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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und hat nicht Konfuzius gesagt:" brecht das Brot und verteilt es unter den Armen"?

Das muß dann aber schauderhaft schmecken!

Geschrieben

Das mit unter den Armen verteilen ist nur, damit erstens keiner sieht, dass man überhaupt ein Brot dabei hat. Sollte man dann trotzdem doch einmal gefilzt werden, hat man gute Chancen, dass man das brot behalten kann, wegen des Geruches. Ist aber der eigene Geruch, nicht so tragisch. Besser als gar nichts.

Klingt zuerst konfus, ist aber alles genau durchdacht.

Geschrieben
Du zitierst doch selbst, Martin: Die Parameter sind europäisch (Bankenaufsichtsbehörde EBA), und nicht portugiesisch. Die Banken in unserem Vaterländle werden dem gleichen Streß unterzogen.
Ich finde die Analyse jetzt nicht wieder, wo das drinstand, aber selbst der scheidende BaFin Chef Sanio sieht den Stresstest inzwischen als Farce an, wo er ihn bei der höchstpersönlichen Vorstellung durch im März diesen noch ganz toll fand:
"Ohne jede gesetzliche Zuständigkeit, geschweige denn Legitimation, hat die EBA eine neue Eigenkapitaldefinition gestrickt, die sowohl die geltende Rechtslage als auch die vom Baseler Ausschuss konzedierten Übergangsfristen für Basel III einfach beiseiteschiebt - mit Folgen, die niemand abzuschätzen vermag", kritisierte Sanio.
Geschrieben
so zwischen 9 und 12, muss sich die Lage in Italien irgendwie doch wieder um einen Cent gebessert haben ...

War heute um 16.00 Uhr beim Zahnarzt, da hatte sich meine Lage innerhalb einer Minute um 10 Euro verschlechtert .................

Geschrieben

Wart erstmal den ersten größeren Heilkostenplan ab, dann gehts Dir schlecht :D

Geschrieben
EU-Schuldenkrise wird Chefsache: Sondergipfel geplant

Brüssel (dpa) - Mit allen Mitteln wollen die Staats- und Regierungschefs der Euroländer eine Ausbreitung der Schuldenkrise verhindern. Wegen der sich zuspitzenden Lage auf den Finanzmärkten ist ein Krisentreffen an diesem Freitag geplant, wie Diplomaten in Brüssel sagten. Die Finanzmärkte nehmen derzeit das hoch verschuldete EU-Gründungsmitglied Italien unter Beschuss: Sie verlangen sprunghaft steigende Gefahrenzulagen für italienische Staatsanleihen. Italien will nun aufs Tempo drücken und ein Sparpaket in Höhe von rund 47 Milliarden bis Freitagabend durchs Parlament bringen.

12.07.2011 20:56 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Mal sehen, ob der amtsmüde Casanova Berlusconi, der laut seinem Leibarzt noch 6x die Woche kann, das auf die Reihe bekommt. Versprochen hat er schon viel, gehalten nur das, was seinen Freunden in der Industrie und ihm selbst genutzt hat ;-)
Geschrieben

Wußten wir eigentlich schon, daß die EZB bei einer weiteren Staatspleite, oder wenn Griechenland doch den Schuldenschnitt machen wird, bankrott ist? Nein?

Was die deutschen Landes- und Privatbanken angeht, sind die griechischen Außenstände inzwischen relativ klein und überschaubar. Nur die Bad Banks der WestLB und der Hypo Real Estate haben noch Papiere über sechs bis sieben Milliarden Euro in ihren Büchern, alle anderen Banken im Normalfall jeweils unter einer Milliarde Euro. Ausnahmen sind Commerzbank mit knapp drei Milliarden Euro und die Deutsche Bank/Postbank mit 1,6 Milliarden Euro. Und das meiste davon haben die Vorstände in den letzten zwölf Monaten bereits abgeschrieben, ohne dies an die große Glocke zu hängen, weil dies politisch nicht opportun ist.

So, wie es jedoch aussieht, könnte die Europäische Zentralbank (EZB) durch Griechenland recht schnell in die technische Insolvenz schliddern, dadurch ein totales fiskalisches Chaos in den Euro-Ländern auslösen und manchen Staat auch in die Staatskrise reißen. Dies ist der verborgene Hauptgrund, warum die EZB so vehement und aggressiv gegen jede Umschuldung oder Laufzeitverlängerung in Griechenland, Irland oder Portugal wettert.

Die EZB ist momentan mit dem 23-fachen ihres Eigenkapitals nahezu so gehebelt wie Lehman Brothers in den dunkelsten Zeiten (damals das 30-fache). Der Durchschnitt anderer europäischer Notenbanken – Schweiz, Schweden, Norwegen – liegt bei einem Hebel von etwa 5,5. Selbst schlecht geführte Hedgefonds liegen sehr selten höher als das Zehnfache ihres Eigenkapitals. Darauf achten die Aufsicht führenden Gremien extrem genau, etwa die deutsche BaFin, die Schweizer FINMA, die amerikanische SEC oder die britische FSA. Die EZB hat aber nur 82 Mrd. Euro Eigenkapital und knapp 1900 Mrd. Euro Papiere auf ihrer Bilanz. Sie unterliegt keiner Aufsicht führenden Behörde.

Das meiste davon sind Schrottpapiere, große Teile davon aus Griechenland. Selbst ein mittlerer Abschreibungsbedarf nur für griechische Anleihen würde die EZB sofort an den Rand einer technischen Insolvenz führen, mit dem Resultat, dass die Notenbanken der Euro-Zone sofort Kapital nachschießen müssten. Der Deutschen Bundesbank – sprich dem deutschen Steuerzahler – "gehören" knapp 28 Prozent dieser Schrottpapiere und Anleihen der EZB. Eine umgehend notwendige Kapitalerhöhung der EZB – ansonsten wäre es Insolvenzverschleppung – wäre damit sofort haushaltswirksam für den deutschen Bundeshaushalt und die Haushalte der anderen Euro-Mitgliedsstaaten.

Das ist der Hauptgrund, warum Finanzpolitiker wie Wolfgang Schäuble durchweg mit Panik agieren. Sie müssen jetzt erkennen, dass der "Rettungsschirm" und EZB-Anleihekäufe vom Mai 2010 einen eklatanten Systembruch verursachten und nun die Euro-Staatshaushalte jederzeit in Regress genommen werden könnten – sprich der Steuerzahler. Auch die deutsche Bundesregierung wird es nicht schaffen, mal schnell 100 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt zu leiern, um die EZB zu stützen.

Allein ein Abschreibungsbedarf von 50 Prozent nur bei griechischen Anleihen würde einen Betrag dieser Größenordnung notwendig machen – die Zahl beinhaltet auch die deutschen Garantien, Zahlungen und Bürgschaften für den griechischen Rettungsschirm. So ist es kein Wunder, dass man vordergründig in Deutschland die privaten Gläubiger einspannen möchte. Dies hätte man besser bereits vor einem Jahr durch einen Schuldenschnitt machen sollen und damit die Verluste dort lassen würde, wo sie hingehören: bei den Anteilseignern der Privat- und Landesbanken als lausige Investoren.

Jetzt liegen sie dort, wo sie nicht hingehören: auf den Schultern des Steuerzahlers. Diese Warnung wurde vor einem Jahr ignoriert. Jetzt wird der Politik im wahrsten Sinne des Wortes umgehend die Rechnung für die Fehler präsentiert. Kommt selten so zügig vor, doch trifft es genau die, die es auch zu verantworten hat, nämlich diese Bundesregierung.

Der Autor ist Finanz-Stratege und Partner bei EPM Group Berlin.

Quelle

Wenn Italien ihr Sparpaket am Freitag nicht durchbringt, geht alles den Bach runter. Kein Wunder, daß eine Krisensitzung die nächste jagt, sobald ein Land neue Probleme hat. Wie schön, daß grad Urlaubszeit ist :( Kriegt es kaum einer mit ;-)

Geschrieben

Das muß man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen: die EZB fragt andere (private) Banken um Rat, wie sie sich im Fall der Fälle verhalten soll :o

Frankfurt - Wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr, will sich Notenbank-Chef Jean-Claude Trichet von einem renommierten Finanzinstitut Handlungsmöglichkeiten aufzeigen lassen, wie die Zentralbank bei einer Staatspleite im Währungsraum reagieren soll, um Ansteckungsgefahren zu verhindern. Mehr als fünf Finanzinstitute hat die Zentralbank in den vergangenen Tagen angeschrieben und gebeten, sich zu bewerben.

Eigentlich sollte die Suche der EZB nach einem beratenden Institut geheim bleiben. Die EZB habe gezielt eine gute Handvoll Banken und Consultants gefragt, berichten Finanzkreise. Der Auftrag ist bislang noch nicht vergeben. Die EZB wollte auf Anfrage keinen Kommentar abgeben. Im Finanzministerium wollte sich mit Verweis auf die Unabhängigkeit der Notenbank niemand äußern. Die EZB will sich vor allem mit Blick auf die Refinanzierung und die Liquidität der Banken beraten lassen. Außerdem sollen die Bilanzen der Institute analysiert werden.

Die Währungshüter erhoffen sich vor allem Unterstützung für den Fall einer "unkontrollierten" Staatspleite. Denkbar ist eine solche Situation vor allem deshalb, weil kaum jemand sagen kann, wie sich beispielsweise die Banken in den Krisenländern Griechenland und Portugal im Fall einer Staatspleite verhalten. Wie aus dem Umfeld des internationalen Bankenverbands IIF zu hören ist, mehren sich aktuell die Anzeichen, dass sich die Lage wieder verschärfen könnte.

Quelle
Geschrieben
Eichelburg: "Das System kollabiert in den nächsten 12 Monaten"

Geschrieben

Das kleine Portugal stellt Forderungen an die EU.

Portugal fordert mehr EU-Engagement gegen Schuldenkrise

Lissabon (dpa) - Die Regierung des pleitebedrohten Euro-Landes Portugal hat von der EU mehr Engagement bei der Bekämpfung der sich zuspitzenden EU-Schuldenkrise gefordert. Es müsse eine robuste und schnelle europäische Antwort auf die Risiken geben, die heute die EU als Ganzes bedrohten. Das sagte der neue liberal-konservative Regierungschef Pedro Passos Coelho nach einem rund einstündigen Treffen mit EU-Ratspräsident Herman van Rompuy. Dieser bezeichnete Das Reformprogramm des ärmsten Landes Westeuropas als sehr ehrgeizig.

12.07.2011 22:08 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Ach, und Irland wurde auch noch eben mal klammheimlich auf Ramsch runtergestuft, hat das jemand mitbekommen?

Devisen: Euro sackt nach Irland-Abstufung unter 1,40 US-Dollar

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag nach der Herabstufung Irlands durch die Ratingagentur Moody's unter 1,40 US-Dollar abgesackt. Nachdem sich die Gemeinschaftswährung zuvor von ihrem Tagestief bei 1,3827 Dollar am Vormittag in Frankfurt erholt hatte und im New Yorker Handel zunächst bis auf 1,4053 Dollar gestiegen war, notierte sie zuletzt nur noch bei 1,3998 Dollar. Die Agentur hatte die Kreditwürdigkeit Irlands auf "Ramsch"-Niveau gesenkt.

Die weitere Zuspitzung der Schuldenkrise in der Eurozone war am Morgen der Grund für das Tagestief und zugleich auch Viermonatstief des Euro gewesen. Alarmierende Meldungen über ein mögliches Überschwappen der Griechenland-Krise auf Italien hatte die Anleger in Scharen aus dem Euro getrieben, bevor es zu einer spürbaren Entspannung an den Finanzmärkten kam. Unter den Anlegern kursierten Gerüchte über ein angebliches Eingreifen der Europäischen Zentralbank an den europäischen Anleihemärkten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs schließlich auf 1,3975 (Montag: 1,4056) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7156 (0,7114) Euro.

12.07.2011 22:12 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Aha, da trudelt auch schon die dpa-Meldung dazu ein. Na, das wird ja wieder lustig morgen an den Börsen.

Moody's senkt Irland auf «Ramsch»

London (dpa) - Die Ratingagentur Moody's hat jetzt nach Portugal auch Irland auf «Ramschniveau» herabgestuft. Diese Anleihen gelten damit nun als nicht geeignet für ein Investment. Die Bewertung sei um eine Note gesenkt worden, heißt es in einer Mitteilung der Agentur. Der Ausblick bleibe negativ. Das bedeutet, dass weitere Abstufungen möglich sind. Es werde zunehmend wahrscheinlicher, dass Irland nach dem Auslaufen der derzeitigen Hilfsprogramme neue Unterstützung benötige, so die Ratingagentur.

12.07.2011 22:46 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

vielleicht meinten die maya auch dies :-) mit dem weltuntergang.

Geschrieben

Obama kommt nicht voran.

«Schuldengipfel» in Washington offenbar ohne Ergebnis

Washington (dpa) - Auch der vierte «Schuldengipfel» in Washington hat offenbar keinen Durchbruch gebracht. US-Präsident Barack Obama und führende Kongressmitglieder trennten sich nach rund zwei Stunden im Weißen Haus, ohne eine Erklärung abzugeben. Erst kurz zuvor hatte Obama eine deutliche Warnung erteilt: Ohne eine Erhöhung des Schuldenlimits könne die Regierung rund 50 Millionen Zahlungen für Rentner, ehemalige Soldaten sowie für Behinderte Anfang August nicht garantieren.

13.07.2011 01:02 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Wenn ich Ire wäre, wäre ich echt sauer. Das gibt einen Aufstand im Land. Erst zu Tode gespart, jetzt alles für die Katz.

Irland «enttäuscht» über Herabstufung der Kreditwürdigkeit

London (dpa) - Irland hat mit Enttäuschung und Unverständnis auf die Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit auf «Ramschniveau» reagiert. Die Entscheidung der Ratingagentur Moody`s sei eine enttäuschende Entwicklung und stehe im Gegensatz zu den Einschätzungen anderer Agenturen, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums in Dublin. Es werde zunehmend wahrscheinlicher, dass Irland nach dem Auslaufen der derzeitigen Hilfsprogramme neue Unterstützung benötige, begründete die Ratingagentur Moody`s die Herabstufung.

13.07.2011 00:02 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Griechenland = Ramsch.

Irland = Ramsch.

Portugal = ?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

da kommt irgendeine "Rating-Agentur" und macht ne Erklärung.

Und schwupps ist ein ganzes Land im Arsch.

Tolle Finanzmärkte.

Und keiner will die mal regulieren/kontrollieren.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

weil die republikaner in den USA keine höheren Steuern fuer reiche wollen,

gefährdet man die Zahlungen von 50.000.000 Menschen die zu den ärmsten gehören.

was fuer eine welt.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Torsten aus L

Haben fast alle Politiker vor einigen Monaten (einigenJahren) DIE Rating-Agenturen

nicht selbst stark gemacht ?

Wollten die Länder damals nicht von den Rating-Agenturen mit AAA oder so bewertet werden?

Jetzt bewerten die Rating-Agenturen mit BBB-CCC- oder vergeben #Ramschtitel an Staaten.

Warum die Rating-Agenturen jetzt die Buhmänner sind, oder sein sollen, verstehe wer will,

ich verstehe es nicht.

EUROPÄISCHE Rating-Agenturen würden auch nicht viel anderst bewerten können.

Es wird ja jetzt von Regierungen so getan, als wären die Rating-Agenturen schuld an der €-Krise.

Sie bewerten ja nur das, was die Politiker der Regierungen so machen,

oder auch nicht machen.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

all das dient nur den spekulanten.

die nach belieben GEGEN andere wetten können.

auf kosten der allgemeinheit. das muss gestoppt werden, meine meinung.

dieses ganze finanzsystem ist fuer den arsch.

Geschrieben
...dieses ganze finanzsystem ist fuer den arsch.

Na-na-na ! Hast du die alte römische Lektion etwa vegessen ???

Pecunia non olet !

icon10.png

Geschrieben (bearbeitet)

Oh ja, tolle Ideen.

Wenn das Fieber zu sehr steigt, schmeiße ich das Thermometer kaputt (verbiete Ratings)

Finanzmärkte müssen reguliert werden - von wem? Mit welchem Ziel? Feste Zinssätze vorschreiben, Bewertung von Titeln gleich mit, egal, wie werthaltig sie real sind?

Da käme dann wohl nicht ein nicht konvertiebler Euro heraus, so in der Art der DDR-Mark.

Bei realistischer, kaufmännischer Bewertung der Bestände an Auslandsanleihen ist die EZB schon "pleite"

Bearbeitet von Xantiaheinz
Geschrieben
Na-na-na ! Hast du die alte römische Lektion etwa vegessen ???

Pecunia non olet !

icon10.png

Ich kenn nur den "Romani ite domum" :D

Bei realistischer, kaufmännischer Bewertung der Bestände an Auslandsanleihen ist die EZB schon "pleite"
Die USA allerdings auch.
Geschrieben

Na, das wird ja wieder lustig morgen an den Börsen.

"NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag nach der Herabstufung Irlands durch die Ratingagentur Moody's unter 1,40 US-Dollar abgesackt."

Nee, kann doch nich. Gestern war Italien. Heute is Irland. Diese Analysten müssen sich mal besser absprechen. Euro steigt übrigens gerade, wahrscheinlich hat Italien jetzt alles im Griff. Aber warten wir ab, was passiert, wenn Berlusconi zu Ende gefrühstückt hat. Ach nee: heute ist ja Irland.

Verflixt.

mg

Geschrieben

Freitag ist wieder Italien, das wird den Krieg (vor)entscheiden.

Geschrieben
Freitag ist wieder Italien, das wird den Krieg (vor)entscheiden.

Wetten, dass nicht?

Der Euro steht heute ziemlich genau da, wo er am Anfang dieses Threads stand. Gefühlte 17 Systemzusammenbrüche später ist er immer noch nicht abgestürzt und HD zahlt für seinen Arztbesuch immer die gleichen 10 Euro, egal ob das 11,80 oder 14,90 $ sind.

Das zieht sich noch mit dem Zusammenbruch. Das Geld rennt von der fetten Wiese weg, weil es gehört hat dass das Gras bald alle ist. Aber da wo es hinrennt, gibt es gar nix zu fressen. Da rennt es wieder zurück. Weil es so schlau ist, das Geld.

Ach, nee: Das waren Pferde. Die sind manchmal auch ein bisschen doof.

mg

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