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Finanzkrise - und so geht es weiter


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Gast Thorsten Czub
Geschrieben

spiegel:

Homburg: Von einer Strategie würde ich nicht sprechen. Erst haben Staaten ihre Banken gerettet, jetzt sind Staaten selbst unterm Rettungsschirm. Aber über dem Rettungsschirm ist nur noch der blaue Himmel. Die Rettungsmaßnahmen haben die Krise bisher immer weiter verschärft. Hätte man sich im vergangenen Jahr an den Lissabonner Vertrag gehalten, der Beistandszahlungen verbietet, dann hätte Griechenland umgeschuldet, genauso wie das Uruguay, Argentinien, Russland und andere Staaten in den letzten 15 Jahren getan haben ...

sowie:

Homburg: Auf jeden Fall. Griechenland hat weder ökonomisch noch politisch die Möglichkeit, sich zu sanieren. Es wird niemals in der Lage sein, die bisher aufgenommenen Schulden zurückzuzahlen. Trotzdem wird die Bundesregierung zahlen.

kleiner fehler: nicht die bundesregierung zahlt, sondern wir werden das zahlen.

die abgeordneten und auch die mitglieder der bundesregierung bekommen von uns

keine rueckzahlungsforderungen, eher noch eine aufbesserung ihres kargen gehaltes.

wir sind es die zahlen werden. eine ganz schön teure regierung diese fdp/cdu clique.

hätte man mal auf oskar gehört, vor vielen jahren, als der die finanzmärkte kontrollieren

uind regulieren wollte. jetzt ist alles zu spät und wir duerfen nur noch zahlen zahlen zahlen.

Geschrieben

Das die Innenstädte veröden ist ja so neu nicht. Ursache hierfür ist ganz einfach ein verändertes Käuferverhalten. Einmal gibt es im Großmarkt auf der Wiese eben "alles" einschließlich Parkplatz und zum anderen spielt der Preis der Waren eine große Rolle.

Da Thorsten ja angeblich einmal eine kaufmännische Lehre gemacht hat, sollte ihm klar sein, daß die Kostenstruktur einer Innenstadtlage wesentlich ungünstiger ist als die einer Stadtrandlage.

Am Stadtrand habe ich ausreichend Fläche, alles kann auf einer Ebene gelagert und verkauft werden. In der Innenstadt haben etwas größere Läden meist Verkaufsflächen auf mehreren Ebenen und das Lager räumlich vom Laden getrennt, da die Mieten der Innenstädte für Lagerraum einfach zu hoch sind.

Hieraus folgt, das schon die Kosten für das Warenhandling deutlich höher sind als bei einem Großflächenbetrieb. Hinzu kommen geringere Einstandspreise durch größere Bestellmengen und einfachere Logistik.

Mit irgendeiner "Finanzkrise" hat diese Entwicklung nichts zu tun, es gab sie schon zu DM-Zeiten.

Weiterer Aspekt für die Filialisierung der Innenstädte ist, das es für viele alteingessene Unternehmer einfach nicht möglich, den Ertrag zu erwirtschaften, den sie bei Vermietung ihres Ladens an eine Kette erzielen.

Persönlich finde ich diese Entwicklung auch nicht gut, ich habe aber kein Mittel im Ärmel um sie umzudrehen.

Wie wäre es denn da zur Abwechselung mal mit einem konstruktiven Vorschlag?

Einführung der Mangelwirtschaft und Zuteilung jeden Verbrauchers zu einer bestimmten "Versorgungsstelle" mit sozialistischer Wartegemeinschaft halte ich nicht für konstruktiv.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Thorsten aus L.

Menno>>was hast Du den für eine Verwandschaft>>

Zitat

mein cousin der kapitalist baut hier uebrigens gerade den neuen puff.

Zitat Ende

Da tun sich ja förmlich Abgründe auf, mein lieber :) :)

mafioso- Verhältnisse müssen dann ja in Lünen herrschen.

Und ich dachte immer Lünen wäre ein Dorf wie Datteln,

3 Misthaufen und 2 freigänger-Aussenclos und 5 Wohnhäuser. :)

Oder verwechsle ich daaaa etwas?

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
mein cousin der kapitalist baut hier uebrigens gerade den neuen puff. denn in dortmund wollen sie ja den strassenstrich im norden

weghaben.

da kriegste doch bestimmt Freikarten, oder? :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

ich habe da keinen mangel. meine beduerfnisse sind mehr als befriedigt. deswegen bin ich auch immer so locker.

@heinz: ich habe nicht behauptet das die finanzkrise schuld an der filialisierung des einzelhandels ist.

ich habe von einer verfehlten neoliberalen wirtschaftspolitik gesprochen, die den mittelstand nur im worte fördert, de fakto aber durch die lohnsenkung des kleines mannes aushungert.

und ja- ich bin einzelhandelskaufmann. und arbeite schon sehr lange im einzelhandel in unterschiedlichsten bereichen.

ich habe mich bewusst dafuer entschieden weil ich das fuer eine ehrliche arbeit halte.

ich mag menschen. und den umgang mit menschen. und immer nur computer finde ich langweilig.

ich könnte schlecht buerohengst werden. ich brauche die praxis mit anderen.

es macht mir spass menschen zu beraten.

leider hat man in dieser sich beschleunigenden Zeit immer weniger minuten pro kunde.

und die arbeitgeber besetzen das personal ABSICHTLICH zu gering, um mehr profit zu machen.

d.h. die mitarbeiter sind ständig genervt, die kunden finden keinen verkäufer mehr der ihnen hilft.

das ist ABSICHT in der personalplanung ! das darf man nie vergessen.

wenn man in einen laden geht, immer gleich den GF verlangen und ihm sagen das er

zu wenig leute beschäftigt. nicht den fehler beim einzelnen arbeitnehmer suchen.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Und wo bleiben die konstruktiven Vorschläge?

Dem GF erklären, daß er mehr Leute einstellen soll ist ja nett, aber Du solltest ihm dann auch gleich erklären, wie er die bezahlen soll.

Aber wenn bei euch ein neuer Puff gebaut wird - gut so, das schafft Arbeitsplätze, ich hoffe die örtliche Linke hat diese Infrastrukturverbesserung heftig unterstützt.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

na ich bitte dich. die filialisten machen doch gewinn. muessen sie einen teil dieses gewinns eben in mehr mitarbeiter stecken. das erfreut letztlich dann die kunden, die wieder mehr verkäufer

vorfinden und nettere weil ungestresstere verkäufer haben. das wiederum steigert die umsätze.

Geschrieben

Auch für Dich kein Geheimnis, ThCzub: Umsatz ist nicht Gewinn.

Wie sieht denn Deine Argumentationskette aus, wenn der Chef Fachkräfte nach Deinem Modell anstellt um dem Kunden den Rundumsorglosservice anbieten zu können, und dann nach zwei Jahren die Pforten schließen muß, weil das Konzept nicht aufgegangen ist?

Geschrieben

.

übliche Propaganda gesnippt

.

mein cousin der kapitalist baut hier uebrigens gerade den neuen puff. denn in dortmund wollen sie ja den strassenstrich im norden

weghaben.

ich habe da keinen mangel. meine beduerfnisse sind mehr als befriedigt. deswegen bin ich auch immer so locker.

.

übliche Propaganda gesnippt

.

ich weiss auch warum :

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13459846/Website-kuert-Linke-Abgeordnete-als-besonders-sexy.html

Alles klar :)

DerDodel

(Ich hoffe, Du verstehst Spaß.)

Geschrieben
es hat auch viel mit den geburten zu tun. hier in Luenen z.B. gibt es ueberalternde Stadtteile.

da sterben nun eben kneipen und kleine geschäfte.

wenn keine jungen leute nachwachsen (pillenknick, prekäre Lebensverhältnisse)

verwandeln sich diese Einkaufsstrassen eben in Geisterstrassen.

Oder eben ausländische Läden machen auf, denn die Ausländer zeugen ausreichend Kinder

um den laden zu besetzen mit Personal

....

mein cousin der kapitalist baut hier uebrigens gerade den neuen puff. denn in dortmund wollen sie ja den strassenstrich im norden

weghaben.

Früher waren die Traumberufe von Markusl & Katrin KFZ-Mechaniker und Bürokauffrau. Heute also Döneraufschichter und Gemüsefachverkäuferin? Da sind die Aufstiegschancen aber auch bescheiden geworden für Aishe und Murat. Die, die studieren, stellen sich auch nicht in Papas oder Onkels Laden, sondern gehen zurück in das Land ihrer (Groß)Eltern und machen da Karriere.

Da baut Dein Cousin aber definitiv am vorhandenen Bedarf vorbei und wird auf die Schn* fallen, es sei denn es soll ein sog. "Flatrate"-Puff werden ;)

Geschrieben
Bestimmt. Ich bin nur ein kleines Licht. Ich bin sicher es gibt Menschen die das noch besser zusammenfassen können. Ist doch gut wenn man sagt was Sache ist.

Ja ich bin der Meinung das Kapitalismus fuer den Arsch ist.

Und das Leute die andere ausbeuten ins Gefängnis gehören.

Da hast du deine Kapitalisten.

ich möchte Unternehmen mit demokratischer Mitbestimmung wo die Arbeitnehmer ueber den Cash Flow mitbestimmen können.

was machen wir denn in den vielen Firmen in Deutschland ?

Der Personaleinsatz ist "optimiert". Es gibt ein paar Leute die sind Stammbelegschaft. Und es gibt

Zeitarbeiter. Die Stammbelegschaft wird ausgebeutet. Man erhöht den Lohn nicht. Man buerdet ihnen immer mehr arbeit auf. Man erhöht den Druck. Obwohl die Stammbelegschaft

durch den Betriebsrat abgesichert ist, und FESTE verträge hat, wird ihr leben immer

erbärmlicher. Zusätzlich hat man einen Grossteil der Belegschaft AUSGELAGERT und durch ZEITARBEITER ersetzt. Diese bekommen NOCH geringere Löhne als die Stammbelegschaft. undgefähr die Hälfte !

sie haben keine Rechte, es gibt keinen Betriebsrat. und oft muessen die Zeitarbeiter die ja keinen festen arbeitsvertrag haben, zusätzlich noch zum Sozialamt um ueberhaupt von dem wenigen Geld leben zu können.

Eigentlich sollten ZEITARBEITER eine AUSNAHME sein. heute sind Zeitarbeiter aber GÄNGIGE praxis in allen Firmen. Jede Kette (Promarkt, Real, Plus, ...) hat sie.

Es sind Millionen.

durch die AGENDA2010 (eingefuehrt von SPD und Gruenen) wurden Millionen Arbeiter die vorher zur "stammbelegschaft" gehörten "ausgelagert" und zum Prekariat erklärt.

Ein wahrer geniestreich durch den Boss der Bosse, uns Basta-Kanzler und ex-Sozialhilfeempfänger Gerhardo Schrödero.

da haben sich die neoliberalen ja was cooles einfallen lassen.

Ja ich möchte unternehmer.

Aber ich möchte keine verhältnisse wie wir sie HEUTE haben.

Die verhältnisse wie wir sie heute haben sind das Ergebnis der Generation

keiner Eltern. Eine Nachkriegsgeneration die eigentlich

nur ans Saufen und Rauchen und Partie machen gedacht hatten.

Völlig unpolitisch war. Und den Neoliberalen in dieser Gesellschaft NICHTS

entgegengestellt hat.

Als die generation meiner Eltern in den 80er Jahren (wir erinnern uns an die Wende)

ihre Bluete hatte, gab es in ganz Deutschland einen Zenith der Brauereien und

der Kneipenkultur.

In jedem deutschen Fernsehfilm wurde geraucht bis zum Abwinken,

und Schuetzenvereine hatten Hochkonjunktur.

heute sitzt diese generation in Altersheimen oder allein zuhaus bei RTelend

oder Frauentausch.

Und wir sehen heute das all die netten Brauereien pleite sind, weil diese Generation

abgetreten ist.

Die kneipen sind tot. die schuetzenvereine ausgestorben und

die Raucher zittern auf Balkonen oder Bushaltestellen herum.

was ist uebriggeblieben von dieser gänzlich unpolitischen generation ?

sie sind so alt wie schimanski, aber im gegensatz zu diesem, der ein gerechter ist,

sind sie unpolitisch und glauben den Mythen die die Arbeitgeber ihnen ein leben lang eingebläut

haben.

An ihren Fruechten werdet ihr sie erkennen. und die heutigen Zustände SIND ihre Fruechte.

nein es wuerde schon reichen wenn man verstehen könnte das Arbeit in unserem Land verkehrt belohnt wird.

An denen haben kapitalistische Westler und Unternehmer genausowenig Anteil

wie Ferengi was von Poesie verstehen.

was weisst du schon von gerechtigkeit.

Da ist mehr gerechtigkeit in jedem schimanski.

und doch ist es so "geregelt". der faule manager bekommt millionen, und die leute die wirklich was leisten bekommen nichts.

und dieser zustand ist das ergebnis neoliberaler Politik. die Generation meiner Eltern

hat nicht hingesehen. Sie hat nur an sich gedacht.

Die meisten sind tot. dahingerafft vom Alkohol oder Nikotin. und nur die wenigsten

haben sich gehalten wie george.

ihre welt ist ein truemmerhaufen die sie uns

uebergeben.

All die Bemuehungen der 68er sind wieder verraten.

Es ist wie nach dem kriege, als alles totgebombt war, und ueberall leichen lagen.

eine vaterlose gesellschaft. mit menschen wie kohl, schröder und Steinmeier.

Diese Nachkriegsgeneration, die Kinder waren als alles daniederlag,

haben alles wieder zerstört was die generation meiner Grosseltern nach dem krieg aufgebaut hatte.

Auch die generation meiner Grosseltern trifft schuld. Sie haben die Nazis hervorgebracht und machen lassen. und die generation meiner Eltern hat die Neoliberalen machen lassen.

Ja.

Lass uns diese Welt ändern.

Keine macht den neoliberalen.

Sorry, Freizeitstress, deswegen spät und Fullquote.

Das liest sich doch schon ganz anders, als der vorher kritisierte Text von Dir. Es mag Dir ungerecht erscheinen und vermutlich ist es das auch, aber gerade 'Deine' Partei muss darauf achten, absolut exakt zu argumentieren, sonst wird sie immer wieder mit dem 'Bild'-'Argument' 'SED-Nachfolgepartei', hier schön und oft demonstriert von Martin Beckenbauer, flach gehalten werden.

Kurz aufgreifen möchte ich noch dies:

mach dich doch nicht lächerlich. die touchpads kommen schon FERTIG aus China, Korea oder Taiwan.

Erstens war das so nicht gemeint, ich meinte das exemplarisch für den Fortschritt der Menschheit, und zweitens: assembeled ja, aber Design, Betriebssystem, Innenleben kommen bei aktueller 'Hoch-Technologie' aus den USA, Japan oder Europa. Klar, nach kurzer Zeit klappt das Kopieren...

_R_

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

schön das dir mein text so gut gefällt, das du einen fullquote machst.

ich denke die generation meiner eltern hat versagt.

sie hat die neoliberalen nicht aufgehalten. die generation meiner grosseltern hat auch versagt.

sie hat die nazis nicht aufgehalten. und sicherlich deren eltern, ueber die ich aus erfahrung kein wissen habe, aber von denen ich gelesen habe, war schon antisemitisch eingestimmt lange bevor die nazis diese emotion benutzten.

die Deutsche Soziale antisemitische partei:

nach der wirtschaftskrise von 1873 nahm der antisemitismus im reich stark zu und wurde politisch aggressiv.

parteipolitische aktivitäten der antisemiten gab es seit 1879, ein erster abgeordneter sass ab 1887 im reichstag, auf dem höhepunkt der bewegung 1893 waren es 16 Abgeordnete.

1889 wurde auf einem so genannten "Antisemitentag" in Bochum als Zielsetzung beschlossen:

"Aufhebung der Emanzipation, Ausschluss der Juden von allen Verwaltungsämtern, Richter - und Lehrerstellen, aus dem Heer gegen Entrichtung einer Kopfsteuer, vom aktiven und passiven Wahlrecht."

Hitler hat also etwas aufgegriffen was lange bevor in unserem land schwelte.

Das darf man nicht vergessen. und so hatte die generation meiner Grosseltern

vielleicht schon so wenig hitler aufhalten können wie es ihre Eltern mit den Antisemiten

hatten tun können die ueberall um sich griffen.

wollen wir hoffen das wir nicht einst als ebensolche Versager im Kampf gegen

Neoliberale und Kapitalisten angesehen werden wie die letzten 3 generationen

vor uns es heute werden können.

Geschrieben
...ich denke die generation meiner eltern hat versagt.

sie hat die neoliberalen nicht aufgehalten. ...

Um versagt zu haben, hätten nicht so viele Neoliberale diese Generation infiltrieren dürfen.

Die FDP besteht m.E. nicht nur aus 'Generationen' die sich wellengleich über das Land ergießen, sondern suchen die politische Bühne mit einem nicht enden wollenden konstanten Strom aus selbstbereicherungssüchtigen Politmarionetten heim. Ich kann mich an die Serie Genscher, Kinkel, Bangemann, Westerwelle und Rösler erinnern.

Röslers Wirken sehe ich monatlich seit 1.1.11 auf meiner Lohnabrechnung und kann ihn trotzdem nicht aufhalten. Also werde auch ich versagen...

Gruß von der Mosel

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Religion ist Opium fuers Volk.

Denn Opium macht menschen lethargisch.

sie wehren sich nicht mehr. sie stehen nicht mehr auf. sie liegen da, und saugen opium ein.

und so wundert die folgende geschichte aus indien uns kaum:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,772456,00.html

Bislang war der Sri-Padmanabhaswamy-Tempel einer von Tausenden von hinduistischen Gotteshäusern in Indien. Gläubige kamen hierhin, um Ruhe zu finden, zu beten, Räucherstäbchen anzuzünden und den Göttern Opfer darzubringen. Doch seit ein paar Tagen ist alles anders in Thiruvananthapuram, der Hauptstadt von Kerala. Plötzlich steht hier die reichste Tempelanlage des Landes. Das Gelände ist weiträumig abgesperrt, drei Ringe von Polizisten schirmen es rund um die Uhr ab. Überwachungskameras und Alarmanlagen wurden installiert, demnächst sollen selbst die Priester, die ein- und ausgehen, kontrolliert werden.

Gefunden wurde der Schatz nur, weil das Oberste Gericht von Kerala entschied, dass die private Stiftung nicht mehr für die Sicherheit des Tempels aufkommen könne. Die Richter sprachen die Verantwortung für die Anlage dem Staat zu. Der schickte ein siebenköpfiges Team, das das Gebäude begutachten und eine Liste mit den Besitztümern aufstellen sollte. In den Kellergewölben stießen die Experten auf von Schlamm überzogene Gegenstände, die sich als Schatz herausstellten. Leiter der Stiftung waren Nachfahren der Königsfamilie des damaligen Travancore, die das Gebäude im 16. Jahrhundert für den Gott Vishnu erbauen ließ. Ihm zu Ehren häuften die Regenten sowie Pilger und Reisende über Jahrhunderte die Reichtümer an. Weil sie zum Teil in den Kellerräumen eingemauert wurden, gerieten sie in Vergessenheit, lautet die offizielle Erklärung.

Ob der Schatz Fluch oder Segen ist für den chronisch armen indischen Bundesstaat, muss sich noch zeigen. Gebrauchen könnte die Regierung von Kerala das Geld unbedingt: Millionen von Menschen leben in bitterer Armut. Die Infrastruktur ist marode, die öffentlichen Kassen leer. "Der Berg an Gold, Smaragden, Rubinen, Diamanten und anderen Edelsteinen in den Gewölben des Kellers, die jetzt ausgegraben wurden, stehen im extremen Gegensatz zur Staatskasse, die ständig im Minus ist", schreibt die indischen Wirtschaftszeitung "Economic Times".

die menschen hungern. und aber dort ist ein schatz von 15 milliarden euro.

und wird dieser schatz den menschen helfen ?

nein.

"Er darf auf keinen Fall angerührt werden, wir müssen ihn schützen", verlangt Narayana Panikker, ein Hindu-Aktivist. "Die Gegenstände wurden dem Tempel vermacht, der Staat kann sie nicht einfach wegnehmen."

Drohung mit "schlimmsten Folgen"

Die hindunationalistische Partei BJP teilte mit, sie werde nicht zulassen, dass auch nur eine einzige Münze aus dem Tempel entfernt werde. Die Gegenstände dürften nicht einmal öffentlich ausgestellt werden, betonte ein Parteisprecher. Der Hindu-Verband SNDP drohte sogar mit kollektivem Selbstmord, sollte die Regierung versuchen, den Tempelschatz an sich zu reißen. "Nur Hindus und die königliche Familie, die pflichtbewusst die Reichtümer gehütet hat, haben ein Recht zu entscheiden, was damit geschehen soll"

ja klar. nur die religiösen opiumheinis und die monarchisten duerfen den schatz

"verwalten".

das volk kann verrecken.

das sind mir die liebsten götter.

eine religion die nicht dem menschen dient, sondern den göttern !

Kommentatoren sind sich einig, dass kein Politiker den Mut aufbringen wird, die Gefühle der Hindu-Gemeinde zu verletzen. Gleichwohl ist eine Debatte über den Sinn solcher Reichtümer entbrannt, die ungenutzt in Tempelanlagen lagern, während in Indien immer noch knapp eine halbe Milliarde Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben.

Mehrere Tempel in Indien verfügen über Reichtümer, die Gläubige im Laufe der Jahrhunderte gespendet haben. Die "Hindustan Times" meldet, dass ein Tempel im Bundesstaat Andhra Pradesh über rund drei Tonnen Gold verfügen soll. Und der im April gestorbene Guru Sathya Sai Baba hinterließ Besitztümer im Wert von schätzungsweise sechs Milliarden Euro.

alles fuer die lieben götter.

die menschen verecken. den göttern gehts gut dank 3 wetter taft.

was machen die götter eigentlich mit dem ganzen schisselameng ?

Geschrieben

"Die Linke" ist die direkte Nachfolgerin der SED!

Der mehrfache Wechsel des Namens hatte neben dem Zweck, diese Tatsache zu verschleiern nach meiner Ansicht vor allem den Sinn, die Kohle, welche die SED den Bürgern der ehemaligen DDR aus den Taschen geholt sicher zu verbunkern.

Bei einer Auflösung der Partei wären Gelder, Imobilen und sonstiges Vermögen weg gewesen, durch die "Umflaggung" blieb ein Großteil dieses Raubgutes in der Partei.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

das gebe ich gerne zurueck, ich tausche nur ein paar wörter aus:

"die CDU/CSU/FDP ist die direkte Nachfolgerin der NSDAP!

der mehrfache wechsel des Namens hatte neben dem Zweck, diese Tatsache

zu verschleiern nach meiner Ansicht vor allem den Sinn, die Kohle

welche die NSDAP den Juden in Europa weggenommen hatte, sicher zu verbunkern.

Bei einer Auflösung der Partei wären Gelder, Immobilien und sonstiges

Vermögen weg gewesen, durch die "Umflaggung" blieb ein Grossteil dieses Raubgutes in der Partei"

den einzigen den sowas gestört hat, das waren die 68er und die Linken, die

diese Leute bekämpft haben (verbal als auch mit waffen).

Ueberall in diesem Land waren Nazis wieder hoffähig.

Die Generationen vor den 68ern waren antisemitisch, völkisch, rassistisch etc.

nach dem 2.WK wurde der Name in CDU/CSU/FDP gewechselt.

Immer noch antisemitisch, völkisch, rassistisch und chauvinistisch. aber jetzt sollte das auf einmal

demokratisch sein was vorher Heil hitler rief.

das geht , wie ich weiter oben beschrieb, schon LÄNGER als ab der generation die den 2.WK zu verantworten hat. es geht weiter zurueck. "Helden" wie Heinrich und Thomas Mann schrieben fuer völkische Zeitschriften,

liebten die Monarchiepyramide, hassten Juden und verschwurbelten obszöne Texte ueber das schöne am Krieg.

Da waren Texte ueber das "gesunde" von Kolonien im Ausland.

Ohne zu hinterfragen was die eingeborenen dazu sagen wenn irgendeine imperialistische Kolonialmacht kommt und mal so eben ihr land annektiert. frauen hatten an den herd zu gehen in die Kueche, und nicht Politik zu machen. Und Nietzsche wurde verehrt.

Gut... später als die beiden Zugang zu anderen Informationen hatten, distanzierten sie sich von dieser Weltsicht. Aber diese völkisch/rassistische Weltsicht lag ueber ganz europa wie ein Nebel der alles

infiziert.

und viele konnten ihre Sicht NICHT ändern wie Heinrich Mann.

Viele vertraten diese ueberall vorherrschende Sicht und bauten sie aus. Was dann im WK 1 und WK 2 gipfelte.

die Nazis und NSDAP Mitglieder haben nach dem Kriege einfach so weiter gemacht wie immer.

sie bekamen einen Persil-Schein und blieben richter, Lehrer, beamte, Polizisten, ...

und CDU/CSU/FDP Politiker.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
Ueberall in diesem Land waren Nazis wieder hoffähig.

Die Generationen vor den 68ern waren antisemitisch, völkisch, rassistisch etc.

Das ist auch der Grund warum z.B. das Holocaust-Mahnmal in Berlin 2005 eingeweiht wurde (http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust-Mahnmal).

Fünfzig Jahre früher hätte wohl mehr Sinn gemacht. Aber zu der Zeit hätte so eine Aktion wohl "Vertrauen" bei vielen Deutschen "zerstört". Außerdem war es ja zweitrangig, ob die Leute anti-semitisch waren; solange sie zumindest anti-kommunistisch waren, paßte das schon.

Nur waren die alten deutschen Nazis pragmatisch genug, nach vorne zu schauen, und die alte Sache unter neuem Fähnchen weiter zu betreiben. Im Endeffektiv ging es bei den beiden Weltkriegen ja um eine Weltmachtposition Deutschlands. Ist man schlußendlich als Souverän gescheitert, macht man halt das Gleiche in Grün, nur als Vasall.

Dass so Leute wie Sepp Dietrich (http://de.wikipedia.org/wiki/Sepp_Dietrich) allerdings geduldet wurden, zeigt aber auch, wie stark die alte NSDAP noch in der Bevölkerung verankert war.

Und die CDUler waren immer relativ eloquent, was das Relativieren anging und ließen sich nicht so schnell an den Karren fahren. Ein Beispiel ist Bruno Heck mit seiner Chile-Reise nach dem Pinochet-Putsch (http://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Heck).

Während es deswegen in Deutschland endlose Streitereien gab, hat z.B. Margaret Thatcher sowohl vor und nach Pinochets Tod diesen Diktator ganz einfach öffentlich zu ihrem persönlichen Freund erklärt.

ACCM Peter D.
Geschrieben

*gähn*

Ich sag Euch eines: Auch wir/unsere Generation(en) wird/werden versagen, wenn man die oben angeführten Maßstäbe anlegt. Irgendwer oder irgendeine Strömung setzt sich eben immer durch und tut und läßt Dinge, die Teilen der Bevölkerung nicht gut tut/gefällt/Geld kostet/Chancen verbaut/etc. pp..

Und nie traf eine abgedroschene Phrase besser zu als hier: "Hinterher weiß man immer alles besser".

Und eines noch Thorsten: Es bringt nix, darauf zu pochen, dass einige Nazis nach dem Krieg ungeschoren davon gekommen sind - vielleicht sogar noch Profit gemacht haben. Die Zeiten sind vorbei. Es war ein Fehler, oder streckenweise auch ein fauler Kompromiss (weil man für gewisse Funktionen eben auf die Schnelle niemand geeigneteren oder weniger ungeeigneten finden konnte). Aber entscheidend ist doch, dass man genau den gleichen Fehler offensichtlich während/nach der Wende auf der anderen Seite des politischen Spektrums wieder gemacht hat (und in anderen Ländern wie Tunesien, Ägypten, usw. immer noch wiederholt).

Es ist schnurzwurschtegal, ob Unterdrückung (oder beliebige andere Unrechte von Staatsseite) von links oder rechts kommt - es bleibt Unrecht und gehört "gesühnt" - spätestens, wenn die jeweilige Funktion des "Profiteurs" durch jemanden unbelasteten übernommen werden kann.

Das Argument mit den Nazis lass einfach mal stecken; das ist so, wie wenn Klein-Kevin in der KiTa dem Klein-Justin die Kauluke blutig schlägt und hinterher als Rechtfertigung sagt, dass das vor 60 Jahren Klein-Klausi schließlich schon mit Klein-Robert ungestraft tun durfte und sein Tun damit ja wohl kaum verurteilungswürdig sein könne. Kinderfasching!

Geschrieben

Ich hab grad ein dejavu :D

Geschrieben

Und es geht immer so weiter, jetzt muß Portugal wieder mal gerettet werden. Who's next: Irland? Oder schieben sich mal Belgien oder Italien endlich dazwischen?

Devisen: Eurokurs unter Druck - Portugal-Herabstufung belastet

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Mittwoch belastet durch die Herabstufung der Kreditwürdigkeit Portugals deutlich gefallen. Die Europäische Gemeinschaftswährung wurde im Vormittagshandel mit 1,4369 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,6958 Euro wert. Im asiatischen Handel hatte der Euro noch 1,4466 Dollar gekostet.

Der Eurokurs war bereits am Dienstagabend nach der Herabstufung der Kreditwürdigkeit Portugals durch die Ratingagentur Moody's unter Druck geraten. Nach einer kurzen Erholung im asiatischen Handel geriet der Euro dann im europäischen Handel weiter unter Druck. Moody's hatte die Ratingnote von Portugal von "Ba1" um vier Stufen auf "Ba2" gesenkt. Damit erreichten die Anleihen Ramschniveau. "Die Entscheidung ist ein erneutes Störfeuer für den Euro", sagte Rainer Sartoris Devisenexperte beim Bankhaus HSBC Trinkaus. Eine nachhaltige Belastung für den Euro erwartet er allerdings nicht. Zuletzt habe der Euro trotz der Belastungen durch die Schuldenkrise sich seitwärts bewegt.

Moody's befürchtet, dass die jetzt geplante Beteiligung privater Gläubiger bei der Griechenlandhilfe künftig Anleger auch bei portugiesischen Anleihen abschrecken könnte. Auch Portugal könnte ein zweites Hilfspaket benötigen. "Das Hickhack um weitere Hilfen, welches wir gerade im Fall Griechenlands erleben, könnte uns nächstes Jahr im Fall Portugal drohen", schreibt die Commerzbank in einem Kommentar. "Die Schuldenkrise der Peripherieländer dürfte uns noch lange, lange beschäftigen."

Gestützt werde der Euro laut Sartoris aber durch die erwarteten Leitzinserhöhungen in der Eurozone. Entscheidend für die weitere Kursentwicklung sei daher auch, ob EZB Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag weitere Zinsanhebungen signalisieren werde. Sartoris erwartet nach der Zinserhöhung am Donnerstag eine weitere im November./

06.07.2011 12:36 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Was für ein Quatsch!

Die NSDAP wurde 1945 aufgelöst, das Parteivermögen ging zum Teil später an den Bund, zum Teil an die Bundesländer, in denen es sich befand. So ist z.B. der Freistaat Bayern Rechtsnachfolger des ehemals NSDAP eigenen Franz Eher Verlages und verhidnert dadurch eine Neuauflage von "Mein Kampf".

Die SEDPDESLNKEN hingegen stehen in voller Körperschaftskontinuität.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Was für ein Quatsch!

Die NSDAP wurde 1945 aufgelöst, das Parteivermögen ging zum Teil später an den Bund, zum Teil an die Bundesländer, in denen es sich befand. So ist z.B. der Freistaat Bayern Rechtsnachfolger des ehemals NSDAP eigenen Franz Eher Verlages und verhidnert dadurch eine Neuauflage von "Mein Kampf".

Die SEDPDESLNKEN hingegen stehen in voller Körperschaftskontinuität.

das vermoegen einiger. aber nicht derer die nachher

mitglieder der cdu,csu u. fdp waren.

ich nenne mal den namen quand, krupp, ries, etc.

all die nazis, die sich durch den holocaust bereicherten,

das geld landete auf schwarzen konten

der cdu. kohl, strauss u. biedenkopf

finanzierten damit 16 jahre regierungsmacht.

man kann sagen die ermordeten in den

gaskammern waren die "spender"

deren namen helmuth kohl nich verraten wollte.

all die nazi firmen , mercedes etc.

finanzierten die nachfolgeparteien der nsdap

mit dem geld der millionen ermordeten des 2.weltkriegs.

Geschrieben

Mann Thorsten! Knallhart behaupten die CDU wäre Nachfolgeorganisation der NSDAP, aber leugnen, daß "Die Linke" legitime Nachfolgepartei der Mauermörderpartei SED wäre!

Geht´s noch???????????????????

Nur zur Erinnerung: Konrad Adenauer war von den Nazis abgesetzt und kaltgestellt worden!

Vielleicht sind die alten Püttmänner aus Lünen, die die WASG mitgegründet haben, enttäuschte SPDler -- ok, genehmigt. Aber die Partei mit der sie fusioniert haben, hat nun wirklich nachweislich, genug unverbesserliche realexistierende Altkommunisten im Kader. Und daß "die Linke" soooo unbestechlich hinsichtlich Wahlkampfspenden und sonstigem Geschmier ist, liegt ja wohl auch daran, daß es wohl immer noch Zugriff auf das Millionenschwere SED-Vermögen gibt

Geschrieben

Ach ist das schön, und irgendwie typisch deutsch. Da kann man sich seitenlang darüber streiten wer Nachfolger von wem und was war und am Hier und Jetzt ändert sich nichts. Die, die wollen, dass sich am status quo möglichst nichts ändert müssen sich ins Fäustchen lachen über solche Streitereien. Nicht das die Vergangenheit nicht aufgearbeitet gehört, aber das ist doch eher die Aufgabe von Historikern und in bestimmten Fragen auch von Juristen. Aber immer nur meckern wie beknackt heute alles ist und dann in der Vergangenheit verhaften...ich bin mir nicht sicher ob das die Methoder der Wahl ist. Aufstehen, aufbegehren wäre schon mal ein Anfang!

Geschrieben

Das ein großer Haufen Nazis nach 45 ungeschoren davongekommen sind, ebenso wie ein Haufen SEDler nach 89 ist eine Tatsache und es war in beiden Fällen ein fauler Kompromiss.

Wäre im November 89 auch nur einem nervösen kleinen NVAler die Kalaschnikow losgegangen und hätte ein paar Montagsdemonstranten umgemäht, wäre wahrscheinlich die Führungsriege der SED komplett an die umliegenden Bäume und Laternen rund ums Politbüro gehängt worden. So, hat man das ganze friedlich gelöst, aber auch mit dem Kompromiss, daß die Täter ungeschoren blieben.

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