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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...oder bist Du auch auf den Propagandatrick reingefallen?
Ja
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Hab grad noch mal nachgeschaut:

das Zitat ist unvollständig. Das vollständige Zitat hätte die Polemik erkennen lassen.

Geschrieben

Laut Presseberichten glaubt der IWF offenbar nicht mehr an die Sanierung von Griechenland und empfiehlt die Umschuldung. D.h. das Geld aus den griech. Staatsanleihen, d.h. doch die EU Rettungsgelder, sind zumindest teilweise futsch.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die sollten uns auch mehr griechische Restaurants schicken. In letzter Zeit ersetzen die Tuerken mit ihrem Billigfleisch die griechischen Restaurants hier. Sehr schlimm. Das ist ja wohl esstechnisch ein weiterer Abstieg.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

also wir waren gestern auf einer Veranstaltung der Linken in Duisburg. Da ging es um die organisation von Widerstand.

http://www.die-linke-duisburg.de/nc/presse/aktuell/

„Alle Deutschen haben das Recht auf Widerstand“ behauptet

das Grundgesetz. Viele von uns aber erleben, dass Proteste

kriminalisiert und durch Polizeieinsätze behindert werden.

Vor diesem Hintergrund ist es nicht selbstverständlich, dass

Menschen auf die Straße gehen. Und es ist nicht selbstverständlich,

dass Bündnisse entstehen, in denen Aufklärung,

Kritik und Protest gemeinsam mit Verweigerung, Blockade

und direktem Widerstand zusammen geführt werden. Die

LINKE freut sich, dass der Widerstand gegen die herrschende

Politik zunimmt. In Deutschland – mit Atomprotesten, Blockaden

gegen Neonazis, Demonstrationen gegen den Überwachungsstaat

und für mehr Demokratie und vielen Kämpfen

um soziale, kulturelle und gewerkschaftliche Forderungen –

und international in vielen Ländern gegen autoritäre Regierungen

und für mehr soziale Gerechtigkeit.

Über diesen Widerstand wollen wir reden.

danach sind wir in den Zoo. Weil mir die "qualifizierte Kinderbetreuung"

doch nicht so ueberirdisch vorkam.

Also preislich liegt der Zoo in Duisburg auf einem hohen Niveau :-)

Allerdings wird einem beim Besuch das Elend des Kapitalismus geboten.

Die eingepferchten Tiere erinnern in ihren gestörten Verhaltensweisen (besonders bei allen Katzen krass zu erkennen) sehr an Arbeiter.

Eingesperrte Tiere auf engstem Raum.

Irgendwie synonym fuer unsere Zeit.

Alle 300 m waren riesige "Fressbuden" aufgebaut. Ein Softeis im Warenwert von vielleicht 50 cent kostete 2 Euro 30 !

Und ein mit Helium gefuellter Ballon 6 Euro 50 !

Wenn man die menschenmengen in relation stellt, die auf der Linken Veranstaltung waren,

vergleicht mit den Menschenmengen im Zoo, und das wiederum vergleicht mit den Menschenmassen die täglich in einem Supermarkt ihre Kohle raushauen, versteht man wo im Kapitalismus die Prioritäten gesetzt sind.

Die Tiere im Zoo sind nur die Staffage. Quasi das Programm damit man alle 300 meter diese Wuerstchen und Pommesbuden hinbauen kann.

(ehrlich gesagt ergeht es mir so auch immer mit dem "Fernsehprogramm" der privaten Sender in Deutschland, das da die Sendungen auch nur die Staffage sind, um irgendeine dämliche Werbung fuer Tampons und Kinderspielzeug unterzubringen)

Und wenn man sich Duisburgs Innenstadt so anschaut muss man doch zugestehen, das das mit den menschen dort auch nicht viel anders ist. Alle paar Meter kommt ein unnuetzer Konsumtempel.

Der Mensch im Kapitalismus ist nur das eingesperrte Tier, das abgezockt werden soll. Von Wuerstchenbude zu Wuerstchenbude.

Die Randbezirke der Städte verlässt man ueber die Autobahnen. Die wiederum mit Tankstellen und Wuerstchenbuden auf niederstem Ess- aber höchstem Preisniveu ausgezeichnet sind.

Eine Currywurst mit Pommes Mayo und Cola kostet 9 Euro 50 !

Hape Kerkeling meinte: das ganze Leben ist ein Quiz.

Das stimmt gar nicht.

Das ganze Leben ist nur eine Etappe von einer Wuerstchenbude zur nächsten, wo man

ueberteuerte schlechte Lebensmittel in sich reinschaufelt.

Der einzige Lichtblick nach so einem Tag ist dann das Auto. Das präzise seine Flugbahn auf der A3/2

hinlegt. Auf dem Autobahnrastplatz stand ein einsamer Xantia.

Mit ausländischem Kennzeichen. Hinten platt. diverse auffahrunfälle. Tuergriffe zerbrochen.

Plastikmotorhaube aufgeknackt, hochgefahren. irgendwie schäbig.

Der tat mir ein wenig leid.

Die Löwen standen fast bewegunglos im Gehege. Apathisch. Der Tiger lief im Kreis.

Sah auch sehr muede aus. Aber er lief im Kreis herum.

Die Affen wirkten irgendwie lustlos. Ausser dem Babyaffen.

Selbst die Delphine konnten mit ihrer einnehmenden Art nicht ueber den Abzocktempel

hinwegtrösten. Und auch diese hätte man lieber ihrem Schicksal im Muellmeer ueberlassen sollen

wo sie sich dann den Raum mit Schiffsschrauben aller Art und radioaktiven Einfluessen menschlicher Zivilisationen und Schleppnetzen teilen könnten. Immerhin gab es eine Unterschriftenaktion gegen Abschlachten von Delphinen ....

Die elefanten haben auf diesen ganzen Kapitalismus nur geschissen. und zwar Mega-Haufen.

Und die Giraffen haben herabgeschaut auf diese Krone der Schöpfung.

Auf dem Schulhof der Gesamtschule gab es auch einen "blockwart".

der meinte: Fussballspielen sei VERBOTEN.

Und zeigte auf einen schäbigen Schulhof. Eingezäunt ein Hartgummiplatz. Aber die Tueren da rein waren allesamt abgeschlossen.

Fussballspielen verboten.

Rasen betreten verboten.

Demonstrieren verboten.

Man wird kriminalisiert wenn man natuerliche Dinge tut.

Man wird ueberwacht von Kameras wenn man mit seinem Kind spielt.

Aber Spekulanten und Banker und Politiker die Milliarden unserer Gelder

aus dem Fenster schleudern, die machen das GANZ LEGAL.

und wenn sie dabei erwischt werden muessen sie nichtmals haften dafuer.

So funktioniert das.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

Man Thorsten, hast Du eine depresive Phase oder was? Warum gehst Du mit Deinen Kindern in den Zoo, wenn Du es nicht magst? Das da Tiere eingesperrt sind weiss man vorher und das dort alles teuer ist auch, da schmiert man sich vorher eine Stulle ;).

In welchem Land lebst Du eigendlich? Bei uns gibt es keine Kameras und wenn doch gehe ich wo anders hin. Und wenn mich am Frankfurter Hbf einer beim Nasebohren sieht ist es mir auch egal.

Das vieles an unserem Wirtschaftssystem scheisse ist, ist unbestreitbar, aber doch kein Grund alles ausser Citroen scheisse zu finden :D.

Ich waehle auch oefter die Linken, aber wenn ich ehrlich bin, eher um den Sozialdemokraten in den Hintern zu treten als das ich von ihne regiert werden moechte. Ich freue mich auch das sie bei den Wahlen erfolgreich sind, und bedaure das die SPD es hier in Hessen so vergurkt hat. Dafuer haben sie ja auch die gerechte "Belohnung" bei den Wahlen erhalten.

Ich hatte dir ja schon ein paar Fragen gestellt, die Du leider nicht beantwortet hast, Loesungen scheinst Du also auch nicht zu haben. Nicht nur Jammern und Picheln, sondern auch mal Hammern und Sicheln ;)

Gruss

Matthias

P.S. Helium ist scheissteuer, die Luftballons muessen so viel kosten!

Bearbeitet von MatthiasM
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Ich hatte dir ja schon ein paar Fragen gestellt, die Du leider nicht beantwortet hast, Loesungen scheinst Du also auch nicht zu haben.

was fuer fragen ?

Geschrieben

Die elefanten haben auf diesen ganzen Kapitalismus nur geschissen. und zwar Mega-Haufen.

Na Thorsten, ist die Hundehaufen-Phobie wieder hochgekommen? :D:D

Gruß HD

für alle neuen hier: Thorsten latscht immer in die Hundehaufen rein :D

hat er selber uns hier schon geschrieben.

Ährlich

Geschrieben

Wer fährt denn auch in den Zoo nach Duisburg? Der Zoo von Gelsenkirchen ist besser.

Geschrieben
Wer fährt denn auch in den Zoo nach Duisburg? Der Zoo von Gelsenkirchen ist besser.

Hi,

ich kenn mich da nicht so aus - liegt der auf Schalke?

Gruß

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Na Thorsten, ist die Hundehaufen-Phobie wieder hochgekommen? :D:D

Gruß HD

für alle neuen hier: Thorsten latscht immer in die Hundehaufen rein :D

hat er selber uns hier schon geschrieben.

Ährlich

1.habe ich keine Phobie. Ich bin nur der Meinung das die halter von Hunden die Hundehaufen selber entsorgen sollten, aufessen, nach hause mitnehmen oder in ihr frisch gewaschenes Auto reinpacken.

(ich schmeiss ja die windeln von meinem Sohn auch nicht aus dem Fenster.)

2.ich trete nicht ständig in scheisse. ich habe gesagt das berlin ein grosses hundeklo ist.

Weil da die tölen gleich 3fach am Arm der besitzer durch die hoffnungslos gruenflächenlosen Strassen schicken, sodass die Köter in Panik die Hauswände hochscheissen. normalerweise suchen sich Hunde ja gruenflächen. nur ist berlin da relativ gesehen rar mit gesät.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Hi,

ich kenn mich da nicht so aus - liegt der auf Schalke?

Gruß

wusste gar nicht das gelsenkirchen auch nen zoo hat.

Geschrieben

Kannste mal sehen. Aber Deine LPG-Fahrerei ist so billig, da kommt es auf die 50km auch nicht an :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Hast Du mit diesen "Sklaven" mal gesprochen? Bist Du sicher das die alle "befreit" werden wollen? Was Denkst Du wie man diese "Befreiung" herbeifuehrt?

Um deine Fragen zu beantworten:

1. ja

2. ja

3. Streiken.

Geschrieben
3. Streiken.

Gut das wir noch einen Tante Emma haben, wenn Ihr bald alle Lebensmittelketten lahm legt! Wann soll es den los gehen?

Gruss

Matthias

Geschrieben
Wann soll es denn los gehen?

Gruss

Matthias

Das kann Thorsten jederzeit auf der Webseite seiner Partei anmelden. Das geht ganz einfach:

"Linke Termine in Nordrhein-Westfalen

Achtung! Wichtiger Hinweis in eigener Sache:

Alle Basisgruppen, Kreisverbände, Arbeitsgruppen etc. haben die Gelegenheit, Veranstaltungen und Termine, die einen überregionalen Inhalt haben, hier auf dieser Website ankündigen zu lassen. Mailt den genauen Veranstaltungsort und -inhalt mit Datum und Uhrzeit, ggf. Anfahrtsskizze, an den Webmaster, um es hier ankündigen zu lassen."

(von der Webseite "Die Linke NRW")

Termin 6.4. wäre gut, am 5.4. ist schon Filmabend "Rosa Luxemburg" und am 7.4. "Bedingungsloses Grundeinkommen - Zukunftsmodell oder Irrweg".

Da passt es doch gut dazwischen. Auf geht's Thorsten. Anfahrtskizze zum Weltstreiktag in Lüdenscheid nicht vergessen!

mg

Geschrieben

2. ja

3. Streiken.

Thorsten ich befuerchte Du musst aufwachen ;)! Bedauerlicherweise sind die "revolutionaeren Massen" noch nicht mal in der Lage, bei Wahlen ihrer Stimme Ausdruck zu verleihen. Selbst bei der Abstimmung ueber das Hamburger Schulgesetz, bei dem es doch recht uebersichtlich war, hat man die Entscheidung anderen ueberlassen. Schau Dir die Wahlbeteiligung mal an, da waere es leicht mit ein paar tausend "Sklaven" was zu bewirken, die haben aber meist wichtigeres zu tun als an ihrer Befreiung zu arbeiten :D. Und da glaubst Du an einen (General)streik um die gesellschaftlichen Verhaeltnisse zu aendern?

Sorry Thorsten, ich bin da reichlich desillusioniert. Und wenn dem Streik nicht die Diktatur des Proletariats folgt, wird sich auch nicht wirklich was aendern!

Da bevorzuge ich doch die demokratische Variante!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

streik ist doch demokratisch. Demonstrieren und Streiken sind doch verbriefte Grundrechte.

Demokratischer als sich derart in die Gesellschaft einzubringen geht doch gar nicht.

Sowas sollte nicht kriminalisiert werden. Oder von Polizei und Wasserwerfern niedergeknueppelt werden. naja. der Mappus hat ja nun die Quittung fuer seine Einkesselungen bekommen.

Die Regierung die die Massen ausbeutet braucht Druck.

Diesen Druck sollte man ihr zukommen lassen via Streik und Demos.

Der Druck muss hoch sein. Daher denke ich Generalstreiks sind wichtig. Es muss weh tun.

Sonst bewegt sich nix.

Wenn man das einmal durchgezogen hat kann man bei der nächsten Gelegenheit DROHEN

zu streiken. Dann bewirkt die Drohung was. Weil alle noch gut in Erinnerung haben wie das beim

letzten Streik war.

Nur wird man nur ernst genommen, wenn die Bereitschaft zum generalstreik auch vorhanden ist.

D.h. 1-3 mal im Jahr sollte man sowas machen.

In anderen Ländern wo die Menschen nicht so eng sind geht das ja auch.

Nur weil hier in Deutschland immer soviele Bedenkenträger und Besitzstandwahrer sind,

sollte man sich nicht abhalten lassen.

Wir brauchen einen anderen gesellschaftlichen Konsens wie wir unsere Zukunft gestalten wollen.

So wie es jetzt läuft, geht es m.E. nicht weiter. Die nächste Finanzkrise steht doch schon wieder vor der Tuer.

Daher muessen die Banken kontrolliert und verstaatlicht werden, wenn sie Werte vernichten.

Dito fuer die Energiekonzerne.

Käufliche und korrupte oder unfähige Politiker muessen nicht nach bruessel abgeschoben werden,

sondern aus der Politik entfernt werden. Wir erinnern uns an die FDP, wo man mal schnell ein gesetz fuer Hoteliers einfuehrte, weil der Busenfreund vom Vorsitzenden Hotelier ist oder so.

Oder im Saarland, wo die Gruenen und deren Vorsitzender sich vom FDP Heini schmieren lässt,

und dieser seine Partei zu einer Koalition "ueberreden" lässt, weil sein Chef dafuer gut bezahlt.

Sowas können wir uns gesamtwirtschaftlich und sozial gesehen nicht mehr leisten.

Stammelnde Stoibers die keinen normalen deutschen Satz mehr hinbekommen, besoffene Bruederles,

irgendwelche rechten Professoren, ehemalige Wirtschaftsfuehrer, irgendwelche geleckten FDP-Juenger die sich in Fernsehsendungen

(Talk Shows) breitmachen und ihre neoliberalen oder braunen Statements abseiern sind m.E. Brandstifter in unserer Gesellschaft.

Die "revolutionierenden Massen" sind damit beschäftigt zur Arbeit zu gehen, ihre Autos zu waschen und die Flachbildfernseher die sie erworben haben zu programmieren. Sie muessen sich durch

Telefontarife und RTelend und diverse andere debile Fernsehsender quälen,

in den Kindergärten schon werden die Kinder ausselektiert und dressiert um sie fuer diese Gesellschaft verwertbar zu machen. Es geht immer um Anpassung. Wer sich der kapitalistischen gesellschaftsordnung anpasst ist GUT und RICHTIG und wer das nicht tun will, wird ausselektiert oder bestraft.

Da thematisiert der Sohn von Helmut Kohl in diversen Talk Shows sein LEID als Sohn von helmut Kohl gelebt haben zu muessen, aber von dem Leid das wir in den 16 Jahren Helmut Kohlscher Regentschaft hatten, ist keine Rede. Warum fragt der Sohn sich denn nicht warum sein Vater von Nazi-Geld bezahlt wurde. Warum fragt er sich nicht warum die Heimat der Mutter im WK2 von Bomben beworfen wurde und was Hannelores Vater so beruflich gemacht hat.

Stattdessen muessen wir in diversen Talkshows sehen das Helmut Kohl auch zuhause nur eine Niete gewesen ist, dieselbe machtgeile Niete die er auch in seiner Partei war.

Na das ist ja nun wirklich nix ungewöhnliches oder ueberraschendes. Selbiges mit den Schleyer-Söhnen. Wir duerfen uns deren gejammer anschauen, wie schlimm ihr Vater umgebracht wurde,

aber was ihr Vater so in seinem Leben fuer Sachen gemacht hat, mal kritisch zu hinterfragen welche braunen Taten dahinterstecken wird im TV nicht thematisiert. Die Söhne sind blind fuer die

Nazi-Vergangenheit ihrer Väter.

Und mit sowas quellen die die Talk-Shows zu. Die 68er hatten wenigstens noch eine kritische Sicht auf

ihre Väter. Schleyer oder Kohl-Söhne setzen sich einfach hin und weinen ueber ihren Haustyrannen-Väter, ohne auch nur den Hauch einer kritischen Auseinandersetzung.

und was machen die Moderatoren ? Nehmen die mal Bezug zur Nazi-Vergangenheit und den Verflechtungen von Geld im emporkommen der Väter ? nein.

gar nix. die Moderatoren stellen keine unangenehmen Fragen.

Die könnten da den Sohn von Goebbels hinsetzen und Beckmann oder Kerner wuerden es nicht schaffen einen kritischen Satz zu thematisieren. Stattdessen wuerde es Tränen ueber Tränen geben wie sehr man als Sohn von Goebbels gehänselt wird in der Schule. Da werden wie bei Kohl sogar vergleiche gezogen a la: Muslime werden in Schulen ja auch nicht kritisiert fuer das islamistische Terrornetz etc.

Solange wir Dinge auf einer derart banalen Ebene abhandeln,

gibt es in der Tat keinen Fortschritt.

Also Walter Kohl einladen und mal gezielt dazu befragen warum sein Vater sich von Nazi-Gewinnlern und Nazi-Geld hat implementieren lassen. und wo das Juden-Geld (also das im 2.WK erraubte Vermögen von vernichteten Menschen) in die CDU geflossen und auf schwarze Konten gelegt wurde,

um die 16 Jahre Kohl zu ermöglichen und deutschland nach rechts zu bewegen, und die monitäre Umverteilung einzuleiten die Helmut Kohl immer als geistig moralische Wende bezeichnet hat.

Ihn mal fragen wie er sich gefuehlt hat wenn diese Nazis in seinem Elternhaus ein- und ausgingen. Ob er gewusst hat das sein Vater nur ein Auftragsarbeiter der Nazi-Eliten war. Namen nennen. Firmen nennen. Kleine Einspielfilme.

und mal sehen was Walter Kohl dann so sagt ... dazu.

Das wäre Journalismus.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
kann man bei der nächsten Gelegenheit DROHEN

zu streiken. Dann bewirkt die Drohung was.

Droh doch einmal mit einem Forums- oder erst mal nur mit einem Copy-and-paste Streik.

Bin gespannt, was dann passiert.

Geschrieben
Daher denke ich Generalstreiks sind wichtig.

Und? Termin?

Geschrieben

@ Thorsten: Auch wenn ich deinem engagiertem Beitrag in weiten Teilen zustimme, geht er doch recht wenig auf das Problem ein das ich Dir beschrieben habe.

Euer Klientel geht schon nicht waehlen, wie wolllt ihr sie zum Streiken bewegen. Meine These: Wenn "Die Linke" nur auf die Waehler angewiesen waehren die aus ihrer wirtschaftlichen Situation "Links" waehlen muessten, also keine Sympatiewaehler mehr da waehren, saehe es schlecht aus fuer "Die Linke". Nicht weil nicht genug Potential da waehre, sondern weil das lieber Fern sieht ;). Und das ist nicht die Schuld der Medien, die ja inzwischen an allem Schuld sind, egal ob man links oder eher auf der anderen Seite steht: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?112782-Berichterstattung-zur-Lage-in-Japan.&p=4751149&viewfull=1#post4751149

Gruss

Matthias

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