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Finanzkrise - und so geht es weiter


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Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Daran ist sicher die Rechtschreibkorrektur des Spar-Tablets schuld.

Oder ist TC doch ein schlecht programmierter Bot, der nur Vokabeln aus dem ganzen Internet wahllos zusammenstellt?

;-)

Das war mein Handy. I und u liegen beieinander. Da kann ein Finger schon mal aus Versehen den daneben liegenden Buchstaben erwischen.

Geschrieben

Die Nazis haben Judengold durch Arisierung ermordet ?

Verrückt.

Ich habe heute früh mein Geld durch Kaffee-Kauf ermordet.

Ist ein Sparbuch ein Kreißsaal ?

Oder eher ein Puff ohne Verhüterli ?

Geschrieben
Da kann ein Finger schon mal aus Versehen den daneben liegenden Buchstaben erwischen.

ist der Nachteil bei grossen Flossen, Thorsten

....... da mußte bestimmt beim fummeln immer aufpassen, wo du gerade am rumfuhrwerken bist :D:D

Gruß HD

mit zarten händen

Geschrieben

Ich habe heute früh mein Geld durch Kaffee-Kauf ermordet.

werden bei dir die Füsse vom Kaffeetrinken auch immer dunkler?

Gruß HD

Geschrieben

Herr Doktor, Herr Doktor ! Immer wenn ich Kaffe trinke, kann ich nicht schlafen !

Komisch - Bei mir ist es genau umgekehrt.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Die Nazis haben Judengold durch Arisierung ermordet ?

klar. das ist eine sprachliche verdichtung blossom. durch die ermordung der juden kamen die nazis in den besitz des Geldes dieser Menschen. Das Geld nahmen die nazi firmen dann und investierten es in Ludwig Erhard, Helmut Kohl und FJS sowie Biedenkopf. Das das funktionierte konntest du ja daran sehen das allein Kohl 1982–1998 Bundeskanzler war.

16 Jahre Regierungszeit die man von dem arisierten Judengeld finanzierte. Die CDU/CSU hat diese "Spenden" ja ins Ausland gebracht, man deklarierte es uebrigens als Spenden reicher Juden. Na als "spenden" wuerde ich das Geld ermordeter/enteigneter Menschen nicht unbedingt bezeichnen. Echt makaber was die da abgezogen haben.

Und lieber hat Kohl ja gegen deutsche Gesetze verstossen , hatte er doch sein Ehrenwort gegeben :-)

Aber fuer einen Kanzler, oder Kaiser gelten die profanen Gesetze nicht mehr.

Da wird schon mal das eine oder andere verklärt.

Geschrieben
klar. das ist eine sprachliche verdichtung blossom.

Nix Verdichtung. Das ist einfach mal Mumpitz geschrieben.

durch die ermordung der juden kamen die nazis in den besitz des Geldes dieser Menschen.

Bis auf Groß- und Kleinschreibung inhaltlich, grammatikalisch und orthografisch korrekt.

Das Geld nahmen die nazi firmen dann und investierten es in Ludwig Erhard, Helmut Kohl und FJS sowie Biedenkopf. Das das funktionierte konntest du ja daran sehen das allein Kohl 1982–1998 Bundeskanzler war.

Inhaltlich durchaus verständlich - nur ist die "Beweiskette" etwas löchrig.

Und die Moral von der Geschicht ?

Nimms Geld vom Juden nicht ? Oder wie ?

Was will uns der Dichter und Denker der Waisen und Zerrüttelten damit sagen ?

Dass du die CDU nicht magst ?

Aha - ganz was neues. Ich übrigens auch nicht - obwohl sie hier bei uns KOMMUNALpolitisch die einzig akzeptablen Ansichten vertreten.

Geschrieben
Das Geld nahmen die nazi firmen dann und investierten es in Ludwig Erhard, Helmut Kohl

henoch kohn braucht doch kein geld vom juden nehmen. oder haben sie ihm seins einfach wiedergegeben? fragen ueber fragen…

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Nix Verdichtung. Das ist einfach mal Mumpitz geschrieben.

nö das ist eine verdichtung.

Bis auf Groß- und Kleinschreibung inhaltlich, grammatikalisch und orthografisch korrekt.

Inhaltlich durchaus verständlich - nur ist die "Beweiskette" etwas löchrig.

nö. erhard hat fuer die IG farben gearbeitet. und biedenkopf, kohl und strauss waren u.a. beim ries angestellt. kohl zudem noch bei IG-Farben nachfolger und bei mercedes und diversen anderen ex nazi firmen.

es gab bei kohl diverse spendenskandale.

Schleyer und Konsorten (alles fuehrende Nazis) waren gut organisiert. Erinnere dich mal was schleyer fuer funktionen hatte. dann hat man Kohl bezahlt und er hat sich bezahlt gemacht. Biedenkopf funktionierte nicht so gut, das lag auch daran das er Ries' Tochter heiratete, das hätte einen Bundeskanzler stuerzen können. Strauss, naja. der hat sich selber oft genug ein Bein gestellt.

Und die Moral von der Geschicht ?

Nimms Geld vom Juden nicht ? Oder wie ?

die moral von der geschicht ist, das kohl, erhard und strauss, biedenkopf etc. keine guten menschen waren.

das ihr reich auf den leibern der millionen ermordeten Juden errichtet wurde, die 16 Jahre Kohl , erraubt und möglich gemacht durch die nazifirmen und die arisierungen. die geldströme an die CDU/CSU weitergeleitet. ins Ausland auf schwarze Konten verbracht. Ich gebe ihnen mein Ehrenwort.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
henoch kohn braucht doch kein geld vom juden nehmen. oder haben sie ihm seins einfach wiedergegeben? fragen ueber fragen…

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/cdu-finanzaffaere-kanther-muss-sich-fuer-cdu-schwarzkonten-verantworten/2381746.html

Die Hauptakteure einer der spektakulärsten Polit-Affären der Nachkriegszeit dagegen durften sich lange in Sicherheit wiegen: Keiner von ihnen musste sich einem Prozess stellen, das Verfahren gegen Altkanzler Helmut Kohl wurde gegen eine hohe Geldbuße eingestellt. Erst jetzt werden die Herren der hessischen Konten von ihrer Vergangenheit eingeholt.

[..]

Die Spendenaffäre der Bundes-CDU um Kiep und Altbundeskanzler Kohl schwelte bereits seit einigen Monaten, als Kanther im Januar 2000 auf einer Pressekonferenz im beschaulichen Hofheim bei Frankfurt die Bombe platzen ließ: um die sieben Millionen Mark aus dem Sparstrumpf der Hessen-CDU habe er mit Helfern Anfang der 80-er Jahre in die Schweiz schaffen lassen, um sie vor einer geplanten Verschärfung des Parteiengesetzes in Sicherheit zu bringen, räumte Kanther ein. Ein Teil des Geldes sei als „jüdische Vermächtnisse“ getarnt wieder nach Deutschland zurückgeschleust worden, wann immer die Hessen - besonders zu Wahlkampfzeiten - finanziell klamm waren.

Einige Wochen und schwarze Kassen später war klar, dass die erste grobe Schätzung des sonst so korrekten Ex-Innenministers leicht untertrieben war und um die Jahreswende 1983/84 insgesamt 20,8 Millionen Mark ins Ausland wanderten. Kanther, der bis dahin eher durch harte Vorstöße zur Verteidigung von Recht und Ordnung und seinen strengen Seitenscheitel aufgefallen war, legte sein Bundestagsmandat nieder und nahm die politische Verantwortung für die Affäre auf sich.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

kohl hatte diverse Parteispenden, also korruptionsaffären.

z.B.:

Mitte der 70er Jahre verkauft der Flick-Konzern Aktien im Wert von fast 2 Milliarden D-Mark. Der Erlös wird jedoch reinvestiert. Für diese Wiederanlagen beantragt das Unternehmen beim Bundeswirtschaftsministerium Steuerbefreiung. Die Anträge werden als "volkswirtschaftlich besonders förderungswürdig" genehmigt. Zur selben Zeit erhalten die F.D.P.-Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff (geb. 1926) und Hans Friderichs (geb. 1931) großzügige Spendengelder vom Flick-Konzern. Wegen des Verdachts der Bestechung und Steuerhinterziehung erhebt die Bonner Staatsanwaltschaft im November 1983 Anklage gegen die beiden Minister und den ehemaligen Flick-Manager Eberhard von Brauchitsch (geb. 1926).

Die Flick-Spendenaffäre weitet sich rasch zu einer Parteispendenaffäre aus, als sich herausstellt, daß CDU, CSU, SPD und F.D.P. entgegen den gesetzlichen Vorschriften in großem Umfang Spenden aus der Industrie erhalten haben. Während der 70er Jahre verteilt allein der Flick-Manager von Brauchitsch 26 Millionen D-Mark an Spendengeldern. Der Versuch der christlich-liberalen Koalition, durch ein Gesetz Spender und Parteifunktionäre nachträglich zu amnestieren, scheitert im Mai 1984 aufgrund der öffentlichen Entrüstung.

Im Verlauf der Flick-Spendenaffäre treten Bundestagspräsident Rainer Barzel (geb. 1924) und Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff zurück. Der Prozess vor dem Bonner Landgericht gegen Graf Lambsdorff, Friderichs und von Brauchitsch endet im Februar 1987 mit der Verurteilung der Angeklagten wegen Steuerhinterziehung. Ob der Flick-Konzern durch seine Parteispenden politische Entscheidungen beeinflußt hat, bleibt allerdings offen. In der Öffentlichkeit hinterlässt die Affäre trotzdem den Eindruck einer allzu engen Verflechtung von Wirtschaft und Politik.

wer war flick:

http://de.wikipedia.org/wiki/Flick-Aff%C3%A4re

Ausgangspunkt der Flick-Affäre war ein Aktiengeschäft im Jahr 1975, bei dem der Flick-Konzern Aktien der Daimler-Benz AG im Wert von 1,9 Milliarden D-Mark an die Deutsche Bank verkaufte. Der Flick-Konzern beantragte beim zuständigen Bundeswirtschaftsministerium im Januar des Jahres für dieses Geschäft die Steuerbefreiung nach § 6b des Einkommensteuergesetzes für volkswirtschaftlich förderungswürdige Reinvestitionen. Die zu zahlenden Steuern hätten knapp 986 Millionen Mark betragen. Sowohl der zu dieser Zeit amtierende Bundesminister für Wirtschaft, Hans Friderichs, als auch sein Nachfolger Otto Graf Lambsdorff (beide FDP) erteilten diese Genehmigungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Flick-Konzern

Friedrich_Flick_Nuremberg.JPG

Friedrich Flick (* 10. Juli 1883 in Ernsdorf (Siegerland); † 20. Juli 1972 in Konstanz) war ein deutscher Unternehmer. Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges hielt sein Flick-Konzern umfangreiche Firmenbeteiligungen, besonders im Rüstungsbereich. Im Flick-Prozess wurde er als Kriegsverbrecher zu sieben Jahren Haft verurteilt. In der Nachkriegszeit begann sein Wiederaufstieg, wobei er zu einem der reichsten Männer der Bundesrepublik Deutschland wurde.

Seine Söhne waren Otto-Ernst Flick, Rudolf Flick (1919-1941) und Friedrich Karl Flick.

Bereits 1934 verfolgten das Preußische Innenministerium, Wilhelm Keppler und Heinrich Himmler das Ziel, das Waffenwerk Simson dem jüdischen Eigentümer zu nehmen, um es in „deutschblütige“ Hände zu überführen. Der Verhandlungsführer des Übernahmeinteressenten Flick, Otto Steinbrinck, war zu dieser Zeit nur an einer juristisch einwandfreien Überführung in das Eigentum Flicks interessiert, denn es gab damals keine gesetzliche Grundlage für Enteignungen. Deshalb wurde durch die Thüringer Gauleitung (unter Federführung von Gauleiter Fritz Sauckel) so lange politischer Druck auf den jüdischen Eigentümer Simson erzeugt, bis dieser einem Verkauf zustimmte. Die einer Enteignung gleich kommende Übernahme vollzog der Staat. Flick erreichte auf diesem Weg, dass er nicht als potentieller Käufer von Simson auftrat bzw. diesen zum Verkauf genötigt hatte.

Ein weiteres Beispiel für die von der nationalsozialistischen Politik sogenannten „Arisierungen“ in diesem von Flick geprägten Stil war die Übernahme des Essener Bankhauses Hirschland 1938, wobei die Essener Gauleitung den Verkaufsdruck ausübte und die Essener Steinkohlenwerke Aktienanteile übernahmen, während Flick seinerseits den Steinkohlenwerken den erforderlichen Kredit zum Kaufabschluss gewährte, also wiederum nur indirekt mit den Geschehnissen in Verbindung gebracht werden konnte.[17]

Aufgrund dieser Anfangserfahrungen mit der Übernahme jüdischer Unternehmen in kleinerem Maßstab durch den Flick-Konzern arbeitete 1938 Hugo Dietrich, der Jurist des Flick-Konzerns, die Verordnung über das jüdische Vermögen vom 3. Dezember 1938 für die Nationalsozialisten aus[18], mit deren Hilfe die Enteignung im großen Stil und auf gesetzlicher Grundlage möglich wurde. Der Flick-Konzern forcierte anschließend skrupellos die Enteignung des Hochofenwerks Lübeck und der Werke der Petschek-Gruppe, um seine Interessen im Stahl- und Braunkohlesektor zu stärken und seine Besitztümer damit zu erweitern.

Die guten Kontakte zu Hermann Göring trugen dazu bei, dass Flick stärker als mancher seiner Konkurrenten von der Enteignung der jüdischen Minderheit profitierte. Als einziger deutscher Industrieller unterstützte er die Pläne zum Aufbau der Reichswerke Hermann Göring in Salzgitter. Er lieferte im Gegensatz zu den Unternehmen von Rhein und Ruhr Steinkohle an die konkurrierenden Hermann-Göring-Werke. Dafür erhielt er die schriftliche Zusage, dass er bei „Arisierungen“ begünstigt werde.

Flick war besonders an der Hochofenwerke Lübeck AG der jüdischen Familie Hahn und an der damit verbundenen Erzimportfirma Rawack & Grünfeld AG der jüdischen Familie Eisner interessiert. Beide Familien hielten 80 Prozent der Aktienanteile der Hochofenwerke Lübeck, die hochwertiges Roheisen herstellte. Bereits 1927 versuchte Flick durch zweifelhafte Aktiengeschäfte vergeblich eine Übernahme. 1937 erwirkte er zusammen mit dem Heereswaffenamt, dass die Firma für den Preis von 3,4 Millionen Reichsmark von ihm übernommen werden konnte. Drei Jahre zuvor hatte der Aktienwert noch 14,3 Millionen betragen.

Nazikonzerne, die durch Raub (Arisierungen) an Geld juedischer Unternehmen kommen, machen sich nach dem ende des 2. Weltkriegs auf, die "politische Landschaft zu pflegen". das arisierte vermögen wird in diverse rechte Politiker investiert. ziel ist, mit hilfe dieser politiker an die regierung zu kommen. die nazi-firmen sind teilweise unter neuem Namen deklariert, teilweise aber mit denselben altnazis besetzt, siehe schleyer.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Kohl und die IG-Farben/BASF:

Im Ersten Weltkrieg wurde die BASF in die Rüstungswirtschaft integriert. Neben Ammoniak und Salpeter als Ausgangsstoffe für die Sprengstoff- und Schießpulverproduktion wurden auch Vorprodukte für die Giftgaserzeugung hergestellt.

Am 14. November 1924 wurde die Gründung der I.G. Farben AG beschlossen. Die Farbwerke Hoechst AG (mit den zuvor übernommenen Chemiefabriken Cassella und Kalle & Co. AG) übertrugen am 21. November 1925 ihr gesamtes Vermögen auf die BASF. Auch Bayer, Agfa, Griesheim Elektron und Weiler-ter-Meer folgten. Daraufhin änderte die BASF am 2. Dezember 1925 ihren Namen in I.G. Farbenindustrie AG und verlegte ihren Sitz nach Frankfurt am Main. Der Vorstand des neuen Unternehmens umfasste 83 Personen, Carl Bosch übernahm den Vorsitz und Carl Duisberg wurde Aufsichtsratsvorsitzender. Das Stammkapital der I.G. Farben AG betrug nun 1,1 Milliarden RM, die Mitarbeiterzahl lag 1924 bei etwa 80.000, es war das größte Chemieunternehmen dieser Zeit.

Nach Kriegsbeginn 1939 produzierte die I.G. Farben für die Kriegswirtschaft und unterstützte die Rekrutierung von Zwangs- und Fremdarbeitern und die Ausbeutung von KZ-Häftlingen. Ab 1942 betrieb das Unternehmen in der Nähe der polnischen Stadt Monowitz eine Fabrik mit angeschlossenem Arbeitslager zur Produktion des synthetischen Kautschuks Buna, der die deutsche Rüstungsindustrie von importiertem Naturkautschuk unabhängig machen sollte. Das Lager Buna/Monowitz war ein Nebenlager des Lagerkomplexes Auschwitz.

Suchtrupps 1948 nach der Kesselwagenexplosion

Ab 1941 erfolgte die erste Produktion von magnetischen Tonbändern im Zweigwerk Agfa Wolfen der I.G. Farben. Im Herbst 1941 wurde in Auschwitz erstmals das aus Blausäure für die Schädlingsbekämpfungsmittel hergestellte Zyklon B zur Tötung von Menschen getestet, das von der Degesch (Deutschen Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung), an der die I.G. Farben AG mit 42,5 % beteiligt war (restliche Anteile: Degussa mit ebenfalls 42,5 % und die Th. Goldschmidt AG in Essen mit 15 %), produziert wurde und ursprünglich zur Entwesung von Kleiderläusen dienen sollte. In der Folgezeit wurde das Giftgas in den Gaskammern von Auschwitz zur Ermordung hunderttausender Menschen eingesetzt; auch in Majdanek, Sachsenhausen, Ravensbrück, Stutthof, Mauthausen und Neuengamme wurde Zyklon B zur Tötung von Häftlingen missbraucht.

Oggersheim liegt im Schatten der Ludwigshafener BASF-Zentrale. Helmut Kohls politischer Aufstieg begann bei diesem Konzern. Zunächst als Chemie-Praktikant, später dann als Referent des Landesverbandes der Chemischen Industrie, arbeitete Kohl 10 Jahre für das rheinland-pfälzische Chemie-Kartell. Genügend Zeit für die Konzernherren zu erkennen, was für ein politisches Potenzial hier heranreifte: Mit 17 Jahren bereits war Kohl der Jungen Union beigetreten, mit 25 war er Mitglied des rheinland-pfälzischen Landesvorstands der CDU, mit 28 Vorsitzender des BASF-dominierten Kreisverbandes Ludwigshafen und für die CDU bereits als jüngster Abgeordneter im rheinland-pfälzischen Landtag, bald darauf rheinland- pfälzischer Ministerpräsident. Es war klar, in Helmut Kohl präsentiert sich ein Machtmensch, der alle Widersacher im Interesse seiner Karriere rücksichtslos aus dem Feld räumt und für seine Gönner aus der Industrie zu allem bereit ist. Selbst bei der Weißwaschung von Nazi-Größen wie des KZ-Fabrikanten Dr. Ries stand Kohl bereiwillig zu Diensten. Dieser von der SS geförderte Industrielle sagte über Kohl, als dieser bereits Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz war: "Auch wenn ich ihn nachts um drei anrufe, muss er springen."

Folgerichtig ging Kohl alsbald in den Villen der Wirtschaftsbosse ein und aus. Und auch die Privatsphäre wurde stimmig arrangiert: Kohl heiratete die milionenschwere Industriellen-Tochter Hannelore Renner. Mit Konzern-Geldern aus schwarzen Kassen wurde er in der Folge zum Bundesvorsitzender der CDU und schließlich Bundeskanzler-Kandidat. Das Wissen über die geheimen Geld-Transfers verdanken wir den spektakulären Enthüllungen in Zusammenhang mit der "Flick-Affäre".

Mit Chemie- und Industriegeldern errichtete Kohl seine unangefochtene Hausmacht in der Partei und führte eine Wahlschlacht wie noch nie zuvor. Ihm zur Seite befand sich mit Klaus Töpfer ein von Hoechst in Frankfurt/Main aufgebauter erster Umweltminister Deutschlands, um die für das Kapital damals noch unberechenbare ökologische Bewegung kalkulierbar zu halten.

Für den Großangriff aufs höchste Amt der Republik reichten die Millionen aus Rheinland-Pfalz jedoch nicht mehr aus. Größere Geldtöpfe mussten her. Kassenschalter wurde der von Bayer, BASF und Hoechst geführte Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Kohls Sekretärin und Geliebte Juliane Weber machte sich damals ihren zweifelhaften Namen als (Geld-)Kofferkönigin. Es war der Hauptgeschäftsführer des BPI, H. Otto Scholl (FDP), mit dem zusammen sie die Chemie-Gelder kofferweise zu Kohl schleppte. Pikanterweise wurde Scholl mit diesem Job als Geldbote persönlich nicht fertig. Er wollte selbst auch mal reich sein. Allerdings klappte es bei ihm nicht so gut wie bei den Großindustriellen. Er überfiel ein Juweliergeschäft und endete als bewaffneter Räuber vor Gericht.

Kohl wacht über Bayer&Co.

Kohl revanchierte sich für die vereinnahmten "Spenden" stets mehr als gut: Er schaffte den "Europäischen Markt" mit einheitlicher Währung und mit der Zentralbank in Deutschland; er gab der Bundeswehr den Status einer Angriffsarmee mit dem Satzungsauftrag, die Rohstoffquellen und Marktinteressen der Wirtschaft in aller Welt zu sichern; er annektierte die DDR und warf die Industrie der auf Platz 14 der Weltrangliste stehenden Wirtschaftsnation den westdeutschen Konzernen zur Ausplünderung vor; er zog einen Schlussstrich unter die internationale Nazi-Diskussion und schleppte den US-Präsidenten vor der Augen der Weltöffentlichkeit an die SS-Gräber in Bitburg; und er vollzog innenpolitisch eine beispiellose Wende auf allen Gebieten. Unter seiner Ära erlangten Maximalprofite nie geahnte gesellschaftliche Akzeptanz und traten an die Stelle des Sozialstaates.

Nie hat Kohl dabei seinen Stall vergessen, stets profitierten Bayer&Co. Die Gewinne der chemischen Industrie verzehnfachten sich in den 16 Jahren seiner Kanzlerschaft. Und z.B. der bis dahin größte industrielle Mord, begangen von Bayer als Weltmarktführer von Blutprodukten, blieb dank Kohl folgenlos für die Verantwortlichen aus Leverkusen. Ca. 10.000 Bluter wurden durch verseuchte Produkte weltweit von Bayer tödlich infiziert. Die enthüllten Dokumente belegen: Mit vollem Wissen und vorsätzlich. Nicht ein Verantwortlicher wurde in Deutschland zur Rechenschaft gezogen.

Geschrieben

Mann Thorsten. Alte Geschichten. Tausend Mal erzählt. Bei fast jeder Nation nachlesbar, nur in anderer Inszenierung. Und wenn man die Summen anschaut: Heutzutage geradezu niedlich und dann noch in D-Mark.

Hat zudem mit dem Thread-Thema nix zu tun.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Das Geld nahmen die nazi firmen dann und investierten es in Ludwig Erhard, Helmut Kohl und FJS sowie Biedenkopf. Das das funktionierte konntest du ja daran sehen das allein Kohl 1982–1998 Bundeskanzler war.

...

So'n Stuss hat Thorsten schon lange nciht mehr abgesondert...

FJS hatte seinerzeit das beste Bayernabitur seit 1911 hingelegt und trotzdem keinen Studienplatz bekommen - weil er sich weigerte, in irgendeiner NS-Organisation Mitglied zu werden, nicht mal im Kraftfahrbund, der wegen des Zugangs zu Kraftfahrzeugen gerade für junge Männer besonders attraktiv war.

Und Helmut Kohl: der war damals noch 'n bißchen arg jung.

btw.: ich bin damals,Anfang der Achziger,auch mit dem "Stopp Strauß"-Aufkleber rumgefahren...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
So'n Stuss hat Thorsten schon lange nciht mehr abgesondert...

FJS hatte seinerzeit das beste Bayernabitur seit 1911 hingelegt und trotzdem keinen Studienplatz bekommen - weil er sich weigerte, in irgendeiner NS-Organisation Mitglied zu werden, nicht mal im Kraftfahrbund, der wegen des Zugangss zu Kraftfahrzeugen gerade füstraur junge Männer besonders attraktiv war.

Und Helmut Kohl: der war damals noch 'n bißchen arg jung.

btw.: ich bin damals,Anfang der Achziger,auch mit dem "Stopp Strauß"-Aufkleber rumgefahren...

Strauss wurde von ries finanziert. U.a.

Der hat ihm auch, bzw. Der frau, eine firma ueberschrieben.

Geschrieben

Wenn Wikipedia mal server-Probleme hat, können ja Großteile des Wissen auch hier nochmal nachgelesen werden.

Watn Glück !

Geschrieben
warf die Industrie der auf Platz 14 der Weltrangliste stehenden Wirtschaftsnation den westdeutschen Konzernen zur Ausplünderung vor;

Ne null vergessen?

Geschrieben

Warum macht das eigentlich die EU nicht: einfach die Schulden aussetzen ;)

USA weiter zahlungsfähig: Kongress setzt Schuldenlimit aus

Washington (dpa) - Die USA bleiben fürs Erste flüssig: Der Senat stimmte mit breiter Mehrheit einem Gesetz zu, wonach das Schuldenlimit von derzeit 16,4 Billionen Dollar bis zum 19. Mai ausgesetzt wird. Bereits kürzlich hatte das Abgeordnetenhaus einen entsprechenden Antrag verabschiedet. Präsident Barack Obama will das Gesetz in Kürze unterzeichnen. Damit ist die Zahlungsfähigkeit der Regierung in Washington zunächst gesichert. Demokraten und Republikaner haben so etwas mehr Spielraum für Verhandlungen.

01.02.2013 10:45 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Rekord: Spanien macht so viele neue Schulden wie noch nie

Mit drastischen Sparmaßnahmen kämpft Spanien gegen die Krise - und häuft doch mehr Verbindlichkeiten an als je zuvor. Laut einem Zeitungsbericht wuchs der Schuldenberg im Jahr 2012 um 146 Milliarden Euro. Ein Grund für den Rekord sind ausgerechnet die Hilfen der Euro-Partner.

Madrid - Trotz drastischer Einsparungen in Spanien sind die Staatsschulden des Euro-Krisenlandes nach Informationen der Zeitung "El País" 2012 um den Rekordbetrag von 146 Milliarden Euro gestiegen. Das entspricht rund 400 Millionen Euro pro Tag. Nie zuvor in der spanischen Geschichte hätten die Verbindlichkeiten so stark zugenommen, berichtete das Blatt am Sonntag unter Berufung auf offizielle Quellen.

Die Gesamtschulden des Staates beliefen sich damit auf mehr als 882 Milliarden Euro. Dies entspreche 84 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Zuletzt sei dieser Wert in Spanien im Jahr 1910 so hoch gewesen, schrieb die Zeitung. Damit liegt Spanien ungefähr auf dem Niveau Deutschlands. Hierzulande machen die Schulden rund 81 Prozent der Wirtschaftsleistung aus.

In Spanien ist die Schuldenlast in den vergangenen Jahren durch die Krise drastisch gestiegen. Durch die schwache Wirtschaftslage und die hohe Arbeitslosigkeit sinken die Steuereinnahmen. Auf der anderen Seite steigen die Sozialausgaben. Die Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy versucht zwar, mit drastischen Sparprogrammen gegenzusteuern. Das Wachstum des Schuldenbergs konnte sie aber nicht stoppen. Laut "El País" ist die Zunahme vor allem auf das Defizit im Staatshaushalt zurückzuführen. Trotz aller Einsparungen sei die Neuverschuldung nicht abgebaut worden.

Allerdings spielen auch andere Faktoren eine Rolle - allen voran die Rettungsaktionen der Euro-Partner. Weil die rund 40 Milliarden Euro schweren Hilfen für die spanischen Banken nicht direkt an die Institute selbst, sondern zunächst als Kredite an den staatlichen Bankenrettungsfonds flossen, erhöhen sie die Verschuldung des Landes.

Quelle
Geschrieben
Sparkurs schlägt in Deutschland voll durch - Die deutsche Wirtschaft ist sogar stärker als erwartet geschrumpft und die Eurozone rutscht tiefer in die Rezession

Von Wachstum ist nun auch in Deutschland keine Spur mehr. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im vierten Quartal sogar um 0,6% geschrumpft, hat das Statistische Bundesamt (Destatis) ermittelt. Nach dem schwachen Wachstum (0,2%) im Vorquartal ist nun auch Deutschland wie erwartet auf dem Weg in die Rezession. "Für das gesamte Jahr 2012 ergibt sich daraus ein Anstieg von 0,7%", hat Destatis nur noch ein schwaches Wachstum 2012 ermittelt. "Ausschlaggebend für den Rückgang der Wirtschaftsleistung zum Jahresende 2012 war der vergleichsweise schwache deutsche Außenhandel: Im Schlussquartal 2012 gingen die Warenexporte wesentlich stärker zurück als die Warenimporte."

Damit ist nun auch die Eurozone und Europa tief in die Rezession abgeglitten, denn in drei Quartalen in Folge schrumpfte die Wirtschaftsleistung, so die Europäische Statistikbehörde. Das BIP schrumpfte im vierten Quartal mit 0,6% sogar deutlich stärker als in beiden Vorquartalen. Dass auch Deutschland sich auf den Weg in die Rezession machen würde und sogar schlechter als Frankreich abgeschnitten hat, war absehbar. Es ist kein Wunder, dass die Exporte stark zurückgehen, wenn Europa auf einen strikten Sparkurs geschickt wird und damit die wichtigsten Handelspartner. Hatte Paris im dritten Quartal noch ein leichtes Wachstum verzeichnet, ging in Frankreich nun das BIP mit 0,3% deutlich geringer als in Deutschland in die Knie. Allerdings war die Verschlechterung absehbar, da auch der Sozialist François Hollande aus Berlin und Brüssel auf den Sparkurs gedrückt wurde.

In Portugal wird die Lage nun fatal. Wie Griechenland dreht das Land inzwischen von der Rezession in die Depression ab. Im vierten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt sogar mit 1,8% noch deutlich stärker als ohnehin erwartet geschrumpft. Das ist im Jahresvergleich ein Minus von 3,8% und in Griechenland schon ein Minus von 6%. Fatal entwickelt sich auch die Lage in Italien. Der Sparkurs hat das BIP um 0,9% im Vergleich zum Vorquartal sinken lassen und im Jahresvergleich ist die Wirtschaft schon um 2,7% eingebrochen. Noch etwas weniger dramatisch ist die Lage in Spanien. Doch dort wurde im vierten Quartal auch ein deutlich stärkeres Minus von 0,7% verzeichnet, als die Regierung erwartet hatte. Im Jahresvergleich ist das BIP schon um 1,8% geschrumpft. Die wirtschaftliche Lage in Zypern, Ungarn, Tschechien und Finnland spitzt sich weiter zu. Die vier Länder stecken in der Rezession, in die auch Holland nun hineingerutscht ist.

Quelle
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Das ist doch nichts Neues. Oder doch ?

Wusste man das nicht schon vor Jahren. Was da auf uns zu kommt.

Ich denke schon, man konnte es wissen, wenn man 1+1 zusammenzählte,

musste es doch schief laufen

--------------und wenn man nicht so sagenhaft das Ergebnis verdrängte und nicht auf

--------------Wolken 7 weilte, wäre es schon viel früher ans Tageslicht gekommen.

Aber so.

naja ---------Denkpause.

Italien wählt ja bald. Auch einen anderen Papst.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Rule, Britannia! Nimmer lang.

Moody's nimmt Großbritannien Top-Bonität weg

London (dpa) - Die Ratingagentur Moody's hat Großbritannien die Top-Bonität AAA entzogen und das Land auf AA1 herabgestuft. Ursache seien die schwache Konjunktur und die steigende Verschuldung, teilte Moody's mit. Auch die anderen beiden großen Ratingagenturen, Standard & Poors und Fitch, haben Großbritannien auf einem negativen Ausblick. Großbritannien steckt seit der Finanzkrise 2008 tief in der Schuldenfalle. Die Regierung von Premierminister David Cameron hatte versucht, die Neuverschuldung mit massiven Haushaltskürzungen in den Griff zu bekommen. Das Konzept ging bisher jedoch nicht auf.

22.02.2013 23:35 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben
Schwache Wirtschaft: Euro-Retter sorgen sich um Frankreich

Der wirtschaftliche Ausblick mies, das Defizit über den EU-Vorgaben: Die Sorgen um das schwächelnde Frankreich wachsen. EZB-Mann Asmussen drängt zum Sparen, EU-Kommissar Rehn zu raschen Reformen. CDU-Fraktionsvize Fuchs nennt die Grande Nation ein "Sorgenkind des Euro-Raums".

...

Grund zur Sorge gibt es tatsächlich. Denn die französische Wirtschaft schwächelt unerwartet stark, wie die Konjunkturprognose der EU-Kommission zeigt. Die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Euro-Zone könne 2012 nur mit einem Plus von 0,1 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt rechnen. Bislang war Paris von 0,8 Prozent Wachstum ausgegangen. Dadurch wird Frankreich die von der EU vorgegebene Obergrenze für Neuverschuldung durchbrechen. Die liegt bei 3 Prozent, Frankreichs Defizit dürfte eher 3,7 Prozent betragen. Im kommenden Jahr könnten es gar 3,9 Prozent sein.

Experten drängen die Grande Nation zu raschen Maßnahmen. Reformen seien nötig, "so schnell wie möglich", sagte EU-Kommissar Rehn. Es sei von höchster Wichtigkeit für die Stabilität der gesamten Euro-Zone, dass Frankreich "angemessene und überzeugende Maßnahmen" ergreife. Gleichzeitig schloss er nicht aus, Paris noch bis 2014 Zeit zu geben, die Neuverschuldung in den Griff zu bekommen.

...

Unionsfraktionsvize Michael Fuchs (CDU) nannte Frankreich ein "Sorgenkind im Euro". Er sprach sich für Reformen bei den Arbeitszeiten und der Rente aus; eine 35-Stunden-Woche und eine Rente mit 60 seien nicht mehr zeitgemäß. "Frankreich hat ein Problem", sagte Fuchs.

Quelle
Geschrieben
Rule, Britannia! Nimmer lang.

Das versteh ich jetzt nicht. Die Briten können gar keine Probleme haben. Die ham den Euro doch gar nich ...

nasowas,

mg

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