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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Soll wohl Seriosität vermitteln, Titel sind in Deutschland ja noch immer hoch angesehen...

... und schnell mal weg. :)

Der Verein ist objektiv ein Witz, aber man kennt ja diesen Mechanismus:

Ist ein Thema erst einmal sehr Frust-beladen und der 'Schuldige' erkannt, kann alles Andere ausgeblendet werden.

.. nach den Sendungen bei Illner und Will mit Prof. Lucke (absolut sehenswert)

'Sehenswert' in der Tat, nur wie man danach noch dafür sein kann wirft Fragen auf.

"1% der hier herunlungernden Menschen...." - Abgesehen von der Herabwürdigung aller Forumsteilnehmer :

Wer ständig von oben herab hinunterschaut, springt irgendwann.

Scherzkeks, gemeint ist natürlich D-Land.

Von 'Denen' lungert hier keiner 'rum, wenn die, vermeintlich, etwas zu sagen haben, kommt es zwischen zwei Deckel...

Jetzt meinst Du aber Gott, oder wie... :)

Ich frage mich sowieso, was man davon hat, Geld in so großer Menge anzuhäufen, dass man es in einem Leben nicht ausgeben kann. Was bringt das?

Mehr 'Sicherheit' und mehr Gier.

.-.

so, in etwa... sorry.

Bearbeitet von Ja, genau!
Geschrieben

wie gesagt, Potential >20%. Aber 5% reichen um den Rotgelbgrünschwarzen einen Knüppel zwischen die Beine zu schmeißen.

Geschrieben
Aber 5% reichen um den Rotgelbgrünschwarzen einen Knüppel zwischen die Beine zu schmeißen.

Wie in Italien? Ich glaube mit "MoVimento 5 Stelle" haben sie nur die Kritik am Euro gemein, selbst die ist dort vielschichtiger als bei AfD. Aber ob das Trittbrett breit genug ist um sich darauf zu halten?

Das Positive an AfD ist, dass sie wohl der FDP und der CDU die meisten Stimmen kosten wird, deren Waehlern ist es recht egal ob der Kaiser nackt ist.

Gruss

Matthias

Geschrieben
wie gesagt, Potential >20%.

Aber 80% kennen die doch gar nicht und wenn die nicht ständig bei Illner und Co eingeladen würden, würde das wohl hoffentlich auch so bleiben.

Geschrieben

Warum nicht gleich so?

Zypern denkt wieder an Zwangsabgabe auf Bankguthaben

Nikosia (dpa) - Zyperns Regierung denkt erneut darüber nach, eine Zwangsabgabe auf Geldeinlagen einzuführen. Dies sagte der konservative Abgeordnete Prodromos Prodromou. Es werde die hohen Geldeinlagen betreffen. Darüber war zuvor bereits spekuliert worden, nun bestätigte dies erstmals ein Politiker. Der Chef der größten zyprischen Bank, der Bank of Cyprus, Andreas Artemis, rief die Regierung auf, ohne weitere Verzögerungen den Vorschlag der Eurogruppe anzunehmen. Anderenfalls könnten nach einem Zusammenbruch des Banksystem die Geldeinlagen aller Menschen verloren gehen.

22.03.2013 14:40 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Mir reicht, dass sich zunehmend Nervosität bei den Parteien breit macht.

Die AfD hat noch genügend Zeit und wird sicherlich auch finanziell gut unterstützt werden für den Wahlkampf.

Das Programm ist wird sich entwickeln. Nur gut, dass man sich da Zeit läßt. Man muß ja nur mit den Etablierten gleichziehen und da liegt die Messlatte ja angenehm niedrig.

Sie haben keine Chance? Ja, und genau die werden sie nutzen.

Die Krisenentwicklung in den nächsten Monaten wird ein unbezahlbarer Wahlhelfer sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

-----------------------------------------------------------------------

zu # 1953

Das Positive an AfD ist, dass sie wohl der FDP und der CDU die meisten Stimmen kosten wird, deren Waehlern ist es recht egal ob der Kaiser nackt ist.

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Das wäre aber dann schon die halbe Miete,

für einen Regierungswechsel.

Schon das alleine, ist ein Grund AfD zu wählen.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)

Aber nur wenn man vorher FDP oder CDU gewaehlt hat, lieber Buestry. Sonst klappt das nicht.

Und hast Du die Puplikation mit den 22 000 pro Deutschem Euro wiedergefunden oder mal die von Dir verlinkten Nachichten geschaut?

Die AfD hat noch genügend Zeit und wird sicherlich auch finanziell gut unterstützt werden für den Wahlkampf.

Da hast Du wahrscheinlich wirklich recht. An Geld mangelt es ihnen nicht.

Das Programm ist wird sich entwickeln. Nur gut, dass man sich da Zeit läßt.

Unglaublich das man sich mit so einer Aussage, ein paar akademischen Titeln und seiner Zukunftsangst dazu verleiten laesst sich zum Fuersprecher zu machen.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

>> Was verwunderlich ist, weil viele der Alternative-Unterstützer Ökonomen sind, also sehr wohl Sachverstand aufweisen können.

Aber die Menschen haben zu schlechte Erfahrungen gemacht mit so genannten ökonomischen Experten, die die Eurokrise nicht erklären konnten und können. Insofern denke ich, wenn man schon den etablierten Politiker keinen Glauben schenkt, dann erst recht nicht dieser neuen Alternative.

Sie meinen, der Alternative für Deutschland fehlt es an Personen, Themen und Kompetenz?

Vor allem an Kompetenz. Sie haben bisher nicht bewiesen, dass sie das, was sie anprangern, auch lösen können. Merkel hingegen gibt den Menschen das Gefühl, sie kümmert sich, spricht mit den großen Männern dieser Welt und setzt sich durch. Das honorieren die Menschen. Das ist das Prinzip von 2008, als sie sagte, wir retten die Finanzindustrie nicht für die Banken, wir tun das für die Menschen. Das macht die Menschen glücklich. Merkel verfügt deshalb über ein generell großes Zutrauen. <<

http://www.cicero.de/berliner-republik/alternative-deutschland-manfred-guellner-forsa-ich-sehe-kein-waehlerpotential/53926/seite/2

Geschrieben (bearbeitet)

akademische Titel interesssieren mich nicht die Bohne im Gegenteil. Ein Dr. Titel ist für mich nur Ausdruck übertriebener Eitelkeit. In wenigen Fällen steckt wirklich wissenschaftlicher Gewinn dahinter.

Zukunftsangst habe ich wegen des Euros ebenfalls nicht. Viel mehr Sorgen sollten sich die Menschen wegen der Zerstörung der Umwelt und der eigenen Lebensgrundlagen machen. Zukunftsangst habe ich deswegen aber auch nicht, obwohl das wirklich für jüngere Leute angebracht ist. Da es momentan keine echte Umweltpartei gibt, aber nur eine Gruppierung, die die Eurokrise mal mit anderen Mitteln bekämpfen will, fällt die Wahl nicht schwer.

Natürlich konnte der AfD noch keine erfolgreichen Problemlösungen unter Beweis stellen. Wie auch? Konnten die Piraten damals auch nicht. Nur während man bei den Piraten immer noch nicht weiss, was sie wie lösen wollen, beweisen die etablierten Parteien nur, dass sie nur eins beherrschen: Die Probleme aussitzen und sich ständig neue Zeit erkaufen - am besten bis Ende September. Von Problemlösung kann doch auch keine Rede sein. Eine Bankenaufsicht ist jetzt nach 5 Jahren mal ein kleiner Ansatz.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

Wer nicht für den Rettungswahn und den EU-Zentralstaat ist, hat Zukunftsangst, oder wie ?

Ist ja lächerlich.

Wach endlich auf aus dem Traum der durch den Euro blühenden EU oder gar Europas.

Hast du eigentlich jemals irgendwelche Literatur gelesen und verstanden, die sich mit dieser Krise und ihrer Enstehung befasst hat? Oder mit Büchern zur Euro-Einführung, die die Probleme von heute treffend vorhergesagt haben? Oder Abhandlungen, die minutiös aufführen, seit wann und mit welchen Summen man die Südschiene subventioniert hat?

Und das ist nur der Anfang.

Ich will, das die KInder der kommenden Generationen nicht auf mein Grab spucken und schreien:

Warum habt ihr das zugelassen.

Wenn dir das egal ist, ist es deine Sache.

Die AfD ist sicher keine eierlegende Wollmilchsau.

Sie ist die einzige Chance zur nächsten Wahl mehr zu erreichen als einen kleinen Aufreger wie die Piraten.

Leider haben wir keinen Grillo.

Geschrieben
akademische Titel interesssieren mich nicht die Bohne im Gegenteil. Ein Dr. Titel ist für mich nur Ausdruck übertriebener Eitelkeit. In wenigen Fällen steckt wirklich wissenschaftlicher Gewinn dahinter.

Daraus spricht deutlich eins: Unwissen. Zuerst solltest du mal zwischen den Disziplinen unterscheiden und nicht aufgrund von KTvG, Schavan und Konsorten auf Tausende ehrliche Doktoren schließen. In den Naturwissenschaften z.B. hat ein Dr. rein gar nichts mit Eitelkeit zu tun, sondern mit einem Muss um überhaupt einen Job in der Forschung zu bekommen. Eitelkeiten gibt es überall, aber daraus eine Allgemeingültigkeit zu formulieren ist weder hilfreich noch intelligent.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich will, das die KInder der kommenden Generationen nicht auf mein Grab spucken und schreien:

Warum habt ihr das zugelassen.

Was hat das mit dem Euro zu tun? Die Diskussion im Bezug auf die "kommenden Generationen" hatten wir doch schon vor dem Euro und vor der Eurokrise. Es ist ja nicht so, dass D erst, oder nur, durch den Euro exorbitante Schulden den kommenden Generationen hinterlassen wird. Das so ziemlich alle Regierungen in Europa nicht mit Geld umgehen können fällt eben jetzt mehr auf...Die Einen, weil sie jetzt fast Pleite sind und die Anderen, weil sie nicht mehr zahlen können/wollen. Das was Deutschland durch die Rettungsgelder noch oben auf die Schulden draufpackt sind doch peanuts im Gegensatz zu dem was schon angehäuft wurde.

Bearbeitet von DSpecial
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Matthias

---------------------------------------------------------------------------------------------------- :)

Aber nur wenn man vorher FDP oder CDU gewaehlt hat, lieber Buestry. Sonst klappt das nicht.

Und hast Du die Puplikation mit den 22 000 pro Deutschem Euro wiedergefunden oder mal die von Dir verlinkten Nachichten geschaut?

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Das mit den 22 000€ auf der hohen Kante eines jeden Schnittdeutschen ist doch ein alter Hut.

Aber in den Nachrichten im ZDF wurde gesagt und gezeigt (LINK),

jetzt ab März 2013 ist es amtlich,

wie die Vermögensverteilung in Deutschland wirklich gelagert ist.

Bisher war es ja NUR eine Vermutung, sozusagen Verschlußsache der Obrigkeiten. :)

--------Ungerecht halt.

Mit Sozialneid hat das nix zu tun.

Eher ist es das asoziale verhalten der Reichen und mit Sicherheit auch nicht zukunftsfähig.

Der Scherenschnitt muss kommen zwischen Arm und Reich.....

.........sonst sehe ich Schwarz für unser Staatswesen.

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Wie sagte Oliver Welke gerade: Die AfD ist eine muffige Melange aus D-Mark Nostalgie, Überfremdungsparanoia und Spießerangst :D

Entlarvend sagte auf dem Parteitag ein Gast ohne Merkel und/oder AfD hätte er Angst, dass D zur Nordtürkei würde...ah ja...

Geschrieben (bearbeitet)

In der Tat, die Schuldenproblematik gab es auch vor der Finanz- und Eurokrise.

Der Euro wirkt für uns jetzt aber wie ein Zusatz-Booster und beschleunigt und potenziert die Probleme.

USA und GB werden da auch noch ihre Gala-Auftritte haben.

Die Kinder werden uns dafür hassen, das wir es nicht verhindert haben, am Ende einer feudalen Rätediktatur in Brüssel ein absurdes Maß an Rechten und Souveränitäten überlassen zu haben, die die nationalen Parlamente zu Frühstücks-Direktor-Parlamenten gemacht haben werden. Denn sie werden die dann immer penetranter gewordenen Verordnungs- und Regelungswut in vollem Umfang spüren.

Ansonsten:

Mein Gott, Welke muß halt was sagen, sonst war der Besuch mit dem Team vor Ort ja ein Minus-Geschäft.

Was ein Gast sagt ist relevant für die Beurteilung der Afd ? ah ja....

P.S. Weißt du schon, das gerade bekannt geworden ist, das ein bekennendes NPD-Mitglied Bayern- München-Fan ist?

Man will schnell handeln und erwägt nun den FC Bayern wegen seiner rechtsradikalen Tendenzen aus der Bundesliga zu verbannen.

You ve got it?

Bearbeitet von Frank (F)
Geschrieben

Heute gilt es, bricht der € zusammen, ja oder nein:

Abstimmung über zyprische Zwangsabgabe

Nikosia (dpa) - Das zyprische Parlament soll heute den zweiten und entscheidenden Schritt zur Rettung des Landes vor dem Staatsbankrott machen: Es soll über die Zwangsabgabe auf Bankeinlagen abstimmen. Diese soll nach Medienberichten zwischen 22 und 25 Prozent auf Guthaben über 100 000 Euro betragen. Am Abend hatte das Parlament Einschränkungen im Kapitalverkehr gebilligt, um ein Abfließen der Gelder ins Ausland zu verhindern. Außerdem wurde die Bildung eines Solidarfonds zur Rekapitalisierung der Geldhäuser beschlossen.

23.03.2013 08:35 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Hallo

So ganz laaaaangsam sollte man sich in Brüssel und Berlin schon klar werden, wie es mit dem

.........€ weitergeht!

Hüh oder Hot---Top oder Flop---Ex und Hop.

Das über Jahre schon andauernde €- Gezuchtel macht die Normal-Bevölkerung Europas

etwas müde und mürbe, aber nicht schläfrig. :)

liebe Grüsse

Geschrieben
Heute gilt es, bricht der € zusammen, ja oder nein:

Es lohnt ja kaum wenn die Apologeten des Untergangs um ihren Zauberkessel tanzen (schmeißt ihr dabei eigentlich Goldbröckchen rein oder hofft ihr diese auf dem Grund zu finden?), aber:

Genauso wenig hängt der Euro an der Pleite der Stadtsparkasse Deppendorf (falls diese nicht schon mehrfach fusioniert wurde...:))

._.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Aber nur schönreden, verdrängen und verschleiern hilft dem € auch nicht

und der EU-Bevölkerung schon gar nicht.

Nur die Gräben zwischen den EU-Völker werden dadurch immer tiefer

und die Probleme grösser,

anstatt, dass sie durch den € immer kleiner werden.

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)
.

Nur die Gräben zwischen den EU-Völker werden dadurch immer tiefer ...

Denkst Du nich das Du das etwas ueberhoehst. Klar nimmt die deutsche Presse das gerne auf, wenn Merkel mal wieder ein Hitlerbaertchen angeklebt wird oder die Hakenkreuzarmbinde anlegt.

Die englische Boulevardpresse braucht dazu noch nicht mal den Euro, manchmal reicht sogar ein Fussballspiel :D.

Meine persoenlichen Erfahrungen sind da anders, ich fuehlte mich in jedem Europaeischen Land in dem ich war, als Europaer akzeptiert. In meiner Jugend war das anders, als ich in Frankreich war, zugegeben etwas "zerzaust", habe ich viel Ablehnung gespuert, nur die Arabischstaemmigen haben mich manchmal freudig mit"Heil Hitler" begruesst.

Klar trennt sich kaum einer gerne von Besitzstaenden und versucht wenn es dann fast unabwendbar erscheint, alles um es rueckgaengig zu machen. Die organisierten Vertriebenendeutschen haben das ja perfektioniert. Solche Menschen aeussern dann auch so etwas:

Ich will, das die KInder der kommenden Generationen nicht auf mein Grab spucken und schreien:

Warum habt ihr das zugelassen.

Die Generation meiner Eltern, haben dazu beigetragen das fast ganz Europa in einen Krieg gezogen wurde der Millionen Menschen das Leben gekostet hat und noch mehr in unglaubliches Leid gestuerzt. Sie haben ein System unterstuezt das Menschen industriell gefoltert und vernichtet hat, nur aufgrund ihrer Herkunft oder Religion. Selbst mit den Opfern hat man sich versoehnt, mit den Taetern kaum entzweit.

Und da beschwoert ihr die Apokalypse wegen des Euro? Das ist arm, weil euch jede Relation fehlt!

Hier mal eine kleine Liste eurer "Apokalypsen":

http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsbankrott#Beispiele_f.C3.BCr_Staatsbankrotte_und_Beinahepleiten

Und meiner Meinung steht eine Pleite auch kaum an, bei den meisten Laendern in Europa sehen die Wirtschaftsdaten ja gar nicht so schlecht aus und das wir nicht so recht davon profitiern, liegt ja, wie du ja gelernt hast, nicht unbedingt am Euro, sondern daran das es bei uns so ist, wie wir es ja gerne auf die Griechen oder die Russen projizieren: Wenige Reiche haben den Grossteil des Vermoegens.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Hallo

Sag ich doch... € Schönredne UND € Ausschmücker (Schöngeister)

Kurzgesagt Realitätsverweigerer.

liebe Grüsse

Geschrieben
Sag ich doch... € Schönredne UND € Ausschmücker (Schöngeister)

Kurzgesagt Realitätsverweigerer.

Ich nehme mal an, wenn das mit dem Untergang des Euro nicht so klappt, kommt wieder: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“.

Da wunderts Du dich wenn man sich ueber deine leeren Frasen lustig macht?

Gute Nacht!

Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Ach Matthias mancher lernt es nie.:)

Es kann sein, ich oder Du und die *Man´s* die sich lustig machen,

verstehen den € und seine versprechen, nicht.

Man weiß es nicht so genau.

Aber Du weißt ja: Humor ist wenn man trotzdem lacht.

liebe Grüsse

www.ab ins Bett.de

PS

Deine Verteitigungslinie des € ros schwindet immer mehr.

Die Arbeitslosenzahlen und Autoverkaufszahlen

im Euroraum könnten schon etwas besser sein. :)

Meinst Du nicht auch, als eingefleischter Verfechter.

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man schon den eigentlich unbrauchbaren Vergleich mit deiner Elterngeneration anstrengt:

So gesehen haben wir erstmal die Frühphase des Entzweiens.

Dann kommt die Wirk- und Zermürbungsphase, falls EU- und Euro -Marschrichtung "alternativlos" weiter durchgezogen werden.

Dann wird allen bewußt werden, welche Zerstörungskraft eine zentralistische EU und der Euro hatten.

Dann ist erstmal mindestens 2 Jahrzente Ruhe, bevor man sich wieder annähert.

Ich war im Sommer auf Kurztrip in Frankreich. Sowohl mein Geschäftspartner, ein Taxifahrer, ein Barkeeper und der Hotelier haben alle auf das Thema Finanzkrise, Euro und Merkel von sich ausrefelktiert. War schon erstaunlich.

Dabei wurde sehr wohl zwischen Politikern und "Reichen" und "Normalen" wie mir unterschieden. Auch die eigene Regierung kam eher schlecht weg.

Zur "Pleite": Keine Sorge, bevor der Staat pleite geht, bis DU dreimal pleite, dafür wird er schon sorgen.

Denn wenn der Staat mit seinem Apparat ums Überleben kämpft, wird er alles dafür tun und keine Tabus kennen.

Was du aber nicht erfaßt:

Mit Hilfe der Finanzkrise und des Euros hat eine Entdemokatisierung der beteiligten Länder begonnen.

Vertrags- und Rechtsbrüche sind zur Normalität geworden.

Parlamentsrechte werden ausgehebelt.

Parlaments - Und Rechtsschwächen werden ausgenützt.

Trickserei und abenteuerliche Rechtauslegungen haben Hochkonjunktur.

Immer mehr nicht demokratische gewählte Institutionen in Brüssel beschließen weitreichende Maßnahmen und Vorschriften.

Die Meinung der einzelnen Bevölkerungen einzuholen wird immer lästiger.

Das alles hat einen gefährlichen Gewohnungseffekt für das Volk: irgendwann ist es normal. Protest gibt es nicht. Das ist aber genau das Ziel.

Dazu hat man ein Drohkulisse an "unabsehbaren" Folgen aufgebaut, der sich kein Politiker oder Verfassungsrichter entgegenzusetzen vermag oder traut.

Dazu baut man mit der "Political Correctness" einen Speerwall auf, der Klartext weichspülen und unverständlich machen soll.

Die Reaktion der breiten Bevölkerung in den Nordstaaten bislang : Quasi Null. Hier ist die Welt ja noch in "Ordnung".

Alles andere ist weit weg, die Massenmedien-Lenkung läuft perfekt und sowohl das Hamsterrad- wie das Brot- und Spiele-Programm lassen kaum Raum sich mit so spaßfreien Themen zu befassen.

Die "Toten" dieses "Krieges" werden die nationalen Parlamente, die Selbstbestimmung, die freie Meinungsäußerung und die Freiheit sein.

Die "Kriegsbeute" werden die Besitztümer des Mittelstandes und die Vernichtung der Ersparnisse von Generationen von 90% der Bevölkerung sein.

Die Konzentration des Reichtums auf wenige Prozent der Bevölkerung wird weiter zugenommen haben. ( ja, auch Vermögensvernichtung macht diese Gruppe reicher).

Hier wird nichts abrupt "knallen" oder "zusammenbrechen"

Es ist ein schleichender, heimtükischer und gefühlt in Zeitlupe ablaufender Prozeß.

Ist ein bestimmter Punkt überschritten oder ist er abgeschlossen, gibt es absolut kein Zurück mehr.

Das alle wird irgendwann den Jungen dämmern und sie werden richtig sauer sein.

Und du wirst dann, so wie damals deine Eltern, sagen: "Das haben wir aber gar nicht wissen können" - Meinst du, das wird sie zufriedenstellen?

Alles läuft nach dem Prinzip des gekochten Froschs. Erklär ich jetzt nicht. Finds selbst heraus, wenn du es nicht weißt.

Bearbeitet von Frank (F)

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