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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

(...) ... das notwendige Geld schlicht nachdruckt. Das heißt, Ausweitung der Geldmenge über Inflation, wir alle zahlen dann nochmal....

Die jammern doch sowieso dass die Inflation zur Zeit viel zu niedrig sei und der Ex-Goldman-Sachs-Vize Draghi will ja

die EZB demnächst direkt Staatsschulden aufkaufen lassen um sie in endlich wieder Schwung zu bringen.

Sauerei sowas

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt kommt also endlich die richtig fette Rechnung ... 40-50 Mrd. deutsche Steuergelder für Griechenland sollen geopfert werden. Wir hams ja !

Umdenken in Brüssel: EU diskutiert offenbar Schuldenerlass für Griechenland

Ein Schuldenerlass für Griechenland wird wahrscheinlicher. Nicht nur das Linksbündnis Syriza fordert einen teilweisen Verzicht der Gläubiger - auch in der EU-Kommission wächst offenbar die Überzeugung, dass dem Land anders nicht zu helfen ist.

Berlin - In Brüssel wächst offenbar die Unterstützung für einen Schuldenerlass für Griechenland. "Ein Schuldenschnitt in Griechenland ist unausweichlich, weil das Land sonst mit seiner Schuldenlast nicht fertig wird", zitierte die Zeitung "Die Welt" hochrangige EU-Kreise.

Die Meinungen über den Zeitpunkt des Schuldenschnitts gingen allerdings auseinander. Von einigen in Brüssel werde ein Schuldenschnitt schon in diesem Jahr als notwendig erachtet, andere seien der Auffassung, dieser komme "erst in ein paar Jahren", wenn keine Gefahr mehr bestehe, dass andere Krisenländer ebenfalls auf einen Schuldenerlass spekulieren, zitierte die Zeitung weiter. Als Größenordnung für den Schuldenschnitt wurde demnach "ein Drittel bis die Hälfte der Staatsschulden" genannt.

Laut dem Bericht geht man in Brüssel davon aus, dass Griechenland "in absehbarer Zeit" wohl nicht an den Kapitalmarkt zurückkehren kann und eine vorsorgliche Kreditlinie in Höhe von zehn Milliarden Euro darum "keinen Sinn macht". Das Geld wäre sofort aufgebraucht.

Daher werde das laufende Hilfsprogramm voraussichtlich zunächst über Ende Februar 2015 hinaus verlängert, dann werde sich wahrscheinlich ein drittes Hilfspaket anschließen. Der Finanzbedarf Athens liege mittelfristig bei rund 20 Milliarden Euro.

Oettinger warnt vor Austritt aus der Währungsunion

In Griechenland wird am 25. Januar ein neues Parlament gewählt. Umfragen zufolge liegt die linke Syriza-Partei vorn. Ihr Chef Alexis Tsipras will die im Gegenzug für Finanzhilfen von 240 Milliarden Euro zugesagten Reformen stoppen und mit den Euro-Partnern sowie dem IWF einen Schuldenerlass vereinbaren. Der Berliner Ökonom und Regierungsberater Marcel Fratzscher plädiert dafür, Griechenland bei weiteren Reformzusagen die Hälfte seiner Staatsschulden zu erlassen. Deutschland werde als Gläubiger dann wahrscheinlich "mit 40 bis 50 Milliarden Euro dabei" sein, sagte der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

Die Gesamtschuld Griechenlands liegt derzeit bei rund 320 Milliarden Euro. Davon befinden sich 260 Milliarden Euro, also 80 Prozent, in der Hand öffentlicher Gläubiger. Griechenland ist schon 2012 ein Schuldenschnitt gewährt worden: Dabei erließen Banken und andere private Gläubiger Verbindlichkeiten in Höhe von 107 Milliarden Euro.

Ein Schuldenschnitt müsste nicht zwangsläufig mit einem Ausscheiden des Landes aus der europäischen Währungsunion verbunden sein. Das machte auch der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) klar. Auch wenn die Gefahren mittlerweile eingedämmt seien, wäre "ein Euro-Austritt Griechenlands ein Experiment mit ungewissem Ausgang", sagte Oettinger der "Passauer Neuen Presse". Es gebe "keine gesicherten Erkenntnisse darüber, was passiert, wenn ein Dominostein weg wäre".

stk/Reuters/AFP

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-diskutiert-offenbar-schuldenerlass-fuer-griechenland-a-1012304.html

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
Jetzt kommt also endlich die richtig fette Rechnung ...

Keine Sorge das war nur der Anfang, die peanuts als amus-gueueleicon9.png

40-50 Mrd. deutsche Steuergelder für Griechenland sollen geopfert werden.

Das war ja alles nur virtuelles Geld. Das kann man einfach so eindampfen ...

Allerdings wäre das natürlich auch mal wieder ein super Grund für Mutti

und Schäuble, Steuern zu erhöhen.

Dann kommt ja vielleicht die Inflation endlich wieder in Fahrt !icon8.png

Wir hams ja !

Ich nicht, zumindest nicht flüssig.

Bin nämlich in Edelmetall investiert.

( min. 7 französischer Automobilbau ...)icon6.png

mfg Klaus

Geschrieben

Und Griechenland ist nur ein Witz im Gegensatz zur Ukraine. Das haben auch einige CDU Politiker erkannt,.

Aber IM Erika verbläst die Kohle ohne nachzudenken. Falls die das überhaupt kann. :(

Geschrieben

erst Angst machen und jetzt mit Schuldenerlass bestechen. Die haben wirklich ganz schön die Hosen voll, vor der Demokratie.

Geschrieben
Das heißt, Ausweitung der Geldmenge über Inflation, wir alle zahlen dann nochmal....

Wann kommt sie den endlich? ich warte schon seit Jahren auf die von Dir versprochene Inflation! Und natuerlich auch darauf, dass mir meine Bank den Kredit kundigt und das Gold, das ich auf dein Anraten hin gekauft habe, endlich rentabel wird.

Bin gespannt, ob dann mal einer mit "Schaden vom deutschen Volk abwenden...." Nach Karlsruhe geht.

Gaehn! Der Spruch wird mit jeder Wiedeholung noch duemmer! Gehe doch mal selbst hin. Du koenntest in die Geschichte eingehen!

Geschrieben

Geduld Du haben musst mein junger Padawan.

Geschrieben
Wann kommt sie den endlich? ich warte schon seit Jahren auf die von Dir versprochene Inflation! Und natuerlich auch darauf, dass mir meine Bank den Kredit kundigt und das Gold, das ich auf dein Anraten hin gekauft habe, endlich rentabel wird.

Inflation wäre womöglich jetzt nicht mal schlecht. Denn wir stecken momentan in einer beginnenden Deflation und es droht daraus ganz ernsthaft eine Deflationsspirale zu werden, wie seit Jahrzehnten in Japan der Fall. Das wäre noch schlimmer.

Vergl. http://spon.de/aepmH

Geschrieben

Und wenn es ganz dicke kommt, kriegen wir sogar Stagdeflation. Iiiih.

Droht mit den Leitzinssenkungen nun statt Stagflation eine Stagdeflation?

Die Notenbanken senken weiter die Zinsen, der Ökonomieguru Roubini warnt vor einer Stegdeflation, einer schweren Wirtschaftskrise mit sinkenden Preisen und sinkendem Verbrauch

Bei Wikipedia kennt man den Begriff Stagdeflation noch nicht, dort gibt es nur einen Artikel zu Stagflation . Das ist die wirtschaftliche Stagnation bei einer hohen Inflation, wie sie genau vor einem Jahr angesichts der Tatsache gefürchtet wurde, dass die Rezession in den USA zu einer Domino-Rezession ) in Industrieländern führt, aber die Inflation auf hohem Niveau bleibt ( Das Gespenst der Stagflation ). Doch der Ökonomieguru Nouriel Roubini trat der Ansicht entgegen und kreierte den Begriff Stagdeflation, den er erneut in die Diskussion geworfen hat. Die kräftigen Leitzinssenkungen bestätigen ihn darin, dass sogar eine Depression nicht auszuschließen ist.

Wie erwartet hat auch die*Europäische Zentralbank*(EZB) heute die Leitzinsen zum dritten Mal in Folge*gesenkt, um die darbenden Ökonomien in Europa zu stimulieren, die sich fast allesamt*in der Rezession befinden. Wie dramatisch die Lage in Frankfurt eingeschätzt wird, zeigte die Tatsache, dass man sich mit der Absenkung um 0,75 % auf 2,5 % zur höchsten Zinssenkung in der Geschichte der EZB durchgerungen hat. Wegen der schweren Rezession im Euro-Raum hatten einige Ökonomen aber noch deutlicher stärkere Zinssenkungen gefordert.

Bis zu 1,5 % wollten einige den Leitzins fallen sehen, wie dies gerade die neuseeländische Zentralbank beschlossen hat. Es war ebenfalls die höchste Leitzinssenkung ihrer Geschichte. Doch kommt man dort von einem sehr hohen Niveau herunter, denn auch nach der vierten Zinssenkung seit Juli liegt der Zinssatz in Neuseeland noch immer bei 5 %. Die Bank of England (BoE) hat ebenfalls den Zinssatz noch einmal deutlich um 1,0 % auf nun 2 % gesenkt. Auch das war die höchste Zinssenkung bisher. In Schweden hat die Notenbank heute die Leitzinsen sogar um 1,75 % gesenkt. Hier wird der Spielraum zu einer möglichen Deflationsbekämpfung allerdings dünn, denn der Zinssatz ist nun bei 2 % angelangt.

Mit der starken, aber trotzdem behutsameren Leitzinssenkung ist die EZB etwas vorsichtiger, sie will sich Spielraum erhalten. Denn erst gestern hatte auch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vor der internationalen Deflationsgefahr gewarnt, die sich angesichts fallender Preise abzeichnet. "Das ist eine reales Risiko, dem wir ins Auge sehen müssen", sagte der stellvertretende OECD-Generaldirektor Pier Carlo Padoan in Rom. Das Thema müsse sehr ernst genommen werden "angesichts der schnell fallenden Preise für Rohstoffe und des Umstandes, dass die Rezession die Nachfrage drückt". Es sei daher richtig, dass sich die Entscheidungsträger in den Industriestaaten damit beschäftigten.

Der EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Joaquin Almunia wollte in Brüssel für die Euro-Zone aber keine Deflationsgefahr sehen. Ob Almunia der Richtige ist, um das einzuschätzen, darf bezweifelt werden. Denn er gehörte zu denen, die noch im Frühjahr die Rezessionsgefahr für Europa*wegdiskutierenwollten, in der nun praktisch alle Ökonomien stecken. Er sieht also keine Gefahr, dass es im Gegensatz zur Inflation nun zu einem Preisverfall über einen längeren Zeitraum hinweg kommen kann, was eine gefährliche und fast nicht zu bekämpfende Spirale in Gang setzen könnte.

Zwar schaffen sinkende Preise auch Kaufanreize für Verbraucher, doch denen wird vorgegaukelt, dass ihr Geld ständig mehr wert ist. Sie könnten also theoretisch, ohne Lohnsteigerungen, mehr kaufen und für Nachfrage sorgen, damit die Wirtschaft wachsen kann. Dieser "Realkasseneffekt" hat aber große Nachteile. Weil die Konsumenten weiter fallende Preisen erwarten, verschieben sie Käufe. Sinkende Preise drücken zudem die Gewinnmargen der Unternehmen und bringen Entlassungen von Mitarbeiter mit sich. Das aber senkt den Konsum und drückt die Preise weiter. Gegen die Deflation sind die Notenbanken weitgehend machtlos. Der Inflation können sie mit höheren Leitzinsen entgegen treten, bei einer Deflation ist der Spielraum ab der Leitzinsmarke Null ausgeschöpft, der sich die US-Notenbank (FED) immer gefährliche annähert.

Zwischen Rezession und Depression

Die Deflation im Zuge der großen Depression in den 1930er Jahren und die mit der Rezession im Japan der 1990er Jahre einhergehende Deflation hatten zu hoher Arbeitslosigkeit, Firmenpleiten und Einbrüchen an den Aktienmärkten geführt. Und gebrannte Kinder scheuen das Feuer, weshalb Japans Wirtschaftsminister Kaoru Yosano erneut die Deflation heraufziehen sieht. Die Zeit, Durchhaltevermögen zu zeigen, ist gekommen", sagte Yosano der*Financial Times. "Wir bewegen uns auf die nächste Phase eines sinkenden Verbrauchs zu. Einige nennen es Deflation", fügte er an. Da sich Japan offiziell längst in der*Rezession*befindet, wäre also das Szenario von Nouriel Roubini dort erfüllt.

Der prominente Ökonomie-Professor der Stern School of Business in New York, der schon 2006 die derzeitige Finanz- und Weltwirtschaftskriseankündigte,*sagte im März die Verstaatlichung von Banken voraus*und hatte*im Januar den Begriff Stagdeflation kreiert. Denn statt einer steigenden Inflation würden wegen der schrumpfenden Wirtschaftsleistung die Preise wieder fallen, weshalb er einen Rückgang des Ölpreises auf 60 Dollar prognostiziert hatte. Das Barrel kostet nun sogar weniger als 50 Euro, weshalb seine Prognose sogar noch übertroffen wurde.

Roubini wies schon im Januar darauf hin, dass die Leitzinssenkungen der FED in nur acht Tagen um 1,25 Prozent angezeigt hätten, dass man bei der US-Notenbank die schlechte Lage der Wirtschaft vor Augen kannte. Denn wie erst jetzt zugegeben, steckt größte Volkswirtschaft nun schon*seit einem Jahr in der Rezession. Das brachte ihn zu der Prognose, dass der katastrophale Verlauf der Finanzkrise längst in Gang war, sie also auf die Realwirtschaft übergreift. Eine Rezession führt zu schweren Verlusten weltweit, die wiederum die Rezession verschärfen. Das Szenario nannte er Stagdeflation. Die könnte, falls sie sich*zur großen Depression*ausweitet, letztlich zum Zusammenbruch des globalen Finanzsystems führen.

Kürzlich hat Roubini noch einmal deutlich auf die Gefahr der drohenden Stagdeflationhingewiesen. Er sieht deutliche Hinweise dafür, dass es zum Ende eines langen Kondratieff-Zyklus kommt. Das ist im Unterschied zur Deflation in Japan in den 1990er Jahren deshalb wahrscheinlicher, weil damals eine Immobilienblase in nur einer Volkswirtschaft platzte, während es im globalen Rahmen weiter ein solides Wachstum gab. Heute ist das anders. Praktisch befinden sich alle Industrienationen in der Rezession und*auch China wird immer stärker von der Krise heimgesucht, weshalb das Worst-Case-Szenario nicht mehr ausgeschlossen werden kann.

Roubini definiert in dem Beitrag Ende Oktober mehrere Schritte, die zur Deflation führen würden. Da wäre zunächst die schwache Nachfrage auf den Rohstoffmärkten, die schon zum Preisverfall geführt hat. Dann die Rückwirkungen der Rezession in den USA mit den restlichen Ökonomien, die ebenfalls schon zu beobachten sind, sowie die stark steigende Arbeitslosigkeit, die sowohl in den USA, aber auch in Spanien, Irland … bereits zuschlägt. Es käme zum weiteren Schrumpfen der Wirtschaft, inflationäre Tendenzen werden gebremst und die Deflation setzt ein, wie es nun Japan eingeräumt hat. Er sagt voraus, dass in einem halben Jahr die Deflation das allergrößte Problem sein wird. Roubini ist skeptisch, dass die dauernden Zinssenkungen und das viele Geld, dass über die Rettungspakete in die Finanzwelt gepumpt wird, die Inflation wieder etwas antreiben werde.

Einige Kommentatoren bezeichnen den sicherlich nicht eleganten Begriff Stagdeflation als*Gruselwort*oder als "Unwort", obwohl sie ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung um 4 % sogar noch für "viel zu optimistisch"*halten. Roubini will mit dem Begriff einen neuen Zustand definieren, der über eine Rezession hinausgeht und zwischen einer deflationären Rezession und einer brutalen, aber verhinderbaren Depression liegt.

http://heise.de/tp/artikel/29/29279/1.html

Der Artikel ist von 2008. Unheimlich, was ;-) ?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
erst Angst machen und jetzt mit Schuldenerlass bestechen. Die haben wirklich ganz schön die Hosen voll, vor der Demokratie.

Und jetzt haben die Griechen der Merkel erst recht gezeigt, dass ihre Sparpolitik in Griechenland gescheitert ist. Es ist schlimmer gekommen als befürchtet und wetten, dass Merkel und Co. jetzt das Thema Gexit nicht mehr freiwillig ansprechen?

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben
OOOOOOHHHHHHH MMMMMMMMMMEEEEEEIIIIN GOTT GREXIT !!!! WIR WERDEN ALLE STÖÖÖÖÖRBEN !!!eins!!!elf1!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Genau das hätte man eigentlich verhindern müssen.

Studie: Verschuldung steigt weltweit deutlich

Berlin (dpa). Die weltweite Verschuldung hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Nach einer Studie des McKinsey Global Institutes lagen die Schulden der Welt im zweiten Quartal 2014 bei 199 Billionen Dollar - das waren 57 Billionen Dollar mehr als bei Ausbruch der Finanzkrise 2007. Im Jahr 2000 lag die Summe noch bei 87 Billionen Dollar. Vor allem Chinas Schuldenberg sei immens angewachsen, heißt es.

05.02.2015 08:50 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Den Artikel gab es in unserer Zeitung auch, kann 1:1 übernommen werden, genau die gleich Schlamperei wie heute .Korruption, Kredite konsumiert statt investiert, und gelogen was das Zeug hält

Geschrieben

Moin Heinz

Ist ja in RD und NMS die gleiche Zeitung, nur unterschiedliches Lokalteil. Wie sich doch die Dinge/Zustände wiederholen bzw. es bleibt alles beim Alten:)

Gruß, Peter

Geschrieben
Korruption, Kredite konsumiert statt investiert, und gelogen was das Zeug hält

Puh, gut dass das in D undenkbar ist.... ;-)

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