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Finanzkrise - und so geht es weiter


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Geschrieben

Ganz einfach- warum sollte der Rewe Dir noch Ravioli geben, wenn seine Lieferanten das Papier nicht mehr wollen ? Und deren Lieferanten.... und so weiter.

Das Ende kann man bei Wikipedia, 1923 sehen.

Und die Banken sind dann zu, ja.

Mumaßlich sind am Montag die Börsen zu, das hatten wir auch nicht soo oft.

Ich fand gerade im Netz, das das USA- Downgrade bedeutet, das viele CDS fällig werden, weil sie gegen AAA gebucht waren, aber nicht gegen AA+. DAS ist die spannendste Frage des Abends !

Carsten

Geschrieben

Ich fand gerade im Netz, das das USA- Downgrade bedeutet, das viele CDS fällig werden, weil sie gegen AAA gebucht waren, aber nicht gegen AA+. DAS ist die spannendste Frage des Abends !

Carsten

Ja und? Wenn sie fällig werden, dann verlieren die einen Zocker was die anderen gewinnen. Weshalb sollte REWE deswegen keine Ravioli mehr verkaufen?

mg

Geschrieben

Also ich begrüßte es außerordentlich, böte RewAlto keine Ravioli mehr an; der Drecksfraß nimmt doch nur Regalfläche.

_R_

Geschrieben
Hallo

Viel ist zu lesen ist über Schulden, über AAA runter, abwärtsfallende Aktien.

Über Gold und Silber.

Über das Funkenmariechen aber nicht. :)

Sollte das Geld, der € BADEN GEHEN,

wie ist das zu verstehen ?

z.Beispiel:

An der Tankstelle hat man getankt, geht dann zum Bezahlen an die Kasse

und der Kassierer an der Kasse sagt dann:

deeen € nehmen wir nicht mehr an.

Der Ottonormalverbraucher hat ja in aller Regel keine Goldbarren und könnte notfalls damit

bezahlen.

Oder man geht an den Geldautomaten der Bank, will Geld abheben ( das Konto ist im + ) und der Automat spuckt einfach kein Geld aus !

Haupt-Kassen der Banken gibts es ja nur noch auf der Hauptstelle in unserer Region.

(Systemfehler erscheint dann in Roter Schrift auf dem Bildschirm)

Das ist alles ganz schön kompliziert, das mit dem Geld.

liebe Grüsse

Da kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen. Ich denke, dass die Menschen mißtrauisch ggü. ihrer Währung werden und solange es geht in welche flüchten, die sie für sicher halten. Da alles so miteinander vernetzt ist, wird wohl auch die Schweiz ins Trudeln kommen. Dann kommen evtl. neue Währungen. Muß aber nicht heißen, dass die Bevölkerung die auch annimmt. Könnte auch Krieg zwischen Schuldner- und Gläubigerländern geben. Wer verzichtet schon freiwillig auf seine Außenstände. Oder es gibt innerhalb der Länder Aufstände und Bürgerkrieg, ist ja teilweise schon zu sehen bzw. Proteste. Irgendwelches Chaos und dann muß der Wunsch nach Ordnung kommen und zwar so, dass sich eine Mehrheit damit anfreunden kann, sonst krachts immer wieder. Da irgendwie heute jeder sein eigenes Land mit eigener Flagge bräuchte, könnte es schwierig werden, nochmal eine Gruppe größer als 50 unter einen Hut zu bekommen. Naja, Ideen halt.

Wer angesichts dieser beiden Beiträge nicht einigermaßen erschüttert zurück bleibt(äh, neue Einsichten sind es nicht...), der hat noch Einiges vor sich.

_R_

Geschrieben
Was da am Montag an den int, Finanzmärkten wohl abgehen wird? Franken und Yen dürften wieder bluten. Die hohen Herren des G7 sollten ihr Treffen evtl auf morgen vorverlegen? Das gebietet der Ernst der Lage doch wohl. Oder auch nicht. ;-)

Offensichtlich doch.

Kyodo: G7-Finanzminister planen telefonische Krisenkonferenz

Tokio (dpa) - Die Finanzminister und Notenbankchefs der wichtigsten Industrienationen wollen anscheinend schnell über die Unsicherheit an den Finanzmärkten beraten. Die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichtet, dass die Finanzstaatssekretäre der G7 eine Telefonkonferenz vorbereiten. Offiziell bestätigt ist das aber nicht. Angeblich soll es eine Erklärung geben, noch bevor die asiatischen Börsen morgen öffnen. Absicht sei es, die Spannungen an den Finanzmärkten wegen der Schuldenkrisen in den USA und im Euroland zu dämpfen.

07.08.2011 12:00 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Also nochmal.

a) ich produziere Weizen. Der wächst. Ich verkaufe den gegen eine Währung, in der ICH etwas kaufen kann. Wenn nun keiner meine Währung nimmt, gebe ich auch keinen Weizen ab. Und so geht das bis ins Rewe- Regal runter mit den Nudels.

Es handelt sich also um eine Währungskrise durch Akzeptanzmangel. Wenn genug (!) Leute fürchten, das dieses Geld wertlos ist, weil es zuviel davon gibt, DANN isses vorbei.

Man wird sich auf neue Zahlungsmittel einigen, natürlich. Doch das dauert, bis das Vertrauen + die Abläufe wieder da sind.

Üblicherweise geht es daher anders: Die Staaten brechen zusammen, weil keiner ihre Anleihen mehr kauft, die Angestellten des Staates kriegen keinen Lohn mehr (Griechenland, Argentinien...), und dann brechen heutzutage auch rasch ein paar Banken weg (die französischen, die irre viel in Griechenland liegen haben, was NIE MEHR wiederkommen wird). Naja, und dann sind eben auch Sparbücher + Girokonten WEG.

1948 lief das so, das man Konten zuerst gesperrt (Ruhe bewahren- es ist ja noch da !), und später in einer 2. Welle dann 1:6.5 umgestellt hat, Schulden in 1:10.

Heute würde man wohl die DMII einführen, und aus dem Euro aussteigen.

Ganz klar- Italien + Spanien stehen vor griechischen Verhältnissen, wenn Deutschland nicht mehr bürgt bzw. zahlt. Das aber wird so sein (stand bei Spiegel). Damit ist das Ende des Euro, mindestens aber der Währungsunion, absehbar.

Und wenn der Euro fällt, wird man einen Haircut fahren müssen während der Umstellung auf DM2, weil, ganz ehrlich, woher soll denn Dein Sparguthaben wiederkommen, wenn Deine Bank dafür spanische Staatsanleihen gekauft hat ? Angela hat das Geld sicher auch nicht, Joe auch nicht, vergiss es.

Die einzige Chance, in so einem Zusammenbruch sein Geld zu retten, ist entweder schuldenfreier Besitz z.B. von Immos ODER Edelmetall.

Und geh davon aus, das die Zinsen nach dem Crahs explodieren (div. Beispiele).

Carsten

Geschrieben

Jo, sehe ich auch so. Es kommen aber auch die ganzen Erfahrungen von früher dazu, die manche Fehler verhindern könnten. Ich glaube jedenfalls, dass es nicht so einfach sein wird, den Leuten per Währungsreform ihre Ersparnisse wegzunehmen (gibt ja auch noch Zwangshypotheken und Goldverbot) und dann davon auszugehen, dass mit der DM2 alles so weitergeht wie vorher, nur auf niedrigerem Niveau natürlich. Ich denke, das gibt größere Verwerfungen.

Geschrieben
Also nochmal.

a) ich produziere Weizen. Der wächst. Ich verkaufe den gegen eine Währung, in der ICH etwas kaufen kann. Wenn nun keiner meine Währung nimmt, gebe ich auch keinen Weizen ab. Und so geht das bis ins Rewe- Regal runter mit den Nudels.

Es handelt sich also um eine Währungskrise durch Akzeptanzmangel. Wenn genug (!) Leute fürchten, das dieses Geld wertlos ist, weil es zuviel davon gibt, DANN isses vorbei.

Man wird sich auf neue Zahlungsmittel einigen, natürlich. Doch das dauert, bis das Vertrauen + die Abläufe wieder da sind.

Üblicherweise geht es daher anders: Die Staaten brechen zusammen, weil keiner ihre Anleihen mehr kauft, die Angestellten des Staates kriegen keinen Lohn mehr (Griechenland, Argentinien...), und dann brechen heutzutage auch rasch ein paar Banken weg (die französischen, die irre viel in Griechenland liegen haben, was NIE MEHR wiederkommen wird). Naja, und dann sind eben auch Sparbücher + Girokonten WEG.

1948 lief das so, das man Konten zuerst gesperrt (Ruhe bewahren- es ist ja noch da !), und später in einer 2. Welle dann 1:6.5 umgestellt hat, Schulden in 1:10.

Heute würde man wohl die DMII einführen, und aus dem Euro aussteigen.

Ganz klar- Italien + Spanien stehen vor griechischen Verhältnissen, wenn Deutschland nicht mehr bürgt bzw. zahlt. Das aber wird so sein (stand bei Spiegel). Damit ist das Ende des Euro, mindestens aber der Währungsunion, absehbar.

Und wenn der Euro fällt, wird man einen Haircut fahren müssen während der Umstellung auf DM2, weil, ganz ehrlich, woher soll denn Dein Sparguthaben wiederkommen, wenn Deine Bank dafür spanische Staatsanleihen gekauft hat ? Angela hat das Geld sicher auch nicht, Joe auch nicht, vergiss es.

Die einzige Chance, in so einem Zusammenbruch sein Geld zu retten, ist entweder schuldenfreier Besitz z.B. von Immos ODER Edelmetall.

Und geh davon aus, das die Zinsen nach dem Crahs explodieren (div. Beispiele).

Carsten

Hallo Carsten

Dein Beschreibung ist etwas Handfestes, nicht so geschwollen ausgedrückt,

wie es oft gerne von unseren Vortänzer (Politiker insbesonderen) gemacht wird.

Nach dem Motto: Alles sagen, nur nicht, wie es Real wirkt, bei den Menschen ankommt.

Man kann nur Vermuten, dass die *Experten* und die Politiker uns schonen wollen,

weil die Auswirkungen im täglichem Leben,

für den Otto-Normalverbraucher dann ganz ganz schlimm sind.

Danke nochmals Carsten für die deutlichen Worte.

liebe Grüsse

Geschrieben

Büestry: etwas paranoid + auch sehr ausländerfeindlich: hartgeld.com

Da sind sie noch deutlicher.

Carsten

Geschrieben

Wer verkauft eigentlich Gold und was macht er dann mit dem Geld?

Fürchte übrigens, das System bricht morgen wieder nicht zusammen und ich muss wieder den ganzen Tag arbeiten gehen.

mg

Geschrieben

Gold verkauft man nicht, siehe Dagobert:

dagobert_duck.jpg

Morgen werden wohl ein paar Aktieninhaber und Dax long Leute zusammenbrechen.

Geschrieben

Mumaßlich sind am Montag die Börsen zu, das hatten wir auch nicht soo oft.

Carsten

... es ist Montag und der DAX dreht gerade ins Plus ...

Ungerechtes und absurdes System dieser Kapitalismus.

mg

Geschrieben
... es ist Montag und der DAX dreht gerade ins Plus ...

Ungerechtes und absurdes System dieser Kapitalismus.

mg

Und schwupps! ist er wieder auf einem 10-Monats-Tief. Aber die Renditen auf spanische und italienische Staatsanleihen sind wieder stark gesunken.

Alles in Allem: Welt geht doch nicht unter. 10-Monats-Tief ist auch beileibe kein Crash...

Es ist Sommerloch.

Geschrieben

hihi, ja, um 10.00 Uhr war die Welt gerettet, jetzt geht sie wieder unter (minus 2%). Mal schauen, wie's zur Kaffeezeit aussieht.

mg

Geschrieben (bearbeitet)

Alles in Allem: Welt geht doch nicht unter. 10-Monats-Tief ist auch beileibe kein Crash...

So ist es, denn hinter den Wolken scheint die Sonne, und wer nichts riskiert, kann auch nichts gewinnen.

Über kurz oder lang wird definitiv der nächste Crash kommen, doch wenn man deswegen schlaflose Nächte bekommt, sollte man meines Erachtens nicht am Kapitalmarkt unterwegs sein.

Wer sein Wertpapierdepot nicht entsprechend anpasst, ist selber Schuld.

Mit freundlichen Grüßen,

Cit-Fahrer

Bearbeitet von Cit-Fahrer
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... es ist Montag und der DAX dreht gerade ins Plus ...

Ungerechtes und absurdes System dieser Kapitalismus.

mg

Was ist daran absurd? Was für ein System hat irgendwer auf der Welt als Alternative anzubieten, was gerecht ist und nicht zwangsläufig und unabwendbar in Massenmordorgien, oder zumindest bitterster Not und größtem Elend endet, wie es die verschiedenen sozialististischen Experimente ausnahmslos vorgemacht haben?
Geschrieben
oder zumindest bitterster Not und größtem Elend endet,

Afrika und Südamerika gibt es auf deinem kapitalistischen Globus wohl nicht? Aber schon klar, ist natürlich keine Folge des Systems...

Geschrieben

Solange die EZB immer Staatsanleihen kauft... Kein Wunder, dass das abfedert. Aber im Grunde Schwachsinn und gefährlich.

Geschrieben
und ich muss wieder den ganzen Tag arbeiten gehen.

Welch Glück für dein Herzblatt,

wenn du daheim bist, stehst du eh nur im Weg rum und machst Unordnung :D

Gruß HD

Geschrieben (bearbeitet)
Was ist daran absurd? Was für ein System hat irgendwer auf der Welt als Alternative anzubieten, was gerecht ist und nicht zwangsläufig und unabwendbar in Massenmordorgien, oder zumindest bitterster Not und größtem Elend endet, wie es die verschiedenen sozialististischen Experimente ausnahmslos vorgemacht haben?

Hups,

da isser wieder!

Du sicherlich nicht!!!

Könntest du mal die ewige Leier eines ach so bösen Sozialismus einstellen, die Menschen in Afrika verhungern ja nicht ausnahmslos daran, dass sie dem Islam zugehören, oder dass es da auch mal sog. "Sozialisten" gab/gibt - sie verhungern, weil die ach so "liberalen" Tea-Party-Freunde in Chicargo mit so Papieren handeln, die gemessen am christlichen Ablaßhandel noch nicht mal dazu taugen, sich den Po damit abzuwischen! Aus pragmatischer Sicht, Herr ....t, wirst du nie ein 84er - Abwrackprämie = kein Kopfgeld für niemand.

Smashing pumpinks halt..or well?

Bearbeitet von towerowitch
Geschrieben

Gold hat heute früh 1775 USD fast erreicht. Wenn das so weitergeht, bricht irgendwann die Panik aus "ich will mein Geld auch noch in Gold "retten""- dann sieht's aus wie 1923, als haufenweise die Mark rumflog, mit 28 Nullen oder so auf einem Zettel....

Wahnsinn. Es beginnt, irrational zu werden- und das isses dann gewesen.

Carsten

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Hallo Tower, ein neues Bespiel von Realitätsverweigerung und Faktenrestistenz...

es gibt in ganz Afrika keine einzige Regierung, die nicht entweder mehr oder weniger sozialistisch oder durch und durch korrupt ist. Im Zweifel beides gleichzeitig.

In Südamerika kann man Regierungen, die "Marktwirtschaft" buchstabieren können, ebenfalls mit der Lupe suchen (in Europa allerdings auch, und auch die US-amerikanische Regierung gefällt sich mit nichts anderem als Interventionismus, was nix anderes als Sozialismus im Kleinen ist).

Auffallend in beiden Kontinenten ist, dass ehemals aufstrebende, wirtschaftlich zumindest halbwegs gesunde Staaten in Not geraten, sobald ein vielleicht sogar mal gewählter Despot den "heilsbringenden" Sozialismus einführt (Mugabe in Simbabwe; Chavez in Venezuela...).

Hierfür die "Teaparty" verantwortlich zu machen ist mehr als lächerlich: es ist grotesk.

Geschrieben (bearbeitet)

Ist ja doch interessant zu beobachten, wie zurückhaltend die deutsche Presse über die tagelangen Kursstürze berichtet. Von einem Crash will niemand reden, aber wenn man mal die Verluste der letzten Woche zusammen rechnet ;-) ... der Dax hat seit Anfang des Monats immerhin über 1000 Punkte verloren. Zur Erinnerung: zu den Hochzeiten der Lehman Pleite stand der DAX schließlich bei 4000 Punkten.

Was da am Montag an den int, Finanzmärkten wohl abgehen wird? Franken und Yen dürften wieder bluten.

Sorry. Meine Glaskugel geht wohl um einen ganzen Tag vor ;)

Devisen: Euro und Dollar bleiben unter Druck - Franken und Yen legen zu

TOKIO (dpa-AFX) - Der Euro und US-Dollar bleiben weiter unter Druck. Sowohl die europäische Gemeinschaftswährung als auch der US-Dollar gaben am Dienstag im asiatischen Handel vor allem im Vergleich zum japanischen Yen und Schweizer Franken weiter nach. So fiel der Dollar gegenüber der japanischen Währung bis auf die Marke von 77 Yen zurück und nähert sich damit wieder dem Rekordtief aus dem März 2010. Der Yen erreichte mit den Verlusten vom Dienstagmorgen wieder das Niveau, das er vor der Intervention der japanischen Regierung in der vergangenen Woche hatte.

Die stark vom Export abhängige japanische Wirtschaft leidet unter dem Yen-Höhenflug und stemmt sich verzweifelt gegen diesen. Die Investoren fliehen allerdings derzeit wegen der Schuldenkrisen in Europa und den Vereinigten Staaten aus den Währungen dieser beide Regionen und schichten ihr Geld in den Yen und Schweizer Franken um. So kletterte der Franken in den vergangenen Wochen gegenüber Euro und Dollar von einem Rekordhoch zum nächsten. Auch im frühen asiatischen Handel legte die Schweizer Währung weiter zu.

Das Verhältnis zwischen Euro und Dollar <EURUS.FX1> blieb dagegen am Dienstag erst einmal nahezu unverändert. Der Kurs des Euro pendelt weiter um die Marke von 1,42 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,4225 (Freitag: 1,4155) Dollar festgesetzt.

09.08.2011 05:42 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Bearbeitet von DrCaligari

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