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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Gast DerDodel
Geschrieben

? ? ?

Was ist denn hier los?

Kollektiver Selbstmord der pseudointelektuellen Linkselite?

:-)

DerDodel

Geschrieben
? ? ?

Was ist denn hier los?

Kollektiver Selbstmord der pseudointelektuellen Linkselite?

:-)

DerDodel

Hallo

was soll schon los sein ?

Da wo nix festgebunden ist, kann auch nix los sein. :)

pseudointelektuellen Linkselite, was kann damit gemeint sein ? koppgratz.

DerDodel was meinst Du damit mit den 2 Wörtern pseudointelektuellen Linkselite

liebe Grüsse

Geschrieben
Kollektiver Selbstmord der pseudointelektuellen Linkselite?

:-)

Hübsch verdeutlicht, Dodel.

Zumindest bei Tower stünde jetzt nur noch ein Punkt.

Um mich in den Rücken zu treffen müsstest Du allerdings deutlich mehr Schwung nehmen. :)

_R_

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von admin
Geschrieben

Auch wenn ich mir wie eine Schallplatte mit Kratzer vorkomme:

Für das Forum gilt die Netiquette und wer dagegen verstößt, wird verwarnt und nach Wiederholung zeitweise gesperrt. Beiträge mit beleidigendem Inhalt entferne ich inzwischen komplett, weil ich mich nicht dazu berufen und in der Lage fühle, Teile eines Postings zu zu entfernen, und dabei auch noch zu beachten, dass der Sinnzusammenhang einigermaßen erhalten bleibt.

Das gilt für pseudo-, echte- und garnicht-Intelektuelle, für rechte, linke und mittlere Schreiber, für Angehörige irgendeiner Elite, für Spaßvögel, für religiöse und nichtreligiöse Menschen, für Christen, Moslems, Juden, Cäsaristen, Atheisten, Agnostiker, für junge, alte, große, kleine, dicke und dünne Forenteilnehmer.

Wenn ich mal eine Entgleisung übersehe, dann hilft in der Regel ein Hinweis oder eine PN.

Martin

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

caesar schreibt sich nicht mit ä.

Geschrieben
Auch wenn ich mir wie eine Schallplatte mit Kratzer vorkomme:

Ja, verständlich, sorry.

Das gilt für pseudo-, echte- und garnicht-Intelektuelle, für rechte, linke und mittlere Schreiber, für Angehörige irgendeiner Elite, für Spaßvögel, für religiöse und nichtreligiöse Menschen, für Christen, Moslems, Juden, Cäsaristen, Atheisten, Agnostiker, für junge, alte, große, kleine, dicke und dünne Forenteilnehmer.
So soll es sein.
Wenn ich mal eine Entgleisung übersehe, dann hilft in der Regel ein Hinweis oder eine PN.
Das allerdings ist mir sehr zuwider.

_R_

Geschrieben
Das allerdings ist mir sehr zuwider.

Warum?

Ich kann einfach nicht jede copy&paste-Orgie und jeden Beitrag durchlesen. Selbst wenn wir 100 Moderatoren wären, würde ich es nicht haben wollen, dass mit so etwas wertvolle Zeit verbraten wird. Dazu gibt es den Melde-Button unter jedem Beitrag und die PN-Funktion.

Wie sollen wir es sonst praktisch handhaben?

Gruß

Martin

Geschrieben

Hallo Admin.

Zitat von dem Admin.

Das gilt für pseudo-, echte- und garnicht-Intelektuelle, für rechte, linke und mittlere Schreiber, für Angehörige irgendeiner Elite, für Spaßvögel, für religiöse und nichtreligiöse Menschen, für Christen, Moslems, Juden, Cäsaristen, Atheisten, Agnostiker, für junge, alte, große, kleine, dicke und dünne Forenteilnehmer.

Zitat Ende

Das geht durch. Das ist ok. :)

liebe Grüsse

Geschrieben
Warum?

Naturell-Frage? In Teilen vielleicht sogar 'Lager'-Frage?

Wie sollen wir es sonst praktisch handhaben?

Ich kann es ja mal mit 'ner Dosis Vomax probieren... :)

_R_

Gast DerDodel
Geschrieben
Hallo

.

DerDodel was meinst Du damit mit den 2 Wörtern pseudointelektuellen Linkselite

liebe Grüsse

Hallo,

ein Erklärungsversuch:

Damit meine ich Forumsnutzer, die ihre (linken) Ansichten mit möglichst blumigen,

von Fachausdrücken durchsetzten Beiträgen zum besten geben.

Dass sie meist Mist erzählen, den auch kaum einer versteht, spielt da keine Rolle.

(das sollte aber, nach den letzten Beiträgen hier, schon klar geworden sein.. ;-)

Gruß,

DerDodel

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Das Passt doch wunderbar,das Störfeuer ist beendet, jetzt beschäftigt uns der Eschek jeden Tag.

Vor zwei Tage wurde (nicht mal glammheimlich) in Brüssel beschlossen,

dass die EU die Griechen WIEDER mit etlichen 000 000 000 abstützen, wiedereinmal Retten, bis zum nächsten mal.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wenn sie uns dann dort umsonst urlauben lassen gehts doch.

Geschrieben (bearbeitet)
wenn sie uns dann dort umsonst urlauben lassen gehts doch.

Hallo Thorsten aus L. :)

Püühh. darauf würde ich sogar verzichten.

Noch dazu den kleinen Leuten in ihrer Heimat das tägliche Brot wegessen. Das Land verschandeln.

Noch abhängiger vom Ausland zu machen. nene

Denn das dort gelassene Urlaubsgeld fließt in andere Länder

und bleibt ehe nicht bei den Griechen. Vielleicht bei den Geldgriechen, das kann sein.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Vor zwei Tage wurde (nicht mal glammheimlich) in Brüssel beschlossen,

dass die EU die Griechen WIEDER mit etlichen 000 000 000 abstützen, wiedereinmal Retten, bis zum nächsten mal.

Das will mir echt nicht mehr in den Kopf, daß die in dieses Fass ohne Boden noch bis über weitere 100 Milliarden reinkippen wollen, nur um dann doch die Umschuldung und Rückzug aus dem Euro vollziehen zu müssen. Aber da das ganze nur eine versteckte Rettung der deutschen und französischen Banken ist, ist es nur wieder logisch:

Hamburg - Es wird noch einmal richtig teuer: Ein neues Hilfsprogramm für Griechenland kostet viel mehr Geld als bislang gedacht. Experten des Bundesfinanzministeriums und der sogenannten Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) halten nach SPIEGEL-Informationen eine Größenordnung von mehr als hundert Milliarden Euro für möglich, wenn die Griechen auch 2013 und 2014 auf fremde Hilfe angewiesen sein sollten. Ursache für den Kostenschub sind die griechischen Staatsanleihen, für die 2014 eine Anschlussfinanzierung erforderlich wird.

Naja, ich setze auf das griechische Volk, das sich den rigiden Sparkurs nicht aufzwingen lassen wird.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Kredite zur "Rettung" eines überschuldeten Landes? Schnaps zur Heilung eines Alkoholikers?

Wäre es nicht sinnvoll, den Leuten (nicht nur in Griechenland!) einige Grundbegriffe der Ökonomie näherzubringen? Auf dass sie vllt eine Ahnung davon bekommen, dass es unmöglich ist, auf Dauer mehr auszugeben, als man erwirtschaftet

Geschrieben

Tja, unser Problem ist nur, das wir

a) denen das 1998 hätten beigebracht haben müssen, und vor allem

B) unsere eigenen Leute denen jahrelang noch Kredit gegeben haben.

Ergo folgt:

c) gehen die unter, isses deren Problem, ABER sie nehmen uns immer mit. Ich sehe keine Wahl, entweder harter Schuldenschnitt + Verlust der Kredite oder hohe Inflation + EZB- Pleite in ~2 Jahren.

Got gold ?

Carsten

Geschrieben

Also dann lieber ein Ende mit Schrecken incl Portugal, Spanien & Italien als wenn alles sehenden Auges den Bach runtergeht. Aber die EU ist unfähig.

Geschrieben
ein Erklärungsversuch:

Damit meine ich Forumsnutzer, die ihre (linken) Ansichten mit möglichst blumigen,

von Fachausdrücken durchsetzten Beiträgen zum besten geben.

Dass sie meist Mist erzählen, den auch kaum einer versteht, spielt da keine Rolle.

(das sollte aber, nach den letzten Beiträgen hier, schon klar geworden sein.. ;-)

Na, dieser Versuch blieb wohl ein erfolgloser.

Es sollte Dir zu Denken geben, dass Du der Meinung bist, häufig Etwas nicht zu verstehen.

Und das vollständige Verstehen kommt vor der Beurteilung, ob eine Sache 'Mist' ist.

Solltest Du Dich ferner dazu durch ringen können, den Dingen auf den Grund zu gehen, wirst Du feststellen, dass etliche 'linke Ansichten' 'alternativlos' sind ..., hihi.

(Es sei denn man ist Kraftwerksbetreiber, Status-Quo-Bewahrer, 'Auf Papa'-Hörer, 'Angst vor Veränderung'-Haber, Ahnungsfreier)

Dass sich die Bevölkerungen von Griecheland, Portugal und Spanien gegen den Spartacurs ihrer Regierungen stellen, hat ja etwas Drolliges; so wird eben eine nach der anderen abgewählt werden. Nach der Wahl verkündet die Neue auch nur, ihn fortsetzen zu wollen..

_R_

Geschrieben (bearbeitet)
Tja, unser Problem ist nur, das wir

a) denen das 1998 hätten beigebracht haben müssen, und vor allem

B) unsere eigenen Leute denen jahrelang noch Kredit gegeben haben.

Ergo folgt:

c) gehen die unter, isses deren Problem, ABER sie nehmen uns immer mit. Ich sehe keine Wahl, entweder harter Schuldenschnitt + Verlust der Kredite oder hohe Inflation + EZB- Pleite in ~2 Jahren.

Got gold ?

Carsten

Hallo

Das sehe ich auch so.

(Obwohl ich kein Wrtschaft gestiert habe,

ausser 2 Kinder mit meiner Frau zusammen grossgezogen habe,

da lernt man auch etwas)

Ab, dann sind wir alle gleich. :)

( Also hat die Ausbildung der DDR damals, doch gewirkt.)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...a) denen das 1998 hätten beigebracht haben müssen, ...
Mahnungen und Warnungen hat's mehr als genug gegeben. Vor dem EURO im Allgemeinen und vor der Mitnahme der südeuropäischen Pleitekandidaten im Besonderen. Ebenso hat's Warnungen wegen der Beitrittskriterien von Griechenland gegeben, die man aber eifrig ignoriert hat. Die D-Mark hat ja unbedingt weg gemusst. Als Kompensation für die von unseren lieben Nachbarn argwöhnischst beäugte Wiedervereinigung. Die hatten Deutschland so lieb, dass sie gar nicht genug davon kriegen konnten, zwei waren denen um so viel lieber als nur eines.
Geschrieben

Die Banken leben nunmal zu einem großen Teil davon, Geld zu verleihen.

Solange der Kunde auch noch einen noch so kleinen Verdiesnt macht, kann die Bank sich ja daran beteiligen. Zwar wird dann das Geldeintreiben bei verarmten Kunden etwas ruppiger, aber das ist noch lange kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen.

Genauso wie die Autoindustrie daran interessiert ist, dass möglichst viele Leute Auto fahren, will die Bankenindustrie, dass alle sich Geld leihen. Wenn der Staat sich Geld leiht, ist das auch sicher leichter einzutreiben als bei jedem einzelnen verarmten Haushalt.

Würde die Bankenindustrie jetzt auf Kredite verzichten, wäre das genauso, als wenn die Autoindustrie den Bahnverkehr empfiehlt, um die Krise zu überwinden.

Das würden die nur tun, wenn es wirklich der letzte Strohhalm wäre. Aber Ihr habt doch noch alle Geld und wenn es nur ein klein wenig ist, nicht wahr? "Es gibt viel zu holen. Sacken wir's ein."

Einen Teil des Geldes können die Banken ja in Sicherheitsdienste investieren und einen anderen kleinen Teil in die Lobbyarbeit für Parlamente und Politik. ;-)

Geschrieben

Hallo

Dem ist nücht´s hinzuzufügen. Hartwig1

Es grüsst das Kleinkundengeschäft.

liebe Grüsse nach England :)

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