Zum Inhalt springen

Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
"nicht 11,5 Milliarden Euro, wie von ihr eingeräumt, sondern bis zu 14 Milliarden Euro."

macht "bis zu" 2,5 Mrd. mehr, sagt mein Taschenrechner.. :)

das hätte ich aber noch im Kopp ausgerechnet .......... :D

Geschrieben

Hallo

Eben....so ist es.

Die Regierungen von Griechenland, dürfen ja tun was sie wollen, zusagen und nicht viel

davon einhalten.

Die griechen Regierung ist schon clever und ausgebufft, die wären schön doof,

wenn sie die EU-Hilfe NICHT annehmem würden, zu ihren Bedingungen,

DIE SIE DANN SOWIESO nicht erfüllen.

Der Blankoscheck der EU-Hilfe FÜR SIE ist ja schon geschrieben,

obwohl immer von der EU GESAGT WIRD, vor dem Hilfezufluss

wird geprüft. Stichwort 3 Einigkeit = Troj.

Nur Worte sind das, sinnfrei sind sie aber nicht.

Irgendjemand wird aber sicher schon, von der Hilfe den Nutzen ziehen.

liebe Grüsse

Geschrieben
Du kennst nicht das geflügelte Wort *Gehirnschmalz*?

Das ist aber dann ne richtige Bildungslücke, mein Bester.

Mann o mann, das schlägt aber dann dem Fass den Boden aus.

Äh... - da fehlen mir echt die Worte.

Lies Dir doch nochmal die entsprechende Passage in #1592 durch - oder frag einen Erwachsenen...

Wo ist für Dich denn der Unterschied zwischen 'Redensart' und 'geflügeltem Wort' (außer, dass Zweites hier nicht wirklich passt...)

_R_

Geschrieben
das hätte ich aber noch im Kopp ausgerechnet .......... :D
Siehst ja, wo das hinführt. Ob die in GR auch alle nur kopprechnen :D
Geschrieben (bearbeitet)

Merkel und Schäuble versuchen Standfestigkeit gegenüber Griechenland vorzutäuschen. Spätestens Ende dieser Woche sind auch die zusätzlichen 2,5 Milliarden den Griechen zugesichert, "um die Märkte zu beruhigen". Am Tag der offenen Tür gestern hat Merkel Mitgefühl und Solidarität mit den arbeitslosen spanischen Jugendlichen geheuchelt. Diese Frau ist nur noch zum Kotzen.

Jeder, der das Spiel durchschaut, muss kapiert haben, dass es hier nur um Profite der deutschen Konzerne geht. Auf Kosten der weniger wettbewerbsfähigen Länder, die mit der gleichen Währung keine Chance mehr haben.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben
Äh... - da fehlen mir echt die Worte.

Lies Dir doch nochmal die entsprechende Passage in #1592 durch - oder frag einen Erwachsenen...

Wo ist für Dich denn der Unterschied zwischen 'Redensart' und 'geflügeltem Wort' (außer, dass Zweites hier nicht wirklich passt...)

_R_

Hallo R

Tija.....meine Ordnung oder Unordnung, meine Vorstellung von den Dingen,

sind nunmal eine andere, als Deine.

Hälst Du nix von Vielfalt, manche *Regeln* sind einfach schwerlich Nachzuvollziehen.

Damit müssen wir halt Leben. Ob es einem passt oder nicht.

lieber Grüsse

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Eben habe ich im ZDF Börsennachrichten gesehen.

Die Ereignisse in und um Griechenland, haut bei der Börse Frankfurt niemandem mehr vom Hocker.

Weil die Börsianermenschen wissen,

Griechenlands - Regierung hat innerhalb der EU Narrenfreiheit.

Die Bekommen immer schon Geld bei, um ihre Schulden zu begleichen.

Jetzt soll die EZB der Geldgeber sein.

Geld stinkt ja nicht, egal wer bezahlt, einer bezahlt immer,

das weiß Griechenlands - Regierung genau. Schlau....gelle.

Griechenland darf nicht sterben, ist die Parole. Koste es was es wolle. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Jeder, der das Spiel durchschaut, muss kapiert haben, dass es hier nur um Profite der deutschen Konzerne geht. Auf Kosten der weniger wettbewerbsfähigen Länder, die mit der gleichen Währung keine Chance mehr haben.

Und auf Kosten der deutschen Arbeitnehmer, die diese Produkte nicht nur herstellen, sondern

auch gleich noch bezahlen dürfen - über die steuerfinanzierten Hilfszahlungen an die

entsprechenden Länder bzw. die Übernahme deren Schulden.

mfg Klaus

der noch auf der Suche nach einem Weg ist, dieses Prinzip auch

- privatwirtschaftlich - für sich selbst - nutzbar zu machenicon6.png

ACCM Bernd Blum
Geschrieben

Sagt mal, hat eigentlich hier noch irgend jemand den Überblick behalten, wieviel Deutschland direkt oder indirekt an Griechenland gezahlt hat?

Ich habe ein klein wenig den Überblick verloren.

Geschrieben
Sagt mal, hat eigentlich hier noch irgend jemand den Überblick behalten, wieviel Deutschland direkt oder indirekt an Griechenland gezahlt hat?

Ich habe ein klein wenig den Überblick verloren.

Mach dir mal keinen kopp, Bernd.

Das ganze nennt man Demenz-Zahlungen .........

.....am nächsten Tag weiß keiner mehr, was gezahlt wurde :D

Gruß HD

Geschrieben
Sagt mal, hat eigentlich hier noch irgend jemand den Überblick behalten, wieviel Deutschland direkt oder indirekt an Griechenland gezahlt hat?

Ich habe ein klein wenig den Überblick verloren.

Du stellst wirklich hohe Ansprüche. Wenn selbst die Angeordneten, die darüber abstimmen, es nicht wissen, warum musst du das dann wissen? Ist wohl auch besser so, es nicht mehr zu wissen.

Nur noch eine Frage der Zeit, wann Deutschland auf dem Ratingtreppchen ebenfalls abstürzt.

Jetzt war zu lesen, dass man doch den Euro abwerten solle, um Südeuropa zu helfen. Na also, es gibt doch noch Leute, die den Kern des Übels zum Teil erkennen. Die deutsche Industrie würde jubeln und Südeuropa würde immer noch weiter abstürzen. Die Lösung lautet nämlich anders: Jedem Land, die ihm angemessene Währungsstärke.

Geschrieben

Hallo Alle,

hab´mich hier mal durch 65 Seiten und noch viel mehr Meinungen durchgelesen.

Nicht schlecht!!

Aber, Ihr versteht das Alle falsch :)

Fräulein Merkels Verhalten und Freigiebigkeit ist doch äusserst demophil.

Sie gibt den Griechen, Spaniern etc.. doch nur was wir eh nicht wollen. Den Euro !

Das macht Fräulein Merkel in Konsens mit FM Schneuble und AM Schwesterwelle solange bis keiner (Euro) mehr da ist.

Das bedeutet defacto, wir sind zahlungsunfähig und müssen aus der Eurozone austreten.

Resultierend daraus wird die D-Mark wieder eingeführt.

Ende gut, Alles gut!!

Viele Grüsse

Der andi

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Auch gut der Weg, so gesehen.

Er ist aber doch sehr nervenaufreibend für das Nervenkostüm. :)

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

moin, moin,

natürlich ist der Weg nervaufreibend und steinig..

Aber für ein befriedigendes Ergebnis muss man eben auch Berge versetzen wollen.

Oder sich welche bauen. Siehe die Schweiz. Wunderbare Fränkli-Insellösung mit, zum Schutz vorm Euro, extra viel Bergen drumherum gebaut. Ok, dieses Staatsmodell ist auch nicht so wirklich überzeugend, in letzter Zeit müssen die ja sogar schon CD´s an unseren Finanzminister und seine Vasallen verkaufen.

Neuesten Medienberichte zufolge soll der Ehrensold für gegangene und verjagte Bundespräsidenten um 18.ooo DM, äh Euro auf jetzt 217.000,-- Gesamtleistung/anno, erhöht werden. Diese Massnahme dient, speziell im Fall Wulff, dazu, Parties künftig selber finanzieren zu können. Desweiteren wird damit vermieden, dass u.a. Herr Wulff künftig keine CD´s an die Schweiz verkaufen muss.

Insofern alles völlig logisch und auch vollkommen konsequent vorgenommen.

Wenn man nun noch imstande ist, gemeinschaftlich die dazu passenden Gesetzesentwürfe abzunicken, wird Unmoral legal.

Herz, was willst Du mehr?!

Sollte wer, sich mit Politikwissenschaft beschäftigend und Demagogie ala von Arnim lesend, auf die wahnwitzige Idee kommen, wir würden übervorteilt, ausgesaugt, kontrolliert und als Volk nicht für Ernst genommen werden und dabei zu der Überzeugung gelangen, wir sind auf dem besten Weg zur Bananenrepublik zu verkommen, der irrt!

Wir sind die Banane!!!

Nur eben mit ganz viel (geliehenem) Geld und darum fällt das Alles ja garnicht so sehr auf.

Somit muss sich eben, wie in Nicaragua auch, jeder seinen autonomen Herrschaftsbereich selber schaffen. In unserem konkreten Fall sieht das dann so aus; Tür auf, Tür zu, Schlüssel rumdrehen, warten bis die rote Stopplampe ausgeht und mal was Gescheites für die Klimaerwärmung tun :)

In diesem Sinne Allen einen sonnigen Tag

Der andi

Geschrieben

projekt 36: du kannst die 65 Seiten nur überflogen haben, wenn du wirklich glaubst Deutschland hat ein Interesse daran, die D-Mark wiedereinzuführen. Der Privatverbraucher ja, aber nicht die Exportwirtschaft und daher auch nicht die Politik.

Geschrieben
projekt 36: du kannst die 65 Seiten nur überflogen haben, wenn du wirklich glaubst Deutschland hat ein Interesse daran, die D-Mark wiedereinzuführen. Der Privatverbraucher ja, aber nicht die Exportwirtschaft und daher auch nicht die Politik.

Wenn der Privatverbraucher Arbeitnehmer sein sollte, dann soll er sich die DM lieber nicht zurückwünschen. Der Rationalisierungsdruck wird sich massiv erhöhen, die Schweizer können ein Lied davon singen und intervenieren massiv, um den Franken geschmeidig zu halten ...

Geschrieben (bearbeitet)
projekt 36: du kannst die 65 Seiten nur überflogen haben, wenn du wirklich glaubst Deutschland hat ein Interesse daran, die D-Mark wiedereinzuführen. Der Privatverbraucher ja, aber nicht die Exportwirtschaft und daher auch nicht die Politik.

Nein, habe ich nicht !! :)

Und,..wer oder was ist eigentlich Deutschland?

Man muss auch nicht zwangsläufig zwischen meinen Zeilen lesen können, da steht nämlich sowieso nichts, sondern nur meine, vielleicht etwas sarkastische Ausführung des schweizerischen "Erfolgsmodells" und die damit, auch nicht ohne ironischen Seitenblick versehenen, Auswirkungen beachten.

Und dass Fräulein Angela und Schwester Guido für´s Schieben von Onkel Wolfgang nicht mehr in D-Mark bezahlt werden möchten, das hat auch schon mein Goldfisch, den ich mir vielleicht irgendwann anschaffe, vor etwa 2 Wochen kapiert.

Es gibt ganz verschiedene Aussagen, fachlich kompetenter Menschen, die das Für und Wider einer Währungsunion, mit all ihren positiven und auch negativen Effekten, umschreiben. Und ich denke,alle haben irgendwie ein bisschen Recht.

Daher mal völlig ironiebefreit:

Was ich möchte, oder sogar will, ist nicht immer das Beste.

Drum, Schlüssel dreh´n, warten bis die Stopplampe ausgeht usw.. :)

Viele Grüsse

Der andi

Bearbeitet von pRojeCt36
Geschrieben (bearbeitet)
Wenn der Privatverbraucher Arbeitnehmer sein sollte, dann soll er sich die DM lieber nicht zurückwünschen. Der Rationalisierungsdruck wird sich massiv erhöhen, die Schweizer können ein Lied davon singen und intervenieren massiv, um den Franken geschmeidig zu halten ...

Hallo magoo

Wird der € NICHT AUCH, sehr massiv sogar, gestüzt ?

Die EU-Länder können auch ein Lied davon singen und intervenieren massiv in den €,

um den € in den EU-Ländern geschmeidig zu halten.

Mir ist nicht bekannt, dass die € Schulden sich dadurch verringern !

>>>>>>>>>><Im Gegenteil.

Tija..... die Schweiz tut was für den Franken. >>>Ihr eigenes Geld.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Wird der € NICHT AUCH, sehr massiv sogar, gestüzt ?

Du hast völlig Recht und solange es keine Weltwährung gibt, wird das auch immer nötig sein.

Ist an sich nicht schlimm, bringt aber auch mittel-langfristig nicht wirklich Nutzen mit sich, ausser ständigemAuf-Abgeschiebe.

In dem und in noch ganz anderen Sinnen

Der andi

Geschrieben

Eine Weltwährung wäre die Krönung des Euroirrsinns.

Die Schweizer wiesen schon, warum sie den Franken/Euro-Kurs eingefroren haben. Der Sinn einer Währung ist doch, dass sie sich auf die Wirtschaftsleistung eines Landes einstellen kann. Das ist ein ganz natürliches Regulativ und hat nichts mit Nationalstaaterei zu tuen, wie die Euro-Politiker uns weis machen wollen.

Geschrieben

Tija..... die Schweiz tut was für den Franken. >>>Ihr eigenes Geld.

tjatja - die geben Milliarden dafür aus, ihre Währung zu schwächen

grins feix usw.

warklaroder?

mg

Geschrieben
Eine Weltwährung wäre die Krönung des Euroirrsinns.

Die Schweizer wiesen schon, warum sie den Franken/Euro-Kurs eingefroren haben. Der Sinn einer Währung ist doch, dass sie sich auf die Wirtschaftsleistung eines Landes einstellen kann. Das ist ein ganz natürliches Regulativ und hat nichts mit Nationalstaaterei zu tuen, wie die Euro-Politiker uns weis machen wollen.

Natürlich wissen die Schweizer das, hat aber nichts mit den von dir genannten Gründen zu tun. Vielmehr ist das eine (verständliche) Protektion der eigenen Wirtschaft und des Handels. Je stärker der Franken, desto schwieriger für die Wirtschaft. Selbst beim momentanen Kurs pilgern der Schweizer immer noch zum Einkaufen über die Grenze, sehr zum Leidwesen des eidgenössischen Einzelhandels. Es macht auch für den Schweizer einen Unterschied ob er für das Fleisch zum Grillabend 20€ oder 60CHF bezahlt...

Geschrieben
Eine Weltwährung wäre die Krönung des Euroirrsinns.

Die Schweizer wiesen schon, warum sie den Franken/Euro-Kurs eingefroren haben. Der Sinn einer Währung ist doch, dass sie sich auf die Wirtschaftsleistung eines Landes einstellen kann. Das ist ein ganz natürliches Regulativ.

Einfrieren ist aber das Gegenteil eines natürlichen Regulativs. Also wattnu?

Geschrieben
tjatja - die geben Milliarden dafür aus, ihre Währung zu schwächen

grins feix usw.

warklaroder?

mg

Naja, ist eher ein Tauschgeschäft. Wenn die gekauften Devisen wieder steigen verkaufen die einfach ihre Devisenberge wieder und machen u.U. sogar noch Gewinn...wenn es gut läuft. Wenn der Euro jedoch komplett abschmiert...dann wird es blöd.

Geschrieben
Sagt mal, hat eigentlich hier noch irgend jemand den Überblick behalten, wieviel Deutschland direkt oder indirekt an Griechenland gezahlt hat?

Ich habe ein klein wenig den Überblick verloren.

Och, sonne Null kann man doch gut händeln...

Wobei, stimmt nicht ganz: Kuckse!

Eine Weltwährung wäre die Krönung des Euroirrsinns.

Die Schweizer wiesen schon, warum sie den Franken/Euro-Kurs eingefroren haben. Der Sinn einer Währung ist doch, dass sie sich auf die Wirtschaftsleistung eines Landes einstellen kann. Das ist ein ganz natürliches Regulativ und hat nichts mit Nationalstaaterei zu tuen, wie die Euro-Politiker uns weis machen wollen.

Abgesehen davon, dass es sich widerspricht:

Die 'Anpassung an die Wirtschaftsleistung' war nie Sinn einer nationalen Währung... bestenfalls Folge.

In erster Linie sind sie heute dazu da, international gegen oder für eine Währung zu spekulieren.

Mit den beobachtbaren Folgen.

_R_

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...