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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
@ Thorsten: Euer Klientel geht schon nicht waehlen, wie wolllt ihr sie zum Streiken bewegen.

Wie sollen HartzIVer auch streiken?

Geschrieben
Wie sollen HartzIVer auch streiken?

Die Schlange beim Amt auflösen und geschlossen beim Anlageberater der Deutschen Bank anstehen?

Geschrieben

Auch sehr nett...

"Im Schuljahr 2006/07 besuchten 897.740 ausländische Schüler allgemeinbildende Schulen in Deutschland – das entsprach einem Anteil von 9,6 Prozent. Dieser Anteil blieb in den letzten zehn Jahren annähernd konstant." (Quelle: http://www.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=ZF1OZ7 )

- vs.: „Im schlechteren Fall versucht eine der demographisch dynamischen Minderheiten (die in vielen westdeutschen Städten bald Mehrheiten bilden) so etwas wie ethnisch befreite Zonen zu bilden." (dein Link)

Wenn man mal der offiziellen Stastik glaubt, warum sind doppelt soviele "Ausländer" auf der Hauptschule als durchschnittlich, warum sind da am wenigsten Mädchen? Ich frag mich echt, wie es zu solchen "Tätergruppen" kommt...

Nebenbei widerspricht dein Link eurem Guru GT, weil: "Ob im amerikanischen Bürgerkrieg zwischen Nord und Süd, im russischen Bürgerkrieg zwischen Rot und Weiß oder in den Weimarer Straßenkämpfen – einem Vorbürgerkrieg? – zwischen Rot und Braun, stets waren es nicht zuletzt hoch politisierte Klassenkämpfe, zwischen Großgrundbesitzern und Händlern im Süden und Industriearbeitern und Beamten im Norden, zwischen roten Arbeitern und weißen Bauern oder zwischen roten Arbeitern und braunen Arbeitslosen. Es ging um materielle Klasseninteressen und um Ideologie." (dein Link) - die waren doch alle links und dumm, oder?

Hier wird viel verlinkt, aber sowas ist einfach nur billig und jenseits jedes soziologischen Standards - Klassen, was soll das sein?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

nochmals: Deutschland ist ein Auswanderungsland. Es wandern mehr Leute aus als einwandern.

Wenn es in Schulen vornehmlich ausländische Mitschueler gibt, und nicht mehr soviele "ächte deutsche"

die noch einen Kölner Dom zu schätzen wissen, liegt das hauptsächlich an der nicht mehr vorhandenen Potenz dieser eingeborenen Deutschen sich zu vermehren.

Was man auch schon in den 80ern wusste als Helmut Kohl uebernahm.

An diesen Verhältnissen hat Kohls Partei nix geändert.

Nochmals: die braven Deutschen vermehren sich nicht mehr.

Die anderen schon.

Daher diese verzerrung in den Schulen oder sonstwo.

Was können nun diese anderen dafuer das die Deutschen keine Kinder mehr zeugen (können) ?

Macht sie das nun SCHLECHT oder VERKEHRT ?

Ich kann denen doch nicht zum vorwurf machen das eine anderer Gruppe von menschen sich nicht mehr vermehrt.

also wirklich.

wieviele Kinder hat Thilo Sarazin denn ? mehr als die verlangten 3.5 ?

Und warum bezieht sein Sohn Richard Hartz4, kann der Papa da nicht

mal aushelfen ?

Geschrieben

Er kann, muß aber nicht.

Geschrieben

Tada.

Portugal braucht Finanzhilfe von der EU

Lissabon - Das hochverschuldete Portugal bittet die Europäische Union nun doch um Finanzhilfe in noch unbekannter Milliardenhöhe. Das erklärte der Finanzminister der geschäftsführenden Regierung, Fernando Teixeira dos Santos, in Lissabon. Nach Griechenland und Irland wäre Portugal damit das dritte Land, das am EU-Finanztropf hängen würde. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sicherte dem Land schnellstmögliche Hilfe zu. Wie viel Finanzhilfe Portugal braucht, ist noch unklar.

Mi, 06. Apr. 2011, 22:52 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

gut das die USA noch nicht in der EU sind.

Geschrieben

Wenn die sich in den USA bis Freitagnacht nicht einigen, bekommen 800.000 Regierungsangestellte kein Gehalt mehr.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wie war das im alten rom wenn die kein geld mehr hatten. dann hat rom einfach irgendein land ueberfallen, einmarschiert und gepluendert und schon hatte man geld. insbesonders ägypten war ja sozusagen die korn- und goldkammer ...

mal sehen welchen krieg die USA demnächst anzetteln werden.

allerdings hat sich ROM mit dieser strategie der auspluenderung auch nicht ewig halten können, wenn auch ziemlich lange.

Geschrieben

Verstehe ich das jetzt richtig?

Helmut Kohl hat die Potenz der Deutschen vernichtet?

Geschrieben

Nein: Er hat die Potenz der Deutschen nicht verbessert. Und dabei stand das doch damals auf allen Plakaten, oder nicht? (Der metrosexuelle Kohl eignete sich aber auch nur zu sehr für die damals so groß angelegte Kampagne...)

Wg. Portugal: Mein Schwager sagte heute morgen zu mir, daß man in solchen Fällen vor 50/100 Jahren für so eine Sache einen Krieg angezettelt hätte.

Es ist doch gut, daß ein Gutteil der heutigen Kriege an der Börse geschehen und wir Bürger quasi nur periphär davon betroffen sind. Und es ist gleichfalls gut, daß Typen wie mein Schwager in der Politik nix zu melden haben.

Geschrieben
Verstehe ich das jetzt richtig?

Helmut Kohl hat die Potenz der Deutschen vernichtet?

Nein, das war schon unter Brandt so. Unter Kohl hat sich das nur nicht geändert. So habe ich Thorsten verstanden.
Geschrieben

Helmut Kohl hat die Potenz der Deutschen vernichtet?

Wenn man sich den Kohl nackt vorstellt, muß man ja Potenzprobleme kriegen ........... :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Nein, das war schon unter Brandt so. Unter Kohl hat sich das nur nicht geändert. So habe ich Thorsten verstanden.

der neoliberalismus fing unter Schmidt an (Schmidt ein neoliberaler in der SPD).

Damit das Schmidt unter Brandt Minister war.

Kohl hätte als "christ" eine Familienpolitik einleiten können die den Geburtenschwund bekämpft hätte.

Prämien fuer kinderreiche Familien, Steuererleichtungen etc.

Und was ist passiert ? nix.

Heute stehen wir vor den Scherben seiner Politik.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Heute stehen wir vor den Scherben seiner Politik.

Aber keiner wird gezwungen da durch zu laufen, oder?

Gruß

Geschrieben
der neoliberalismus fing unter Schmidt an (Schmidt ein neoliberaler in der SPD).

Das mag sein, aber die Verschuldung unseres Staats fing unter Kanzler Brandt an, in dem er zuließ, daß der Öffentliche Dienst in den 70ern regelrecht explodierte.

Aber keiner wird gezwungen da durch zu laufen, oder?
Nur der, der Steuern zahlt.
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Aber keiner wird gezwungen da durch zu laufen, oder?

Gruß

sicher. Es ist ein Fakt das wir zuwenige junge Leute haben.

Deutschland altert aus. Es gibt nicht genug neue junge leute um die alten zu pflegen, die jobs zu machen oder die infrastruktur aufrecht zu halten.

in wenigen jahren wird das SEHR problematisch werden.

Und durch diese Scherben muessen wir dann alle gehen. Kohl hätte es noch

verhindern können. Wenn er politisch weichen gesetzt hätte. hat er aber nicht.

nun ist es zu spät.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Das mag sein, aber die Verschuldung unseres Staats fing unter Kanzler Brandt an, in dem er zuließ, daß der Öffentliche Dienst in den 70ern regelrecht explodierte.

in den 70ern ??

Brandt wurde 1969 Bundeskanzler. Schmidt nahm 1972 das Amt des Finanzminsters an.

74 wurde Schmidt dann Bundeskanzler.

Wenn du schreibst in den 70ern... meinst du schmidt? oder meinst du die 2 jahre wo

Karl Schiller (Er war von 1966 bis 1972 Bundesminister für Wirtschaft und von 1971 bis 1972 zusätzlich Bundesminister der Finanzen.) dran war.

Nein Schiller kannst du nun wirklich nicht meinen.

Schiller und Schmidt waren Feinde.

Es war SCHMIDT der von brandt wollte, das man Schiller feuerte, weil Schiller von Schmidt

MÄSSIGUNG beim Etat verlangte.

Das solltest du mal nachlesen Martin. Du gibst Brandt die Schuld. Dabei war es SCHMIDT

der brandt drängte schiller wegen der Kuerzungen der Haushalte der Ministerien

zu feuern.

Schmidt wollte seinen Etat aufstocken.

Schmidt und Ehmke haben gegen Schiller intrigiert.

Brandt war mehr so der Typ der den genialen Schiller, auch wenn er schwierig war,

halten und in seinem Umfeld haben wollte.

Brandt mochte Leute die schlau und intelligent waren. Anders als Schmidt oder Kohl,

die es nicht haben konnten wenn jemand ihre Dominanz gefährden konnte.

Fuer Brandt war ein intellektueller Mensch eine Befruchtung, ein Gewinn fuer alle.

Schmidt oder Kohl duldeten keinen anderen neben sich, sie brauchten uneingeschränkte Kontrolle.

Es war Brandts Fehler seine "Richtlinienkompetenz" nicht einzusetzen um Schiller durchzusetzen.

So beerbte Schmidt erst Schiller und danach noch Brandt.

Schmidt war kein Stabilitätspolitiker.

Schiller, das muss man sich mal vorstellen, wurde durch diesen "Ruecktritt" dermassen

gedemuetigt, das er nach 26 jahren mitgliedschaft im september 72 aus der SPD austrat.

Schiller hatte allerdings sachkompetenz. Lafontaine wollte schiller im april 1980 als wirtschaftsminister

im saarland haben.

er lehnte ab (war anderweitig beschäftigt, fungierte aber als berater lafontaines).

1980 trat schiller auch wieder der spd bei.

es hatte vorher wieder gespräche zwischen brandt und schiller und lafontaine und schiller gegeben.

schiller kritisierte weiterhin helmut schmidt, so sagte er z.b.:

schmidt habe sich bereits 1978 auf dem bonner gipfel, konjunkturprogramme von ueber 20 milliarden euro aufdrängen lassen, die die finanzierung des bundeshaushalts, heute noch belasten, so schiller gegenueber dem Stern.

ich empfehle zur lektuere:

http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=979808960&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=979808960.pdf

Geschrieben
in den 70ern ??

Brandt wurde 1969 Bundeskanzler. Schmidt nahm 1972 das Amt des Finanzminsters an.

74 wurde Schmidt dann Bundeskanzler.

Wenn du schreibst in den 70ern... meinst du schmidt? oder meinst du die 2 jahre wo

Karl Schiller (Er war von 1966 bis 1972 Bundesminister für Wirtschaft und von 1971 bis 1972 zusätzlich Bundesminister der Finanzen.) dran war.

Ich meine Brandt. Willy Brandt.

Arbeitskämpfe beim Staat sind, das zeigt der Blick zurück, selten und kurz. Der derzeitige Streik im öffentlichen Dienst - an dem nur Angestellte und Arbeiter, nicht aber Beamte teilnehmen dürfen - ist der größte seit 14 Jahren. In den vergangenen 50 Jahren gab es zwei große Arbeitskämpfe: 1974 und 1992. An der nur drei Tage dauernden Auseinandersetzung im Februar 1974 beteiligten sich vor allem Müllwerker und Busfahrer. Der ÖTV-Vorsitzende Heinz Kluncker gewann die Kraftprobe gegen Bundeskanzler Willy Brandt (SPD): Die Gewerkschaft für Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV), die Eisenbahner- und Postgewerkschaft sowie die Deutsche Angestellten Gewerkschaft hatten 15 Prozent mehr Lohn gefordert, sie bekamen 11 Prozent. 1992 gingen auch Schleusenwärter, Schauspieler, Erzieherinnen, Krankenschwestern, Bahn- und Postangestellte auf die Straße - insgesamt 400000 Menschen. Sie forderten 9,5 Prozent mehr Lohn. Nach elf Tagen einigten sie sich auf 5,4 Prozent und mehr Urlaubsgeld.
Quelle
Geschrieben (bearbeitet)
sicher. Es ist ein Fakt das wir zuwenige junge Leute haben.

Deutschland altert aus. Es gibt nicht genug neue junge leute um die alten zu pflegen, die jobs zu machen oder die infrastruktur aufrecht zu halten.

in wenigen jahren wird das SEHR problematisch werden.

Und durch diese Scherben muessen wir dann alle gehen. Kohl hätte es noch

verhindern können. Wenn er politisch weichen gesetzt hätte. hat er aber nicht.

nun ist es zu spät.

Ich bin froh, dass das Schneeballsystem Mensch ein Ende hat oder wenigstens ne Pause macht, zumindest in Deutschland. Wir hatten hier vorm 1. Weltkrieg eine Bevölkerungsexplosion, nun sind hier 230 Einwohner/km². Es gibt ja sooo viele Chinesen aber die haben nur 140 Einwohner/km². Wo soll denn das noch hinführen, wenn wir uns immer weiter vermehren müssen, damit unser Rentensystem funktionieren kann? Ich habe keine Lust, einen auf Indien oder Pakistan zu machen und mich mit 12 Leuten in ner Hütte rumzudrängeln.

/Btw. hat Schmidt den ersten richtig großen Batzen Schulden gemacht, irgendwas bei 30-40 Mrd. Da wurden dann alle Hemmungen abgelegt.

Bearbeitet von Dennie
Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Ich meine Brandt. Willy Brandt.

Quelle

da haben die leute einmal in ihrem Leben gestreikt. und du bist gleich dagegen.

Oder schiebst eine Schuld auf Willy Brandt. Es

war doch vollkommen richtig zu streiken. Legitim.

Die ganzen Medien und die Presse, CDU etc. machten Druck gegen die streikenden.

Aber die setzten sich durch. teils sogar mit wilden streiks.

das ist genau das was ich meine: DRUCK von unten brauchen wir.

Nur mit Druck von unten kann man was erreichen.

Brandt eine Schuld zu geben an den hohen Tarifabschluessen,

das halte ich fuer eine verkehrte Sicht. Brandt konnte sie in seinem Kabinett

nicht mehr verhindern. und im gegensatz zu anderen Politikern (Schmidt, Kohl, Schröder)

ist brandt nicht der typ der in seiner eigenen Regierung undemokratisch BASTA sagt und

etwas ANORDNET.

Brandt war alleingelassen. Er sass zwischen den Stuehlen. und

es war fuer ihn eine NO WIN situation.

Zitat:

Am ärgsten fühlt sich der Kanzler von der Niederlage betroffen, die er beim Lohnstreit im öffentlichen Dienst hatte hinnehmen müssen. Als er in der Kabinettssitzung am vergangenen Mittwoch den elfprozentigen Zuschlag und die Mindestzahlung von 170 Mark nicht mehr verhindern konnte, bat er den SPD-Fraktionsvorsitzenden Heribert Wehner vor die Saaltür. Nach viertelstündiger Beratung entschieden die beiden, noch am Nachmittag die Ländervertreter zu laden.

Quelle:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41784621.html

Das Brandt zuruecktritt, weil er sich verlassen fuehlt und weil er merkt das er nicht mehr alle seine eigenen Leute hinter sich hat, ist doch ein Zeichen von menschlicher Stärke.

Welcher Politiker wäre denn bitteschön ZURUECKGETRETEN ??

Kohl ? Schröder ? Schmidt ?

Wohl kaum.

Vielleicht kann man den Ruecktritt Oskar Lafontaineis nur verstehen,

wenn man um die Hintergruende des Ruecktritts Willy Brandt weiss.

Denn da sind doch deutliche Parallelen. Beide, Brandt und Lafontaine

haben eine Ethik nach der sie handeln. Fuer beide ist die Ethik wichtiger als die eigene macht.

http://youtu.be/gbl3aRNBP0M

Brandt war doch damals umgeben von Politikern die ethisch unzumutbar waren.

Menschen wie Kohl, Strauss oder Biedenkopf, die sich von (Ex-)Nazi-Firmen

bezahlen liessen um Bundeskanzler zu werden...

Oder Typen wie Schmidt die ueber Leichen gehen, andere in seiner Partei die mit

der SED gemeinsame Sache machten, da war Brandt wirklich ein Phänomen

und ein ganz anderes Kaliber. Brandt war ein Vatersohn in einem Piranjabecken mit

lauter Muttersöhnen.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
....

Brandt war doch damals umgeben von Politikern die ethisch unzumutbar waren.

.. andere in seiner Partei die mit

der SED gemeinsame Sache machten, da war Brandt wirklich ein Phänomen

und ein ganz anderes Kaliber. Brandt war ein Vatersohn in einem Piranjabecken mit

lauter Muttersöhnen.

Ein lichter Moment!

Ich lese bei Dir öfters von Nazi-Vergangenheit der deutschen Wirtschaft, wie stehst Du denn zu der SED-etc-Vergangenheit Deiner Parteikollegen?

Distanzieren die sich denn auch alle glaubhaft von dem Unrechtsregime?

Gruß, gasmann

Geschrieben

Distanzieren die sich denn auch alle glaubhaft von dem Unrechtsregime?

Genau, Schweinerei! Die sollen sich schaemen. Mir ist nur gerade entfallen welcher von denen an der systematischen Vernichtung einer Volksgruppe beteiligt war und einen Angriffskrieg unterstuetzt hat, bei dem tausende von Menschen grausam umgekommen sind. Und war da nicht noch einer der das System bis zum letzten mit seinen unmenschlichen Todesurteilen gestuezt hat?

Bei den Nazis gab es doch nur kleine Raedchen und Leute die alle nur ihre Arbeit gemacht haben, selbst Ribbentrops Verbindungsoffizier zu Goebbels hatte doch keine Ahnung was vor sich ging. Alles Mitlaeufer!

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