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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

"n'est-ce pas"!

s'il vous plaît,

mg

;-)

Geschrieben
"n'est-ce pas"!

s'il vous plaît,

mg

;-)

Er nun auch noch! "Nes pas" im Sinne von:

"Ist Heilbrunn dir uoaugnehm, schmeckt die Worscht nach Sunnenkrem."

Klingonisch, is aber so!

Geschrieben

Tut nach der Worscht der Magen weh,

trink lieber einen N'est-ce Café.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Jetzt muß ich aber mal ganz naiv fragen, ob du echt noch glaubst, nach 20 Jahren Praxiserfahrung, dass die Linke eine basisdemokratische Partei ist?

keine Ahnung warum du das in Frage stellst.

Ich kann dir sagen das wir hier abstimmen. In den Ortsgruppen.

Wie stellst du dir das denn sonst vor ? glaubst du man könnte die Linken in Deutschland irgendwie fernsteuern ?

Ich bin da jetzt seit 20 Jahren drin. und sehe nicht was du meinst. Ich habe natuerlich keine Ahnung was in ostdeutschland oder in berlin abgeht. ich war nur 2.5 jahre in berlin. aber ich kann dir sagen wie das HIER läuft. und HIER haben wir in ein paar Tagen Wahlen. und daher denke ich deine ausdruecke

"Kader" etc. sind fuer das was ich HIER in NRW erlebe sehr unpassend.

Das sind deine Vorurteile.

du hast da irgendein Bild. Wir linken hier in NRW sind hauptsächlich leute die in den 80er Jahren links waren, und erkannt haben das das mit der SPD und den Gruenen nix wird. Weil die SPD immer mehr nach rechts driftete und die Gruenen die FUndis rausschmissen, also die einzigen die Rueckgrat hatten.

und mit dem Bodensatz der Realos weitermachten.

und da haben WIR linken in NRW gesagt: wir ruecken NICHT nach rechts.

Wir bleiben links wo wir sind.

Mit Kader hat das nix zu tun.

Und jetzt mal ganz deutlich: Du hast mich gerade als Pazifist beschimpft! Gehts eigentlich noch? Lass das bitte! Ich könnte kotzen.

wie kann der begriff pazifist beleidigend sein ?

menschen die anderen Menschen nichts böses tun, also keine gewalt anwenden gegen andere, sind doch nicht zum kotzen sondern vorbildlich.

sorry. ich verstehe dich nicht.

Wenn mein Wertekanon in deinen Augen in der Nähe von Müslifressenden Liedersingern zu verorten ist, woher kommt dann die dumme Angst vor dem konseuquenten Zuendedenken?

sicherlich sind das Menschen wie Van Veen, Biermann (als Biermann noch links war - damals), Joan Baez, bettina wegner, ... liedermacher eben. ich glaube nicht das die muesli essen. weiss auch nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat. soll doch jeder essen was er will. hauptsache man ist gegenueber anderen menschen friedliebend.

Du bist noch jung, du brauchst noch eine Partei...

Glück und Freiheit

(Vorsicht: Dieser Beitrag beinhaltet das, was sein Autor gerne ungefragt als Humor bezeichnet.)

Am Rande vermerkt: Ich wollte auch so schön zitieren wie du, aber der html-code will mich nicht verstehen....

verstehe. also das mit dem zitieren.

wie auch immer. ich kann dir nicht folgen. weder mit aristotelischer noch mit komplementärer logik.

aber ist auch egal.

Friede und langes Leben.

spock.jpg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

danke fuer den pispers link. den kannte ich noch gar nicht. sehr lehrsam.

verelendung der bevölkerung.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Da ist doch was faul im Staate Griechenland

«Rheinische Post»: Griechenland hat 210 Sparvorgaben nicht erfüllt

Berlin (dpa) - Der vorläufige Bericht der «Troika» über die Umsetzung der Reformen in Griechenland zeichnet nach Informationen der «Rheinischen Post» ein düsteres Bild der Lage in Athen. Die griechische Regierung habe 210 von rund 300 Sparvorgaben nicht erfüllt, schreibt die Zeitung unter Berufung auf ein deutsches Regierungsmitglied. So würden etwa bei den Privatisierungen dieses Jahr nur zwei Maßnahmen umgesetzt. Vom Urteil der «Troika» hängt die Auszahlung neuer Hilfszahlungen ab.

13.07.2012 00:55 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Mailand oder Madrid: Hauptsache Italien. Oder so.

Moody's stuft italienische Staatsanleihen herab

Frankfurt/Main (dpa) - Die Ratingagentur Moody's hat die Bewertung italienischer Staatsanleihen um zwei Stufen von A3 auf Baa2 gesenkt. Der Ausblick bleibe negativ, begründete das US-Unternehmen den Schritt. Es sei zu erwarten, dass die Kosten für die Schuldenfinanzierung weiter steigen oder Italien angesichts eines Vertrauensverlustes seinen Zugang zum Finanzmarkt verliert. Außerdem wurde auf die «Ansteckungsgefahr» Griechenlands und Spaniens verwiesen.

13.07.2012 02:55 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

das einzige was italien, spanien und griechenland umsonst haben, ist der sonnenschein.

den muessen sie auch nutzen (tourismus).

wenn sie das nicht tun, sind sie wieder entwicklungsland. frueher sind wir immer in diese länder gereist und haben denen unsere DM gebracht. heute fliegen die leute ja auch weiter. oder weiter weg. ich denke nicht das wir es schaffen italien, spanien, portugal, griechenland und wie diese sonnenländer auch alle heissen, durchzufuettern. da gibt es, genau wie in china, riesige geisterstädte mit wohnanlagen. immobilien. keiner zieht da ein. keiner kann da leben. aber erst mal die landschaft damit verschandeln.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)

Es steht zu befürchten, dass Eurobonds und der ESM eingeführt werden, wenn auch mit berächtlicher Verspätung.

Für diejenigen, die das gutheißen, eine kurzer Vergleich:

5 Haushalte bauen in einem Dorf jeweils ein Haus.

Der erste hat vorher kräftig gespart, um einen hohen Eigenkapitalanteil zur problemlosen Finanzierung aufzubauen, es gibt 2 Verdiener, sie verkneifen sich teure Urlaubsreisen und die regelmäßige Anschaffung neuer Familien-PKW. Der Kredit wird sauber abgetragen, die Bankkonditionen sind wegen der günstigen Prognose billig.

Die anderen 4 Haushalte leben anders, haben vorher weniger gespart und sparen auch jetzt weniger, einer, der fünfte, war sogar so dreist, bereits geliehenes Geld als Eigenkapital vorzuzeigen; die Leute denken gar nicht daran, auf ihre Urlaubsreise zu verzichten, und den alle 2 Jahre gekauften fabrikneuen PKW, meist ein SUV, rechtfertigen sie mit dem Argument, dass bei einem Neuwagen innerhalb von 2 Jahren keine Reparaturkosten anfallen.

Die Zinsen, die diese 4 Haushalte zu zahlen haben, sind hoch, beim letztgenannten Haushalt exorbitant hoch, weil die Bank keine Chance sieht, dass der ständig wachsende Kredit jemals zurückgezahlt werden kann.

Jetzt kommt der Bürgermeister des Dorfes, in dem die 5 leben, auf eine geniale Idee:

Bei der nächsten Kreditanpassung nehmen alle 5 einen gemeinschaftlichen Kredit auf. Wegen der Lage von Haushalt 1 wird dieser billiger sein, als die Kredite der Haushalte 2 bis 5. Haushalt 1 bürgt also für die Nachbarn, zahlt deren Kredite ab, und verschuldet sich hierfür. Die Haushalte versprechen im Gegenzug, zu prüfen, ob und in welchem Maß sie ihre sonstigen Kosten anpassen könnten, was im Fall des Haushalts 5 dazu führt, dass der SUV zukünftig alle 18 statt 24 Monate gewechselt wird, um "Reparaturkosten zu sparen"...

Die Regeln sehen vor, dass alle 5 Haushalte über die Verwendung und Verteilung des Kredits abstimmen. Alle 5 Haushalte stimmen auch über Erhöhungen der Kreditsumme ab.

Es gilt die Beschlussfasssung mit 2/3-Mehrheit, ein Ausstieg aus dem Gemeinschaftsprojekt ist nicht bzw. nur im gegenseitigen Einvernehmen möglich.

Wer, meint ihr, ist mit diesem Projekt einverstanden?

Wer, meint ihr, wird bei zukünftigen Abstimmungen über die Erhöhung der Kredite überstimmt werden?

Wer von euch würde sich auf privater Ebene auf einen solchen Deal einlassen?

ESM und Eurobonds aber funktionieren auf EU-Ebene genau so. Und trotzdem ist ein guter Teil unserer Politiker, Schäuble eingeschlossen, FÜR die Einführung von Mechanismen, die auf privater Ebene den sofortigen Einsatz von Zwangsjacken rechtfertigen würden.

Ich denke, der Hochverratsparagraph wurde mit Bedacht aus dem Strafgesetzbuch gestrichen...

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
das einzige was italien, spanien und griechenland umsonst haben, ist der sonnenschein.

Und Geld from Germany

frueher sind wir immer in diese länder gereist und haben denen unsere DM gebracht. heute fliegen die leute ja auch weiter. oder weiter weg.

Weil die PIGS Staatem ja, seit ihnen der Euro geschenkt haben , mit ihren Inflationsraten so weitergemacht haben wie vorher, nur dass

die gelegentliche Abwertung, die alles wieder ins richtige Verhältnis brachte, eben ausbleibt, genauso wie infolgedessen dann die

deutschen Urlauber.

ich denke nicht das wir es schaffen italien, spanien, portugal, griechenland und wie diese sonnenländer auch alle heissen, durchzufuettern.

Ich auch nicht. Die Kuh gibt nur eine endliche Menge Milch.

Und mit # 1335 hat GT leider recht ....

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

Hallo

zu #1335 GT.....Du hast recht, man kann es betrachten, wie man es will.

Aber es geht doch !

liebe Grüsse

Geschrieben
das einzige was italien, spanien und griechenland umsonst haben, ist der sonnenschein.

den muessen sie auch nutzen (tourismus).

wenn sie das nicht tun, sind sie wieder entwicklungsland...

Thorsten, Du schreibst Schwachfug!

Zitat Wikipedia: "talien ist ein Industriestaat...

Die italienische Wirtschaft ist mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 2 Billionen US-Dollar (IWF 2010) achtgrößte Volkswirtschaft der Welt."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Italien#Wirtschaft

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wenn italien ein industriestaat ist brauchen wir es bestimmt nicht retten. gell ?!

Geschrieben
Und mit # 1335 hat GT leider recht ....

Ja, da brauchen wir Drogendealer auch nicht mehr zu bestrafen, Schuld ist schliesslich der Konsument, der vehement seinen Stoff fordert.

Aber schoen das unser "Wirtschaftsfachman" euch das ganze mal schoen griffig erklaert hat, dafuer hat er auch etwas Applaus verdient p:!

Geschrieben (bearbeitet)
Thorsten, Du schreibst Schwachfug!

Zitat Wikipedia: "talien ist ein Industriestaat...

Die italienische Wirtschaft ist mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 2 Billionen US-Dollar (IWF 2010) achtgrößte Volkswirtschaft der Welt."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Italien#Wirtschaft

Hallo

Die ehemalige DDR soll ja angeblich auch einmal die 2 stärkste Ostblock-Wirtschaft gewesen sein.

Wurde uns damals gesagt. www.ab ins Bett.de

Ob das auch ein auch Trugschluss war ?

Wikipedia kann sich auch mal irren. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Es steht zu befürchten, dass Eurobonds und der ESM eingeführt werden, wenn auch mit berächtlicher Verspätung.

Für diejenigen, die das gutheißen, eine kurzer Vergleich:

5 Haushalte bauen in einem Dorf jeweils ein Haus.

Der erste hat vorher kräftig gespart, ...

Den kenn ich, das ist der Händler, der Nummer 5 alle 2 Jahre einen neuen SUV verkauft. Er macht sich neuerdings Sorgen, dass Nr. 5 nicht mehr kreditwürdig sein könnte. Er findet, die Nachbarn mit in Haftung zu nehmen, ist ein guter Plan. Es ist nur irgendwie doof, dass man selber Nachbar ist ...

mg

Geschrieben
Und mit # 1335 hat GT leider recht ....

Nein, das hat er beileibe nicht!

Das typische Problem, wenn man mit zu wenig Sorgfalt versucht, Sachverhalte so zu vereinfachen, dass sie jeder rafft.

Wobei die gröbsten Fehler eigentlich jedem auffallen sollten: Es besteht bei Weitem kein 4:1-Verhältnis von überschuldeten zu verschuldeten (und nicht etwas unverschuldeten...) Staaten, bezogen auf Sitze im EU-Parlament erst recht nicht, und bezogen auf Bruttosozialprodukte kein bisschen...

Und die EU-Staaten als getrennte Haushalte dar zu stellen... In Wirklichkeit sind alle auf vielen Ebenen miteinander verwandt.

... usw. ...

Stimmungsmache aus der Wühlkiste...

_R_

Geschrieben

Was Sie vielleicht noch nicht wußten:

...

Spanien hat Rekordmenge an Politikern oder Beratern in Parlamenten, Gemeinderäten, staatlichen Unternehmen

So wendet sich sogar der EZB-Chef Mario Draghi gegen die Anhebung der Mehrwertsteuer in Spanien. "Die Steuern anzuheben", sei der "einfachste Weg", weshalb viele Regierungen ihre Bestrebungen darauf konzentrierten. "Das ist einer der Gründe, warum diese Länder keine Erfolge damit erzielen und ihre Wirtschaften in die Rezession abgleiten." Er wirbt für die weitere Ausgabenkürzung. Spanien hätte da bei Posten wie Polizei, Militär, Königshaus und Politik riesige Potentiale. Bisher in diesen Bereichen praktisch nichts eingespart.

Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Artikel der Zeitung El Economista vom Montag. Das spanische Wirtschaftsblatt rechnet vor, dass sich das Land ein riesiges Heer an Politikern und Beratern leistet. Unter den großen Euroländern steche Spanien mit geschätzten 400.000 deutlich hervor. Sogar in Italien sei die Zahl nur halb so hoch. Setzt man die Zahl der Politiker ins Verhältnis zur Bevölkerungszahl, wird deutlich, welche Verschwendung hier betrieben wird, weil die jeweiligen Regierungen aus konservativer Volkspartei (PP) und sozialdemokratischen Sozialisten (PSOE) einen unglaublichen Apparat zur Alimentierung ihrer Parteigänger und nicht selten auch Familienangehörigen und Freunden aufgebaut haben.

Auf 125 Bürger in Spanien käme demnach ein Politiker oder Berater in Parlamenten, Gemeinderäten, staatlichen Unternehmen… In Italien kämen auf einen dagegen schon 300 Bürger, in Frankreich 325 und in Deutschland sogar 800. So fordert Joaquín Trigo vom Institut für Ökonomische Studien, dass an diesem teuren System die Schere angesetzt werden sollte, bevor Steuern erhöht werden. "Es wird wertvolle Zeit verloren", wirft er der Regierung vor.

Quelle

Klingt irgendwie nach Griechenland, die haben auch so einen aufgeblähten Staat.

Gast BX-Hempel
Geschrieben

Der Industriestaat Italien wurde gestern um zwei Rankings runtergeprügelt.

Spanien will bei Arbeitslosen und beim Weihnachtsgeld sparen. Kennen wir schon alles aus Griechenland. Und dennoch kam auch aktuell die Meldung, dass die Sparerfolge Griechenlands zu ca. zwei Dritteln nicht erreicht wurden.

Was ist das für ein dämliches Spiel zur Rettung einer überflüssigen Währung?

Die Medien verarschen die Leute damit, dass es sich eine Schuldenkrise handelt. In Wahrheit handelt es sich um eine Eurokrise. England ist genauso verschuldet. Andere auch und noch mehr. Aber in England konnte PSA zuletzt mehr Autos absetzen. Gleichzeitig wird Merkel in den Medien für ihren Ablehnung gegen Eurobonds gelobt. Das kommt an bei den verarschten dummen Deutschen. Ihre Beliebtheit steigt und steigt. Dabei sagt sie eignetlich nichts und eine Lösung kann niemand aufzeigen - nur Zeitgewinn. Und ist es im Endeffekt völlig egal ob es Eurobonds gibt oder diese ganzen Schirme, die keiner mehr versteht. So oder so landet deutsches Steuergeld bei "systemrelevanten" Banken.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

naja. spanien und griechenland und italien und so. das kann man kaum mit england vergleichen.

diese suedlichen länder, das sind doch alles entwicklungsländer gewesen. warum sind die deutschen denn

frueher immer in diese länder gereist. und haben dort BILLIG urlaub gemacht und den dicken raushängen lassen. weil man mit ein wenig DM da einen auf dicke Hose machen konnte. dann haben wir aus diesen verarmten entwicklungsländern GASTARBEITER ruebergeholt. Spanien, Italiener, Portugiesen, Jugoslaven, Griechen... und auch Tuerken. Irgendwann hat sich dann die ganze Gastronomie in Deutschland entsprechend verändert.

Erst hatten wir biedere deutsche salmonellen-Kueche mit Frikadellen und Schaschlik, danach dann leckere Gastarbeiter-Kneipen und Restaurants. dann wurden diese entwicklungsländer alle selber vom Lebensstandard hoch, durch die EU und allerlei andere dinge. da sind die Gastronomie-Leute wieder abgedampft und zurueck in ihre NUN hochgearbeiteten Länder. nur die tuerken blieben. heute hat es keine oder kaum noch griechische oder spanische oder jugoslavische oder oder restaurants oder schnellimbisse, nur noch döner buden mit fragwuerdigem angebot. jetzt habt ihr vergessen warum eure eltern frueher noch in diesen Ländern urlaub machten ? als es die DM noch gab ?

Geschrieben
Nein, das hat er beileibe nicht!

Das typische Problem, wenn man mit zu wenig Sorgfalt versucht, Sachverhalte so zu vereinfachen, dass sie jeder rafft.

Wobei die gröbsten Fehler eigentlich jedem auffallen sollten: Es besteht bei Weitem kein 4:1-Verhältnis von überschuldeten zu verschuldeten (und nicht etwas unverschuldeten...) Staaten, bezogen auf Sitze im EU-Parlament erst recht nicht, und bezogen auf Bruttosozialprodukte kein bisschen...

Und die EU-Staaten als getrennte Haushalte dar zu stellen... In Wirklichkeit sind alle auf vielen Ebenen miteinander verwandt.

... usw. ...

Stimmungsmache aus der Wühlkiste...

_R_

Hallo R

Das ist aber auch eine Stimmungsmache von Dir, nicht aus der Wühlkiste,

aber vielleicht aus dem Sandkasten: Standort Wolkenkukucksheim.

liebe Grüsse

Gast BX-Hempel
Geschrieben

Thorsten: Es wird mir nicht klar, was du jetzt überhaupt damit sagen willst. Es sei denn es sollte ein Beleg dafür werden, dass Länder mit so unterschiedlicher Wirtschaftsleistung nicht die gleiche Währung haben sollten. Aber das schreibst du nicht.

Und Italien ist doch das beste Beispiel: Der industrialisierte Norden muss seit Jahrzenten Ausgleichszahlungen in den witschafts-und strukurschwachen Süden leisten. Hat sich deshalb was an den Grundvoraussetzungen geändert? Nein, das ist immer so geblieben und das im gleichen Land mit den gleichen Gesetzen, der gleichen Sprache, derselben Regierung. Wie soll das dann in Europa funktionieren? Das kann ich dir sagen: Überhaupt nicht.

Und es gibt nicht eine einzige Partei in D, die das offen ausspricht. Mit den Parteien ist es inzwischen so wie mit den Wahlmöglichkeiten bei den Autos innerhalb des VW-Konzerns. Oder bei den Tankstellen, oder zwischen Media-Markt und Saturn, Nestle oder Dr. Oetker....

Und selbst wenn sie anfangs noch die große Alternative verkünden, sobald sie die Chance haben, knicken sie dann doch früfer oder später unter der Macht der Konzerne ein. Siehe Obama.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

das stimmt nicht. meine partei ist nicht wie die FDP, die SPD oder die CDU und die Piraten. also ich sehe da nicht diese mainstream-anfälligkeit. obama hat ein ganz anderes problem. der ist doch allein in einem land mit total konservativen spinnern die glauben der liebe gott hätte die dinosaurier als tarnung geschaffen, damit keiner merkt das kreationismus herrscht.

Geschrieben

Die Medien verarschen die Leute damit, dass es sich eine Schuldenkrise handelt.

Wenn man bedenkt, in wievielen Konflikten in der letzten Zeit Söldner aktiv waren und sind. und was diese so kosten, dann kann man schon vermuten, dass einige Leute einen großen Bedarf an Schwarzgeld haben. Und wenn dann das "verzockte" Geld auch noch von den Steuerzahlern ersetzt wird ... was will man mehr?

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