Zum Inhalt springen

Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die hat noch ganz andere Qualitäten:

angela_merkel_cleavage_angela_merkel_0c_0c6ad2541a0ee449f35d3036f2647845_490x350.png

Sie vertritt uns würdig!!! augenbrauen.gif

Geschrieben
Ich will das Gleiche, was er hatte.

:),

der erste Satz ist völlig OK.

Dann wird es etwas einseitig.

Dennie, kann es sein, dass Du momentan den Behandlungserfolg auf's Spiel setzt?

_R_

Geschrieben

@DSpecial: Manche® steht auf das warme, weiche, matschige Gefühl untenrum und bekommt davon nie genug...

@Dennie: Ich kann mich nur wiederholen: "Isch kann jar nischt so viel fresse..." ;)

Geschrieben
Die hat noch ganz andere Qualitäten:

angela_merkel_cleavage_angela_merkel_0c_0c6ad2541a0ee449f35d3036f2647845_490x350.png

Sie vertritt uns würdig!!! augenbrauen.gif

Die Würde der Merkel ist unantastbar.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Dani,

mag wohl sein, einfach weil sie ein Mensch ist (s. GG Art. 3)!

Wenn ich jedoch: http://www.sueddeutsche.de/geld/dax-verliert-drastisch-kurssturz-an-der-boerse-1.1139285 lese, dann haben wir ein eindeutiges Problem - insb. mit ihrem Verhalten in der Krise.

Dazu würze ich noch etwas: http://www.sueddeutsche.de/politik/abstimmung-ueber-euro-rettungsschirm-koalitionsmehrheit-bei-euro-hilfe-wackelt-1.1139390

Wenn die Herren Steinmeier, Steinbrück, Özedemir und Trittin irgendwie noch "Eier in der Hose" (danke Olli Kahn für dieses Bonmot), dann sollten sie bei der ersten Abstimmung mal politisches Geschick beweisen und ihre Fraktionen zum "Nein" verpflichten - zumindest im ersten Abstimmungsgang. Rauscht Merkel da durch, dann ist es endlich mit dem schwarz-gelben Spukgespenst vorbei (die FDP wird wohl kaum mehr was zu sagen haben, die Berlinwahl ist vorher - und an deren Ausgang für diese Splittergruppe von Überzeugungstätern sollze wohl kein Zweifel bestehen).

Was den neo-räusper-faschistischen Tee-Trinkern in USA Recht ist, kann in einer gefestigsten Demokratie doch nur billig sein: Zustimmung gegen Zugeständnisse - und wenn die Regierung keine eigene Mehrheit bei solch wichtigen Entscheidungen mehr hat, dann darf man doch Neuwahlen verlangen - es geht ja nicht um 0,5% mehr oder weniger Beiträge in der Rentenkasse, sondern um tausende € für die jeder Einzelne von uns bürgt! (wenn man meint schlecht-gemacht sei ein vereinheitlichbares Modell, dann können wir bauch drekt zurück zur Täter-ätä und alle fahren Trabbi - weil es die oben so wollten).

Gruß

Geschrieben

Wobei wir nicht vergessen wollen, das die Herren Trittin und Gabriel lauthals nach Eurobonds und einer "Europäischen Wirtschaftsregierung" schreien.

Nebenbei versprechen sie für den Fall eines Wahlsieges schon jetzt jede Menge "Wohltaten", ohne auch nur den geringsten realistischen Vorschlag zur Finanzierung zumachen.

Geschrieben

Ihr beide seid ja nach wie vor davon überzeugt, daß die Politik von den Politikern gemacht wird, wie?

Die gestrige Aufforderung von Akkermann, die Banken sollen wieder ihren "genuinen Aufgaben als Diener der Realwirtschaft" nachkommen, wird wohl leider verpuffen. Eine schöne Idee ist das allemal. Man würde sich wieder wie in seiner Kindheit fühlen.

Heiner Flaßbeck hat da kürzlich einen sehr schönes - ja, ich sage: - Szenario prosaiert, das ich hier zum Besten geben möchte (sorry, ist etwas lang; aber ich dieses verlinken nicht):

QUOTE

Wie die Welt verrückt und wieder vernünftig wurde

von

Heiner Flassbeck

WuM, September 2011

Es war einmal vor kurzer Zeit. Da haben Banker und andere Geldmanager solange hemmungslos mit fremdem Geld gezockt, bis sie kurz vor der Pleite waren. Weil der Staat aber Angst hatte, die Pleite so vieler Banken könnte Panik bei den normalen Menschen auslösen, nahm er die Schulden der Zocker zunächst auf die eigene Kappe und

verlangte von seinen Bürgern, dass sie auf die lange Sicht für die Schulden der Zocker geradestehen. Weil er aber die Zocker weder ins Gefängnis sperrte noch ihnen wenigstens das Zocken für die Zukunft verbot, gingen die Zocker sofort wieder zum Zocken, denn sie hatten ja nichts anderes gelernt.

Nun aber fanden die Zocker, dass es an der Zeit sei, auf die Pleite der Staaten zu wetten, denn die Staaten hatten ja jetzt enorm hohe Schulden. Also nannte man die von den Zockern ausgelöste Krise von nun an die „Staatsschuldenkrise“ und alle „guten“ Ökonomen und alle Medien machten schleunigst mit, weil sie ja schon immer gewusst

hatten, dass alles Übel immer nur vom Staat kommen kann.

Statt über Unternehmen begannen die Banker und die anderen Zocker mitsamt den ihnen nahestehenden Ratingagenturen nun Urteile über Staaten zu fällen. Weil in den Regierungen der Staaten aber auch viele Verantwortung trugen, die noch immer glaubten, dass die Märkte immer Recht haben, gerieten sie in Panik und begannen zu tun, was die Banken von ihnen verlangten, nämlich auf Teufel komm raus zu sparen.

Weder die Banken oder die Ratingagenturen wussten allerdings, dass Staaten gar nicht sparen können. Wenn Staaten nämlich sparen und auch alle anderen Bereiche der

Volkswirtschaft sich mit Ausgaben zurückhalten, wie das im Sommer 2011 der Fall war, dann führt das Sparen des Staates immer dazu, dass auch die Einkommen der

Unternehmen und der Privathaushalte sinken, wodurch die wieder weniger Steuern zahlen oder mehr Hilfen vom Staat brauchen, so dass am Ende die Defizite des Staates

umso höher sind, je mehr er zu sparen versucht. Weil die Staaten aber an ihrer Sysiphos-Arbeit, die Defizite zu reduzieren, immer wieder scheiterten, wurden sie von den Ratingagenturen, den Banken und den sonstigen Geldanlegern immer kritischer beäugt, und ihre Kreditwürdigkeit wurde immer mehr in Frage gestellt. Nach einer „verlorenen Dekade“ wurden Anleihen aller Staaten nur noch auf Ramschniveau bewertet und die Anleger weigerten sich, ihnen noch Geld zu leihen oder gaben es nur noch zu extrem hohen Zinsen. In dieser Situation geschah etwas Außerordentliches. Da die Zentralbanken, die das Geld schaffen, es den Banken immer noch zu extrem niedrigen Zinsen gaben, fragten sich einige vernünftige Leute, wofür man eigentlich die Banken brauche, die vom Staat über die Zentralbank erst Geld für fast nichts bekommen, sich dann aber weigern, es dem Staat zu einem vernünftigen Zins zurückzugeben, weil die Staaten ja nicht kreditfähig wären, weil sie ja die Banken gerettet hatten.

Also ging man allmählich dazu über, dass die Zentralbanken dem Staat das Geld, das sie sonst den Banken gegeben hätten, direkt zu geben und zwar zu einem sehr niedrigen Zins. Weil der Zins aber so niedrig war, gelang es den Staaten allmählich, ihre Schulden zu reduzieren, denn das geht überhaupt nur bei einem niedrigen Zins. Als man das eine Weile gemacht hatte, merkte man, dass das ganz unproblematisch ist und man die Banken mit ihren hohen Gebühren gar nicht braucht. Also gaben die Zentralbanken den Banken gar kein Geld mehr und was immer die Banken und ihre Ratingagenturen für Einschätzungen abgaben, war den Staaten vollkommen egal.

Da aber die Banken kaum noch normales Geschäft hatten, sondern immer mehr zockten, wurden die Bürger unruhig und zogen ihr Geld von den Banken ab und legten es in

staatlichen Kassen an, wo sie zwar keine Zinsen bekamen, ihr Geld aber sicher war, weil der Staat versprach, ihre Renten und Sozialversicherungen auch dann zu zahlen, wenn sie nicht mehr arbeiten können. In der nächsten Zockerkrise gingen dann alle sogenannten Banken und Ratingagenturen unter, aber es hat niemanden wirklich interessiert, denn man wusste ja jetzt, dass man diese Institutionen überhaupt nicht braucht. Nach dieser Zockerkrise war es dann auch mit den Krisen überhaupt vorbei, weil die Zocker einfach ausgestorben waren. Die Menschen wussten, dass sie arbeiten müssen, um ein vernünftiges Einkommen zu erzielen, die Unternehmen wussten, dass man in richtige Anlagen investieren muss, um Gewinne zu machen und der Staat wusste, dass er auf Zocker keine Rücksicht nehmen braucht, sondern sich so verschuldet, dass die Wirtschaft in der Lage ist, Beschäftigung und Einkommen zu schaffen.

Das gute Ende wäre aber nicht möglich gewesen, hätten nicht auf dem Höhepunkt der Krise alle Regierungen eine drastische Maßnahme durchgesetzt: Sie versetzten alle

professionellen Ökonomen, die sich positiv zum staatlichen Sparen geäußert hatten, in den sofortigen Ruhestand verbunden mit der Auflage, sich nie mehr zu wirtschaftlichen Themen in der Öffentlichkeit zu äußern, und sie verboten allen Medien, über komplexe wirtschaftliche Themen wie die Konsolidierung von Staatshaushalten auch nur zu berichten. Auch Public Relationsagenturen oder Lobbyistenvereinigungen wurde verboten, sich zu Themen zu äußern, die mit gesamtwirtschaftlichen Sachverhalten zu tun hatten. Internationale Konferenzen fanden vollkommen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und wissenschaftliche Tagungen wurden nur erlaubt, wenn eine kritische Masse von gesamtwirtschaftlich denkenden Ökonomen mit von der Partie war.

Nur durch diese Einschränkung der Meinungsfreiheit war es möglich, die sinnlose Konfrontation über staatliche Schulden, die die Politik vorher viele Jahre blockiert hatte,

zu vermeiden und zu einer sachgerechten Diskussion zu kommen. Gleichzeitig starteten die Regierungen eine Bildungskampagne mit dem Ziel, den Bürgern in der Schule und an den Universitäten innerhalb von zehn Jahren so viel an gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen zu erläutern, dass man danach die Diskussion über solche Fragen

wieder zulassen könne.

UNQUOTE

Ich finde es sehr treffend.

Torsten

Geschrieben

Hallo Torsten,

Politik wird von Politikern gemacht - basta.

Das Politiker nur Menschen sind, und manche Null Moral haben - siehe etwa Kohl und sein Ehrenwort, was laut Moralpsychologie etwa dem Entwicklungsstand eines 8 jährigen entspricht, lassen wir mal außen vor - dafür darf ja kein Politiker etwas alleine entscheiden.

Probleme haben wir jedoch eindeutig auf der juristischen Seite, weil Politiker handeln per se als gut bewertet wird und es an geeigneten Instrumentarien zur Ahndung von eindeutigen Rechtsverstößen hapert - ich denke mal, das unterschreibt auch Heinz sofort.

Ferner haben wir in dem Bereich auch ein deutliches Kontrollproblem - so kam heute über den Ticker, dass die Deutsche Börse gar nicht mit den New Yorkern fusionieren dürfte, da sie vom Land Hessen erst dazu ermächtig wurde ihre Handelstätigkeit zu betreiben und die Vorgaben dazu eine solche Aufweichung des Betätigungsfeldes nicht erlauben würden - wird jetzt (die Fusionspläne laufen seit wann?) erst einmal gerichtlich geprüft!

Das alles hat aber noch gar nichts mit meiner Aussage zu tun. Ein Politiker sollte bestrebt sein Mehrheiten zu bekommen, dies aus der Überzeugunmg heraus, dass er das Richtige tut! Es geht nicht darum, ob das Richtige das Richtige ist, sondern darum, dass man das, was man als falsch betrachtet beendet.

Ich habe mal in einem alten japanischen Buch eines Samurais, welches als der "Hit" für Führungskräfte gehypted wurde, folgenden Satz gelesen: "Wenn du dein Schwert ziehst, dann ziehst du es um deinen Gegner zu töten." - ein sehr weiser Satz, weil du nämlich in diesem Moment nicht nur entscheidest, ob du weiterlebst - du kannst es hinsichtlich einer ausweglosen Situation lassen, sondern auch entscheidest, ob das Töten des Gegners dich weiterbringt, ob deine Ziele dies rechtfertigen, usw. Es sind deine Entscheidungen und deine Verantwortung - nicht die seine! Merkel sollte man keine Entscheidungen überlassen, sondern sie in die Situation bringen das Entscheiden zu lassen - angesicht der derzeitigen Lage gibt es keine win-win-Situation vor der sie steht. Vor dem Hintergrund der Sachlage, kann es nur Ziel sein Merkel jetzt zu stoppen, der Wähler entscheidet hinterher, was für ihn die Alternative ist - aber er hat ein Recht darauf, dass er diese Wahl auch treffen darf, diese ihm zu ermöglichen liegt jetzt an der Opposition.

Eurobonds sind keine Alternative, daran würde sich insb. der UK schadlos halten - als Nichteuroland verdient er sich dumm und dämlich, schon jetzt - d.h. GB kann weiter machen mit einem Thatcherismus, der hochgradig antieuropäisch ist, die Gesellschaft ruiniert hat, aber aufgrund der Tatsache eines nicht an der Realwirtschaft orientierten Bankenwesens auch bei niedrigen Steuersätzen zumindest die Interessen dieser Klientel bedienen kann, solange ihm Europa hier kräftigst zuarbeitet! GB gehört als erstes aus der EU - einfach weil die Nutznießer der derzeitigen Lage in der Eurozone vornehmlich dort sitzen. Das mag paradox klingen, aber die "rechten" dort, verteufeln Europa doch nur, weil die damit Stimmen gewinnen. Das ganze Land funktioniert doch nur noch - und dies sehr ansatzweise - weil es sich bereichert an der EU - nicht über Transferleistungen, sondern über die Macht der Finanzindustrie...

Gruß

Geschrieben

Sieht so aus, als ob es mit Griechenland bald soweit ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Nur mit GRIECHENLAND ?

Martin ! Du kennst anscheinend noch nicht die Neusten Ereignisse.

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Hallo Büestry,

welche da wären?

Gruß

Geschrieben

Hallo

Das geschehen in der EZB, auch der Belgier J. will nicht mehr so richtig.

Das sagt doch etwas aus ?

Solche Schritte kommen doch nicht von ungefähr.

liebe Grüsse

Geschrieben

Ja, die Zinsen auf griechische Anleihen sind völlig skuril hoch. Einjährige nähern sich 100 % !

Carsten

Geschrieben

Hallo Carsten,

alles irre immo, oder? Wenn man den Leuten, die ihr Geld bei den Kreditinstituten, die jetzt solche Zahlen aufrufen lassen, ein 20tel, also 5% für ihre Geldeinlagen bieten würde, dann würden 50% sofort zustimmen, weitere 40% wären spätestens bei 8% dabei...

Gruß

Geschrieben
Sieht so aus, als ob es mit Griechenland bald soweit ist.

?m=02&d=20110911&t=2&i=498914533&w=450&fh=&fw=&ll=&pl=&r=2011-09-11T133348Z_01_ABEE78A11OE00_RTROPTP_0_EUROZONE-GREECE-MARKETS

Geschrieben
Sieht so aus, als ob es mit Griechenland bald soweit ist.
?m=02&d=20110911&t=2&i=498914533&w=450&fh=&fw=&ll=&pl=&r=2011-09-11T133348Z_01_ABEE78A11OE00_RTROPTP_0_EUROZONE-GREECE-MARKETS

Sieht so aus, als würdest Du Deines Lieblingsthemas, wie immer unknapp an der Wirklichkeit vorbei, nicht überdrüssig.

Geschrieben

Hallo Martin,

um es mal kurz auf den Punkt zu bringen: Dem Menschen, sowohl als Individuum, als auch als Gruppe müssen gewisse Regeln auferlegt werden - schönes Beispiel, jedoch heute fast vergessen: http://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenpflichten

Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass unsere neoliberal-rassistischen Schlechtmenschen diesen Punkt nicht fixieren können, an dem es um ihre "Anliegen" geht....in Griechenland läuft es doch prima, die Bürger entscheiden selbst, was der Staat tun soll, und jeder zahlt Steuern wie er will - echtes neoliberales Schlaraffenland, Teaparties ohne Ende...

Gruß

Geschrieben
Sieht so aus, als würdest Du Deines Lieblingsthemas, wie immer unknapp an der Wirklichkeit vorbei, nicht überdrüssig.
Du glaubst also nicht, daß Griechenland faktisch pleite ist?
Geschrieben
Du glaubst also nicht, daß Griechenland faktisch pleite ist?

Jau, Fucktisch und Rammelstuhl; wie nennst Du denn ein Land, dass seit Jahrzehnten jedes Jahr neue Schulden aufnimmt? Hobelbank??

Nun versüße mir mal nicht den Tag mit Deinem FDP-Gebläse. Die geordnete Insolvenz und der fröhliche Tod, funktioniert wohl nur in der Außensicht.

Macht es eigentlich viel Mühe, den Waren-Irrsinn nicht zu sehen?

Spanlos,

_R_

Geschrieben

Das für ein Land mit vergleichsweise schwacher Wirtschaftsleistung ein Neuanfang mit einer eigenen Währung und damit der Möglichkeit der Wertanpassung (Auf- bzw. Abwertung) möglicherweise eine bessere Lösung ist, als der vergebliche Versuch, in einer "Gemeinschaft" von z.T. deutlich stärkeren Wirtschaften den Anschluß zu bekommen, paßt wohl nicht ins achsoeuropäische Weltbild.

Geschrieben
was soll man auch von einer Politik erwarten, deren oberstes Ziel es ist, „marktkonform“ zu sein? Je mehr die Politik sich darum bemüht, sich dem Primat der Finanzmärkte zu unterwerfen, desto mehr verliert sie den Blick für das große Ganze.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=10721

Geschrieben
... möglicherweise eine bessere Lösung ist, als der vergebliche Versuch, in einer "Gemeinschaft" von z.T. deutlich stärkeren Wirtschaften den Anschluß zu bekommen, paßt wohl nicht ins achsoeuropäische Weltbild.

Mann, hast Du meins nicht gelesen? 'Möglicherweise' für wen denn besser? Träfe es die griechischen Pfeifen, die in betrügerischer Zahlen fälschten, könnte man ja noch eine gewisse Sympathie für diese 'Lösung' entwickeln...

'Achsoeuropäisch' - genau das ist das Problem.

@spacetank

Ein einfach nur richtiger Artikel, danke.

Der europäische Gedanke basiert auf gemeinsamer Prosperität. Wer ein ganzes Volk für die Fehler seiner Regierung ökonomisch bestrafen will, vergeht sich am europäischen Gedanken. Mehr noch: Wer wegen nationaler Egoismen mehr als zehn Millionen Europäern die Lebensperspektive nehmen will, zündelt am europäischen Haus.

...

Wer glaubt, dass ein Land, das vom „demokratischen Europa“ vor die Tür gesetzt wird und solch bittere Entwicklungen durchlaufen muss, noch eine demokratische Zukunft vor sich hat, muss naiv sein.

_R_

Geschrieben

Giechenland braucht doch Geld für seine Flotte, da es jetzt wieder mal Zypern gegen die Türkei verteidigen will. Erdgasfelder, Zypern, Israel und Türkei sind die Stichworte.

Keine Ahnung, wie demokratisch diese Erdgasfelder sind und in Europa liegen sie wahrscheinlich auch nicht, aber irgendwer muss Kohle rüberschieben. Wer könnte das wohl besser als Merkel & Co?

Kümmert Ihr Euch mal um die Begründungen, Merkel kümmert sich um den Transfer ...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...