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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Martin

Asoo>>klar>> das Handelsblatt und der Graue Star müssen es ja wissen,

wenn man die Interessen von den beiden kennt, ist das nicht verwunderlich,

dass sie so schreiben.

Da lobe ich mir die UZ.

Das was Du dann, weiter unten in #700 schreibst ist schon plausibler,

nachvollziehbarer.

Aber wir haben ja noch die Mutti. Die wird es schon (Hin)richten. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Da lobe ich mir die UZ.
Beispiel als Link? Wenn das dann noch legal ist ;-)
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Martin

http://www.dkp-online.de/uz/

Aber auch da musst man manchmal beim lesen der Zeitung Abstriche machen.

Wie immer, der Wahrheitsgehalt liegt in der Mitte DES GELESENEN, aller Zeitungen.

Wie heißt es so schön, mache Dir das ganze Bild.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Danke, aber die Hauptseite der UZ (nie gehört) hatte ich auch ohne Deine Hilfe herausgefunden ;-) . Ich dachte jetzt aber mal an den einen oder anderen konkreten Artikel :) .

Geschrieben

Schlechte News aus Washington.

Keine Einigung der Republikaner im US-Finanzdrama

Washington (dpa) - Die Republikaner im US-Abgeordnetenhaus haben sich im Streit um eine Erhöhung des Schuldenlimits nicht einigen können. Laut US-Medien wird es keine Abstimmung über den jüngsten Vorschlag des Republikaner-Führers John Boehner im Repräsentantenhaus geben. Grund war interner Streit zwischen Gemäßigten und Radikalen im Oppositionslager. Dadurch wird die Suche nach einer Einigung im US-Finanzdrama weiter erschwert. Falls es bis zum 2. August keine Einigung gibt, droht die Zahlungsunfähigkeit der USA.

29.07.2011 04:56 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

"United we stand" ;-)

Geschrieben

Nur am Rande, die Commerzbank steht massiv unter staatlichem Einfluß

daher die Expertenhaltung dieser Bank.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Hallo Martin

http://www.dkp-online.de/uz/

Aber auch da musst man manchmal beim lesen der Zeitung Abstriche machen.

Wie immer, der Wahrheitsgehalt liegt in der Mitte DES GELESENEN, aller Zeitungen.

Wie heißt es so schön, mache Dir das ganze Bild.

liebe Grüsse

Oh-ha, da glaubt noch jemand an Meinungsvielfalt in unserer Presselandschaft
Geschrieben
Oh-ha, da glaubt noch jemand an Meinungsvielfalt in unserer Presselandschaft

Ich denke, dass ist nicht nur "unsere" (hat jemand nennenswert Aktien dort oder ist jemand von uns dort im Aufsichtsrat?) Presselandschaft.

Das ist überall so. Der Satz "der Wahrheitsgehalt liegt in der Mitte DES GELESENEN, aller Zeitungen" ist ja rein logisch völlig haltlos. Nur weil es verschiedene Meinungen gibt, ist der Durchschnitt dieser Meinungen nicht automatisch wahr.

Und jetzt mal rein praktisch: Durch das Internet ist es ja heute möglich, fast alle Medien in Print- oder auch in Video-Form zu bekommen. Ich kann mich noch errinnern, wie ich einst auf der Buchnmesse Zeitungen aus anderen Kontinenten abonnierte und die kamen dann per Post ins Haus geflattert, z.B. eine Wochenzeitung aus Burundi auf ständig wechselndem Papier.

Komischerweise liefern die staatlichen oder bekannteren Medien von Staaten, die unserer Politik ein wenig gegensätzlich gesonnen sind, nicht undbedingt eine gegensätzliche Sichtweise. Diese Medien sind häufig recht diplomatisch im Ton und häufig besteht die Tendenz in diesen Ländern, ihre Bürger generell nicht umfassend zu politisieren.

Was man z.B. aus iranischen oder chinesischen Online-Medien erfahren kann, ist nichts Neues, was der interessierte und informierte Mensch im Westen nicht schon vorher gewußt hätte. Das gleiche gilt für die Reden von Chavez oder Castro, die man sich auf Spanisch per satellitenschüssel zu Gemüte führen kann. Was ich aber so gut wie nie tue, da ich normalerweise nicht einmal die BBC-Nachrichten schaue, geschweige mich denn durch deutsche oder andere Nachrichtensendungen zappe.

Was dann noch bleibt, sind die Foren und Blogs aller Länder und aller Couleur, sowie die Leserkommentare der Online-Medien. Da findet man dann aber auch alle "Informationen", Meinungen und Spekulationen.

Mit dem Wahrheitsgehalt aller nun angeführten Medien würde ich es etwa so halten wie ein Untersuchungsrichter, der einige Dutzend Mafia-Mitglieder zu vernehmen hat. Das die sich alle widersprechen ist kein Zeichen dafür, dass einige die Wahrheit sagen.

Geschrieben (bearbeitet)

Gelaber. Gesteuerte Presse, fehlende Meinungsvielfalt, 'falsche' Fakten. Nix als Sand in Sehorgane. Die Faktenlage ist ziemlich unstrittig. In Teilen sogar der Weg zum Status Quo - wurden schon arbeitslose Maurer für die Krise verantwortlich gemacht? (siehe auch 'Nur so!' und vergleichbare Threads)

Wirklich umkämpft ist das 'Wie Wohin'.

Und da rangelt man hier, wie auch weltweit, eben noch ein wenig mit den Auslaufmodellen; starker Nationalstaat, Währung, Armee, Religion,Kultur . Bei den Anderen ist Selbiges dann: schwach, rückständig, aggressiv, etc. etc. Aber wie gesagt: Auslaufmodelle, gesamtgesellschaftlich Gescheiterte, gescheitert fast immer aus persönlichen Gründen, ob verschuldet oder unverschuldet. Gebt ihnen noch 50 - 100 Jahre, dann haben Sie es, bezogen auf gesellschaftliche Relevanz, hinter sich. (besser gesagt :wir sie hinter uns... ;))

Spaßbremsen werden statistisches Rauschen...:) (Was zugegebener Weise etwas beschönigend ist, ganz so witzig wird es auch nicht.)

_R_

Bearbeitet von Ja, genau!
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

weil die republikaner keine höheren steuern für reiche wollen, lassen die ach so republikanischen abgeordneten lieber das ganze land über die klinge springen.

ich denke nachdem der dollar fällt wird man ganz günstig amerikanische produkte hier kaufen können, was ?

Geschrieben

Das Oval Office verschärft die Tonart :-o

Weißes Haus zu Finanzdrama: «Es ist todernst»

Washington (dpa) - Vier Tage vor einer drohenden Zahlungsunfähigkeit der USA hat sich das Weiße Haus tief besorgt geäußert. Es sei todernst, sagte Regierungssprecher Jay Carney. Das Finanzministerium werde in Kürze Pläne für den Notfall bekanntgeben, vermutlich im Laufe des Wochenendes. Auch US-Präsident Barack Obama hatte am Freitag noch einmal eindringlich zu einer Einigung aufgerufen, die von beiden Kongressparteien akzeptiert werde. Die Zeit für einen Kompromiss ist jetzt gekommen, so der Präsident.

29.07.2011 20:42 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Die Chronik der Nacht: Reps bringen Antrag durchs Repräsentantenhaus, die Demokraten blockieren ihn im Senat

US-Finanzdrama: Republikaner bringen Antrag durch

Washington (dpa) - Das Pokern um eine Erhöhung der US-Schuldenobergrenze geht in eine neue Runde. Die Republikaner im Abgeordnetenhaus haben einen Antrag durchgesetzt, der das Schuldenlimit von derzeit 14,3 Billionen Dollar um 900 Milliarden erhöhen würde. Allerdings hatte Präsident Barack Obama bereits ein Veto gegen das Gesetz angekündigt, weil dann das Schuldenlimit im Wahljahr 2012 erneut heraufgesetzt werden müsste. Falls es bis zum kommenden Dienstag keine Einigung gibt, droht die Zahlungsunfähigkeit der USA - mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschaft.

30.07.2011 01:02 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

US-Finanzdrama geht weiter: Senat weist Republikaner-Gesetz zurück

Washington (dpa) - In den USA geht das Ringen um eine Erhöhung der Schuldenobergrenze weiter. Die Republikaner im Abgeordnetenhaus setzten zwar einen Antrag durch, der das Schuldenlimit um 900 Milliarden Dollar erhöhen würde. Kurz darauf wies der von den Demokraten beherrschte Senat den Antrag aber zurück. Präsident Barack Obama hatte bereits zuvor klar gemacht, dass er sein Veto einlegen werde. Falls es bis zum kommenden Dienstag keine Einigung gibt, droht die Zahlungsunfähigkeit der USA.

30.07.2011 03:52 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben
EU-Rettungspaket verpufft wirkungslos

Während das neue EU-Rettungspaket immerhin die Finanzierungsbedingungen von Irland und Portugal stabilisieren konnte, geht es mit Spanien und Italien rasant bergab, Belgien schließt sich an und auch Frankreich wandert langsam in Richtung Krisenniveau

Der ganze unerfreuliche Artikel in Telepolis nachzulesen.

Geschrieben

Die Sonne scheint heute nicht nur in Lünen ;)

Obama verkündet Kompromiss im US-Schuldenstreit

Washington (dpa) - Im US-Schuldenstreit ist zwei Tage vor Ablauf der Frist für eine Erhöhung des US-Kreditrahmens ein Kompromiss erzielt worden. US-Präsident Barack Obama gab die grundsätzliche Einigung mit führenden Politikern der Republikaner und Demokraten zur Abwendung einer drohenden Staatspleite bekannt. Demnach soll die Erhöhung des Schuldenlimits mit Sparmaßnahmen in Höhe von fast drei Billionen Dollar einhergehen. An diesem Montag sollen im Senat und im Abgeordnetenhaus die nötigen Abstimmungen eingeleitet werden.

01.08.2011 04:30 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Nochmal 2 Jahre Aufschub also für die US-Staatspleite bis nach den nächsten Präsidentenwahlen in 2013, wenn die beiden Abstimmungen heute durchgehen. Dann wird Obama in 2013 abgewählt und die Reps haben ihr (durch Bush Sen. und Jun.) selbst verursachtes Defizit wieder selber am A*.

Die Amis können derweil mit ihren Rating-Agenturen in Ruhe an unserem €-Stuhl herumsägen, um ihren angezählten $ ein letztes Mal künstlich aufzupäppeln.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ja. keine höheren steuern. die reichen werden reicher. die armen ärmer.

amerika 2011. die welt ist eben schlecht weil die menschen

schlecht sind.

Geschrieben
die welt ist eben schlecht weil die menschen

schlecht sind.

Ich würde eher sagen: einige sind schlecht und die anderen sind grenzenlos naiv.

Geschrieben

So, jetzt wird sich ein bischen geeinigt - und die Republikaner halten den Topf bis zur Wahl 2012 schön am kochen.

Geschrieben

Ja, das Parteiprogramm der LINKEN (ist das eigtl. wirklich als Position betrachtet von der Mitte aus gemeint?) gibt massenhaft Lösungsvorstellungen zur Bewältigung der Krisen.

Mannomann Thorsten Czub, Ihr habt wirklich nüscht aus der Vergangenheit gelernt. Das Gefasel von der Vereinheitlichung der Dinge usw. geht doch komplett in die falsche Richtung und löst bestimmt keines der aktuellen Probleme.

Kauft doch Madagaskar, laßt Euch dort nieder und seid die Gutmenschen dieser Welt. Und dann laßt Ihr uns mit dem Geschwafel zufrieden, OK?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

was ist daran bitteschön verkehrt wenn reiche höhere steuern bezahlen ??

wenn sie schon die ganzen spekulationsblasen erzeugen, sollen sie bitte auch bezahlen wenn es in die hose geht.

@enthusiast, keine ahnung was du mit parteiprogramm, madagaskar oder "ihr" meinst.

ist auch egal. die reps in den usa sind jedenfalls nix anderes wie die reps bei uns.

Geschrieben

Madagaskar hat in der Tat schon genug Probleme.

Geschrieben

In Washington geht es nun in die heiße Phase.

US-Kongress bereitet Abstimmungen über Schuldendeal vor

Washington (dpa) - Der US-Kongress hat die entscheidende Abstimmung über den Kompromiss im Schuldenstreit vorbereitet. Zunächst sollte im Abgeordnetenhaus abgestimmt werden, kurz darauf im Senat, berichteten US-Medien. Der republikanische Fraktionschef im Senat, Mitch McConnell, ging davon aus, dass der Kompromiss in seiner Kammer die nötige Mehrheit findet, berichtete die US-Onlinezeitung «Politico.com». Im Repräsentantenhaus wird auch mit einer Zustimmung gerechnet, obwohl es sowohl im radikalen rechten Flügel der Republikaner als auch bei den liberalen Demokraten Widerstand gab.

01.08.2011 20:46 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Wenn nun eine dieser Abstimmungen wider Erwarten in die Hose geht ( es soll ja Abgeordnete geben, die doch vor allem ihrem Gewissen oder wenigstens ihren (armen) Wählern) verpflichtet sind), dann bricht aber morgen die Hölle auf den Märkten los. Damit rechnet doch keine S** :-o

Geschrieben

Eine Abstimmung ist durch.

US-Staatspleite praktisch abgewendet - Abgeordnete billigen Deal

Washington (dpa) - Nach wochenlangem Nervenkrieg ist eine drohende Staatspleite der USA so gut wie abgewendet. Nur einen Tag, bevor die weltgrößte Volkswirtschaft zahlungsunfähig geworden wäre, billigte das US-Abgeordnetenhaus in der Nacht den Schuldenkompromiss von Demokraten und Republikanern. Nun steht noch die Zustimmung des Senats aus. Ein Scheitern wird bei dem gegen 18.00 Uhr MESZ geplanten Votum allerdings nicht erwartet. Danach kann Präsident Barack Obama das Gesetz unterzeichnen, durch das die Schuldenobergrenze angehoben werden und das Land weiter seine Rechnungen bezahlen kann.

02.08.2011 05:36 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

US-Bankrott um weitere 2 Jahre verschoben!

Staatspleite der USA ist abgewendet

Washington (dpa) - Der US-Senat hat dem Schuldenkompromiss von Demokraten und Republikanern zugestimmt. Die befürchtete Staatspleite ist damit abgewendet. Das Abgeordnetenhaus hatte schon zugestimmt. Präsident Barack Obama muss das Gesetz noch unterzeichnen. Dann kann die Schuldenobergrenze angehoben werden, womit die Zahlungsunfähigkeit der USA verhindert wird. Die Einigung sieht auch Sparmaßnahmen in Höhe von umgerechnet 1,7 Billionen Euro vor.

02.08.2011 18:58 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben
Madagaskar hat in der Tat schon genug Probleme.

Na, das wäre doch das ideale Betätigungsfeld, für die "Problemlöser" von links.. :)

Gruß vom Dodel (der gerade laut aufgelacht hat)

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