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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

einer allein kann das nicht. viele können mehr. wichtig ist doch erst einmal das man einen konsens findet.

Geschrieben

Mit mir findest DU keinen Konsens. Ich war Zeitarbeiter, um in dem Unternehmen, wo ich inzwischen fest angestellt bin, überhaupt Fuß zu fassen. Ich habe als Zeitarbeiter nicht für die Hälfte des Lohns der Stammbelegschaft arbeiten müssen, wie Du behauptest.

Ich sehe auch, dass Leiharbeit oft missbraucht wird, ansatzweise auch so wie Du es beschreibst. In meinem Fall war das aber der Zugang zu meinem Job, mit dem ich sehr zufrieden bin.

Der ganze andere Rest ist einfach unverdaulich, da mögen andere sich dran abarbeiten.

Gruß, gasmann

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Lächerlich gasmann. Die Zeitarbeiter sind nicht dazu da als Stammbelegschaft eingestellt zu werden. die wurden outsourced weil es billiger ist Menschen weniger Lohn zu zahlen und die gesellschaft

via Sozialamt die Miete der Zeitarbeiter bezahlen zu lassen. Welches Unternehmen hat interesse diesen menschen wieder mehr zu zahlen wenn es mit weniger doch AUCH geht.

Geschrieben

Dass ein Zeitarbeiter in der Regel teurer als ein festangestellter ist hast Du noch nicht gehört?

Ich habe incl Fahrtgeld (was ich jetzt nicht mehr bekomme als "fester") nur ca 100-150€ weniger gehabt als Einstiegsgehalt. Natürlich will auch die Zeitarbeit daran verdienen, sie trägt schliesslich das unternehmerische Risiko dieser Anstellung. (wenn das auch sehr überschaubar ist)

Unterm Strich war ich als Zeitarbeiter für die Firma teurer. Der einzige Grund Zeitarbeit zu nutzen ist die Flexibilität.

Da könnte man jetzt auch mal ohne Scheuklappen drüber diskutieren, oder?

Nebenbei gibt es Zeitarbeit nicht nur beim Prekariat, bei uns werden auch Ing.s so angestellt.

Gruß, gasmann

Geschrieben

Griechenland soll erst wieder "Rettungskredit" bekommen, wenn das Sparpaket durchgedrückt ist.

"Sozialistisches Sparpaket" das wird spannend :-)

Gruß,

DerDodel

Geschrieben (bearbeitet)

.

 

 

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben

einer allein kann das nicht. viele können mehr. wichtig ist doch erst einmal das man einen konsens findet.

Faule Ausrede. Helden bewegen die Welt. Du hast doch tolle Vorbilder, diesen Migros Gründer zum Beispiel. Wo bleibt die Czub Cooperative?

Mach hin,

mg

Geschrieben

Zitat TC:

ich möchte Unternehmen mit demokratischer Mitbestimmung wo die Arbeitnehmer ueber den Cash Flow mitbestimmen können.

Bist Du Dir sicher, daß Du weißt was ein Cash Flow ist?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die zeitarbeit in verbindung mit der agenda 2010 und hartz4 ist nicht eingefuehrt worden um den menschen MEHR zu zahlen als mit normalen verträgen. welch ein schmarrn.

es ging darum in deutschland einen billiglohnsektor aufzubauen. und druckmittel zu erfinden

die leute zu zwingen diese verschlechterten arbeitsbedigungen und entlohnungen akzeptieren zu muessen.

wenn die menschen sich beim einkaufen in irgendwelchen Ketten (Netto, Real, Penny, ...) wundern warum weit und breit kein verkäufer zu sehen ist, die ware schlecht ausgepreist ist (zuordnungen stimmen nicht mehr), und die gestressten verkäufer schlecht gelaunt sind, wenn sie denn ueberhaupt mal wen finden, dann ist das auf dieses outsourcen von arbeitskräften via zeitarbeit zurueckzufuehren. die betriebe nehmen willentlich in kauf das der kunde nicht könig sondern blödmann ist.

und mit diesem outsourcen von zeitarbeitern machen die grossen ketten auch die ganzen kleinen normalen firmen kaputt. die traditionellen "unternehmen", den mittelstand.

wenn wir also diese Zeitarbeiter geschichte mit mindestlöhnen und Regelungen verändern, das Zeitarbeiter gleich entlohnt werden muessen wie Stammbelegschaft, bzw. nach x Monaten in die Stammbelegschaft mittels arbeitsvertrag uebernommen werden muessen, helfen wir den Kunden und dem Mittelstand mit.

Wenn die kleinen Leute mehr Geld bekommen hilft das dem Mittelstand.

insofern ist die Linke mit ihren Forderungen im gegensatz zur FDP eine klassische Mittelstandspartei.

Geschrieben

... durch die AGENDA2010 (eingefuehrt von SPD und Gruenen) wurden Millionen Arbeiter die vorher zur "stammbelegschaft" gehörten "ausgelagert" und zum Prekariat erklärt.

Ein wahrer geniestreich durch den Boss der Bosse, uns Basta-Kanzler und ex-Sozialhilfeempfänger Gerhardo Schrödero.

Tja Schröder hat good old germany am Kacken gehalten. Ohne Agenda 2010 hätten wir heute nicht die Jobs, die Griechen, Portugiesen und Spanier gern hätten. Knackiges, drahtiges Deutschland, kein faules Empfängerland. ;-)

Mehr ist möglicherweise nicht drin im real existierenden Kapitalismus. Aber jederzeit weniger in anderen real existierenden Gesellschaftsformen. Jedenfalls solange man das Ganze durch die materielle Brille betrachtet ...

mg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Griechenland soll erst wieder "Rettungskredit" bekommen, wenn das Sparpaket durchgedrückt ist.

"Sozialistisches Sparpaket" das wird spannend :-)

Gruß,

DerDodel

es wird zum buergerkrieg kommen. man wird den touristen empfehlen,

nicht mehr in griechenland einzureisen.

das wuerde in jedem anderen EU land passieren das man so behandelt.

nur vielleicht in deutschland nicht weil der deutsche spiessbuerger

immer einem fuehrer folgt und nicht von sich auf die strasse geht,

wie die geschichte gelehrt hat.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Tja Schröder hat good old germany am Kacken gehalten.

das ist doch quatsch. Schröder hat Deutschland nicht erhalten, er hat es heruntergewirtschaftet.

Massen verliessen die SPD. Die heute nur noch eine kleine Partei ist. Der hat jede Wahl verloren.

Schröder hat den neoliberalen Kräften in seiner Partei nach dem Mund geredet. Steinmeier,

bodo Hombach, wolfgang clement. Fuerchterliche Menschen.

Das sind asoziale Menschen.

Ohne Agenda 2010 hätten wir heute nicht die Jobs, die Griechen, Portugiesen und Spanier gern hätten. Knackiges, drahtiges Deutschland, kein faules Empfängerland. ;-)

das ist ja lächerlich. wir haben nicht mehr jobs. wir haben die arbeitslosen-statistiken nur besser gefälscht. glaubst du denn wirklich die Mär von den 3 Millionen Arbeitslosen ?

Mehr ist möglicherweise nicht drin im real existierenden Kapitalismus. Aber jederzeit weniger in anderen real existierenden Gesellschaftsformen. Jedenfalls solange man das Ganze durch die materielle Brille betrachtet ...

mg

dann schau mal durch deine materielle Brille.

Hartz4 ist in jeder Hinsicht eine verschlechterung zu der regelung die wir vorher hatten.

Es kostet mehr und ist ineffektiver.

und es hat ermöglicht das die Menschen noch mehr ausgebeutet werden.

Wenn du das nicht siehst tut es mir wirklich leid.

Geschrieben

... dann schau mal durch deine materielle Brille.

Das habe ich ja getan. Und dann sehe ich einen lächerlichen Robin Czub, der sich empört beschwert, dass Guy Gisbert nicht mehr mit vollen Taschen durch den Nottingham Forrest reitet.

Ich vermisse echte Gegenvorschläge. Wenn man die Macht des Geldes brechen will, dann müsste man es zunächst mal verachten, oder?

Fuck money. Behaltet es doch. Fresst Gold. Arbeit und Kreativität, die sich dem Geld verweigerten, das daraufhin nicht wüsste wohin.

Utopisch, ich weiß.

Aber materiellen Wohlstand zu fordern ohne eigenen Entwurf, wie er entstehen könnte, ist doch oberhohl. Da bleibt ja nur, im Wald auf fette Beute zu lauern. Schwach.

mg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

guy gisbert hat den Menschen kein Geld gebracht, er hat es ihnen weggenommen, mit gewalt.

Da hast du wohl beim lesen der geschichte nicht ganz aufgepasst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Robin-Hood-Steuer

http://youtu.be/PG-7J-k49eM

http://www.sueddeutsche.de/geld/vom-tauschhandel-leben-eine-welt-ohne-geld-1.574174

Ich habe meine Wohnung und meine Praxis aufgelöst, meinen Besitz verschenkt und bin aus meinen Versicherungen ausgetreten". Sie erzählt das so entspannt, als sei sie gerade von einer Kaffeefahrt heimgekehrt. "Die Leute denken immer, ich sei verrückt. Dabei ist die Welt verrückt. Das kapitalistische System ist doch am Ende."
Geschrieben

Mehr ist möglicherweise nicht drin im real existierenden Kapitalismus. Aber jederzeit weniger in anderen real existierenden Gesellschaftsformen. Jedenfalls solange man das Ganze durch die materielle Brille betrachtet ...

Eigentlich gibt es ja nur noch den real existierenden Kapitalismus auf dieser Erde. Auf Kuba z.B. wurde zwar der Mindestlohn erhöht, dafür aber auch viele Staatsangestellte entlassen und im Gegenzug das Gewerbetreiben erleichtert.

Das Gegensatzpaar Sozialismus/Kapitalismus läßt sich nicht so einfach reduzieren auf die simple Propaganda, die überall so gängig ist. In vielen Fällen ist Sozialismus nur ein temporärer Schachzug, um irgendein spezielles Ziel zu erreichen oder etwas zu vereiteln.

Man geht davon aus, dass das Fußvolk von selber des Sozialismus überdrüssig wird, dann spart man sich die Konterrevolution und alles geht so weiter wie gehabt.

Hätte sich z.B. Rußland nicht in den Sozialismus stalinscher Prägung gerettet, wäre es es die ganzen Unionsrepubliken wahrscheinlich schon in den 30er Jahren losgeworden. Die Unionsrepubliken hatten nämlich das formale Recht, aus der Sowjetunion auszutreten. Deshalb sind auch heute Weißrußland und die Ukraine unabhängig, Tschetschenien aber nicht. Tschetschenien ist nämlich nur eine "autonome", aber keine "Unions"-Republik.

Ansonsten ist noch das Verhältnis von Prinz Sihanouk zu den Roten Khmern insbesondere und sein Leben überhaupt recht interessant. Ebenso wie der einst zweitreichste Mann von Buchara sich den aufständischen Sowjets angeschlossen hat, den Emir gestürzt hat und danach Präsident des Ministerrates der ersten Sowjetrepublik auf dem Boden des ehemaligen Emirats wurde.

Und dann noch etwas zur materiellen Brille.

Neben dem augenblicklichen Zustand sollte man auch die Tendenz beobachten. Aus Deutschland wandern qualifizierte Menschen aus und unqualifizierte wandern zu.

Während es hier in schneller Fahrt bergab geht, steigen andere Länder langsam, aber steten Schrittes auf. In Curitiba in Brasilien z.B. gab es schon in den 90er Jahren ein vorbildliches Bussystem, über das sogar die Zeitschrift "Scientific American" in dieser Zeit berichtete.

Wie bereits schon Büestry einmal bemerkt hat, ist man als Deutscher nicht mehr automatisch im Ausland willkommen. Nach Brasilien z.B. reist man nur mit Geld auf der Kante oder mit einer Festanstellung (oder als Tourist natürlich) ein.

Paraguay nimmt NOCH jeden, aber auch z.B. Uruguay hat das Recht auf Einwanderung in der Verfassung, aber in der Praxis gibt es Gesetze, die ein Mindestvermögen oder einen Arbeitsplatz voraussetzen.

Je mehr sich die Kurve des fallenden Wohlstandes der Kurve des steigenden Wohlstandes annähert, desto schwieriger wird es für Deutsche, auszuwandern. Ich meine natürlich auswandern in Länder, in denen materiell etwas los ist. Nach Griechenland und in andere EU-Länder kann man natürlich immer.

Geschrieben
aber auch z.B. Uruguay hat das Recht auf Einwanderung in der Verfassung, aber in der Praxis gibt es Gesetze, die ein Mindestvermögen oder einen Arbeitsplatz voraussetzen.

Pardon, aber das ist bei uns genau so. Zum Leidwesen manches FDPlers sind die Hürden sogar besonders hoch.

mg

Geschrieben
guy gisbert hat den Menschen kein Geld gebracht, er hat es ihnen weggenommen, mit gewalt.

Tja, und dieser üble Mensch war die einzige Geldquelle für Robin Hood? Dämmert dir nicht irgendwie, dass das für den Entwurf einer gesellschaftlichen Utopie nicht ansatzweise ausreicht?

mg

Geschrieben
Pardon, aber das ist bei uns genau so. Zum Leidwesen manches FDPlers sind die Hürden sogar besonders hoch.

Allzu hoch können sie aber nicht sein. All die Unqualifizierten, die zuwandern, haben wohl ja nicht einen Facharbeiterbrief oder einen Goldbarren dabei. Sie heißen ja nicht umsonst Unqualifizierte.

Ansonsten ist das mit den Rechten in einer Demokratie eben auch sehr "ökonomisch" gelöst. Brummt der Laden, gibt's Gehaltserhöhung und Bonusse und in der Politik allerlei Freiheiten. Geht es der Wirtschaft schlecht, gibt es unbezahlte Überstunden und in der Politik "Hände falten, Goschen halten".

"Geht es der Wirtschaft gut, geht es den Menschen gut." ;-)

Geschrieben
Allzu hoch können sie aber nicht sein. All die Unqualifizierten, die zuwandern, haben wohl ja nicht einen Facharbeiterbrief oder einen Goldbarren dabei. Sie heißen ja nicht umsonst Unqualifizierte.

Unqualifizierte dürfen gar nicht zuwandern. Und viele Qualifizierte bleiben weg, weil Sie a) einen Job mit mindestens 65.000 brutto jährlich vorzeigen müssen und B) der Nachzug Ihrer Familien deutlich erschwert ist.

mg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

auf kuba ist kein kommunismus weil es keine demokratie gibt.

die ist voraussetzung. keine demokratie. kein kommunismus.

allein deswegen ist es ja lächerlich die linke vom verfassungsschutz ueberwachen zu lassen. weil wir demokratie wollen ?!

wenn das ein grund fuer eine ueberwachung ist. dann bitteschön.

aber wollen die anderen parteien denn keine demokratie ?

Geschrieben
das ist doch quatsch. Schröder hat Deutschland nicht erhalten, er hat es heruntergewirtschaftet.

Massen verliessen die SPD. Die heute nur noch eine kleine Partei ist. Der hat jede Wahl verloren.

???

Die SPD ist runtergewirtschaftet, das stimmt wohl. Aber die SPD ist doch (zum Glück) nicht Deutschland.

Geschrieben
auf kuba ist kein kommunismus weil es keine demokratie gibt. die ist voraussetzung. keine demokratie. kein kommunismus.

allein deswegen ist es ja lächerlich die linke vom verfassungsschutz ueberwachen zu lassen. weil wir demokratie wollen ?! wenn das ein grund fuer eine ueberwachung ist. dann bitteschön. aber wollen die anderen parteien denn keine demokratie ?

Kommunismus = Demokratie bzw. Demokratie = Kommunismus bzw. demokratischer Kommunismus? Die Definition finde ich in Wiki nicht. Muß ich stattdessen im "Kapital" nachschlagen?

Geschrieben

Der Euro fällt irgendwie gar nicht ...

Geschrieben
Der Euro fällt irgendwie gar nicht ...

Hallo

Überlegeinmal, was ein schwacher € für die Binnenwirtschaft der USA

bedeuten würde?

Ein hoher € schützt doch die US - Binnenwirtschaft mehr, als ein tiefer €,

vor der Wareneinfuhr aus Europa..

liebe Grüsse

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Kommunismus = Demokratie bzw. Demokratie = Kommunismus bzw. demokratischer Kommunismus? Die Definition finde ich in Wiki nicht. Muß ich stattdessen im "Kapital" nachschlagen?

da karl marx kapitalist war, wird es zum Thema Demokratie bei ihm vielleicht wenig geben.

Da musst du bei Rosa nachschlagen.

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