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Fisch am Citroen...


Empfohlene Beiträge

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Gilt dies für Moslime ebenso - da hast du häufiger schon andere Sachen gepostet...
Selbstverständlich gilt das auch für Moslems.

Ich gehe so weit, die linken Islamismus-Appeaser des Verrats an den Geburts-Moslems anzuklagen, den in islamischen Staaten Geborenen, die hier leben, weil sie in einer säkularen, freien Gesellschaft leben wollen und die hier Schutz vor den alles zerstörenden Islamisten gefunden haben, die ihnen zwischenzeitlich gefolgt sind, um Europa zu islamisieren.

Es gibt in Europa Massen von Geburts-Moslems, die niemals verstehen können, was sich die Regierungen und linke Parasitenparteien in Europa von den Islamisten alles gefallen lassen, und was für irrsinnige Zugeständnisse an unverschämteste Forderungen der grimmigsten Feinde der freien Gesellschaft gemacht werden. DIESE Moslems, die ihre Heimatländer verlassen haben, weil dort die faschistoide islamische Ideologie herrscht, sind mir willkommen.

P.S.: Unter dem Link, wo die Karte war, die belegt, dass bei der Reichstagswahl der Nazianteil umso geringer war, je höher der Katholikenanteil im Kreis war, ist jetzt leider ein anderes Bild eingestellt. Schade.

Geschrieben

P.S.: Unter dem Link, wo die Karte war, die belegt, dass bei der Reichstagswahl der Nazianteil umso geringer war, je höher der Katholikenanteil im Kreis war, ist jetzt leider ein anderes Bild eingestellt. Schade.

Na sowas. Für das Gegenteil deiner Behauptungen gibt es Belege:

In anderen ebenfalls bäuerlich-katholischen Orten erreichte die NSDAP 1933 hingegen mehr als 50 % (Althegnenberg, Geltendorf).

...

Unterdurchschnittlich blieben die Erfolge der NSDAP auch in Orten mit alteingesessener Arbeiterschaft wie Germering, Maisach, Olching, Puchheim Bahnhof und Unterpfaffenhofen. Hier waren SPD und KPD zusammen stärker als die NSDAP.

Aus der Chronik der Stadt Eichenau.

mg

Geschrieben

Pommern hatte knapp 90 Prozent Evangelisten - und 56 Prozent NSDAP-Wähler:

http://www.wahlen-in-deutschland.de/wrtwpommern.htm

Die Rheinprovinz hatte 70 Prozent Katholiken - und 38 Prozent NSDAP-Wähler:

http://www.wahlen-in-deutschland.de/wpRheinprovinz.htm

Es gibt aber auch (eher stadtische) Regionen mit hohem Evangelisten-Anteil und niedrigem NSDAP-Wahlanteil.

http://www.gonschior.de/weimar/Deutschland/index.htm

NSDAP-Hochburgen waren halt damals eher die Gebiete östlich der Elbe. Und da gabs nun mal überwiegend Evangelische.

Denke aber nicht, dass das Wahlverhalten viel mit der Religionszugehörigkeit zu tun hat.

Gruß

Markus

Geschrieben (bearbeitet)
Denke aber nicht, dass das Wahlverhalten viel mit der Religionszugehörigkeit zu tun hat.

Ja, genau, das denke ich auch.

Das ist mal wieder das Problem mit Korrelation und Kausalität.

Seit es weniger Klapperstörche in Deutschland gibt, gibt es nämich auch weniger Geburten ;-)

Martin

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben (bearbeitet)
In der Zeit, als die Kirchen Nazis unterstützt haben, haben das auch die Sportvereine getan.

Aber gegen Argumente ist MrPaste ja immun, genau, wie momentan manche Bischöfe ;-)

Hallo Martin,

der erste Absatz glänzt ja gerade vor Unwissenheit - alle Vereine wurden damals gleichgeschaltet und zwar zwangsweise. Einzige Ausnahme waren die Kirchenicon4.gificon9.gif

Die Gleichschaltung drohte auch den Kirchen. Trotzdem gab es z.B. einen Pfarrernotbund, der das Schlimmste verhindern konnte. Die Ursache dafür war keineswegs, dass die Kirchen für Hitler von vorne herein Verbündete waren, sondern weil er deren Macht gefürchtet hatte.

Den Arierparagraphen übernahmen bereitwillig nahezu sämtliche Organisationen bis hinunter zu kleinsten Sport- oder Gesangsvereinen, ohne daß es dabei eines staatlichen Zwangs bedurft hätte.
Im September 1933 rief deshalb der Pfarrer Martin Niemöller den gegen die Deutschen Christen gerichteten Pfarrernotbund ins Leben. Das Programm der Deutschen Christen und die Befürwortung des "Arierparagraphen" sah er als Verfälschung der christlichen Lehre an. Der Pfarrernotbund wurde zu einer der wichtigsten Wurzeln der Bekennenden Kirche, die sich ab 1934 formierte. Die Bekennende Kirche verstand sich als "rechtmäßige evangelische Kirche" in Deutschland und berief sich auf ein "kirchliches Notrecht". Mit ihrer offenen Gehorsamsaufkündigung gegenüber Reichsbischof Müller scheiterte der Versuch der Nationalsozialisten, die Reichskirche gleichzuschalten.
Forderungen von Deutschen Christen nach Übernahme des "Arierparagraphen" für die Reichskirche und nach Verwerfung des als jüdisch angesehenen Alten Testaments führten im November 1933 zu Massenaustritten und zur Spaltung der Deutschen Christen. [...] Pläne, die nicht deutschchristlichen Landeskirchen Württemberg und Bayern in die Reichskirche einzugliedern, scheiterten Ende 1934 am Widerstand der Kirchenmitglieder. Die Versuche, den Einfluß der Deutschen Christen in den Gemeinden zu vergrößern, blieben in den nächsten Jahren erfolglos, auch wenn die Mehrzahl der Landeskirchen bis 1945 in der Hand der Deutschen Christen war. Den rund 7.000 Pfarrern der Bekennenden Kirche standen lediglich etwa 2.000 Deutsche Christen gegenüber.

Hier kann man das recht objektiv nachlesen: http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/kirchen/index.html

Nur, um Deine Unwissenheit etwas zu schmälern, towerowitch ;-)

Martin

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben
Ja, genau, das denke ich auch.

Das ist mal wieder das Problem mit Korrelation und Kausalität.

Seit es weniger Klapperstörche in Deutschland gibt, gibt es nämich auch weniger Geburten ;-)

Martin

Du möchtest damit aber doch wohl nicht den Zusammenhang von globaler Erwärmung und Piraten in Anrede stellen, oder ?

siehe dazu auch: Fliegendes Spaghettimonster

Geschrieben
DIESE Moslems, die ihre Heimatländer verlassen haben, weil dort die faschistoide islamische Ideologie herrscht, sind mir willkommen.

Das halte ich für stumpf geheuchelt. Als es kürzlich um in der Heimat verfolgte Moslems ging, die in Dänemark Schutz suchten, hast du doch Partei für die ergriffen, die christliche (!) Kirchentüren eingetreten haben, damit die Moslems abgeschoben werden konnten.

Beleg dafür findet sich in diesem Forum (für den Fall von Gedächtnisschwäche).

mg

Geschrieben
siehe dazu auch: Fliegendes Spaghettimonster

Ich habe ja seinerzeit Hendersons Wirken auch verfolgt und fand es auch recht sympatisch, bei längerem Nachdenken und dem Betrachten der Folgen (manche leben ja fast danach, wenn natürlich auch in vollem Bewusstsein der Satire), fand ich jedoch, dass er die Religionen zu genau kopiert. Er ersetzt sozusagen das eine Dogma nur durch ein anderes. Da ist mir das Fischchen, dem mittlerweile Beinchen gewachsen sind, mit dem Schriftzug "Darwin" auf dem Körper doch lieber. Ein empfelenswertes Buch in diesem Zusammenhang ist "Der Drache in meiner Garage" des amerikanischen Astronoms C. Sagan.

Das halte ich für stumpf geheuchelt. Als es kürzlich um in der Heimat verfolgte Moslems ging, die in Dänemark Schutz suchten, hast du doch Partei für die ergriffen, die christliche (!) Kirchentüren eingetreten haben, damit die Moslems abgeschoben werden konnten.

Beleg dafür findet sich in diesem Forum (für den Fall von Gedächtnisschwäche).

Klasse magoo, ich glaube jetzt hast Du ihn endguilty widerlegt... ;)

Roger

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Klasse magoo, ich glaube jetzt hast Du ihn endguilty widerlegt... ;)

Roger

lächerlich
Geschrieben

Klasse magoo, ich glaube jetzt hast Du ihn endguilty widerlegt... ;)

Roger

Nope (no hope). Reaktionärer Stimmungsmache ist es völlig egal, ob sie widerlegt wird. Die funktioniert unterschwellig.

mg

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
Das halte ich für stumpf geheuchelt. Als es kürzlich um in der Heimat verfolgte Moslems ging, die in Dänemark Schutz suchten, hast du doch Partei für die ergriffen, die christliche (!) Kirchentüren eingetreten haben, damit die Moslems abgeschoben werden konnten.

Beleg dafür findet sich in diesem Forum (für den Fall von Gedächtnisschwäche).

mg

[unangemessene Ausdrucksweise entfernt, Verwarnung ausgesprochen]

Bearbeitet von admin
Geschrieben (bearbeitet)
[unangemessene Ausdrucksweise entfernt]

Na dann danke ich Dir doch für Deine klaren, von jeder Kryptik befreiten Zeichen.

Roger

Bearbeitet von admin
Geschrieben

Die Tatsache, daß Herr Trosien seine Tirade (die letzte Stellungnahme berwerte ich persönlich mal so) mit allen notwendigen Satzzeichen versieht, die Groß- und Kleinschreibung problemlos im Griff hat und Lindwurmsätze ohne inhaltliche Schwäche niederzuschreiben vermag, beweist in meinen Augen, daß da wenig Emotion/Eruption, stattdessen viel Überzeugung dahinersteckt.

DAS macht mir wirklich Angst.

Torsten

Geschrieben

man hätte es stehen lassen sollen. dazu kann sich jeder seine meinung bilden, und einschätzen, welches gedankengut hier zum besten gegeben wird.

zum schluss sind die "staat abschaffen und alle, die mehr verdienen / macht haben als ich"-sätze eines czub oder sensenmann genau so verwarnungswürdig. nur die schaffen es entweder, das in so viel geschwurbel zu verpasten, dass man es eh nicht liest, oder zumindest es im kontext nur halb-ernst klingen zu lassen.

aber das gehört jetzt hier eigentlich gar nicht rein.

Geschrieben
[unangemessene Ausdrucksweise entfernt, Verwarnung ausgesprochen]

Ach schade, das war doch ein klassischer Selbstentlarver ... *schmoll ;)

Inhaltlich stand da, dass Dänemark besonders asylfreundlich sei, da schafften es 10 wo sonst nur einer anerkannt wird.

Das ist nicht richtig. Nehmen wir die Irakis, die 2006/2007 einen Schwerpunkt bei den Asylsuchenden bildeten dann sah es 2006 vergleichsweise so aus:

Schweden: Anerkennungsquote 90 %

Deutschland: 11 %

Dänemark: 2 %

2007, nach internationalen Verhandlungen über eine "gerechtere" Verteilung der Irak-Flüchtlinge, sah es so aus:

Schweden: 18.559 Anträge, Anerkennungsquote 82%

Deutschland: 4.327 / 85%

Dänemark: 649 / 30%

Zahlen nach "European council on Refugees and Exiles, ECRE".

mg

Geschrieben

Seit es weniger Klapperstörche in Deutschland gibt, gibt es nämich auch weniger Geburten ;-)

Und weil die Klapperstorch-Gewerkschaft Überstunden verboten hat, wird die Geburtenzahl sich auch nicht erhöhen.

Gruß HD

........ die hätten ja mal 1 Stunde Mehrarbeit am Tag genehmigen können :D

Geschrieben
Die Gleichschaltung drohte auch den Kirchen. Trotzdem gab es z.B. einen Pfarrernotbund, der das Schlimmste verhindern konnte. Die Ursache dafür war keineswegs, dass die Kirchen für Hitler von vorne herein Verbündete waren, sondern weil er deren Macht gefürchtet hatte.

Hier kann man das recht objektiv nachlesen: http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/kirchen/index.html

Nur, um Deine Unwissenheit etwas zu schmälern, towerowitch ;-)

Martin

Hallo Martin,

ich seh da nicht meine Unwissenheit, tut mir echt leid. Während in politischen Verbänden oder Vereinen selten mehr als 20% der "Gemeindemitglieder" (nennen wir es mal so) aktiv waren, waren die Mitgliedszahlen der Kirchen wesentlich höher (Differenzierung 1 für Fred, der sich danach sehnt, es aber selten wahrnimmt).

Zweitens bitte ich darum, mal die Differenz zwischen Kirche (als Organisation) und Kirchenvertretern wahrzunehmen, also den Punkt der in deinem Link deutlichst aufscheint:

"Die antichristliche Weltanschauung des Nationalsozialismus und taktische Züge bestimmten daher eine widersprüchliche und uneinheitliche NS-Kirchenpolitik in den ersten Jahren. Langfristiges Ziel blieb die Eindämmung des gesellschaftlichen Einflusses der Kirchen."

Das ist was anderes - wie ich schon schrieb - als Menschen aufgrund ihres Glaubens oder ihrer politischen, sexuellen Orientierung oder ihres abweichenden Soseins zu ermorden.

Nach massiver Propaganda gewannen am 23. Juli 1933 die Deutschen Christen die Kirchenwahlen in der neugeschaffenen einheitlichen Reichskirche und stellten damit die Bischöfe in fast allen evangelischen Landeskirchen. Am 27. September wurde Hitlers "Bevollmächtigter für die Angelegenheiten der Evangelischen Kirche", Ludwig Müller (1883-1945), Reichsbischof. Für die Reichskirche strebte er die Einführung des Führerprinzips an und überführte im Dezember 1933 die evangelischen Jugendverbände in die Hitler-Jugend.

Wo siehst du da Widerstand der organisierten Kirchen? Es musste fortan mit "Heil Hitler" gegrüsst werden, Dokumente der Entschuldigung seitens der Kirchen sind mir nicht bekannt!

Bereits am 5. September hatte die Altpreußische Union den für Beamte geltenden "Arierparagraphen" auch für protestantische Geistliche eingeführt. Die Deutschen Christen forderten nun seine Einführung in der gesamten Reichskirche und verwarfen gleichzeitig das Alte Testament als "jüdisch".

Hallo, das war vorgeifend (27.9.!)

Die katholische Kirche in Deutschland war in den Jahren 1930 bis 1933 vielfach als Kritikerin des Nationalsozialismus aufgetreten. Nachdem sich jedoch Hitler mehrmals kirchenfreundlich äußerte und in seiner Regierungserklärung am 23. März 1933 die beiden großen christlichen Kirchen als "wichtigste Faktoren zur Erhaltung unseres Volkstums" bezeichnete, relativierte die katholische Kirche ihre bisherige Kritik. Ihr Ziel war nun die rechtliche Sicherung ihrer institutionellen Sonderrechte.

Was lesen wir da? Don't feed the troll. Hier geht vorrangig um die eigenen Sonderrechte!

Alles was in dem Artikel positives steht, muss relational zu dem anderen betrachtet werden, und ich sehe da jenseits von Bonhoeffer, Niemöller und von Galen wenig, was die Teilnahmslosigkeit von 97% der Bevölkerung erklärt!

Gruß

Geschrieben

Wenn ich in der Firma auch nur für 70 € "unerklärte Rechnungen" fabriziere, bin ich schneller gefeuert, als ich gucken kann!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die welt schreibt zum Thema Kirchenaustritt:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article7264184/Katholiken-verlassen-in-Scharen-ihre-Kirche.html#reqRSS

So kehrten dem Bistum Freiburg im März dieses Jahres 2711 Katholiken den Rücken, nachdem es im März 2009 nur 1058 gewesen waren, wie die „Südwest-Presse“ meldete.

[..]

Der Trend hat sich in jüngster Zeit noch verstärkt: Im Bistum Rottenburg-Stuttgart stieg die Zahl der Austritte von 1101 im Januar 2010 auf 2676 im März. Im Bistum Würzburg versechsfachte sich die Zahl von 219 Austritten im Januar auf 1233 im März. Noch unbezifferte Angaben der Standesämter in Augsburg, Passau und Eichstätt weisen ebenfalls auf erhebliche Anstiege hin. Auch in Berlin gibt es mehr Austritte aus der katholischen Kirche: Hatte diese in den letzten drei Monaten des Jahres 2009 noch 929 Mitglieder verloren, so waren es im ersten Quartal 2010 schon 1323.

[..]

Der Augsburger Bischof Walter Mixa, dem das Verprügeln von Heimkindern und dubiose Finanzgeschäfte vorgeworfen werden, sah sich gestern genötigt, Fehlverhalten zu bedauern. „Es tut mir im Herzen weh und leid, dass ich vielen Menschen Kummer bereitet habe“, sagte Mixa laut Bistum bei einer Sitzung des Priesterrats seiner Diözese am Montag in Leitershofen.

Der Mixa hat immer noch nicht kapiert das er zurücktreten muß.

Leid tun kann ihm das ja dann immer noch. und um Vergebung kann er dann immer noch bitten. Aber er muß sein Amt niederlegen.

Geschrieben
bin ich schneller gefeuert, als ich gucken kann!

......... zum glück guckst du langsam :D

Geschrieben

Das Thema Religion oder Kirche ließe sich hervorragend im Rahmen eines "Stammtisches" diskutieren, aber nur mit Teilnehmern, die zwischen Streit und Diskussion unterscheiden können.

Genauso, wie man als Atheist die Bibel kennen sollte, empfehle ich allen Anhängern der Kirchenlehre die Lektüre einiger Werke der "Gegenseite", Bildung schadet nie. Entweder ist man danach in seinem Glauben gefestigt, oder aber zumindest nachdenklich geworden.

Ich würde raten zu:

Karlheinz Deschner: Der gefälschte Glaube

Christopher Hitchens: Der Herr ist kein Hirte

Richard Dawkins: Der Gotteswahn

Die Auswirkungen der Erkenntnis, dass zwischen moralischem Anspruch und Realität der Kirche offensichtlich eine gewisse Diskrepanz besteht, zeigt die Besuchsstatistik der Seite"kirchenaustritt.de". Ich habe das gleich 1972 erledigt (früher ging leider nicht), und bin seit dem kein schlechterer Mensch geworden

besucher.png

Geschrieben (bearbeitet)

Ich stimme Dir vollauf zu, Mike! Eine Diskussion am "Stammtisch" würde sicher etwas zur moderateren Diskussion beitragen. Allein, die Beiträge wären nicht so unverfälscht, weil ja niemand seine Anliegen in voller Länge und ohne unterbrochen zu werden, darlegen könnte. Wenn ich jeweils am TV diese Gesprächsrunden ansehe, dann zweifle ich immer wieder an der Gesprächskultur. Es gibt welche, die reden die andern einfach an die Wand. Das kann hier allerdings auch passieren, zumal einige Leute sich eben gezielt Wissen in Themen angeeignet haben, über das andere einfach nicht verfügen. Eine Weiterbildung mit Literatur anderer Meinung finde ich deshalb gut und Deine Liste, würde einige schon ins Grübeln kommen lassen. Deschner schreibt tatächlich überzeugend und "süffig". Es gibt da nur eine Gefahr, wer diese Bücher liest, sollte dann auch stets von der Gegenseite auf die Einseitigkeit hingewiesen werden können. Deschner ist und bleibt eben "einäugig"! Alles was die Christenheit neben den tatsächlich kriminellen Taten vollbracht hat, wird vollständig ausgeblendet. Wie weiter oben geschrieben: die Kriminalgeschichte der Germanen würde sicher auch nicht die positiven Seiten aller heute lebenden Germanen aufzeigen. Und zuletzt noch ein Vorteil des Forums: gewisse Leute hier würden vielleicht gar nie mit mir an einen gemeinsamen Stammtisch sitzen wollen! .-))

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE

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