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Finanzkrise - und so geht es weiter


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Geschrieben
Is heute eigentlich kein Absturz oder was??

nöö,

die Fluglotsen haben den Streik doch abgeblasen .....................

Geschrieben
nöö, die Fluglotsen haben den Streik doch abgeblasen .....................
Falsch, die DFS als AG hat den Schlichter angerufen und dadurch herrscht für 4 Wochen "Friedenspflicht" der Streitparteien, das war also bindend auch für die Lotsen, die standen bereit. Aber in 4 Wochen ist die Sommerurlaubszeit vorbei.

Und ich glaube nicht, daß wir bis zum nächsten "Absturz" 4 Wochen warten müssen.

Geschrieben
Die bekanntlich unter staatlicher Bewirtung stehende Deutsche Bank hat ihre Griechenanleihen auch steuermindernd abgewertet. Aber die werden nat. rein private Gründe gehabt haben.

mg

Inwieweit steht die DB unter "staatlicher Bewirtung" - was immer das sein mag?

Wenn Du Dir mal die Mühe machen würdest, den Aktionärsreport der DB anzusehen, würdest Du feststellen, daß die Aktien dieser Bank ganz überwiegend in Streubesitz sind.

Geschrieben

muß doch mal eine Ausgrabung starten, irgendwo habe ich doch noch ein paar Kronen aus DK und N, ein paar Fränkli (und einige DM - kennt die noch wer?)

Geschrieben

Hallo

Heinz behalte lieber einmal die DM in Reserve, man weiß ja nie,

was noch alles mit dem Euro € passiert.

Bleibt er oder bleibt er nicht.?

Gehalten hat er nicht, was man von ihm erwartet hat, was versprochen wurde.

Auch beim € kann man den Unterschied von Theorie und Praxis sehen.

Wenn man mit einem 100 - oder 500€ Schein bezahlt wird man angeschaut,

wie ein Marsmensch und die Scheine werden mit UV Licht überprüft.

Wenn man mit € Scheinen bezahlt.

Manchmal komme ich mir vor wie ein Schwerverbrecher,

wenn die Scheine an der Supermarktkasse überprüft werden und die Menschen in der

Schlange an der Kasse klotzen mich dann wie blöde an.

Die Gesichtsmimik der eilig Käufer in der Schlange sagt dann viel aus.

Sicherlich ist daran nicht der € Schuld, aber wurde uns allen nicht versprochen,

der € sei viel fälschungssicherer, als die Vorgängerwährungen.

Naja, dass wir nach Strich und Faden angelogen werden, daran haben wir uns ja gewöhnt. :)

liebe Grüsse

Geschrieben
Die Gesichtsmimik der eilig Käufer in der Schlange sagt dann viel aus.

Deswegen verlasse ich mich schon geraume Zeit nur noch auf die Arschmimik...;)

Sicherlich ist daran nicht der € Schuld, aber wurde uns allen nicht versprochen,

der € sei viel fälschungssicherer, als die Vorgängerwährungen.

Ist er ja auch, aber 1. ist die das Gebiet , auf dem der Euro gilt, sehr viel größer, 2. sind die Zeiten schlechter und 3. lassen sich auf die Schnelle nicht alle Merkmale prüfen.

_R_

Geschrieben
auf die Arschmimik...;)

Und wer die versteht, kann sich mit jedem Arsch unterhalten ............... :D

Gruß HD

Geschrieben
Und wer die versteht, kann sich mit jedem Arsch unterhalten ............... :D

Gruß HD

Moin hd,

von Tatoos versteh ich nichts ;-) Der Anblick hängt mir aussem Hals heraus und in spätestens 20 Jahren den Betroffenen am Arsch herunter...

Gruß

Geschrieben

Italien macht Druck, bevor es Druck bekommt. Schlecht für Frankreich und Spanien.

Italiens Regierung verabschiedet Sparpaket

Rom (dpa) - Im Kampf gegen die Schulden- und Wirtschaftskrise beschleunigt Italiens Regierung ihren Sparkurs. Das Kabinett von Silvio Berlusconi verabschiedete am Freitagabend ein neues milliardenschweres Spar- und Wachstumspaket für die Jahre 2012 und 2013, wie italienische Medien berichteten.

Das im Eiltempo abgestimmte Maßnahmenbündel soll vor allem dafür sorgen, dass Italien bereits im Jahr 2013 einen ausgeglichenen Etat vorweisen kann und aus der Schusslinie der Finanzmärkte kommt. Es war bereits angekündigt, dass das hochverschuldete Land dafür im Jahr 2012 etwa 20 Milliarden Euro einsparen muss. Im Jahr darauf sollen es nach dem Willen der Mitte-Rechts-Regierung dann 25 Milliarden sein.

Zusatzsteuern für Besserverdienende und auf 20 Prozent erhöhte Steuern auf Kapitalerträge sollen Medienberichten zufolge Geld in die leeren Kassen spülen. Regionen, Provinzen und Kommunen werden bis zu 50 000 Stellen abbauen müssen. Das Rentenalter für Frauen soll früher als bisher geplant auf 65 erhöht werden. Außerdem ist zur Förderung der Produktivität eine Reduzierung von Feiertagen geplant.

Finanzminister Giulio Tremonti hatte Italien am Donnerstag auf drastische Sparmaßnahmen und Reformen vorbereitet. Italiens Medien sprechen von einem «Blut-und-Tränen»-Paket gegen die Krise. Tremonti erntete dafür auch Kritik aus den eigenen Reihen. Das Gesetzesdekret muss innerhalb eines Monats vom Parlament in Rom behandelt werden.

Die Regierung von Silvio Berlusconi will bereits 2013 einen ausgeglichenen Staatshaushalt vorlegen und dies in der Verfassung verankern. Seit der Arbeit im Juni an dem ersten italienischen Sparpaket über 48 Milliarden Euro «hat die Krise einen anderen Verlauf genommen und ist noch nicht zu Ende», erklärte Tremonti.

Italiens Mitte-Rechts-Regierung wollte den ausgeglichen Staatsetat ursprünglich 2014 schaffen, drückt nun aber aufs Tempo. Dafür stimmte sich Berlusconi auch eng mit dem Notenbankchef Mario Draghi und mit Staatspräsident Giorgio Napolitano ab. Wie dringend finanzpolitische Maßnahmen und Wachstumsförderung in Italien sind, zeigt der Rekord der im Juni auf 1,9 Billionen Euro gestiegenen Staatsverschuldung.

12.08.2011 22:18 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben (bearbeitet)
Sofort Geld zurück verlangen. Sind da nicht 1000% jährlich Gewinn im Schlafe garantiert?

Was für einen Schrott es doch gibt ...

tsts,

mg

Wenn jemand glaubt, da wären 1000% oder so garantiert, dann träumt er vom warmen Eislutscher ;-)

Aber das Geld ist er immer Wert.

Habe ein vielfaches an Gewinn gemacht, nur momentan spielt alles verrückt, deswegen habe ich ihn ausgeschalten ;-)

@Ja, genau!

Das Ding heißt Fapturbo (heißt es wirklich!).

Klar spart Stillegen Geld, oder dachtest Du, der Tank wird durch Bewegen voller? smile.png

Ja auf's Fahrzeug bezogen, aber nicht auf den Roboter.

Denn wenn man ihn nicht einschaltet, kann er natürlich auch keinen Gewinn machen.

Darum mal abwarten was die infos die nächsten Tage so her geben, und dann geht er wieder online.smile.png

Aber diese Zockerei ist ne andere Geschichte ;-)

Bearbeitet von xantia X2
Geschrieben (bearbeitet)
Deswegen verlasse ich mich schon geraume Zeit nur noch auf die Arschmimik...;)

Ist er ja auch, aber 1. ist die das Gebiet , auf dem der Euro gilt, sehr viel größer, 2. sind die Zeiten schlechter und 3. lassen sich auf die Schnelle nicht alle Merkmale prüfen.

_R_

Hallo R

Ist er eben nicht.

R<< Die Fälschungssicherheit des einzelnen Scheines ist gegeben,

aber die wird dann, um ein vielfaches aufgehoben, durch das sehr sehr große

Verbreitungsgebiet.

Dadurch ist das Risiko erwischt zu werden, wenn man Faschgeld in den Umlauf bringt,

äusserst gering.

Daraus kann man dann schliessen, dass der Euro € überhaupt nicht fälschungssicher ist.

Das ist die gängige Praxis, alles Andere zu dem Punkt,

ist doch Schönfärberei, reine Theorie

Trotz der unsicheren Zeiten

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Wenn jemand glaubt, da wären 1000% oder so garantiert, dann träumt er vom warmen Eislutscher ;-)

Aber das Geld ist er immer Wert.

Habe ein vielfaches an Gewinn gemacht, nur momentan spielt alles verrückt, deswegen habe ich ihn ausgeschalten ;-)

@Ja, genau!

Das Ding heißt Fapturbo (heißt es wirklich!).

Klar spart Stillegen Geld, oder dachtest Du, der Tank wird durch Bewegen voller? :)

Ja auf's Fahrzeug bezogen, aber nicht auf den Roboter.

Denn wenn man ihn nicht einschaltet, kann er natürlich auch keinen Gewinn machen.

Darum mal abwarten was die infos die nächsten Tage so her geben, und dann geht er wieder online.:)

Aber diese Zockerei ist ne andere Geschichte ;-)

Naaaja:

http://www.expert-advisor.com/forum/metatrader-4/expert-advisors/1407-frage-zu-fap-turbo.html

In der Spielhalle machts mehr Spaß. Alles auf ROT!!!

Geschrieben
Das Ding heißt Fapturbo (heißt es wirklich!)...

_R_

... und ist eine Erfindung von PSA!

Edith: nein, das ist nicht ot, wir sind hier in einem Autoforum. :D

Geschrieben

*fapfapfap* (ganz schnell)

Für näheres bitte googeln. :)

Geschrieben
Inwieweit steht die DB unter "staatlicher Bewirtung" - was immer das sein mag?

"Bewirtung" im wörtlichen Sinn, Anspielung auf Ackermannsens Geburtstagsfeier im Kanzleramt.

Geschrieben
Nein, heute ist Pause. Morgen auch. Vielleicht auch nicht.
Heute, eine Woche später, knallte es wieder an den Börsen. Der größte Verlust seit dem Lehman-Crash.
Börsenbeben in Europa und den USA

Frankfurt/New York (dpa) - Börsencrash auf Raten: An den hochnervösen Märkten sind die Kurse am Donnerstag erneut abgestürzt. Der deutsche Leitindex Dax brach zeitweise um fast 7 Prozent ein und schloss mit einem Minus von 5,82 Prozent bei 5602,80 Punkten - der größte Tagesverlust seit November 2008.

An der Wall Street sackte der Dow Jones zwischenzeitlich um mehr als 4 Prozent ab. Der Kurs des Euro geriet ebenfalls unter Druck. Hintergrund sind weltweite Rezessionsängste und die Schuldenkrisen auf beiden Seiten des Atlantiks.

Schon Ende Juli und Anfang August hatte eine regelrechte schwarze Serie die internationalen Börsen in die Tiefe gerissen. Die Dimension der Kurseinbrüche hat mittlerweile das Niveau vom Herbst 2008 erreicht - also die Zeit der schweren Finanzmarktkrise im Zuge der Pleite von Lehman Brothers. Mit dem Verlust vom Donnerstag büßte der Dax nun einen großen Teil seiner Gewinne der vergangenen Woche wieder ein. Seit Anfang August aber verlor das Börsenbarometer mehr als 21 Prozent.

Der Dax war infolge negativer Vorgaben bereits schwach gestartet und brach am späten Vormittag plötzlich jäh ein. Unerwartet schwache Konjunkturdaten aus den USA beschleunigten die Talfahrt dann noch einmal. Auch der MDax der mittelgroßen Werte und der Technologiewerte-Index TecDax sackten ab.

Am späten Vormittag hatte ein ganzer Schwall an Verkäufen im Dax-Future - das sind spekulative Wetten auf die künftige Entwicklung des Leitindex - den Dax tief ins Minus gedrückt. Als Auslöser des plötzlichen Sturzes galt zunächst eine versehentlich zu umfangreiche Verkaufsorder - ein sogenannter «Fat Finger».

Börsianer sprechen von einem «Fat Finger Trade» («Handel mit dickem Finger»), wenn einem Händler im temporeichen Computerhandel ein Eingabefehler unterläuft. Sie meinen damit eine fehlerhafte Wertpapier-Order, etwa durch einen Tippfehler. Werden versehentlich viel zu hohe Verkaufsaufträge gegeben, bleibt das nicht ohne Folgen für den Handel. Das trifft umso mehr bei sehr angespannten Markt-Situationen wie derzeit zu. Viele Händler in Frankfurt allerdings bezweifelten diese Version.

Verstärkend könnten sich im Computerhandel aber bestimmte Handelsoptionen auswirken: Viele Anleger geben ihrer Bank den Auftrag, Aktien automatisch zu verkaufen, sobald sie unter einen bestimmten Wert fallen - um drohende Verluste zu vermeiden. Bei fallenden Kursen gehen diese Verkäufe dann ohne menschliches Zutun über die Bühne und verstärken den Negativtrend noch. Fachleute sprechen dabei von «stop loss» («den Verlust beenden»).

An der Wall Street in New York lag der Dow Jones Industrial bis zum frühen Abend bei einem Minus von 3,7 Prozent auf 10 991,75 Punkten. Neben schwächer als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten lieferte die US-Bank Morgan Stanley mit ihrer gesenkten Prognose für das weltweite Wirtschaftswachstum einen weiteren Belastungsfaktor.

Ein wichtiger Konjunkturindikator - der Philadelphia-Index - brach im August regelrecht ein: Das Geschäftsklima-Barometer sei von plus 3,2 Punkten im Vormonat auf minus 30,7 Punkte gefallen, teilte die regionale Notenbank von Philadelphia mit. Damit stand der sogenannte Philly-Fed-Index auf dem niedrigsten Niveau seit März 2009, zu Zeiten der Finanzkrise. Außerdem bleibe der US-Immobilienmarkt in einer schwacher Verfassung, dazu steigere der Einbruch der Börsen in Europa die Nervosität der Marktteilnehmer, sagten Marktbeobachter in New York.

Belastet durch die Börsenturbulenzen verlor auch der Kurs des Euro stark. Die europäische Gemeinschaftswährung sank um mehr als zwei Cent auf 1,4275 US-Dollar. Im Vormittagshandel hatte der Euro noch zeitweise 1,4512 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,4369 (Mittwoch: 1,4477) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6959 (0,6908) Euro. «Die Verunsicherung an den Finanzmärkten ist sehr groß und darunter leidet der Euro», sagte You-Na Park, Devisenexpertin bei der Commerzbank.

Dagegen trieb der abermalige Einbruch der Aktienmärkte den Goldpreis am Donnerstag auf ein Rekordhoch. In der Spitze kostete eine Feinunze (rund 31 Gramm) des Edelmetalls 1826,45 US-Dollar. Ausschlaggebend für die aktuell starke Nachfrage nach Gold ist die schlechte Stimmung an den Aktienmärkten. Angesichts des Einbruchs flüchteten sich die Investoren in sichere Anlagen wie Gold, sagten Experten.

18.08.2011 18:20 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Mit ursächlich könnte die heutige kleine Bankenkrise in Frankreich sein. Wird nur seltsamerweise kaum darüber berichtet. Zufall?

Kurssturz bei Großbank Société Générale

Paris (dpa) - Erneut schwerer Kursrutsch für die französische Großbank Société Générale: Der Titel gab am Donnerstag in Paris zeitweise um mehr als 13 Prozent nach und schloss am Abend mit einem Minus von 12,34 Prozent bei 21,60 Euro.

Der Aktienkurs der Bank war vor wenigen Tagen schon einmal - gemeinsam mit anderen französischen Finanzhäusern - drastisch eingebrochen, dann hatte sich das Papier wieder etwas erholt.

Als Hintergrund des damaligen Kurssturzes hatten Analysten unter anderem später dementierte Gerüchte über eine möglicherweise bevorstehende Herabstufung der französischen Kreditwürdigkeit genannt; auch das starke Engagement der Société Générale in Griechenland galt als Grund. Die Kurse der anderen französischen Großbanken wie Crédit Agricole (minus 7,29 Prozent) und BNP Paribas (minus 6,76) gaben am Donnerstag zwar auch nach, sie hielten sich aber deutlich besser als die Société Générale. Insgesamt gab die Börse in Paris mehr als fünf Prozent nach: Der Leitindex Cac 40 verlor 5,48 Prozent auf 3076,04 Punkte.

Die nationale Börsenaufsicht hatte in der vergangenen Woche als Schutzmaßnahme die Leerverkäufe für elf am französischen Markt notierte Banken und Versicherungen für 15 Tage verboten. Die kursschädigenden Gerüchte um die Société Générale würden zudem ein behördliches Nachspiel haben, hatte die Börsenaufsichtsbehörde AMF vergangene Woche betont. Bei Leerverkäufen (short-selling) setzen Spekulanten auf schwächelnde Kurse einer Aktie, die sie gegen eine Gebühr nur leihen und dann weiterverkaufen. Geht ihre Wette auf, können sie später die Papiere günstiger erwerben und dem Verleiher zurückgeben. Ihr Gewinn ist die Differenz zwischen Verkaufspreis und Rückkaufpreis.

Die Société Générale hatte die Gerüchte vergangene Woche als haltlos zurückgewiesen. Der jüngst publizierte Gewinn von 1,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr sei solide und absorbiere alle Belastungen durch den Rettungsplan für Griechenland. Die Geschäfte im Monat Juli sowie den ersten Augusttagen bestätigten die soliden Resultate.

18.08.2011 15:42 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Die Ursache für den kleinen Bankencrash letzte Woche in Frankreich soll ein Twitter-Account gewesen sein.

Geschrieben

Wie nennt sich eigentlich 'Leichenfledderei' wenn die 'Leiche' lebt? ...

_R_

Geschrieben

Zombies im Kaufhaus. Sind tot, leben trotzdem und konsumieren.

Geschrieben
Wie nennt sich eigentlich 'Leichenfledderei' wenn die 'Leiche' lebt? ...

_R_

Voodoo, zom Biespiel. Diese Woche ist "Gelduntergang" (Spiegel), ab nächster Woche wird mit toten Euroscheinen bezahlt.

mg

Geschrieben

Den Niedergang in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

Geschrieben

Glaupse magoo, wir sollten uns angesprochen fühlen?

Und was möchtest Du sein? Mir egal, besser als Lebendfledderer...

Schein-tot,

_R_

Geschrieben

Was kümmert uns die Weltfinanz,

sprach Eselschweif zum Ochsenschwanz.

Lebend, ich.

:)

Geschrieben

"Und weil's so ist," sprach da der Esel,

"seid ihr da hinten - und nicht am Schädel.

Der Ochs' und ich - wir können denken;

und nicht bloß Fliegen vom A.sch ablenken."

Geschrieben

Einen hab' ich noch:

"Und wenn ich Ochs ein Stier noch wär',

ein glockenreicher Jungfres-ser,

dann zwönge ich den Bär zum Kampf.

Für Eurobond mit Herz und Hand."

Jetzt Du, magoo.

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