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Fisch am Citroen...


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Geschrieben

#297

Ja, ich meine Deschner. Ihm kann attestiert werden, dass er wohl der (auch wissenschaftlich) bestorientierte Kenner aller Greueltaten ist, die im Namen, mit Hilfe und Unterstützung, im Schatten oder unter dem Deckmantel der Christenheit (es gäbe noch andere Formulierungen!) durchgeführt wurden. Es ist dies ein Verdienst, das auch vielen "christlichen Frömmlern" die Augen öffnen könnte. Aber wie gesagt, Deschner fokussiert sich in seiner umfangreichen Arbeit nur auf das "Kriminelle". Wie ein Strafrechtler interessiert er sich in seiner Haupttätigkeit nur mit Verbrechen. Deschner gibt aber auch offen zu, dass die Motivation seiner Arbeit eine tiefe Feindschaft zur "Kirche" sei und dass er die Christenheit überall bekämpfe, wo er das vermöge! Es ist auch bekannt, dass Deschner in einer katholischen Familie aufgewachsen ist und seine Ausbildung teilweise auch in katholischen Schulen "genoss"! Wo genau sich sein "Trauma" entflammte, entzieht sich meiner Kenntnis.

Was nun noch den "Missbrauchhumor" anbetrifft! Wenn heute von Missbrauch die Rede ist, denken alle sofort an sexuellen Missbrauch durch Priester! Es gibt auch noch ganz anderen Missbrauch. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, wo eine Ohrfeige eines Lehrers oft dessen letzte Reaktion auf unseren Unfug bedeutete. Wir haben uns dann in unserer Frechheit noch dafür bedankt, wohlwissend, dass wir ihn bis zum Ltzten gereizt hatten. Missbrauch? Heute gibt es welche, die mit solchen Geschichten wieder "Kapital" zu schlagen versuchen! Man kann ja heute auf die Kleriker und Erzieher ungestraft eindreschen! Der psychische Missbrauch am Arbeitsplatz, die Ausgrenzung im Freundeskreis usw.: alles Missbräuche der Macht! Mich würde schon Wunder nehmen Czub, woher Du Deine intensive Motivation zur Bekämpfung der Religionen hernimmst!

Gruss Jürg

Geschrieben

# 300

Danke Kugelblitz! Endlich einer, der seine klare Meinung kundtut und nicht einfach alle Verallgemeinerung auf den Religionen sitzen lässt.

Gruss Jürg

Geschrieben
Ist ein Gott vielleicht doch gut für das Gleichgewicht der Seele?

Ach, da müsstest du mal die Seelen erleben, deren Körper im Gleichgewicht ist. Das ist eine Freude :).

Pardon, aber die verkrumpelten alten Herrschaften der katholischen Kirche, die ihren Schäflein tonnenschwere "Schuld" und permanent schlechtes Gewissen aufladen, stehen jeglicher Art von Lebensglück doch diametral entgegen.

Da macht "Gott" gar nix dran. Nich dieser und nich jener ...

mg

Geschrieben

Was sollte denn "Gott" da unternehmen?! Wir sind ja nicht seine Marionetten, die über seine Fäden "manipuliert" werden! Das mit den verkrumpelten Herrschaften kann ich teilweise durchaus unterschreiben. Auch die "Weltunerfahrenheit" vieler Seelsorger -gerade in der katholischen Kirche - ist teilweise immer noch erschreckend! Aber auch hier ist eine Verallgemeinerung nicht am Platz. Leider werden immer die negativsten Beispiele beigezogen. Dass heute gerade infolge Priester- und Pastorenmangel in den Kirchgemeinden auch Frauen grosse Arbeit leisten, wird vergessen. Aber das wäre wieder eine andere Diskussion und dazu ist ein solches Forum doch nicht geschaffen! Ich bin ja hier nur "reingerutscht" weil dem Thread neues Leben eingehaucht wurde! Schon in den Anfängen bin ich durch die verbissenen "Angriffe" von Czub einmal an die Wand gedrängt worden. Mir ging es letztendlich nur darum, nicht alles auf den Religionen sitzen zu lassen!

Gruss Jürg

Geschrieben
Was sollte denn "Gott" da unternehmen?!

Hmm, da könnte man jetzt Vorschläge machen ;), wollte aber eigentlich nur sagen: Der tut nix.

Leider werden immer die negativsten Beispiele beigezogen. Dass heute gerade infolge Priester- und Pastorenmangel in den Kirchgemeinden auch Frauen grosse Arbeit leisten, wird vergessen.

Nein, das vergesse ich sicher nicht. Kenne sogar sehr viele (Frauen und Männer) die in den Gemeinden tolle Arbeit leisten und sich von der offiziellen Kirche gar nicht gut vertreten fühlen. Man möchte denen gern helfen und ihrem angeblich Gott vertretenden Führungskader ordentlich das Gehirn durchpusten (oder auch einfach mal in den Hintern treten). Aber das muss natürlich von innerhalb der Kirchen kommen ...

Schon in den Anfängen bin ich durch die verbissenen "Angriffe" von Czub einmal an die Wand gedrängt worden. Mir ging es letztendlich nur darum, nicht alles auf den Religionen sitzen zu lassen!

Gruss Jürg

Ach, der Czub will doch nur davon ablenken, dass die Kommunisten noch viel mehr Menschen auf dem Gewissen haben, hihi. Wetten?

Gruss Martin

Geschrieben
Es geht dir doch nicht um eine sachliche Diskussion. .

Na endlich hat es auch der Fred gemerkt!

Geschrieben

Ob das der wahre Grund von Czub ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich will es ihm nicht unterschieben. Klar bleibt, dass atheistische Ideologien genauso viele Menschen auf dem Gewissen haben, wie religiös "angehauchte" Regimes. Es mutet heute komisch an, dass frühere Inhaber von hohen KGB-Ämtern in russischen Kirchen wieder Kerzen für polnische Politiker anzünden, die anlässlich eines Flugzeugabsturzes ums Leben kamen. Es macht sich auch in der ehemaligen Sowjetunion wieder gut, wenn man sich als Politiker mit dem Poppen blicken lässt!

Gruss Jürg

Geschrieben
Ob das der wahre Grund von Czub ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich will es ihm nicht unterschieben.

Gruss Jürg

Och, der schiebt ja auch. ;) Aber es macht mehr Spaß, mit Thorsten über Annette Friers oder Günter Netzer zu sprechen, des stimmt scho ... :)

Es macht sich auch in der ehemaligen Sowjetunion wieder gut, wenn man sich als Politiker mit dem Poppen blicken lässt!

Oh je, Politiker, die sich beim Poppen blicken lassen, das ist einer für HD ... :D

mg

Geschrieben (bearbeitet)

Könnte man sich denn auf die Aussage einigen, dass die sehr verbreitete Vorstellung eines Wesens, welches durch wie auch immer geartete Möglichkeiten, Einfluss auf unser Handeln und Tun nimmt, physikalisch gesehen großer Mumpitz ist ?

Und wenn man den Gedanken weiterspinnt, könnte man zu dem Schluss kommen, daß die Tätigkeit der "anfassbaren" Vertreter der Gruppe von Menschen, die an einem irgendwas glauben zwar (vermutlich größtenteils) sinnvoll ist, aber genausogut unter dem Zeichen des Apfels, der Sandale oder der Himbeermarmelade stattfinden könne.

Und vor diesem Hintergrund mal weitergesponnen, geht es vermutlich nicht um Gott, Glauben, Heiland etc., sondern eher darum, sein eigenes Handeln (was vielleicht nur suboptimal ist) vor jemandem, der aber nach Absatz 1 nicht da ist, zu rechtfertigen, um seinen eigenen Seelenfrieden zu finden ?

Dann kann man auch gleich so handeln, wie man sollte, nicht so wie man will.

blossom, am Wochenende mit seiner "blitzchristianisierten Schwester" aus streng atheistischem Haushalt 5 Stunden Auto-Diskussion gehabt habend

Bearbeitet von _blossom_
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Es geht dir doch nicht um eine sachliche Diskussion. Du nutzt diesen Thread doch nur, um deine Abneigung gegenüber Christen kundzutun. Dafür brauchst du aber nicht 100 Seiten Schmonzes zu posten, das kannst du doch einfach so schreiben. Macht es für alle einfacher.

Ist schon lustig, dass du Goethe, Schiller, Schopenhauer magst, aber in deiner Art zu diskutieren nur eine Welt kennst, die schwarz oder weiß ist. Wenn bei Goethe, Schiller und Schopenhauer alles schwarz-weiß wäre, würde den Kram doch keiner lesen, weil er gähnend langweilig wäre.

Um mal mit Goethe zu sagen:

"Mir willst du zum Gotte machen

Solch ein Jammerbild am Holze!"

"Offen stehet das Grab. Welch herrlich Wunder, der Herr ist auferstanden! Wer's glaubt! Schelme, ihr trugt ihn ja weg."
"..nennen sich Christen und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe."
"Die Kirche hat einen guten Magen, /

Hat ganze Länder aufgefressen /

Und doch noch nie sich übergessen; /

Die Kirch' allein meine liebe Frauen, /

Kann ungerechtes Gut verdauen." /

"Mit Kirchengeschichte, was hab ich zu schaffen? /

Ich sehe weiter nichts als Pfaffen; /

Wie's um die Christen steht, die Gemeinen, /

Davon will mir gar nichts erscheinen." /

"Glaubt nicht, dass ich fasele, dass ich dichte; /

Geht hin und findet mir eine andre Gestalt! /

Es ist die ganze Kirchengeschichte /

Mischmasch von Irrtum und Gewalt." /

"Vieles kann ich ertragen. Die meisten beschwerlichen Dinge /

Duld' ich mit ruhigem Mut, wie es ein Gott mir gebeut. /

Wenige sind mir jedoch wie Gift und Schlange zuwider /

Viere:Rauch des Tabaks, Wanzen und Knoblauch und Kreuz.

"Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind"(Faust I)

die anderen waren bezüglich der Auseinandersetzung mit dem Christentum auch sehr deutlich, ähnlich deutlich wie Böll.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Die Erfindung der Religion hat nur einen einzigen Grund: es geht nicht um die Erfindung der 10 Gebote (die durch 1 Gebot ersetzt werden könnte, den Kategorischen Imperativ), das können moralisch und ethisch entwickelte Gesellschaften auch ohne eine naive Vorstellung von einem irgendwie gearteten "Gott" und seinem Bodenpersonal, sondern darum, dass die Menschen sich immer und überall beobachtet fühlen und daher das "11. Gebot: Du sollst dich nicht erwischen lassen" allzu excessiv anwenden.

Es geht um nichts anderes als Disziplinierung.

Und Anerkennung des Umstands, dass es in gaaaaaanz frühen Zeiten auf einmal Leute gab, die sich nicht nur als Zweck-Führer (für Jagd, Wanderung, Krieg etc. spezialisiert und von Fall zu Fall berufen), sondern plötzlich als immer gültiger Führer/Fürst/Herrscher verstanden, was ohne Hinweis auf eine neu erfundene höhere Macht kaum nachzuvollziehen wäre.

Und auf einmal ließen sich unlösbare Fragen regeln: wo kommen wir her? Was essen wir morgen? Was sind das für Lichtpunkte da oben?

Geschrieben

Nicht alle Religionen sind vorbelastet durch Kriege usw. Die Pastafari z.B. haben noch nie einen Krieg angezettelt und versuchen auch nicht, ihren "Glauben" mit Druck zu verbreiten - eine sehr sympathische Religionsgemeinschaft!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Mich würde schon Wunder nehmen Czub, woher Du Deine intensive Motivation zur Bekämpfung der Religionen hernimmst!

Gruss Jürg

ich habe eben Bücher gelesen. Goethe. Böll. Schopenhauer. Lessing. Fromm. Und ich verfolge die Nachrichten. Wenn sie von irgendwelchen Kriegen irgendwo auf der Welt berichten.

Geschrieben
Na endlich hat es auch der Fred gemerkt!

Gemerkt schon länger. Nur kundgetan noch nicht.

Leben und leben lassen. Das hat Thorsten in seinem Eifer nur noch nicht gemerkt. Penetrant und die Wirklichkeit verdrehend, wie man es sonst bei Sekten findet. Dabei will er sich doch gerade von denen abheben und stellt sich im gleichen Tastenschlag auf eine Stufe mit ihnen.

Womit wieder mal festgestellt wäre: Atheisten sind auch nur grün lackierte Theologen. Wo der Theologe sich um Gott dreht, dreht sich der Atheist um den nicht-Gott. Die Mittel und Methoden sind aber sehr ähnlich, um nicht zu sagen gleich. Wenn das nicht unsagbar lustig ist, weis ich es auch nicht. Unser Thorsten, ein Missionar. :)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Ach, der Czub will doch nur davon ablenken, dass die Kommunisten noch viel mehr Menschen auf dem Gewissen haben, hihi. Wetten?

Gruss Martin

Bolschewisten. Nicht schon wieder alles durcheinanderbringen.

Geschrieben
Bolschewisten. Nicht schon wieder alles durcheinanderbringen.

Kommunisten, Bolschewisten ... ist doch alles EINE Kirche.

mg

Geschrieben

Der Pfarrersohn Karl Marx hat bei seinem kommunistischen Manifest ohnehin viel aus dem neuen Testament übernommen. Er hat allerdings das ganze unlogische Zeug weggelassen. Allmächtige Geister die Welten in 7 Tagen erschaffen, Jungfrauengeburt, Spontanheilungen und "übers Wasser laufen". Das einzig unlogische was blieb, war der Glaube an das Gute im Menschen. Wir haben ja gesehen wozu das geführt hat.

Geschrieben

Womit wieder mal festgestellt wäre: Atheisten sind auch nur grün lackierte Theologen. Wo der Theologe sich um Gott dreht, dreht sich der Atheist um den nicht-Gott. Die Mittel und Methoden sind aber sehr ähnlich, um nicht zu sagen gleich. Wenn das nicht unsagbar lustig ist, weis ich es auch nicht. Unser Thorsten, ein Missionar. :)

Und letztlich kommen beide mit den gleichen Methoden auch zum gleichen Ergebnis. Einer Variablen.

Denn die Existenz einer Nichtgotts ist gleichbedeutend mit der Existenz eines Gotts. Keine der beiden Gleichungen kann empirisch bewiesen werden. Somit ist beides Glaube. Und darum geht in einer Religion halt. Logo, oder? :D

Geschrieben
Und letztlich kommen beide mit den gleichen Methoden auch zum gleichen Ergebnis. Einer Variablen.

Denn die Existenz einer Nichtgotts ist gleichbedeutend mit der Existenz eines Gotts. Keine der beiden Gleichungen kann empirisch bewiesen werden. Somit ist beides Glaube. Und darum geht in einer Religion halt. Logo, oder? :D

Richtig, alles Glaube. Auch beim Atheisten sozusagen. :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Kommunisten, Bolschewisten ... ist doch alles EINE Kirche.

mg

oh gott. ne eine kirche ist das nicht.

aber man sollte schon den kleinen unterschied differenzieren ob mit oder ohne demokratie, ob diktatur durch eine kleine korrupte gruppe oder ob das volk mittels demokratischer wahlen das sagen hat. also für mich wäre dieser kleine unterschied jedenfalls wichtig.

in ungefähr so wichtig wie leben in der BRD oder leben in der DDR.

wahlen gab es ja in beiden Deutschlands. aber in der DDR eben bolschewistische Wahlen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

atheisten führen keine kreuzzüge und verbrennen niemand auf dem scheiterhaufen nur weil er gläubig ist. wir sind auch nicht antisemitisch. uns ist das komplett schnurz was jemand hinter seinen verschlossenen türen glaubt.

solange er niemand tötet. oder mißbraucht. oder kindern beibringt es gäbe keine evolution sondern kreationismus . Oder verbietet zum Turnunterricht oder zum Schwimmunterricht zu kommen.

der unterschied zwischen atheisten und christen beträgt ungefähr 22.000.000 tote.

Der zwischen den atheisten und den anderen religionen müßte man mal ausrechnen. ich denke da käme aber ne menge zusammen.

Geschrieben

Das Problem der Kirchen und es gibt ja einige war und ist die

Unbeweglichkeit innerhalb des Dogma.

Änderungen dauern meist Hunderte von Jahren und bis dahin eiert

man durch die Geschichte.

Anders Denkende machten ob der Unbeweglichkeit dann einen neuen Verein auf

Natürlich mit dem Anspruch auf ein allein Vertretungsrecht der Wahrheit

im Glauben.

Natürlich ist es sehr schwer für den Unfehlbaren mit seinen Klackkören sich

zu diesen Vorwürfen, welche es ja gar nicht geben kann, zu äußern oder gar eine

klare Stellung zu beziehen, wie es von den Heiden verlangt wird.

Dabei, wenn die Kirche etwas cleverer agieren würde, könnte doch das

Beispiel der Bundesregierung mit den BadeBanken eine Lösung bieten.

Alle Risiken, mit welchen man baden gehen könnte, einfach auslagern.

Also ein Unterforum eröffnen sagen wir mal zum Bleistift:

Vereinigung der christlichen Kinderpopper!!

Auf diese dort vereinten gestrauchelten Seelen könnte dann selbst

seine Heiligkeit mit dem Finger zeigen und sich um das Wohl und

die Bekehrung kümmern.

Ansonsten könnte es dann weitergehen wie bisher siehe BadeBanken.

Geschrieben

Jaja, im 14. Jahrhundert gab eine viele, viele Atheisten. ;)

Da ich heutzutage so wenig brennende Scheiterhaufen mit rothaarigen Jungfrauen drauf sehe und auch relativ wenig Kreuzritter die Strasse runterkommen, gehe ich mal davon aus, dass Deine Zahlen nicht aus der Gegenwart stammen...

Sorry Namensvetter, aber ein bisschen Differenzieren schadet nicht.

Geschrieben

Da ich heutzutage so wenig brennende Scheiterhaufen mit rothaarigen Jungfrauen drauf sehe

Jaja die Gute alte Zeit, die rothaarigen Jungfrauen werden einfach knapp.

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