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Fisch am Citroen...


Empfohlene Beiträge

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
...Hitler war kein Sozialist. Sozialisten und Kommunisten waren die politischen Feinde Hitlers...

Hiter war definitiv Sozialist, das entsprechende Wörtchen im Parteinamen ist kein Zierat, sondern Programm.

Die neue Regierung machte nach 1933 alles, was ins sozialistische Programm passte: neben Gleichschaltung der Medien wurde eine jede Facette berührende Planwirtschaft eingeführt. Es gab staatlich festgelegte Preise für alles und jedes. Der Industrie wurde nicht nur vorgeschrieben, was sie zu produzieren hatte, sondern auch der technische Stand und der Verkaufspreis waren vorgegeben.

Kein Unternehmer und kein größerer Landwirt konnten entscheiden, was sie produzieren und wem sie es zu welchen Bedingungen verkaufen. Die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern (Strom, Gas, Wasser) war in öffentlicher Hand oder wurde geknebelten, also nur vordergründig selbständigen Gebietsmonopolisten übertragen (dass das bei Strom und Wasser vorteilhaft für alle war, durften wir jetzt nach der "Deregulierung" des Strommarkts erfahren).

Das einzige, was unterlassen wurde, waren umfangreiche Verstaatlichungen, aber nur deshalb, weil Hitler eben von den Großverlegern und Großindustriellen, die das Wörtchen "sozialistisch" für Zierat hielten und glaubten, sie könnten Hitler zähmen, mithilfe etlicher Politiker anderer Parteien gegen den Willen des Volkes zur Macht verholfen wurde.

Diesen "Schlag gegen Rechts" NICHT unternommen zu haben, bereute Hitler noch 1944 zutiefst.

Die Braunen und die Roten Sozialisten waren Konkurrenten um die Macht. Sie waren verfeindete Zwillingsbrüder, die beide dasselbe wollten. Nur Hitler hat, was ihm geholfen hat, die Nation mehr betont und den Versailler Vertrag zum Thema gemacht. Seinem einzigen Wahlthema. Den Sowjetsozialismus hasste er, er schimpfte ihn Bolschewismus, brachte ihn mit einer angeblichen jüdischen Weltverschwörung in Zusammenhang, und verbot jegliche entsprechende Aktivität in Deutschland.

Hitler war definitiv Sozialist.

Schade, dass ich den Link nicht finde; den mit dem Nachweis,dass katholisch geprägte Kreise definitif nicht Hitler wählten. Einen Seitenausdruck habe ich irgendwo rumfliegen...

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Die Krabbe schaut lustig aus. Schade, dass ihr die Scheren fehlen.

Keine Blasphemie bitte!

Die "Krabbe" ist das Große, Geheiligte Spaghettimonster!

Geschrieben (bearbeitet)
Keine Blasphemie bitte!

Die "Krabbe" ist das Große, Geheiligte Spaghettimonster!

Wie auch immer, am Norseestrand gibts die Dinger in Massen.

entschuldige bitte meine Wortwahl, aber es ist vollkommener Quatsch was du schreibst.

Hitler war kein Sozialist. Sozialisten und Kommunisten waren die politischen Feinde Hitlers.

Kommunisten sind auch nur rot lackierte Faschisten.

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben

Es war nicht nur von Galen - wenngleich auch der Prominenteste - der die Nazi bekämpft hat. Viele unzählige Priester und Ordensleute sind aufgrund ihrer offenkundigen Überzeugung ins Konzentrationslager gekommen. Die wenigsten haben überlebt.

Von Galen hatte das Glück der "Superstar" und zudem Bischof eines relativen grossen Landstrichs zu sein. Aus diesem Grund war die NS-Führung wohl eher zurückhaltend mit der Verhaftung.

Ausserdem gab es unzählige tief gläubige katholische Bauern im Münsterland, die Juden versteckt haben. Gerade die "spezielle Art" der Münsterlander machte es schwer, dass hier der Nationalsozialimus so tiefgehend Einzug halten konnte wie in anderen Regionen Deutschlands.

Leider war die Haltung des Vatikan zu dieser Zeit leider ähnlich abwartend und passiv wie heute bei den Missbrauchsfällen.

Aber: Der Vatikan ist nicht die Kirche und die Kirche ist nicht der Gläubige. ;)

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Aus Schlesien ist der Fall eines tief katholischen Dorfes bekannt, in dem der offen oppositionelle Dorfschullehrer verhaftet und abtransportiert wurde. Er wurde durch einen jungen 150%-igen Nazi ersetzt. Das Dorf boykottierte daraufhin geschlossen die Schule - bis der alte Lehrer wieder da war!!! Man konnte im Kleinen durchaus was erreichen, wenn sich ganze Gruppen einig waren.

In diesem Dorf gab es einen richtigen Nazi. Als dann die Polen sich anschickten, die Bevölkerung zu vertreiben, versuchte er, sich Vorteile zu verschaffen, indem er sein altes, verstecktes KPD-Parteibuch vorzeigte.

NSDAP und KPD ging durchaus, der Mann musste keinerlei Verrenkungen machen, um sich in beiden Verbrecherbanden wohl zu fühlen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Aus Schlesien ist der Fall eines tief katholischen Dorfes bekannt, in dem der offen oppositionelle Dorfschullehrer verhaftet und abtransportiert wurde. Er wurde durch einen jungen 150%-igen Nazi ersetzt. Das Dorf boykottierte daraufhin geschlossen die Schule - bis der alte Lehrer wieder da war!!! Man konnte im Kleinen durchaus was erreichen, wenn sich ganze Gruppen einig waren.

In diesem Dorf gab es einen richtigen Nazi. Als dann die Polen sich anschickten, die Bevölkerung zu vertreiben, versuchte er, sich Vorteile zu verschaffen, indem er sein altes, verstecktes KPD-Parteibuch vorzeigte.

NSDAP und KPD ging durchaus, der Mann musste keinerlei Verrenkungen machen, um sich in beiden Verbrecherbanden wohl zu fühlen.

ja man könnte sicherlich jetzt viele Ausnahmen benennen. Das würde aber nichts an der regel ändern. Und die Regel war nun mal das die deutschen Protestanten und Katholiken Hitler bejubelt haben. Was ist denn z.B. mit dem von christen geführten KZ in Norddeutschland gewesen. Ein KZ leiten und Christ sein scheint sich also überhaupt nicht zu widersprechen.

Geschrieben

Dann wären also die Czubschen Regeln:

Alle Moslems sind Islamisten

Alle Banker auf Koks und Boni

Alle Christen haben Nazivorfahren

Alle Iren haben rote Haare

Alle Hartzer sind faul

Alle Citroen sind unzuverlässig.

Sorry, aber meistens bist Du echt merkbefreit... :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Dann wären also die Czubschen Regeln:

ich finde es schon schlimm wie hier von Gläubigen versucht wird aus Tätern Opfer zu machen.

Die Masse der Christen in der Hitler Zeit waren keine OPFER, wie das hier immer versucht wird darzustellen. Sie waren Täter. Oder haben den Tätern (Nazis waren ja auch Christen)

direkte Unterstützung versichert und auch in der Praxis durchgeführt.

ich nenne dir mal ein paar "Regeln":

In einer Denkschrift an Hitler vom 20. August 1935 werden am Rande auch die Konzentrationslager erwähnt. Die Bischöfe klagen: "In Konzentrationslagern wird seit etwa dreiviertel Jahren den Gefangenen der Empfang des Bußsakramentes verweigert."
Richtlinien der Glaubensbewegung "Deutsche Christen" vom 6. Juni 1932

1 Diese Richtlinien wollen allen gläubigen deutschen Menschen Wege und Ziele zeigen, wie sie zu einer Neuordnung der Kirche kommen...

2 Wir kämpfen für einen Zusammenschluß der im "Deutschen Evangelischen Kirchenbund" zusammengefaßten 29 Kirchen zu einer evangelischen Reichskirche und marschieren (!) unter dem Ruf und Ziel:

Nach außen eins und geistgewaltig,

Um Christus und sein Werk geschart,

Nach innen reich und vielgestaltig,

Ein jeder Christ nach Ruf und Art!

(Nach Geibel)

3 Die Liste "Deutsche Christen" will keine kirchenpolitische Partei in dem bisher üblichen Sinne sein. Sie wendet sich an alle evangelischen Christen deutscher Art. Die Zeit des Parlamentarismus hat sich überlebt (!), auch in der Kirche.

[...]

6 Wir verlangen eine Abänderung des Kirchenvertrages (politische Klausel) und Kampf gegen den religions- und volksfeindlichen Marxismus und seine christlich-sozialen Schleppenträger aller Schattierungen. Wir vermissen bei diesem Kirchenvertrag das trauende Wagnis auf Gott und die Sendung der Kirche (!). Der Weg ins Reich Gottes (!) geht durch Kampf, Kreuz und Opfer (!), nicht durch falschen Frieden.

7 Wir sehen in Rasse, Volkstum und Nation uns von Gott geschenkte und anvertraute Lebensordnungen, für deren Erhalt zu sorgen uns Gottes Gesetz ist. Daher ist der Rassenvermischung entgegenzutreten. Die deutsche Äußere Mission ruft auf Grund ihrer Erfahrung dem Deutschen Volke seit langem (!) zu: "Halte Deine Rasse rein!" und sagt uns, daß der Christusglaube die Rasse nicht zerstört, sondern vertieft und heiligt (!).

[...]

9 In der Judenmission sehen wir eine schwere Gefahr für unser Volkstum. Sie ist das Eingangstor fremden Blutes in unseren Volkskörper. Sie hat neben der Äußeren Mission keine Daseinsberechtigung. Wir lehnen die Judenmission in Deutschland ab, solange die Juden das Staatsbürgerrecht besitzen (!) und damit die Gefahr der Rassenverschleierung und Bastardisierung besteht. Die Heilige Schrift weiß auch etwas zu sagen von Heiligem Zorn (!) und sich versagender Liebe. Insbesondere ist die Eheschließung zwischen Deutschen und Juden (!) zu verbieten.

10 Wir wollen eine evangelische Kirche, die im Volkstum wurzelt, und lehnen den Geist eines christlichen Weltbürgertums ab. Wir wollen die aus diesem Geiste entspringenden verderblichen Erscheinungen wie Pazifismus (!), Internationale (!), Freimaurertum (!) usw. durch den Glauben an unsere von Gott befohlene völkische Sendung überwinden. Die Zugehörigkeit eines evangelischen Geistlichen zur Freimaurerloge ist nicht gestattet.

[KS110f]

Die Diakonissen-Zeitung: "D.Karow, der Bischof von Berlin, grüßte mit folgenden Worten: '... Wir haben eben so kraftvolle Worte vom Nationalsozialismus gehört. Gestatten Sie mir, die Schwestern in der Kirche mit der SA zu vergleichen.'"

Angriffe sind gar nicht nötig, da sich die Versammlung selbst als ein Teil der Bewegung begreift. Pastor Großmann, der Vorsitzende des Zehlendorfer Verbandes im Schlußwort über die evangelische Diakonie: "Als Adolf Hitler die Macht ergriff, ging ein Aufatmen durch ihre Reihen. Sie dankt unserm Führer, daß sie im neuen Staat mitarbeiten darf... Wenn die SA die politischen Soldaten des Reiches sind, so sind unsere Schwestern die Soldaten der Kirche, die Soldaten ihrer dienenden Liebe."

Schirmacher weiter: "Dies alles ist evangelische Diakonie: Dienst und Kampf. Wir grüßen Euch alle als die SA Jesu Christi und die SS der Kirche, ihr wackeren Sturmabteilungen und Schutzstaffeln im Angriff gegen Not, Elend, Verzweiflung und Verwahrlosung, Sünde und Verderben."

Ein Mann wie Wilhelm Niemöller zum Beispiel, der nach 1945 den Widerstand der Bekennenden Kirche in zahlreichen Veröffentlichungen dokumentieren wird, ist Mitglied der NSDAP seit 1923. Als er am 19. Juli 1933 wegen Verstoßes gegen die Parteidisziplin ausgeschlossen wird, weil er sich anläßlich der Kirchenwahlen gegen die "Deutschen Christen" ausgesprochen hat, prozessiert er mit Erfolg: Am 21. September 1934 verfügt ein Parteigericht die Rücknahme des Ausschlusses.

...

Über eine Fahnenweihe - darunter die Fahne der Reichsbahn-SS Bielefeld - am 20. Mai 1933 heißt es in der "Westfälischen Zeitung":

"Dann weihte Parteigenosse Pfarrer Niemöller die drei neuen Hakenkreuzfahnen... Mit erhobenen Händen gelobte man dem Wahrzeichen der Einigkeit, der Hakenkreuzflagge, die Treue. Die Fahnenweihe klang aus im Horst-Wessel-Lied."

Auch Niemöllers Bruder Martin bekannte sich uneingeschränkt zu Führer und Reich. Nachdem Deutschland seinen Austritt aus dem Vökerbund erklärt hatte, erhielt Adolf Hitler am 15. Oktober 1933 ein u.a. von Martin Niemöller unterzeichnetes Telegramm mit dem Wortlaut:

"In dieser für Volk und Vaterland entscheidenen Stunde grüßen wir unseren Führer. Wir danken für die mannhafte Tat und das klare Wort, die Deutschlands Ehre wahren. Im Namen von mehr als 2500 evangelischen Pfarrern, die der Glaubensbewegung Deutsche Christen nicht angehören (!), geloben wir treue Gefolgschaft und fürbittendes Gedenken."

Am 15. März 1939 besetzen deutsche Truppen rechtswidrig die restliche Tschechoslowakei.

Elf Tage später, am 26. März 1939, unterzeichnen Vertreter der "Nationalkirchlichen Einigung Deutsche Christen" sowie Pfarrer und Laien aus den verschiedensten Kreisen die "Godesberger Erklärung". Darin heißt es: "Indem der Nationalsozialismus jeden politischen Machtanspruch der Kirchen bekämpft und die dem deutschen Volke artgemäße (!) nationalsozialistische Weltanschauung für alle verbindlich macht, führt er das Werk Martin Luthers nach der weltanschaulich - politischen Seite fort und verhilft uns dadurch in religiöser Hinsicht wieder zu einem wahren Verständnis christlichen Glaubens."

Am 1. September 1939 wird Polen überfallen. Stolz meldet Feldbischof Franz Justus Rarkowski, schon bei den ersten Kriegshandlungen seien die katholischen - so wörtlich - "Kriegspfarrer" dabei gewesen. Sehr viele "Welt- und Ordensgeistliche aus allen Diözesen (!) des Reichsgebiets" hätten sich sogar "ohne Genehmigung der zuständigen kirchlichen Vorgesetzten für den Seelsorgedienst im Feldheere" gemeldet.

Geschrieben (bearbeitet)
ich finde es schon schlimm wie hier von Gläubigen versucht wird aus Tätern Opfer zu machen.

Und ich finde es schlimm, wie du versuchst, aus allen Christen Täter zu machen. Du bist keinen Deut besser. Dein Verhalten nennt man Rassismus.

Bearbeitet von Kugelblitz
Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

ich bin also ein rassist weil ich vorwerfe das ihr geschichts-revisionismus betreibt ?

Amen! kann ich da nur sagen.

Oder besser, mit den Worten Schopenhauers:

"Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schaale zu unterscheiden, wie beim Christentum."

wenigstens kann mixa sich nun langsam wieder an die ohrfeigen erinnern.

Ich denke stück für stück wird ihm die erinnerung schon noch zurückkommen.

und von da an bis zum rücktritt ist es nur noch ein kleiner schritt. den er gehen wird.

http://www.zeit.de/1990/43/Die-Kirche-unterm-Hakenkreuz?page=all

Im Oktober 1933 erschien in einem Kirchenblatt von Breslau, das daraufhin verboten wurde, diese Vision: „Gottesdienst. Das Eingangslied ist verklungen. Der Pfarrer steht am Altar und beginnt: ,Nichtarier werden gebeten, die Kirche zu verlassen.' Niemand rührt sich. ,Nichtarier werden gebeten, die Kirche sofort zu verlassen.' Wieder bleibt alles still. ,Nichtarier werden gebeten, die Kirche sofort zu verlassen!' Da steigt Christus vom Kreuz und verläßt die Kirche."

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Wann immer die Rede von den (Christen, Moslems, Weißen, Schwarzen, Karierten, Amis, usw) ist, kann man sicher sein, das Blödsinn geredet wird!

Geschrieben
ich bin also ein rassist weil ich vorwerfe das ihr geschichts-revisionismus betreibt?

Nein. Du versuchst permanent, zu verallgemeinern und die Christenheit komplett in die Täter-Ecke zu stellen. Ich erlebe dich als diffammierend und in deinen Äußerungen religiösen Menschen gegenüber verletzend. Ich persönlich empfinde dieses Verhalten rassistisch. Meine Sicht der Sache. Willst du jetzt weinen, blos weil man dir man in der selben Art gegenübertritt, wie du anderen? Wie es in den Wald reinschallt, so schallt es raus.

Und sei dir sicher: Würdest du ebensolche Kommentare über Juden ablassen, wie du über Christen (die du ja nicht differenzierst) ablässt, dann würden schon morgen die Jungs vom Verfassungsschutz mal ganz genau schauen, was du da machst.

Geschrieben (bearbeitet)
Aus Schlesien ist der Fall eines tief katholischen Dorfes bekannt, in dem der offen oppositionelle Dorfschullehrer verhaftet und abtransportiert wurde. Er wurde durch einen jungen 150%-igen Nazi ersetzt. Das Dorf boykottierte daraufhin geschlossen die Schule - bis der alte Lehrer wieder da war!!! Man konnte im Kleinen durchaus was erreichen, wenn sich ganze Gruppen einig waren.

Tja so funktioniert das. Mit einem kleinen Anekdötchen wird aus dem kläglichen Versagen der Mehrheitsreligion im dritten Reich ein sympathischer Hort des tapferen Widerstands.

NSDAP und KPD ging durchaus, der Mann musste keinerlei Verrenkungen machen, um sich in beiden Verbrecherbanden wohl zu fühlen.

Nicht wahr, nutzen wir die Gelegenheit und stricken gleich weiter an der Legende: Sozialisten, Kommunisten, Nazis, alles gleich.

In diesem Dorf gab es einen richtigen Nazi. Als dann die Polen sich anschickten, die Bevölkerung zu vertreiben, versuchte er, sich Vorteile zu verschaffen, indem er sein altes, verstecktes KPD-Parteibuch vorzeigte.

Welch ein Halunke. Falls er den Polen entwischt ist, besteht übrigens eine hohe statistische Wahrscheinlichkeit, dass er nach dem Krieg in einer christlich genannten Organisation Karriere gemacht hat ...

mg

Bearbeitet von magoo
Geschrieben
Nein. Du versuchst permanent, zu verallgemeinern und die Christenheit komplett in die Täter-Ecke zu stellen. Ich erlebe dich als diffammierend und in deinen Äußerungen religiösen Menschen gegenüber verletzend.

Ja, Thorsten verallgemeinert stark. Er argumentiert auch keineswegs fair und differenziert nicht.

Das muss ja jeden aufwühlen, der sich da plötzlich mit Tätern verglichen sieht, in deren Ecke er steht.

Ist das gemein formuliert?

Gruß, Martin

(der den Christen weniger Duldungsstarre gegenüber der eigenen Organisation wünscht)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

du empfindest es als rassistisch wenn ich darauf hinweise das im 3.Reich Protestanten und Katholiken mit den Nazis gemeinsame Sache gemacht haben ? Das ist rassistisch die Fakten zu benennen ? ich kann weder etwas dafür das Luther ein judenfeindlicher Religionsgründer des Protestantismus war noch das die katholiken in Rom sich für den Holocaust kaum interessiert haben und den Nazis lieber Fluchthilfe nach dem krieg ermöglichten.

Und weil ich diese Fakten benenne möchtest du mir am liebsten den verfassungsschutz

auf den hals hetzen ? Also wirklich. Das dich meine zusammenfassungen verletzen, das tut mir wirklich leid. Aber du mußt dir mal durchlesen was du hier postest.

Weswegen willst du mich beim Verfassungsschutz anschwärzen ? Weil du es subjektiv als Rassismus ansiehst wenn ich auf den Antisemitismus in den christlichen Kirchen zeige ?

Ständig bist du bemüht die Rollen von Tätern und Opfern zu vertauschen.

Sicher mag es Christen gegeben haben im 3.Reich die gegen die Nazis waren.

So wie es deutsche Atheisten gegeben hat, die gegen die Nazis waren und Juden versteckten

(siehe Michael Degens autobiographische Veröffentlichungen).

Aber das waren Ausnahmen. Nicht die Regel. Lies doch mal den zeit Artikel.

Oder ist die zeit auch rassistisch ?

Was den Verfassungsschutz angeht kann ich dich beruhigen. Meine Partei wird täglich

vom Verfassungsschutz in NRW überwacht. Warum weiß keiner, vielleicht gibst du ihnen mal ein paar tipps wie: "czub greift antisemitismus in der christlichen Kirche an."

Was machst du denn mit dem Rassismus von Martin Luther ? Übersprühst du

Martin-Luther Straßen oder Gemeindehäuser mit Antifa-Losungen ?

Über dess Rassismus könntest du dich mal auslassen, schließlich war er doch der Religionsgründer einer vermeintlich friedensstiftenden Religionsgemeinschaft.

Aber der beleidigt dich sicherlich nicht wenn er fordert das "wir alle der ... teuflischen Last der Juden entladen werden ...". Wahrscheinlich ist das für dich auch nicht rassistisch.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Ja, Thorsten verallgemeinert stark. Er argumentiert auch keineswegs fair und differenziert nicht.

Das muss ja jeden aufwühlen, der sich da plötzlich mit Tätern verglichen sieht, in deren Ecke er steht.

Ist das gemein formuliert?

Gruß, Martin

(der den Christen weniger Duldungsstarre gegenüber der eigenen Organisation wünscht)

Ein Guter St.Martin aus Rietberg. Danke.

Ich behaupte nicht das alle Christen Hitler Ansichten teilten. Ich sage nur das die Mehrheit

der Christen, die Masse, Hitlers Antisemitismus begrüßt haben, weil dieser Antisemitismus sich nicht von dem christlichen Judenhaß unterschieden hat der seit Jahrtausenden oder Jahrhunderten (bei den protestanten) standard versatzstück war.

Ja es gab Ausnahmen die Hitlers Gegner waren, gute Menschen die sich gegen die Nazis gestellt haben. Aber daraus ableiten zu wollen das die Christen im 3. Reich OPFER waren,

das ist eine verdrehung der geschichte.

Die Masse der deutschen Christen (katholisch oder lutherisch) war froh über den Antisemitismus der Nazis und die endlösung. Sehr oft hat es Endlösungen gegeben in der Kirchengeschichte. Gegen die katharer. die Templer. gegen diverse Gruppen und andersdenkende. Als ob die Endlösung der Juden die deutschen Christen irgendwie

hätte schocken können.

Geschrieben

Ist das denn eine reineweg christliche Frage ?

Können Moslems oder Hindi das nicht genausogut ?

Oder warum gab es ne Allianz zwischen den Türken und Deuschland (oder nicht ?) ?

Und warum hauen sich Pakistani und Inder die Köppe ein ?

Ergo: Den Mumpitz sachte aussterben lassen und die staatliche Unterstützung für Mumpitz-Vereine jedweder Art sofort einstellen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

vollkommen richtig blossom. andere religionen können das "genausogut".

Deswegen bin ich auch der Meinung das wir in diesem Land Religionen ihre Religionsausübung erlauben dürfen. Allerdings sollte der Staat strikt getrennt sein vom Religiösen. D.h. z.B.man der staat sollte aufhören Religionen noch mit Staatsgeldern zu überschütten. in den Schulen sollte man wissenschaftliche Lehre herüberbringen und nicht irgendwelche religiösen fabeln. religiöse Symbole sollte man in staatlichen institutionen ganz rauslassen.

Gute Frage: warum zahlen wir den Kirchen Geld ?

Der Staat zahlt den Kirchen (aufgrund von teilweise 200 Jahre alten Verträgen)

jährlich ca. 20 Mrd Euro. Warum ?

bitte hier nachlesen:

http://www.ibka.org/infos/ksteuer.html

Geschrieben (bearbeitet)
Ist Anstiften zum Mord nicht genauso verwerflich wie Mord? Gab es im 3. Reich keine bekennende Kirche, die dem Rattenfänger nicht gefolgt ist? Weist du wieviele Pfarrer in diversen KZs inhaftiert waren, weil sie gesagt haben, was sie geglaubt haben? Wurde nicht Dietrich Bonhoeffer von den Nazis vollkommen sinnlos ermordet? Dein Beitrag ist ein Schlag ins Gesicht dieser Leute. Die Religion der meisten Deutschen damals hieß Adolf Hitler (auch wenn da ein ev. oder kath im Pass stand). Und viele haben sich da vor den Karren spannen lassen. Aber nicht alle. Und gerade denen gegenüber, die sich nicht vor Adolfs Karren haben spannen lassen, sind diese Verallgemeinerungen in höchstem Maße beleidigend. Genauso beleidigend, wie die Verallgmeinerungen von Thorsten Czub in Hinsicht auf Kindesmißbrauch durch die Kirche.

Hallo Fred,

komm mal wieder runter. DU hast behauptet, dass eine Person in der Lage war ein 80-Millionen Volk zu verführen. Dies ist schlichtweg eine vollkommen kurzsichtige, anhand keinerlei Datenlage tragbare Behauptung - und wenn man auf dem Niveau anderen Leuten dann auch noch vorwirft, ihre Quellen seien schlecht recherchiert und ähnliches, sollte man sich doch mal an die eigene Nase fassen!

Natürlich sind die Kirchen den Machthabern gefolgt - alle! Kann mich nicht erinnern, etwas gegenteiliges geschrieben zu haben. Dennoch taten die Pfarrer dies - dies ist jetzt mal eine Behauptung von mir - mehrheitlich, eben weil die Kirchen ihnen keine gegenteilige Doktrin anboten (wie auch, die katholische Kirche hatten sich ja schon 10 Jahre früher mit den italienischen Faschisten eingelassen! Und die damals geltende Doktrin des Protestantismus - die Weber in sehr eindeutiger Weise beschrieben hat - bot kaum Schutz gegen eine Ideologe, die Arbeit und - Entschuldigung: Maul halten! - oben an setzte. Der Spruch: Arbeit macht frei passte dummerweise genau dahin, wo er stand, nachdem man Kommunisten, Schwule, Juden etc. als faules, störendes Pack "entziffert" hatte!

Und nein, ich weiß nicht wieviele Pfarrer inhaftiert oder gar ermordet wurden. Wie hoch war denn der Anteil derer, die sich an die Linie der Kirchen - nicht auffallen und kooperieren hielten? Auch knapp 100% wie bei den bekennden Kommunisten, Juden oder Schwulen?

Sei doch ehrlich, es waren nur ein paar - jeder einer zuviel, weil er für etwas stand, was die Kirche nicht konnte: Für den Glauben! Bonhoeffer war einer dem die Macht fehlte, der aber den Glauben hatte, von Galen ein zweiter und wen kennst du noch, was widerlegt jetzt meine Aussage zur Amtskirche?

Es gab keine Religion Adolf Hitler, ebensowenig wie es ein System Kohl gab - auch wenn Thorsten das jetzt enttäuscht (und eine systemische Sichtweise m.E. mehr Ansatzpunkte bietet).

Gruß

Bearbeitet von towerowitch
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Es gab keine Religion Adolf Hitler, ebensowenig wie es ein System Kohl gab - auch wenn Thorsten das jetzt enttäuscht (und eine systemische Sichtweise m.E. mehr Ansatzpunkte bietet).

gut. hier bin ich anderer Meinung. Das wird ja wohl gestattet sein.

Die Religion Adolf Hitler ist, ich sagte es schon: christentum.

und das System Kohl war ein System der Schmiergeldkassen. Das dafür benötigte Geld

hatte man im Holocaust erwirtschaftet.

Nach dem Kriege sind die Nazis in die CDU/CSU/FDP emigriert.

Das Geld nahm man mit. Die Nazi-Firmen existierten ja weiter, nur mit anderen Namen.

Sie finanzierten Kohls 16 jahre.

Kohl selbst, Biedenkopf und Strauß wurden von diesem Geld finanziert.

Geschrieben
Irgendwann einmal katholisch getauft worden zu sein, bedeutet nicht automatisch, gläubiger Christ sein zu müssen.

Sorry GT, was ich gelöscht habe war mir zu abstrus - was stehen belibt, für mich zu der Frage: Gilt dies für Moslime ebenso - da hast du häufiger schon andere Sachen geposteticon5.gif

Und ich finde es schlimm, wie du versuchst, aus allen Christen Täter zu machen. Du bist keinen Deut besser. Dein Verhalten nennt man Rassismus.
Nein. Du versuchst permanent, zu verallgemeinern und die Christenheit komplett in die Täter-Ecke zu stellen. Ich erlebe dich als diffammierend und in deinen Äußerungen religiösen Menschen gegenüber verletzend. Ich persönlich empfinde dieses Verhalten rassistisch. Meine Sicht der Sache. Willst du jetzt weinen, blos weil man dir man in der selben Art gegenübertritt, wie du anderen? Wie es in den Wald reinschallt, so schallt es raus.

Und sei dir sicher: Würdest du ebensolche Kommentare über Juden ablassen, wie du über Christen (die du ja nicht differenzierst) ablässt, dann würden schon morgen die Jungs vom Verfassungsschutz mal ganz genau schauen, was du da machst.

Na,

hier aber mal icon4.gif Vorsicht - Hitler als Volksverführer darzustellen und dies seiner Person als solcher anzuheften, ist ebenso rassistisch, wenn man es nicht sogar speciezistisch nennen könnte (bezogen auf die Arier, wenn man an sowas glaubt!)

Ja es gab Ausnahmen die Hitlers Gegner waren, gute Menschen die sich gegen die Nazis gestellt haben. Aber daraus ableiten zu wollen das die Christen im 3. Reich OPFER waren,

das ist eine verdrehung der geschichte.

Die Masse der deutschen Christen (katholisch oder lutherisch) war froh über den Antisemitismus der Nazis und die endlösung. Sehr oft hat es Endlösungen gegeben in der Kirchengeschichte. Gegen die katharer. die Templer. gegen diverse Gruppen und andersdenkende. Als ob die Endlösung der Juden die deutschen Christen irgendwie

hätte schocken können.

Klar,

diese Ausnahmen sicherten doch den Fortbestand der Kirchen in ihrer Organisationsform - dementsprechend musste jeder Christ Opfer sein, einfach weil er desillusioniert wurde: Seine moralische Instanz scheiterte kläglich, angesichts der offenbaren Diessetigekeit der Ereignisse!

Zum Thema froh, noch mal ne provokante These, die überhaupt nichts mit Religion zu tun zu haben scheint: Bei einer Arbeitslsoigkeit von 6 Millionen könnte es doch durchaus auch angemessen sein, die Zahl der potenziellen Konkurrenten um einen Arbeitsplatz durch deren Beseitigung zu reduzieren?...

gut. hier bin ich anderer Meinung. Das wird ja wohl gestattet sein.

Die Religion Adolf Hitler ist, ich sagte es schon: christentum.

und das System Kohl war ein System der Schmiergeldkassen. Das dafür benötigte Geld

hatte man im Holocaust erwirtschaftet.

Nach dem Kriege sind die Nazis in die CDU/CSU/FDP emigriert.

Das Geld nahm man mit. Die Nazi-Firmen existierten ja weiter, nur mit anderen Namen.

Sie finanzierten Kohls 16 jahre.

Kohl selbst, Biedenkopf und Strauß wurden von diesem Geld finanziert.

Thorsten,

du verwechselst wie immer Signifikat mit Signifikanticon4.gif

Gruß

Geschrieben (bearbeitet)
du empfindest es als rassistisch wenn ich darauf hinweise das im 3.Reich Protestanten und Katholiken mit den Nazis gemeinsame Sache gemacht haben ? Das ist rassistisch die Fakten zu benennen ? ich kann weder etwas dafür das Luther ein judenfeindlicher Religionsgründer des Protestantismus war noch das die katholiken in Rom sich für den Holocaust kaum interessiert haben und den Nazis lieber Fluchthilfe nach dem krieg ermöglichten.

Und weil ich diese Fakten benenne möchtest du mir am liebsten den verfassungsschutz

auf den hals hetzen ? Also wirklich. Das dich meine zusammenfassungen verletzen, das tut mir wirklich leid. Aber du mußt dir mal durchlesen was du hier postest.

Weswegen willst du mich beim Verfassungsschutz anschwärzen ? Weil du es subjektiv als Rassismus ansiehst wenn ich auf den Antisemitismus in den christlichen Kirchen zeige ?

Ständig bist du bemüht die Rollen von Tätern und Opfern zu vertauschen.

Sicher mag es Christen gegeben haben im 3.Reich die gegen die Nazis waren.

So wie es deutsche Atheisten gegeben hat, die gegen die Nazis waren und Juden versteckten

(siehe Michael Degens autobiographische Veröffentlichungen).

Aber das waren Ausnahmen. Nicht die Regel. Lies doch mal den zeit Artikel.

Oder ist die zeit auch rassistisch ?

Was den Verfassungsschutz angeht kann ich dich beruhigen. Meine Partei wird täglich

vom Verfassungsschutz in NRW überwacht. Warum weiß keiner, vielleicht gibst du ihnen mal ein paar tipps wie: "czub greift antisemitismus in der christlichen Kirche an."

Was machst du denn mit dem Rassismus von Martin Luther ? Übersprühst du

Martin-Luther Straßen oder Gemeindehäuser mit Antifa-Losungen ?

Über dess Rassismus könntest du dich mal auslassen, schließlich war er doch der Religionsgründer einer vermeintlich friedensstiftenden Religionsgemeinschaft.

Aber der beleidigt dich sicherlich nicht wenn er fordert das "wir alle der ... teuflischen Last der Juden entladen werden ...". Wahrscheinlich ist das für dich auch nicht rassistisch.

Du beziehst dich immer auf die Vergangenheit. Luther hat vor fast 500 Jahren gelebt. Die Kreuzzüge sind ewig und drei Tage her. Das muss nicht automatisch heißen, dass wir alles was seinerzeit gesagt wurden gutheißen.

Aber ich zeige dir deine Vorgehesweise gerne auf: Du redest ja gerne über die Christen und ihre Fehler. Dass es auch Christen gab und gibt, die diese Fehler nicht zu vertreten haben und auch nicht mitgemacht haben, kann man dir erst nach X nachfragen abtrotzen, am liebsten kehrst du es aber unter den Teppich (klar ist schlecht für dein Feindbild, wenn irgendwo gute Christen rumlaufen/rumgelaufen sind). Ich habe den Eindruck, dass du damit versuchst, bewusst zu hetzen und zu polemisieren. Der Satz "alle Christen haben ein Problem mit Ihrer Sexualität/Verklemmtheit" könnte durchaus gleichgesetzt werden mit dem Satz "alle Ausländer sind Verbrecher". Beide Sätze sind falsch. Der letztere würde sicher als rassistisch angesehen. Wenn nun beide Sätze gleich falsch sind, wäre der erste Satz auch rassistisch. Du verstehst, was ich meine?

Aber eins muss man dir lassen: In deinem Eifer, zu beweisen dass Religion schlecht für den Menschen ist, stehst du den Personen, die du kristisierst in nichts nach. Du beschwerst dich, dass Leute wie ich alle Täter zu Opfern machen wollen. Selber willst du aber alle Christen kollektiv zu Tätern machen, wie man an deiner Argumentation unschwer erkennen kann. Mach die Augen auf, die Wahrheit liegt in der Mitte. Es gibt unter welcher gruppe auch immer gute und schlechte Menschen. Nie sind alle gut und nie sind alle schlecht.

BTW: Der Thread hier wurde mal eröffnet als reiner Informationsautausch, wer einen Fisch am Auto hat und wer nicht. Er war weder als Plattform zum Missionieren/Überzeugen anderer Forenmitglieder gedacht, noch als Sammelstelle um seinen Zorn auf Kirche und Glauben ablassen zu können.

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben

Also, um zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Rot auf Silber. :)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

ich habe keinen fischaufkleber am auto. und wenn ich einen sehe, erhöhe ich den sicherheitsabstand, oder überhole mit weitem abstand. weil ich angst bekomme.

http://no-fish.de/

Bearbeitet von Thorsten Czub

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