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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
wenn das so weiter geht dann wird der Euro Zwietracht sähen und das könnte bis hin zu offenen Aggressionen der Völker Europas führen.

Unter dem Gesichtspunkt hat das Bundesverfassungsgericht einen schweren Fehler begangen als es die Einführung des Euro nicht als verfassungswidrig beurteilt hat. Einen sehr schweren Fehler!

Hallo Alexander

Die Fehler der Vergangenheit sind nunmal gemacht worden.

(Mädchen was weinste---passiert ist passiert.)

Das mit dem ist´s halt schief gegangen, war aber vielleicht gut gemeint,

durchdacht war es aber nicht, von den Machern, damals.

Viel schlimmer ist doch, dass man heute die Kurve nicht kriegt.

Trotz dessen, dass man weiß, dass das Ding mit dem € nicht so das gelbe vom Ei ist.

Scheinbar ist die Schmerzgrenze noch nicht erreicht, um die Kurve zu bekommen.

Wie heißt es oft bei einer Autoreparatur, es wird verschlimmbessert.

So ähnlich ist es bei der € Reparatur doch auch.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Gast Alexander Haupt
Geschrieben

Stimmt. Die Kurve kriegen sie nicht. Aber ich denke die können sie auch nicht mehr kriegen. Der Euro sitzt zu tief in der Sch***** dass er noch zu retten wäre. Das ginge nur wenn man die Demokratie riskieren will.

Aberwas könnte denn so wichtig gewesen sein dass der gute Timothy aus Washington unbedingt nach Munkmarsch (kleiner Ort in Sylt-Ost) kommen mußte um was mit Wolfgang zu besprechen? Wäre doch einfacher gewesen dass Timothy in Washington zum Telefonhörer gegriffen hätte. Beide Gespräche (später sprach er noch in Frankfurt mit Mario) hätte er billiger haben können. Statt dessen läßt er "seine" Boeing C40 (militärische Bezeichnung für Boeing 737) nach Westerland und anschließend noch nach Frankfurt fliegen..........

Die Kacke muß ganz schön am Dampfen sein........

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Das mit dem ist´s halt schief gegangen,

...

Nach dem Motto: "Uuups, sorry, Leute" ???

Absolut schlüssig begründete Warnungen gab's mehr als genug. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass es "vielleicht gut gemeint" gewesen sein könnte. So blind kann nicht mal ein Politiker sein. Hoffe ich...

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
was ist denn daran verzerrt ?
Der veröffentlichte Zeitgeist ist sehr stark links.

Wo sind die Konservativen? Die Marktwirtschaftler? Die Liberalen? Die nix von Quoten und dem allfürsorglichen Vater Staat halten, dafür umso mehr von Freiheit und Verantwortung? Die Chancengleichheit nicht als Ergebnisgleichheit missverstehen? Die das Schlagwort von der "sozialen Gerechtigkeit" nicht zur Rechtfertigung der größten Umverteilung der Geschichte missbrauchen, wobei für die linken Organisatoren der Umverteilung selbst und ihre parasitären Organisationen nicht zu wenig abfällt? Die sich dagegen wehren, dass dieses Deutschland sich nur noch in Nuancen von der sehr zu Recht untergegangenen "DDR" unterscheidet?

Diese Leute gibt es sehr wohl, sie werden nur von den Medien und Parteien ignoriert, von Ultralinken mit der "Nazikeule" bedroht. Als ob die Nazis jemals auch nur irgendetwas mit konservativem und liberalen, marktwirtschaftlichen Gedankengut zu tun gehabt hätten. Das hatten die Originalnazis früher nicht, und die Neonazis, die sich kaum vom schwarzen Block der Ultralinken unterscheiden, erst recht nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

uops....

parasitären Organisationen, schwarzen Block der Ultralinken.

schlimm, schlimm Deine Wortwahl GT, sehr bedenklich und

zugleich verräterisch....koppkratz

An ihren Worten (parasitären), könnt ihr sie erkennen. (Ein fast biblisches Zitat !)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Das versuche ich Dir doch seit einiger Zeit deutlich zu machen, dass es Ereignisse unterhalb Deiner Wahrnehmungsschwelle gibt, die nichtsdestotrotz großen Einfluss auf das, was die Meisten als Wirklichkeit empfinden, haben.

Meine Wahrnehmungsschwelle liegt so tief, tiefer geht's nicht. Ich war ja selbst einmal im Ortsvorstand der Jungen Union und war auch mal Mitglied der SPD in jungen Jahren, als meine Wahrnehmungsschwelle noch etwas höher lag ...

Und ich kann mich bis heute noch sehr genau daran errinnern, was ich damals nicht nur gedacht, sondern auch gefühlt habe.

Mir ist auch klar, was "die Meisten als Wirklichkeit empfinden". Bin ja nur so umgeben von "Wirklichkeitsempfindern".

Geschrieben
Aberwas könnte denn so wichtig gewesen sein dass der gute Timothy aus Washington unbedingt nach Munkmarsch (kleiner Ort in Sylt-Ost) kommen mußte um was mit Wolfgang zu besprechen? Wäre doch einfacher gewesen dass Timothy in Washington zum Telefonhörer gegriffen hätte. Beide Gespräche (später sprach er noch in Frankfurt mit Mario) hätte er billiger haben können. Statt dessen läßt er "seine" Boeing C40 (militärische Bezeichnung für Boeing 737) nach Westerland und anschließend noch nach Frankfurt fliegen..........

Die Kacke muß ganz schön am Dampfen sein........

Ich habe aber auch gelesen, dass das "informelle Gespräch" nur deshalb so einen Rummel verursacht hat und in die Top-Nachrichten gepuscht wurde, damit sich der geneigte Bürger vorstellen solle, dass die USA hinter den Merkelschen Entscheidungen stehe. Sozusagen einer weitere penetrante Lobhudelei auf das Rettungschirm-Theater in den letzten Tagen.

Nun, nicht jeder reagiert halt so, wie sich das die Merkelschen Propagandisten vorstellen ...

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben

Hallo

So ein Mist, jetzt ist auch noch die *Schützende Hand* des Staates abhanden gekommen.

liebe Grüsse

Geschrieben

Manche Texte lesen sich wie ein mittelmäßiger Monolog von Gerhard Polt (die es aber nicht gibt...:)).

Nach kurzer Zeit weiß man, dass eigentlich das genaue Gegenteil gemeint ist... :):)

__R.

Geschrieben

Über Polt kann man aber wenigstens lachen, über Trosien, Haupt, Büestry und Co. eher nicht.

fl.

Geschrieben

Mir gelingt das mit obigem Perspektivwechsel immer besser. :)

_R_

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Über Polt kann man aber wenigstens lachen, über Trosien, Haupt, Büestry und Co. eher nicht.

fl.

zum Lachen besteht auch gar kein Grund.....Diese ganze Sache ist traurig genug.

Geschrieben
zum Lachen besteht auch gar kein Grund.....Diese ganze Sache ist traurig genug.

Das bestreiten ja gerade diejenigen, die denken, man bräuchte nur bei der nächsten Wahl sein Kreuzchen woanders zu machen und schon würde alles gut.

Im Frühjahr 1945 haben sicher auch noch Viele geglaubt, der deutsche Endsieg sei nahe. Mit solchen Leuten hätte man auch schon damals endlos diskutieren können. Wäre auch schon damals nichts dabei herausgekommen, außer das die einem noch die Gestapo auf den Hals gehetzt hätten. Verblendet -> geblendet -> blind.

Geschrieben
Meine Wahrnehmungsschwelle liegt so tief, tiefer geht's nicht. Ich war ja selbst einmal im Ortsvorstand der Jungen Union und war auch mal Mitglied der SPD in jungen Jahren, als meine Wahrnehmungsschwelle noch etwas höher lag ...

Vielleicht ist es ja auch diese Zerrissenheit, die ich in Deinen Posts spüre.

Der Wille Verantwortung zu übernehmen, ist ja durchaus löblich; ich müsste aber schon sehr stark an Wiedergeburt glauben, um ein Leben mit solchen Vereinen zu verplempern...

Aber wie bitte kann es überhaupt geschehen, dass man sich zu den pausbäckigen Mi(e)santhropen verirrt??

Mir ist auch klar, was "die Meisten als Wirklichkeit empfinden". Bin ja nur so umgeben von "Wirklichkeitsempfindern"

Hihi, wie nimmst Du denn die 'Realität' auf?

Das bestreiten ja gerade diejenigen, die denken, man bräuchte nur bei der nächsten Wahl sein Kreuzchen woanders zu machen und schon würde alles gut.

Im Frühjahr 1945 haben sicher auch noch Viele geglaubt, der deutsche Endsieg sei nahe. Mit solchen Leuten hätte man auch schon damals endlos diskutieren können. Wäre auch schon damals nichts dabei herausgekommen, außer das die einem noch die Gestapo auf den Hals gehetzt hätten. Verblendet -> geblendet -> blind.

Hartwig O(h)ne:

"Wege aus der Krise?

Hochschwelige Antworten auf tiefschwellig Gefühltes."

:)

_R_

Geschrieben
Hihi, wie nimmst Du denn die 'Realität' auf?

Na sicher nicht so, wie diese "Wirklichkeitsempfinder". Zwischen naivem Glauben an die Massenmedien und Verschwörungstheorien gibt es genug Raum für eigenes Denken und Verstehen. Ich brauche weder irgendwelche Vordenker, noch jemanden, der meine Weltsicht beurteilt und korrigiert wie in der Schule.

Meine Ansichten müssen auch nicht mehrheitsfähig sein. Ich fand die Theorien von Benjamin Lee Whorf relativ schlüssig und denke, dass nicht nur Sprache, sondern auch Kultur die Aufnahme von Wirklichkeit beeinflusst. Am meisten aber beeinflussen Erfahrungen und Wissen die weitere Aufnahme von Realität, ebenso die Art zu abstrahieren und logisch zu denken. Und entgegen allgemeinem Glauben, und auch dem von politischen und religiösen Dogmatikern, gibt es da keine einheitliche Vorgehensweise. Einfach mal ein Programm schreiben, was Emails sortiert, nach Spam z.B. Schön brav nach den einfachsten Regeln von KI. Dann wirst Du sehen, dass selbst so eine ganz simple Aufgabe der Klassifizierung von Sprache alleine gar nicht so einfach zu lösen ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo fluxus

Du schriebst:

Über Polt kann man aber wenigstens lachen, über Trosien, Haupt, Büestry und Co. eher nicht.

Aber manchmal bleibt einem auch das Lachen im Halse stecken, da hat man nix zu lachen.

Andererseits ist das € Gedönse und die Staatsschulden wirklich lachhaft, fluxus, oder meinst Du nicht ?

(glücklicher weiße ist es bei uns, in D, noch möglich eine andere Meinung haben zu

dürfen, Gottseidank.) :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)
Manche Texte lesen sich wie ein mittelmäßiger Monolog von Gerhard Polt (die es aber nicht gibt...:)).

Nach kurzer Zeit weiß man, dass eigentlich das genaue Gegenteil gemeint ist... :):)

__R.

Hallo R

Bei manchen fällt aber der Groschen nie, machts es nie klingelingeling. Die raffen nix.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die schere öffnet immer mehr:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article108479821/Immer-mehr-Menschen-beziehen-Hartz-IV-auf-Dauer.html

Immer mehr Menschen beziehen Hartz IV auf DauerÜber die Hälfte der Arbeitslosen, die von Hartz IV leben, beziehen die Leistung bereits länger als zwei Jahre. Auch die Anzahl der "Aufstocker" ist gestiegen. Die Linke gibt der Bundesregierung die Schuld.

Trotz guter Arbeitsmarktlage haben viele Langzeitarbeitslose nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" offenbar immer schlechtere Karten, einen Job zu finden. Der Anteil der Erwerbslosen, die bereits zwei Jahre und länger auf Hartz IV angewiesen sind, sei seit 2009 bundesweit um fünf Prozent auf 61 Prozent gestiegen, berichtet das Blatt unter Berufung auf Daten der Bundesagentur für Arbeit. In Ostdeutschland liege der Anteil der Dauerbezieher von staatlicher Grundsicherung bei knapp 65 Prozent, in den alten Bundesländern seien es rund 59 Prozent.

Auch die Zahl der Erwerbstätigen, die wegen ihrer geringen Löhne schon mindestens zwei Jahre lang zusätzlich auf Hartz IV angewiesen sind, habe sich seit 2009 um etwa fünf Prozent auf knapp 60 Prozent erhöht, heißt es weiter. Im Vorjahr gab es bundesweit rund 794.000 sogenannte Aufstocker, 47.000 mehr als im Jahr 2009.

Geschrieben

In Deutschland kommt dann noch der Quatsch mit dem Alter hinzu. Das Rentenalter wird heraufgesetzt, aber Über-50-jährige haben es immens schwierig, einen neuen Job zu finden. 17 Jahre lang herumwursteln, was für ein mieses System!

Ich sehe auch nicht den geringsten Anlass, dass sich das System ändern will. Langfristig gibt es da nur die Anpassung an einen ewig sinkenden Lebensstandard oder Ausschau halten nach Ländern, wo es besser ist.

Geschrieben

Hallo,

das Rentenalter wird heraufgesetzt um die Rentenkasse zu entlasten.

(Rentenabzug für jedes Jahr früheren Renteneintritts.)

Weil die Kasse leer ist, warum auch immer...

Jedenfalls liegt´s nicht daran, dass wir hier so viel Arbeit hätten, im Freizeitpark Deutschland :)

Schönen Sonntag,

DerDodel

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

fakt ist die ausbeutung wird immer schlimmer. die menschen werden ausgepresst wie citronen. passt also ins forum.

Geschrieben
Meine Ansichten müssen auch nicht mehrheitsfähig sein. Ich fand die Theorien von ...

Ach ja, wenn Zwei aneinander vorbei reden, müssen immer irgendwelche unschuldigen Kommunikationstheorien daran glauben...

Wir sind eben anderer Meinung.

Nein, das müssen sie nicht sein, sie müssen gar nichts.

Ich versuche, meine an der Realität zu orientieren ( hat nix mit dem Islam zu tun...:)), soweit ich sie zu erkennen meine.

Bei manchen fällt aber der Groschen nie, machts es nie klingelingeling. Die raffen nix.

Ist recht...

Dann solidarisiere Dich mal mit diesem politischen Fähnchen-Gebrauchtwagenhändler Söder...

Er verlangte in der "Bild am Sonntag", Griechenland noch in diesem Jahr auszuschließen: "Nach meiner Prognose sollte Griechenland bis Jahresende ausscheiden." Jede neue Hilfsmaßnahme, jede Lockerung der Auflagen wäre der falsche Weg, sagte der CSU-Politiker. Markus Söder sieht Griechenland nur noch bis zum Jahresende in der Eurozone. "An Athen muss ein Exempel statuiert werden, dass diese Eurozone auch Zähne zeigen kann", sagte Söder weiter. Die Deutschen könnten nicht länger "der Zahlmeister für Griechenland" sein. Es sei auch wichtig, dass Spanien und Italien sehen, was passiere, wenn man seine Schulden nicht zahle. Weitere Hilfszahlungen lehnte Söder kategorisch ab: Schuld an den Problemen seien allein die Griechen selbst.

"gewissenloser Krawallmacher" (J. Poß) finde ich da noch sehr zurückhaltend.

Witzig, dass sogar Westerwelle intervenierte. :)

_R_

Geschrieben

Die Burschen südlich der Weißwurschtgrenze haben sich zur Wahlkampfzeit schon immer das Recht herausgenommen, ihre g a n z eigene Meinung zu kommunizieren. Seit dem jüngsten verbalen Übergriff gegen Juncker hat sich die Parteispitze der CSU offensichtlich warmgeredet. Und da "Länderfinanuzausgleich" durch die Medien verbreitet offensichtlich keinen Erfolg gebracht hat, schießt man nun Pfeile in Rchtg. Griechenland.

Das Vokabular "ein Exempler statuieren" könnte marzialischer und erniedrigender wohl nicht sein?!

Und durch die soziale Gemeinsamkeit angestachelt, entblödet sich dann auch noch der Gabriel von der SPD einen grundlegenden Strategiewechsel in der Euro-Politik: Gemeinsame Haftung für die Schulden aller Euro-Staaten bei gleichzeitiger strenger gemeinsamer Haushaltskontrolle. Und dann bitte per Plebistzit ins Grundgesetz. (Der hat's wirklich nötig, dieser feiste Taugenix: In seiner Zeit als NDS-Minister hat er über zwei Legislaturperioden hinweg die tolle Arbeit in der Asse gelobt. Kaum wird er [Anm.d.Red.: "Warum eigentlich Umwelt-"]Bundesumweltminister, da schreit das Ganze zum Himme lund die jüngsten "Erfolge" beim Feststellen der Marodie/Marodheit/Marodiertheit der Anlage schreibt er auf seine Flagge.)

Eine Kakophonie ohne gleichen, wenn man bedenkt, daß die Troika Stunden zuvor die Erfolge in GR lobt.

Torst€n

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