre schlichtweg irrsinnige zeitverschwendung.

man sieht einfach, dass noch nicht genug passiert ist.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...pseudointellektuelle atomkraftbefürworter ...
Klar, kann ja nur "pseudo" sein, was 'nem vorurteilsbegründeten, faktenresistenen, ökologistisch verzerrtem Weltbild widerspricht...
Geschrieben
...beängstigend, wieviele pseudointellektuelle atomkraftbefürworter sich doch hier herumtreiben.

solchen menschen begegne ich mit gesunder ignoranz. alles andere wäre schlichtweg irrsinnige zeitverschwendung.

man sieht einfach, dass noch nicht genug passiert ist.

...beängstigend, wieviele pseudointellektuelle atomkraftgegner sich doch hier herumtreiben.

solchen menschen begegne ich mit gesunder ignoranz. alles andere wäre schlichtweg irrsinnige zeitverschwendung.

man sieht einfach, dass schon genug passiert ist.

:-)

DerDodel

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

es ist mir vollkommen unverständlich wie jemand atomkraftbefuerworter sein kann.

ich möchte empfehlen den ganzen strahlenden atommuell bei diesen leuten im Vorgarten

abzuladen.

Heinz und Martin können ja erst ihr Auto kräftig kärchern und danach mit dem Wasser die strahlenden Fässer abkuehlen.

Geschrieben

Kennt Ihr den noch? Auch aus den 80ern: "Atomkraftgegner überwintern, bei Dunkelheit mit kaltem Hintern!" :D :D :D

atomkraftgegner-ueberwintern-bei-dunkelheit-mit-kaltem-hintern-stofftasche-weiss-motiv-schwarz_design.png

Geschrieben (bearbeitet)

Atomkraftgegner erlären sich bereit, mehr für die KWh zu zahlen und Atomkraftbefürworter erklären sich bereit, sich mit einem Fäßchen an der Entsorgung zu beteiligen, was bei Eigentumgrundstücken kein Problem sein sollte, nur bei Mietgemeinschaften muß man sich was überlegen. :D

Ich ggehöre btw. zur ersteren Sorte, bin bereit, auch 50ct/KWh zu zahlen, wenn alles offen durchgerechnet wurde aber ich will mit diesem widerlichen Atommüll nichts zu tun haben. Hmmm, wer umzieht, nimmt seinen Müll natürlich mit. Die Menge könnte anteilig entsprechend der verbrauchten Strommenge sein.

/Ist halt nur schade, dass Reizthemen regelmäßig in nem Shitstorm enden.

Bearbeitet von Dennie

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