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Fisch am Citroen...


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Geschrieben

Wer sich son Fisch an den Cit glitscht will doch damit irgendwas ausdrücken...Ich bin bessser als du, Ich bin anders als du, ich will dich bekehren, ich möchte gern andere Christen kennenlernen ect.

Wenn ihr Bewggründe habt religiose oder nationale Kennzeichen an euern autos anzubringen, dann müsst ihr halt.

Das die moderne Christliche Bibelforschung das At nach den einzelnen Schreiberlingen anhand sprachstil, wortwahl ect untersucht hab ich schon gehört, das hätte das nt viel nötiger....

Geschrieben

>>oder sinnlose Kriege geführt werden auch um des Glaubens willen (Nordirland, Israel, ...)<<

Die einzigen, die in Nordirland religiös motiviert agieren, sind die radikalen Protestanten. Ich schreibe gerade meine Magisterarbeit zu dem Thema, also versucht mich nicht zu korrigieren ;)

Was ich damit sagen will: Das ewige "Pope-Bashing" geht mir gewaltig auf den Keks. Auch Protestanten haben Hexen verbrannt, und gerade Protestanten sind es, die heute die schlimmsten Fanatiker abgeben - schaut mal, was die Freikirchen Nordirlands und der amerikanischen Südstaaten so alles veranstalten. Jemand hat mal gesagt, die Protestanten hätten deshalb die Klöster geschlossen, weil sie die ganze Welt in ein einziges Kloster verwandeln wollten.

Damit will ich als konfessionell Ungebundener keineswegs eine sektiererische Debatte anstoßen, sondern die evangelischen Gutmenschen entlarven, die meinen, alle Böse im Namen Jesu ginge auf das Konto der römischen Kurie. Der Fehler liegt im christlich-kirchlichen System, egal unter welchen Namen das gerade auftreten mag.

Gruß,

Geschrieben

Stimmt! Ich war ja selber mal bei der Kirche "light" gemeldet und habe deren Angebote zur Jugendfreizeit genutzt. Anfangs ging es ja, aber nach einem Führungswechsel fingen die auch mit der Missionierei an. Und wehe man wollte nicht, und die Frage wer der bessere und frommere Christ ist stand auch immer Raum. BÄH!

Stefan, der Fehler liegt grundsätzlich im System einer jeden Religion ---> OPIUM !!!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Was ich damit sagen will: Das ewige "Pope-Bashing" geht mir gewaltig auf den Keks. Auch Protestanten haben Hexen verbrannt, und gerade Protestanten sind es, die heute die schlimmsten Fanatiker abgeben - schaut mal, was die Freikirchen Nordirlands und der amerikanischen Südstaaten so alles veranstalten. Jemand hat mal gesagt, die Protestanten hätten deshalb die Klöster geschlossen, weil sie die ganze Welt in ein einziges Kloster verwandeln wollten."

:-))

Ich unterscheide deswegen nicht zwischen GUTEN (moderaten Christen)

und den bösen Katholiken. Weil mir eigentlich egal ist woran jemand glaubt.

Glauben kann jeder was er will. Aber indem Moment wo er andere ausgrenzt oder diskriminiert oder bevormunden will hört für mich der Spaß auf, egal

ob er nun Moslem, Christ, Jude oder sonstwas ist.

Man sollte gerade in Amerika aber auch in Deutschland die Freikirchen und Sekten nicht unterschätzen. Es gibt, wie du richtig gesagt hast in diesem Bereich ganz schlimme Verfehlungen wo Menschen die die Feinde der religiös anmutenden Gruppe sind, verfolgt und für vogelfrei erklärt werden.

Da werden Frauen einfach mit anderen Männern verkuppelt, und die Gruppe übt starken Druck auf die Individuen aus.

Ich glaube da tun sich due Religionen nicht viel. Aus diesem Grunde werte ich auch gar nicht welche Religion die bessere sei. Das soll jeder für sich ausmachen.

"Damit will ich als konfessionell Ungebundener keineswegs eine sektiererische Debatte anstoßen, sondern die evangelischen Gutmenschen entlarven, die meinen, alle Böse im Namen Jesu ginge auf das Konto der römischen Kurie. Der Fehler liegt im christlich-kirchlichen System, egal unter welchen Namen das gerade auftreten mag."

Das kann ich nur unterschreiben. Das System will den Status Quo erhalten.

Es ist dies der Überlebenstrieb eines Organismus, sowohl eines Menschen, einer Organisation oder sonst eines Systems. Und dieser Überlebenswille beugt dann Grundrechte, bis hin zu faschistoiden Tendenzen. Man sollte in jeglichen Gruppen daher aufpassen wie man mit seinen Minderheiten umgeht, und mit menschen die anderer Meinung sind. Bei Scientology wird das ja sehr deutlich, die ein Land clearen wollen oder Menschen auf schwarze Listen setzen und mit Terror bedrohen. Toleranz ist für mich die Freiheit des Andersdenkenden (Rosa Luxemburg). Eigentlich auch ein Wert der amerikanischen Verfassung, aber man sieht ja wie dehnbar sowas mitunter ausgelegt werden kann wenn Fanatiker an der Macht sind.

Ich habe nichts gegen Christen. im Gegenteil. Man kann ganz nette Gespräche mit ihnen führen. Solange sie Suchende sind komme ich meist mit ihnen aus, weil ich auch suche. Aber diejenigen die meinen gefunden zu haben, und mir dann ihre: "Mir ist Gott/Jesus am x.y.19z begegnet" Geschichten erzählen, mir von Agape erzählen, und das es keine Liebe zwischen den menschen gäbe, oder pauschal "der Mensch ist böse" und "nur Gott kann dem menschen aus seiner Not helfen" reden, stoßen mich ab.

Für mich ist ein Kind das geboren wird nicht böse. Und ein Mensch braucht m.E. auch keinen Gott um erlöst zu werden. Ich denke auch das Menschen Menschen helfen können.

Ich werde mich nun aus der allgemeinen Diskussion zurückziehen. m.E. ist alles gesagt worden, die unterschiedlichen Standpunkte sind deutlich geworden. Und mich interessiert einfach Citroen mehr. Auf mein Auto kommt jedenfalls nur ein ACC Aufkleber und kein Fisch.

Geschrieben

und irgendwelche Zitate aus dem Kontext zu reißen, ist unerlaubt (übrigens auch in der Germanistik und jedweder Wissenschaft

Seit wann ist den Theolgie (oder Marxismus Leninismus) eine Wissenschaft?

Ich hab mal gelernt, Wissenschaft habe etwas mit Wissen zu tun. Eine Theorie ist zu überprüfen und dann als Tatsache zu übernehmen oder zu verwerfen.

Der Ansatz, daß eine Theorie (z.B. die von der Existens irgendeines übergeordneten Wesens oder einer zwangsläufigen Entwicklung einer Gesellschaft) als gegebene, unverrückbare Tatsache hinzunehmen ist, ist wissenschaftlicher Unfug.

Und es möge bitte niemand mit der Forderung kommen: beweise, daß es keinen Gott gibt. Negative Beweise ist wissenschaftlich grundsätzlich nicht zulässig und haltbar.

Geschrieben

Deswegen ist es ja auch eine -logie und keine -nomie.

Nicht beweisen zu können, dass etwas nicht existiert, ist in der Tat kein Beleg dafür, dass es existiert. Für diese Beweisführung sind nur zwei Wege möglich, der objektive Beweis der Existenz oder Nicht-Existenz. Der Schluss vom Nichtbeweis der Gegenbehauptung zum Beweis der Behauptung ist nicht zulässig.

(Und jetzt denken wir mal drüber nach, warum die Kirche rein theoretische, absolute Wissenschaft wie die Mathematik früher so erbittert bekämpft hat ...)

Vorlesen und Interpretieren eines Romans, und sei er noch so alt, ist kein Beweis. Papier ist geduldig.

Geschrieben

Allerdings ist die Unmöglichkeit, die Existenz von etwas beweisen zu können, auch kein Beweis für dessen Nichtexistenz. Auch so herum wird ein Schuh daraus. Oder hat bis zur Entdeckung des Uranus dieser de facto nicht existiert? Daraus könnte man eine philosophische Debatte basteln, aber sicher keine naturwissenschaftliche. Ich würde mich nicht soweit aus dem Fenster wagen, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Und was das "Opium" betrifft: Autoritäre Religionsgemeinschaften mögen solch eine Wirkung zeigen, aber ein bißchen Spiritualität statt eines beschränkt materiellen Weltbildes zu pflegen erweitert Hirn und Herz gleichermaßen.

Geschrieben

>aber ein bißchen Spiritualität statt eines beschränkt materiellen Weltbildes zu pflegen erweitert Hirn und Herz gleichermaßen.<

Na das klingt doch ganz nett und versöhnlich. Wenn sich dazu noch die Fähigkeit des kritischen denkens gesellt (ein mir wichtiges Anliegen), welches auch unerklärbare Vorgänge wertfrei betrachten kann, haben wir die Chance ein gutes Stück voran zu kommen.

Ich sehe darin keinen Widerspruch.

Gruß

Geschrieben

Noch ein Ansatz:

Religion ist etwas für Leute, die zu feige sind sich einzugestehen, daß sie für jeden Mist den sie bauen selbst verantwortlich sind,

die sich selbst für so wichtig halten, daß ihnen eine Welt ohne ihre (Weiter-)Existens nach dem Tod für ausgeschlossen halten,

die nicht bereit sind zu akzeptieren, daß unsere Welt nun mal hart, manchmal grausam und ungerecht (was auch immer Gerechtigkeit sein mag) ist und die den Trost eines besseren Jenseits brauchen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Bin schon durchaus der Meinung das die Worte die man sich für Jesus als Romanvorlage ausgedacht hat schon sehr spannend sind, und auch nett.

Feindesliebe, Toleranz, das ist ja nix schlechtes.

Wenn sich die Leute nur daran halten würden :-)) und nicht auch noch im Namen dieses Glaubens Kriege führen oder Terror/ismus verbreiten.

Hierin liegt für mich die Crux. Das die die antreten und blühende Landschaften versprechen dann Tod und Untergang bringen.

Im Mangerschen Sinne: Bleiben'se Mensch ! sollte man also das menschliche Maß nicht aus den Augen verlieren.

In der Gegend wo ich wohne leben viele Familien mit Kindern, die häufig auf Rollschuhen, Rollern, Fahrrädern herumspielen und herumtollen,

ihre Gerätschaften einfach mitten auf der Straße ablegen und dort spielen. Alles ist verkehrsberuhigt. Ich fahre dort immer extrem langsam, weil die Kinder aus Hinterhöfen herausrennen oder beim Eiswagen plötzlich hervorpreschen. Und dennoch passiert es mir das ich INNERHALB dieser Zone von tiefergelegten und Leuten der höher/schneller/weiter-Fraktion an Verkehrshindernissen noch überholt werde. Die fahren einfach auf die Gegenfahrbahn und ziehen mit 50 oder mehr an mir vorbei.

Bei solchen "Einstellungen" zu anderen Menschen vergeht mir jeglicher "Glaube". Was kann das sein das Menschen das Leben von kleinen Kindern für weniger wertvoll erachten als den Kick in einer verkehrsberuhigten Zone mit ihren Breitreifen durchzuheizen...

Wenn man das auf die Gesellschaft im Ganzen überträgt wird die Misere in der wir uns befinden klar. Die Werte der Menschen sind aus dem Lot.

Aber es laufen ja auch den ganzen Tag im Fernsehen Sendungen wo man Formel-1 schaut, Autos mit 200-300 PS lobt weil sie von 0-100 in 4 Sekunden beschleunigen, oder 260 km/h Spitze bringen. Es ist wohl normal geworden dem Gott: Auto Menschenopfer zu bringen. Und wenn man da im Jahr

6000 Stück oder so hat, ist das scheinbar ein ganz normaler Vorgang über den sich niemand mehr aufregt.

Das ist der Preis den wir scheinbar gerne zahlen. Und dann nennen wir uns eine zivilisierte Gesellschaft ?!

Wenn ein Indianervolk im Jahr 6000 Menschen für den Regen geopfert hätte,

man würde denen Missionare herüberschicken und die bekehren wollen.

In Deutschland findet man sich damit ab, weil die Autoindustrie die einzige Branche ist, die wir noch haben, wo wir einigermaßen führend sind.

Der Kanzler wird von den Automobilfirmen bezahlt, gesponsert.

Und so fahren weiterhin tiefergelegte Autos in verkehrsberuhigten Zonen Rennen von Kreuzung zu Kreuzung.

Bin sicher wenn Jesus wiedergeboren würde, er würde so manche Dinge kritisieren und sicherlich Fahrrad fahren ("Fisch" sucht Fahrrad ! :-))

Geschrieben
ACCM Taxi Barbara postete

ACCM Mike postet

Btw.: in diesem kleinen Dorf in Aremorica fängt auch jeder Streit mit Fischen an...

Hallo Michael,

endet nicht auch jeder Streit damit, daß jemand den Fisch in den "Schnabel" kriegt.... "g"

Gruß

ACCM Taxi Barbara

Ja - bzw. werden die Fische auch gleich als Schlag-Waffe benutzt. Wichtig ist für den Beginn des Streites auch immer, das jemand die Vermutung aufstellt, das der Fisch nicht mehr ganz frisch ist... (wie war das mit 2000 Jahren..)

Hinterher geht es dann wieder gemeinsam gegen die Römer.

@Thorsten: Ist schon eine Zeitlang her, das ich mich damit näher beschäftigt habe. Aber es gibt durchaus glaubwürdige und vor allem zeitgenössische Quellen, die zeigen, das eine Person Jesus durchaus gelebt hat. Inwieweit die mit dem biblischen Jesus deckungsgleich ist, lässt sich nur schwer feststellen. Es gibt tatsächlich nur recht wenige historische Dokumente, die Ausschnitte aus der Bibel beschreiben und von Dritten stammen. Auch ist dann oft eine etwas andere Schreibweise von Namen und Orten gegeben, was wieder ein wenig Interpretation erfordert.

Jedenfalls kann der zeitliche Ablauf in der Bibel nicht so gewesen sein, da einige Personen und Ereignisse zeitlich falsch einsortiert wurden.

Ob das ein später, beim Zusammenschreiben der Bibel aufgetretener Fehler ist (so genau war die Errinnerung dann offensichtlich doch nicht), oder ob ,man das als Indiz für freie Erfindung der Bibel werten möchte ist wohl nicht wirklich bestimmbar.

Was die Theorien in der Wissenschaft angeht, die entweder bewiesen oder widerlegt werden: Jede Theorie bildet ein Modell, wie die Welt bzw. ein bestimmter Teilbereich funktioniert. Durch geschickte Fragen an das Modell (=Experimente) kann das Modell verfiziert oder verworfen werden.

Das Ergebnis ist dann ein Modell, das das Phänomen ausreichend gut beschreibt, und mit dem man arbeiten kann. Aber es ist und bleibt ein Modell! Neue Erkenntnisse können zur Erweiterung, Verbesserung oder Verwerfen des Modells führen. Wichtig, ist das man nie den Unterschied zwischen Modell und Wirklichkeit vergisst. Im Prinzip ist jedes Modell eine vereinfachte Darstellung der Realität, die ausreicht, um Vorhersagen über die Realität zu treffen.

Wenn jemand das Modell zur Realität erklärt, macht er nichts anderes als aus der Wissenschaft eine Religion! zu deren Glaubensbekenntnis gehört dann z.B.:

Ich GLAUBE, das die Wissenschaft das Problem der Energieversorgung löst, alle Krankheiten besiegt, alle Menschen glückliche macht, Ariel weisser als weiss wäscht...

Wichtiges Merkmal in den "Glauben" an die Wissenschaft ist, das es nicht nötig ist den Beweis für etwas zu zeigen, sondern es genügt zu sagen "es wurde wissenschaftlich bewiesen, dass..." um jede Nachfrage für überflüssig zu erklären. In diesem Fall ist Aussage direkt damit vergleichbar wie "Gott schuf Himmel und Erde". Das Wort Gott wird einfach durch das Wort Wissenschft ersetzt und die Formulierung etwas weniger blumig - schon braucht man bei "Wissenschaftsgläubigen" nicht mehr den Nachweis für die Behauptung geben. In diesem Sinne sind durchaus auch Marxismus etc. Religionen. Letztendlich ist Wissenschaft ein Werkzeug, eine Methodik, wie Informationen beschafft werden sollen, so dass es letztlich egal ist, ob ein Chinese, Japaner oder Italiener die Versuche macht. Es sollte immer dasselbe Ergebnis herauskommen.

Interessant ist auch die Frage, wozu es Wissenschaft gibt ;-) Ein Mensch kann ganz glücklich leben, ohne zu wissen, wie ein Atom aussieht, und ob Gott die Welt geschaffen hat, sie durch Schwerkraft-Anziehung nach einem Urknall oder durch Erstellung der Natur-Gesetze von einem Gott entstanden ist dürfte für das Leben und Glück eines Menschen keine besondere Bedeutung haben.

Dagegen ist eine Situations-Verarbeitung, bei z.B. Tod eines Bekannten/Verwandten, Erklärung von Naturgewalten und Natur-Katastrophen sehr wichtig, um weiterleben zu können und nicht an "Verzweiflung zu sterben". Diese Aufgabe etwas "zu erklären" bzw. festzuschreiben, leistet jede Ideologie in Kombination mit Aufgaben, was zu tun ist, einem Wertemasstab usw. So gesehen ist Religion nur eine Spezialform von einer Ideologie - wobei das Wort ziemlich negativ belastet ist. Aber Ideologie ist nur eine Beschreibung einer Weltanschauung und jeder hat daher eine.

Im übrigen gibt es bei Adam Douglas auch eine überzeugende Erklärung dafür, wie die Welt trotz zahlreicher alter Fossilien in nur wenigen Tagen entstanden ist: Wahrscheinlich leben wir längst auf der Ersatzerde, die von den Mäusen in Auftrag gegeben wurde, weil das Original (in Wahrheit in gigantischer Computer, der dazu dienen soll die Frage nach dem Sinn des Lebens, dem Universum und überhaupt allem zu bestimmen) kurz vor der Lösung des Problems wegen einer Hyper-Umgehungsstrasse gesprengt wurde. Die Antwort ist übrigens schon bekannt und lautet 42 ;-)

Achso bei der Ideologie ist es nur dann gefährlich, wenn man Ideologie mit der Realität verwechselt. Dann kommt es immer zu Auswüchsen. Je nach Machtmenge von Ausgrenzungen anderer, dem misshandelten Lebenspartner/Kind bis zu Weltkriegen, Kreuzzügen und "Endlösungen"

Also streitet euch ruhig weiter aber verwechselt es nicht mit dem realen Gegenüber, der einfach nur eine etwas andere Meinung hat...

Gruss

Michael

Geschrieben

Hmm - wieso ist denn das jetzt alles fett?

Soo bedeutsam finde ich das nun auch wieder nicht...

Gruss

Michael

Geschrieben

Du das und rausnehmen, dann isses wieder normal...

Gruß

Fred

Geschrieben

Hallo,

der Glaube und die Wissenschaft behandeln zwei verschiedene Sachen.

Der Glaube (was manche Religion nennen) beschäftigt sich mit WARUM?

Die Wissenschaft mit WIE?

Trotzdem haben die Theologen , die an Gott nicht glauben versucht mit der Wissenschaft zu belegen dass sie selbst und nicht die Bibel Recht hat. Das ist soetwas wie der Turm zur Babel, so sieht es auch aus. Diese haben die historische Methode als "Wissenschaft" gegründet. Für mich ist WIssenschaft nur Naturwissenschaft alles andere ist Kultur, nicht abwertend gemeint aber halt keine Wissenschaft im Sinne der wissenschaftliche Methodik.

Aber trotzdem finden wir in allen Kulturen/Völker der Welt die Geschichte über die Sintflut! Aber alle diese Beweise werden keinem näher zu G´tt führen , denn nur Yeshuah Ha Maschiach, der Messias , und durch ihn Zugang zum Glauben dem Menschen gegeben ist, und da ist die WIssenschaft sehr arm dran.

Heisenberg hat danach gesagt " Die Wissenschaft ist ein Kelch nachdem man ausgeleert getrunken hat, findet man G´tt" nicht weil die WIssenschaft zum Glauben führt sondern weil man lernt ´, dass in der Wissenschaft nicht die Wahrheit steckt, und alles andere ist Volkswissenschaft aus den Medien, bzw Sciencefiction. DIe Naturwissenschaft schafft mehr Fragen und Probleme als sie löst, das kann nicht die Wahrheit sein.

Ich finde schön mich mit Euch darüber unterhalten zu können, und beglückwünsche Fred/Kugelblitz für sein Mut.

SDG

Geschrieben

>Diese haben die historische Methode als "Wissenschaft" gegründet

... zuerst werten wir die Methoden der Gegenseite ab ...

>Aber trotzdem finden wir in allen Kulturen/Völker der Welt die Geschichte über die Sintflut!

... aber wenn's um unsere eigene These geht, sind historische Belege wieder in Ordnung, oder wie?

Um's mal zu korrigieren: Wir finden in den Überlieferungen der Völker in unserem Raum Hinweise auf eine große Flut, die auch durch entsprechende Ausgrabungen, Sedimentbohrungen und Funde belegbar ist.

Die angebliche Reinigung der Erde von den Ungläubigen, die Sintflut, hat dann schon wieder jemand in dieses Naturereignis hineingedichtet. Deine Wahrheit?

>denn nur Yeshuah [...] und da ist die Wissenschaft sehr arm dran.

Und schon wieder das Wir-sind-besser-als-alle-anderen. Es reicht jetzt.

>dass in der Wissenschaft nicht die Wahrheit steckt

... aber in zweitausend Jahren Unterdrückung, geld(!)gesteuerten Vordenkens, Bevormundung unter Zuhilfenahme eines immer schön passend gemachten Buchs? Ein Buch, dessen älteste Fassungen niemand außerhalb des Vatikans niemand zu sehen bekommt, weil man sonst vielleicht sehen (und wissenschaftlich erforschen!) könnte, was denn wirklich mal drinstand?

Geschrieben

@xantiaheinz,

danke für Deine erklärenden Worte, danach hatte ich lange gesucht...

Was noch fehlt, ist: "Religion ist für Leute.....denen die Vorstellung, ganz alleine (mit ein paar anderen) auf einem Golfball völlig hilflos durch die Unendlichkeit zu flitzen, Angst macht..."

Gruß

Bernhard

Geschrieben

nee, magoo, ich verstehe den nicht falsch-so hoffe ich. Aber das Maß an Häme, das hier entfesselt wird, trägt ja wohl zumindest den Keim des Hasses in sich. Wenn man da die diversen Postings mal durchliest, hat der Wunsch nach dem Untergang des gesamten Christentums doch sicher ein Haßpotential... . Wie dem auch sei, Jesus erträgt such das mit Fassung und läßt sich nicht daran hindern, sein Reich aufzubauen, mit uns -und an uns vorbei. Übrigens hat ihn der Haß seiner Gegner ans Kreuz gebracht. Und dabei ist es ja -Gott sei Dank- seit Ostern nicht geblieben. Er lebt und läßt sich daran nicht hindern. Von niemandem. Nichtmal von seiner oft genug unglaublichen Firma. ;-))

ach so, daß Theologie eine Wissenschaft ist, scheint sich ja noch nicht überall herumgesprochen zu haben. Und das bewahrt sie denn auch vor so hanebüchenen Sonnengott-Hypothesen und Osiris-männchen-weibchen Phantasien. Gerade gegen diese Religionen im römischen Reich ist das werdende Christentum Sturm gelaufen und ist aus vielerlei -u.a.diesem-Grund verfolgt worden. Aber egal, mancher glaubt halt gern Märchen und kommt sich dann sehr aufgeklärt vor... . Wie geschrieben, der Glaube weiß nicht, aber er forscht. Und deshalb kommt der Glaubende auch sehr gut damit klar, verdächtigt zu werden. Danke übrigens J Morales- das trifft's ziemlich. So, und jetzt würde mich mal wirklich interessieren, wie denn die Menschen so aussehen, die hier mancherlei posten....!!! Tschöö!

Geschrieben

>Und schon wieder das Wir-sind-besser-als-alle-anderen. Es reicht jetzt.<

Peter,

Dein Wort in Gottes Ohr!

Ich mache mir aber nicht allzugroße Hoffnung auf eine Gesinnungsänderung diesbezüglich.

Das Bedürfnis besser zu sein als andere ist doch seit länger als Steinzeiten so tief in uns verwurzelt. Unsere Ahnen mussten stärker sein als das große gejagte Tier, und noch heute sind wir einem Konkurrenzkampf ausgesetzt, der ein "Bessersein" als notwendig erscheinen lässt. Das gilt ja für fast alle Lebensbereiche, warum sollte unser Verhalten und unsere Argumentation in Glaubensfragen anders sein?

Schau Dir Sportler und Rennfahrer an. Und selbstverständlich fahren Wir die besten Autos von allen Marken. Ich fahre einen BX Break TurboD, und es ist unter den Citroën das beste Auto. Wer wollte das bestreiten? Versuche es doch mal einer, ich werde das Gegenteil mit allen wissenschaftlichen und sonst erdenklichen Argumenten beweisen. Zeigt euch ihr Banausen!

Warum aber wird sonst noch mit so kräftigen Worten argumentiert. Ich erlaube mir mangels sicherer Erkenntnis Vermutungen.

Wer sich irgendwie als ungläubig bezeichnet, für den sind die Namen des hier oft zitierten Heiligen negativ besetzt. Was Wunder? Haben doch die meisten von uns eine "Christliche Erziehung genossen". Dass diese für einen Glauben nicht in jedem Falle förderlich waren, ist wohl unumstritten.

Und schon unverfängliche Bibelworte können algerische Reaktionen hervorrufen.

Warum argumentiert der Gläubige so streitbar, wäre er seines Glaubens sicher.

In dem Versuch andere überzeugen zu wollen, steckt doch auch das Verlangen, sich selbst in seinem Glauben zu festigen. Manch einer scheint sich vor der Einsamkeit in seiner Überzeugung zu fürchten, und es verlangt ihn nach Zuhörerschaft.

Wir tragen noch immer schwer an der Art der Verbreitung unserer Religion mit Macht, Gewalt und Erziehung.

Auch diese Diskussion lebt von widerstreitenden Argumenten. Und ich habe einige Inspiration in diesem Thread gefunden. Nicht nur in den besonnenen, auch in den holzigen Beiträgen.

Danke.

WE ARE THE CHAMPIONS! (Queen).

Geschrieben

Hallo Alinator,

kann nicht ausschließen, daß ich hier was überlesen habe (schiere Masse), aber die Häme bezieht sich eigentlich nie auf Jesus (ob nun fiktive oder historische Person, das ist gleich).

Jesus ist der Typ, der sich Feinde bei den Mächtigen macht, nicht einer der "sein Reich" aufbaut.

Du verstehst ihn wirklich nicht, glaube (!) ich.

Gruß, Martin

Aussehen: Je nach Tagesform mehr oder weniger ok, ist es das was Du wissen (!) möchtest? ;-)

Geschrieben

Ich brauche keine Gesinnungsänderung - ich benehme mich als Mensch unter Menschen, habe so meinen sozialen Rückhalt und kann nachts ruhig schlafen.

Sportler und Rennfahrer unterscheiden sich durchaus von den religiösen Missionaren - denn sie betreiben etwas, worin sie messbar besser abschneiden als die anderen. Einen Sportler gefragt, wirst du aber nie hören, dass er sich für einen besseren Menschen hält - den schnelleren Läufer, höheren Springer, eleganteren Eisläufer, ja, aber der bessere Mensch? Nein. Bin selber Leistungssportler gewesen, ich weiß wie's da zugeht.

Und was das Auto betrifft - ich fahre das Fahrzeug, das mir und meinen Bedürfnissen am besten entspricht, und ich lasse jeden anderen das genauso machen. Wenn einer meint, er ist mit einem Golf optimal bedient, bitte. Für mich ist das nicht. Genauso ist's mit der Kirche - wer's braucht, bittesehr, aber lasst mich damit in Ruhe, ich denke gern selber. Ich glaube an die Menschen, daran, dass unser Zusammenleben am besten funktioniert, wenn jeder mit positivem und offenem Ansatz das jetzt stattfindende Leben lebt - und sich nicht von blumigen Versprechungen über ein Leben "danach" zu einem repressierten und bevormundeten Leben bequatschen lässt.

Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, weiß niemand. Ich weiß aber, dass das Leben, das ich gerade lebe, stattfindet, und dass ich hier etwas zum Positiven bewegen kann. In Kurzform: Machen statt beten.

Geschrieben

Sportliche Fairniss ist ja sprichwörtlich. Der Fanatismus (Fußball) liegt zumeist in der Zuschauerschaft.

Vielleicht sollten wir uns eher an den Akteuren, denn an den Zuschauern ein Beispiel nehmen; mehr leben was wir glauben, als in einem unheilvollen Zugehörigkeitsgefühl uns zu bekämpfen.

Ich habe auch Sport betrieben und erinnere noch gut die anschließende Ausgeglichenheit. Der Weg ist das Ziel.

Gruß

Andreas Schäfer
Geschrieben

Es kommt ein Augenblick, wo selbst das Verneinen seinen Glanz einbüßt und, verlottert, genauso wie die evidenten Wahrheiten letzlich in der Gosse enden.

( Cioran )

>>>>R-X, I`ve lost my faith in nihilism

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Übrigens hat ihn der Haß seiner Gegner ans Kreuz gebracht. Und dabei ist es ja -Gott sei Dank- seit Ostern nicht geblieben. Er lebt und läßt sich daran nicht hindern. Von niemandem. Nichtmal von seiner oft genug unglaublichen Firma. ;-)) "

Wenn es IHN gegeben hat.

Wenn er am Kreuz gestorben ist.

Wenn das alles so stimmen würde, was man da vor 2000 Jahren zusammengetragen hat.

"ach so, daß Theologie eine Wissenschaft ist, scheint sich ja noch nicht überall herumgesprochen zu haben."

??

Seit wann ist Theologie eine Wissenschaft ? Welche reproduzierbaren Experimente oder Thesen werden denn da verifiziert ?

Also sowas wäre mir neu. Theologie ist ein Studienfach wo man dann am Ende einen Schein hat. Mit Wissenschaft hat das m.E. wenig zu tun.

Du kennst ja den Faust: "Da steh ich nun ich armer Tor,..."

"Und das bewahrt sie denn auch vor so hanebüchenen Sonnengott-Hypothesen"

Wie gesagt: daran ist weder etwas "hanebüchen" noch sonstwas.

Fakt ist einfach das die ganze Chose mit Jesus eine schlechte Kopie der anderen Sonnengötter ist, die jahrhunderte vor Jesus geglaubt wurden

und alle ziemlich genau dokumentiert sind. Diese Sonnengötter hatten alle dieselben Biographien wie Jesus. Sogar die ganze LAZARUS Story ist abgepinnt. Noch nichtmals im Ausdenken waren die Christen Spitze.

Um nur ein Beispiel zu nennen das aufzeigt wie sinnlos das ganze Christentum mit seinen Dogmen und Alleinstellungsmerkmalen ist:

Am Tempel von Luxor ist in Stein gehauen 1700 Jahre bevor der christliche Jesus das Licht der Welt erblicken soll:

Ich habe für dich auch eine Abbildung des ganzen, damit du es

mit deinen Augen sehen kannst:

http://www.jesusneverexisted.com/holy-nativity-egypt.gif

Die Ankündigung von Horus, die unbefleckte Empfängnis, Geburt und Verehrung Horus', mit Thot, der der Jungfrau Isis ankündigt das sie Horus empfangen wird, das KRST Kind, mit Kneph, dem "Heiligen Geist" , der die Jungfrau befruchtet, und mit dem Kind, das von 3 Magiern oder Weisen

(3 Könige ! Heute noch heißen die 3 Sterne im Bild des Orion-Gürtels ~ Osiris so) erwartet wird, die ihm Geschenke bringen. Zusätzlich hat man in den Katakomben Roms Bilder Bilder des Kindes Horus im Arm seiner ungfräulichen Mutter Isis gefunden, dem Vorbild der "Madonna mit Kind".

All diese Belege sind ÄLTER als die Jesusgeschichte. Der Jesus der Christen ist eine Kopie ! Alle Details sind kopiert, von der Jungfräulichkeit Marias, über die Kaspar, Melchior und Baltasar bis hin zum Abbild der Madonna mit Baby.

Du kannst dich natürlich vielfach darüber lustig machen, und das ignorieren.

Über Horus heißt es, jahrtausende vor Jesus:

Der ägyptische Sonnen-Gott Horus

- wurde von einer Jungfrau geboren namens Isis-Meri am 25. Dezember in einer Höhle. Seine Geburt wurde angekündigt durch einen Stern im Osten und durch 3 weise Menschen.

- Sein irdischer Vater hieß "Seb" ("Joseph"). Seb war auch bekannt als "Geb":

- Er war von königlicher Abstammung.

- Im Alter von 12 war er ein Kinderlehrer im Tempel, mit 30 wurde er getauft

nachdem er für 18 Jahre verschwunden war.

- Horus wurde getauft im Fluß Eridanus oder Iarutana (Jordan) durch "Anup der Täufer (= Johannes der Täufer)

- Horus hatte 12 Jünger, 2 waren seine "Zeugen" und hießen "Anup" und "Aan" (die 2 Johns).

- Her machte Wunder, exorzierte Teufel, und erweckte El-Azarus ("El-Osiris") den von den Christen später LAZARUS genannten (auch nicht sehr pfiffig die Kopie gleich dem Original zu benennen :-)), von den Toten.

- Horus wandelte über das Wasser.

- Sein Beiname war "Iusa," (kommt schon ziemlich nah an Jesus :-))

der "immer-wiederkehrende Sohn" von "Ptah," dem "Vater"

- er wurde "Heiliges Kind" genannt

- er hielt eine Bergpredigt und seine Nachfolger erzählten die

"Erzählungen des Iusa."

- Horus wurde verwandelt auf einem Berg.

- Er wurde gekreuzigt zwischen 2 Dieben, bfür 3 Tage begraben in einem Sarg und wiedererweckt.

- Horus wurde auch genannt: "der Weg, die Wahrheit, das Licht," "Messias," der "Sohn der Menschen", der "Gute Hirte," das "Lamm Gottes," das "fleischgewordene Word" das "Wort der Wahrheit," etc.

- Horus war "der Fischer" , wurde in Verbindung gebracht mit dem Fisch ("Ichthys"), Lamm und Löwe.

- Er kam das Gesetz zu erfüllen.

- Horus wurde "the KRST," genannt

- wie Jesus, wurde sollte Horus Reich 1000 Jahre regieren

Du kannst das jetzt wieder alles als Humbug abtun. Aber du machst dich doch damit selber lächerlich. Wieviele Parallelen möchtest du denn noch,

in Stein gehauen, in vielen vielen Dokumenten wieder und wieder beschrieben,

die in Detail aufzeigen das die ganze Jesus Story nichts anderes ist als eine erneute Auflage des Sonnengottes, vielleicht beim Vorgänger abgekupfert.

Diese Sonnengötter wurden damals in Serie produziert. Und sie hatten alle dieselben Biographien, dieselben Mythen, Dogmen, Abbildungen, ja sogar gleiche Namen und Bezeichnungen.

Das wurde von Religion zu Religion tradiert und übernommen.

Da wechselten die Religionen, die Jahrtausende, aber die Namen und

Götter blieben dieselben. Die christliche Variante ist nur EINE Verwandte

der anderen Sonnengötter.

Christen sind Sonnenanbeter, ohne es noch zu wissen. Würden sie nur

eine Religion zurückblicken, z.B. bei den Ägyptern , sie sähen das

alles Plagiat wäre woran sie seit 2000 Jahren inbrünstig glauben wollen.

Ich kann das wirklich nicht verstehen wie man das alles wegschieben und verdrängen will. Was willst du denn noch an Parallelen ?

" und Osiris-männchen-weibchen Phantasien. Gerade gegen diese Religionen im römischen Reich ist das werdende Christentum Sturm gelaufen und ist aus vielerlei -u.a.diesem-Grund verfolgt worden. "

Ja klar. Die Christen sind "Sturm gelaufen" gegen eine Religion die bis in feinste Details eine exakte Kopie ihrer eigenen Religion war !

Klar. Ich sehe schon richtig diesen Sturm der Entrüstung bei den Christen:

Eh - ihr habt ja die gleichen Götter wie wir, nur nennt ihr euren Jesus Horus.

Das geht aber nicht.

Und die Ägypter völlig Christenverfolgend:

Was wollt ihr denn ?

Unsere Götter gibt es schon seit Jahrtausenden. Und ihr behauptet euer

Jesus sei gerade eben erschienen. Ihr habt uns den Glauben geklaut.

Und dann gab es wahrscheinlich eine Haue und einen großen Urheberrechtsstreit und die Christen haben im Tempel von Luxor die Wände mit Gips übertüncht und die Osiris , Isis und Horus Bilder mit Marien und Christus-Darstellungen übertüncht.

Da ist keine Häme bei mir. Ich frage mich allerdings angesichts dieser

Daten wie man an einen originären Jesus glauben will, wenn alles schon

vorher mit denselben Details bei anderen Religionen existiert hat.

Das ist ja so als ob BMW behauptet die mitlenkenden Scheinwerfer seien ihre Erfindung !

Geschrieben

Und noch eine Frage:

Wenn es wirklich diesen einen einzigen Gott gibt, der Wert darauf legt, daß man ihm/ihr unter bestimmten Leibesübungen und mit bestimmten Worten huldigt, wieso ist dies Wissen und das entsprechende Verhalten bei uns nicht erblich vorhanden?

Jedes Lebewesen hat eine ganze Fülle von angeborenen Verhaltensmustern, wieso sollte dann ausgerechnet diese fehlen?

Geschrieben

Hi Xantiaheinz!

Das Wissen oder die Ahnung scheint doch vorhanden zu sein. Weshalb sonst sucht der Mensch nach einem neutral ausgedrückt "höherem Wesen" oder einer Wissenschaft um sein eigenes Dasein zu erklären oder einen Sinn für sein Leben zu finden? Tiere machen so etwas nicht, das macht nur der Mensch. Also scheint da beim Mensch zunmindest eine Art "Receiver" verbaut zu sein, auf dem der Mensch versucht verschiedene "Frequenzen" reinzutunen...

Gruß

Fred

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Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
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55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
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Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

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