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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Gast Alexander Haupt
Geschrieben

Auf jeden Fall wird es den Spareinlagen bei den Banken in Zukunft im Falll des Falles an den Kragen gehen. Das ist eine neue Qualität. Damit war zu rechnen, nur gesagt hat es keiner. Jetzt ist es wie der Österreicher sagt "heraussen". Es bleibt abzuwarten wie die Sparer mit viel Geld reagieren eigentlich müßte man jetzt generell nachdenken bei welcher Bank man ist oder ob es nicht doch besser ist in (physisches) Gold und Silber zu gehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei so viel geballter wirtschaftlicher Kompetenz muesste mir doch auch mal jemand erklaeren koennen, wo der Unterschied ist, zwischen der jetzt viel beweinten Enteignung auf Zypern und der Abwertung einer fiktiven Suedwaehrung. Ich habe ja nicht viel Ahnung in wirtschaftlichen Fragen, aber ist das nicht auch eine Enteignung? Und wenn jetzt alle Gold und Silber kaufen, wird der Preis da nicht irreal steigen. Werden die Menschen nicht irgendwann merken das gerade Ueberweisungen mit Gold unheimlich unpraktisch sind.

Und wenn das genug gemerkt haben wird der Goldpreis dann nicht irreal fallen?

Meine naive Meinung dazu ist, das Vertrauen das wesentliche Fundament des Wirtschaften ist, Vertrauen in die Regierungen, die Maerkte und Boersen, und die eigene Leistungsfaehigkeit. Und das bestimmt im Wesentlichen doch den Wert des Zahlungsmittels, ob das Euro oder Gold ist.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Solange Du nicht dein braunes Gedankengut hier plazierst, ist mir das eigendlich auch egal...

Was soll denn DER Scheiß??
Geschrieben

Oweia.

Wachstum adé: Frankreich senkt Konjunkturprognose

Paris (dpa) - Die französische Regierung verabschiedet sich Stück für Stück von ihren Wachstumszielen. Finanzminister Pierre Moscovici hat die Konjunkturprognose für dieses und das kommende Jahr deutlich gesenkt. Demnach wird es 2013 nur ein Miniwachstum von 0,1 Prozent geben, für 2014 werden 1,2 Prozent erwartet. Damit schwenkt Paris auf die Vorhersagen der EU-Kommission ein. Zuvor hatte die Regierung von Präsident François Hollande eine schnellere Erholung vorhergesagt.

07.04.2013 16:55 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Meine naive Meinung dazu ist, das Vertrauen das wesentliche Fundament des Wirtschaften ist, Vertrauen in die Regierungen, die Maerkte und Boersen, und die eigene Leistungsfaehigkeit. Und das bestimmt im Wesentlichen doch den Wert des Zahlungsmittels, ob das Euro oder Gold ist.

Gruss

Matthias

Wenn man aufm Land wohnt, kann es schon Vorteile haben, wenn man außer Geld noch andere Rücklagen hat. Wie haben die Bauern nochmal nachm Krieg ihr "Geld" verdient? Goldkettchen gegen nen Pfund Kartoffeln, Eichentisch gegen nen Sack Getreide, ... .... Irgendwann ging der Bauer zum Wechsler und tauschte das Goldkettchen gegen DM und wenn er genug "Kram" zu Geld machte, stand bald ein neuer Fendt im Schöppken.

Hier im Forum hab ich auch schon öfters Ersatzteile verkauft, indem ich demjenigen den Preis z.B. in Schokoladentafeln nannte. Vor einem Monat kaufte jemand hier im Forum bei mir ein Ersatzteil und er bezahlte dafür ein Six-Pack leckeres Schwarzbier. Vorraussetzung: es mußte etwas aus seiner Heimat sein, was man in anderen Regionen Deutschlands nicht bekommt.

Vorteil: er mußte mir kein Geld überweisen, sondern konnte seine Kreativität wallten lassen; und ich hab etwas gehabt, woran ich sonst wahrscheinlich nie dran gekommen wäre.

Geschrieben
Wie haben die Bauern nochmal nachm Krieg ihr "Geld" verdient?

nennt man hier bei uns " schrotteln" :) Gruß HD

Geschrieben

Gerade im internationalen Warenverkehr bringt dies aber auch teilweise größere logistische Probleme mit sich.

Die Jungs im Siemens-Turbinenwerk in Berlin hätten bestimmt auch nix gegen Reisbier einzuwenden. Nur entspricht der Wert, den die Turbine hat, einem eher größeren Tankschiff. Daher wurde glaube ich das Geld erfunden ...

Oder auch Tannenzapfen.

Geschrieben

ich wüßte aus dem Stehgreif mindestens 3 Leute, die im Jahr so ne Turbine wegsaufen ............. :D

Geschrieben

Und aus dem Sitzfass ?

Bildungsauftrag für heute: Stegreif - nicht Stehgreif.

blossom, hat grad ne Malerausschreibung laufen ....

Geschrieben
Wenn man aufm Land wohnt, kann es schon Vorteile haben, wenn man außer Geld noch andere Rücklagen hat. Wie haben die Bauern nochmal nachm Krieg ihr "Geld" verdient? Goldkettchen gegen nen Pfund Kartoffeln, Eichentisch gegen nen Sack Getreide, ... .... Irgendwann ging der Bauer zum Wechsler und tauschte das Goldkettchen gegen DM und wenn er genug "Kram" zu Geld machte, stand bald ein neuer Fendt im Schöppken.

Bei dem Bauern den ich kenne, war es ein Hanomag R40 nur wenige Tage nach der Währungsreform 1948

Geschrieben

Hallo GT

Die Fleisch gewordene deutsche Seele ist eindeutig Angela Merkel.

Augstein ist doch nur ein Scheinriese, auf tönernen Füssen.

Nach dem gelesenem in Deinem Link #2062, ist das mein Ergebnis. Mein bester. :)

liebe Grüsse

Geschrieben

Nicht, daß es besonders überraschend wäre: das kleine Zypern wird wohl ein weiteres Faß ohne Boden ;-)

Geldgeber: Zyprischer Bankensektor könnte mehr Geld benötigen

Berlin (dpa) - Bei der Sanierung des maroden Bankensektors in Zypern könnten wegen des Wirtschaftseinbruchs weitere Finanzspritzen nötig werden. Der schwache Konjunkturausblick könne möglicherweise auch zu einem zusätzlichen Finanzbedarf führen, heißt es in den Unterlagen der EU-Kommission und der EZB zum Hilfsprogramm für Zypern. Darin wird zudem betont, dass der Schuldenabbau des Euro-Landes mit zahlreichen Risiken behaftet sei. Der Großteil der internationalen Hilfen bis 2016 soll mit 9 Milliarden Euro aus dem Euro-Rettungsfonds ESM kommen.

10.04.2013 19:05 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Hallo

Auf die paar Milliarden Euro für Zyperns Banken kömmts doch auch nicht mehr an.

Wir habens ja.......

Spendierhosen mit großen Taschen haben wir ja an, was soll also der Geiz. :)

liebe Grüsse

Geschrieben
Nicht, daß es besonders überraschend wäre: das kleine Zypern wird wohl ein weiteres Faß ohne Boden ;-)

Hach wie lustig, Dein Smilie....

Ein Fass ohne Boden ist ein ROHR! (vermutlich Anspielung auf die Gasvorkommen, ne...)

._.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

PSA- Probleme, die die Autobauer in D sich bestimmt nicht vorstellen können:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/frankreich-die-autofabrik-als-rechtsfreier-raum-12151226.html

Frankreich: Mit Schmackes unter den Sozialisten an die Wand:

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/ungebremster-absturz.html

http://www.welt.de/wirtschaft/article826894/Frankreichs-wirtschaftliche-Probleme.html

Und hier mal frische Einblicke wie einig sich die Herrschaften sind:

Draghi (EZB) und Fitschen (Deutsche Bank/ Bankenverband):

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/frankreich-die-autofabrik-als-rechtsfreier-raum-12151226.html

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BdB-Praesident-Fitschen-Zypern-ist-keine-Blaupause-fuer-Europa-2371195

Erst zurückgerudert, dann aber doch:

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-03/26352075-eurogruppenchef-dijsselbloem-legt-im-fernsehen-nach-015.htm

http://www.spiegel.de/politik/ausland/zypern-krise-juncker-kritisiert-nachfolger-dijsselbloem-a-891376.html

Jetzt Schäuble und Trittin ganz einig:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Schaeuble-macht-den-Dijsselbloem-article10509951.html

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Der-Tagesspiegel-Trittin-will-vermoegende-Sparer-an-kuenftigen-Bankenrettungen-beteiligen-2381448

(Iinterview komplett ab morgen verfügbar)

Zwischenfazit: Wir verlassen ganz langsam das Auge des Hurrikans

Ein Ausblick: http://www.leap2020.eu/GEAB-N-74-ist-angekommen-Umfassende-weltweite-Krise-Realwirtschaft-und-Politik-haben-den-Kampf-mit-der-Finanz-und_a13904.html

(Die seite ist sehr zu empfehlen, auch die angezeigten Verlinkungen, aber anspruchsvoll)

Geschrieben

Nagutseienwirgnädig: Das hinterpommersche ex-Vertriebenenblatt hat vermutlich nicht mitbekommen, dass Hollande 17 Jahre gaullistische Politik geerbt hat und erst kürzlich im Amt ist.

Praktischerweise ist der "WELT"-Artikel von 2007, beschreibt die Probleme nach 12 Jahren Gaullismus (Chirac) und fragt, wie der nächste Gaullist (Sarkozy) damit fertig werden möge ...

und ich lese den ganzen Kack auch noch ..

mg

Geschrieben
PSA- Probleme, die die Autobauer in D sich bestimmt nicht vorstellen können:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/frankreich-die-autofabrik-als-rechtsfreier-raum-12151226.html

Hmm ja, glaube, wir haben den Kapitalismus alle derart verinnerlicht, dass die Streikenden per se die Bösen sind (da sind auch Ausländer darunter, was erlauben ...) und die Streikbrecher die Guten. Schätze, wir sitzen in der Falle, Globalisierung kennt keine Solidarität.

mg

Geschrieben (bearbeitet)

Und hier mal frische Einblicke wie einig sich die Herrschaften sind:

Draghi (EZB) und Fitschen (Deutsche Bank/ Bankenverband):

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/frankreich-die-autofabrik-als-rechtsfreier-raum-12151226.html

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BdB-Praesident-Fitschen-Zypern-ist-keine-Blaupause-fuer-Europa-2371195

Erst zurückgerudert, dann aber doch:

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-03/26352075-eurogruppenchef-dijsselbloem-legt-im-fernsehen-nach-015.htm

http://www.spiegel.de/politik/ausland/zypern-krise-juncker-kritisiert-nachfolger-dijsselbloem-a-891376.html

Jetzt Schäuble und Trittin ganz einig:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Schaeuble-macht-den-Dijsselbloem-article10509951.html

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Der-Tagesspiegel-Trittin-will-vermoegende-Sparer-an-kuenftigen-Bankenrettungen-beteiligen-2381448

(Iinterview komplett ab morgen verfügbar)

Schäuble, Trittin und magoo finden, dass man den Steuerzahlern nicht alles zumuten darf, Kleinsparer schützen ist ok, Großanleger tragen ihr Risiko selbst. Ist das nicht sowieso in der freien Wirtschaft so vorgesehen?

Herr Fitschen von der Deutschen Bank sieht das anders? Der Anleger muss immer geschützt werden, groß oder klein? Dann soll er bei sich selbst anfangen und keine faulen Finanzprodukte verkaufen, bei denen seine Kunden (oft die kleinen) alles verlieren und dann im Regen stehen gelassen werden. Gell, Herr Fitschen, regeln Sie das und dann dürfen Sie auch mal wieder was sagen ...

Der link zu Herrn Draghi funzt nicht, da geht es auch wieder zu den Streikenden nach Aulnay (ist eh der einzige link, der mich wirklich berührt)

leap 2020 ist nicht anspruchsvoll sondern eine Zumutung. Wer 220 Euro für ein Abo verlangt, der kann auch mal bei den Qualitätsmedien abschauen, wie man ein übersichtliches Layout hinlegt. Obwohl - nach Leseprobe muss das für mich nich ...

Frank, deine links sind enttäuschend. Schreib lieber selbst was.

nix für ungut,

mg

Bearbeitet von magoo
Geschrieben
Nagutseienwirgnädig: Das hinterpommersche ex-Vertriebenenblatt hat vermutlich nicht mitbekommen, dass Hollande 17 Jahre gaullistische Politik geerbt hat und erst kürzlich im Amt ist.

Hat es sehr wohl mitbekommen, wird doch gleich im ersten Absatz geschrieben, daß Hollande mit seiner korrupten Regierung nach einem Jahr Amtszeit nichts auf die Kette bekommen hat:

Keine Skandale mehr.“ So lautete das Versprechen von Frankreichs Präsident François Hollandes, als er vor einem Jahr im Élysée-Palast die Amtsgeschäfte von seinem Vorgänger Nicolas Sarkozy übernahm. Nach zwölf Monatem kann Hollandes Vorhaben einer „tugendhaften Republik“ als grandios gescheitert bezeichnet werden. Ausgerechnet der Finanzminister Jérôme Cahuzac, der für Hollandes Pläne einer Reichensteuer und den Kampf gegen Steuerhinterziehung zuständig war, hat sich selbst als veritabler Steuerhinterzieher entpuppt, der Parlament und Volk obendrein über Wochen dreist belogen hat. Als wäre die Wirkung der Affäre Cahuzac nicht schon verheerend genug, sorgt nun auch noch Hollandes langjähriger Wahlkampfmanager Jean-Jacques Augier für Schlagzeilen. Der Vorwurf gegen ihn: zwei Briefkastenfirmen in einer Karibik-Steueroase.

Und was nicht gleich im ersten Amtsjahr an Reformen durchgepeitscht wird, das wird dann auch jetzt nix mehr. Frankreich ist offensichtlich voll am A*, auch wenn Dir diese Wahrheit offenbar nicht passt?!

Aber wir wissen ja, wer letztlich die große Rechnung bezahlen soll: Deutschland nämlich. Die hohen Target II Schulden von Deutschland haben schon eine erste Ratingabstufung des Bundes zur Folge. Eine kleine Agentur zwar, aber andere werden dem bald folgen ;-)

Gast Alexander Haupt
Geschrieben

Auf Hartgeld.com kann man sehrschön verfolgen wie es um das System bestellt ist. Die letzte Goldpreis-Drückung durch das Goldkartell ging in die Hose. Die Nachfrage explodiert, mit dem Versuch das Gold "madig" zu machen ist man gescheitert.

Tja wenn das so weiter geht, die Nachfrage nach Gold so bleibt wie sie im Moment ist und das nicht wieder abflaut dann könnte bis Juni diesen Jahres der Crash des Papiersystems gegen Goldpreis kommen..........

ES SIEHT NICHT GUT AUS

Geschrieben

Hi Magoo,

vorab: wenn ich etwas verlinke, dann deshalb weil ich es interessant oder geeignet finde- und nicht weil ich es als DIE Weisheit empfinde. Ziel ist eher, den ein oder anderen Leser zu animieren, auch selbst weiterzuforschen.

Vor allem bei Links zu eigenständigen Seiten sollte man sich immer die Rubrik Befreundete Seiten bzw. Link-Empfehlungen anschauen. Natürlich nur komfortabel bei halbwegs schnellen Datenleitungen

Meiner Meinung nach war es noch nie so wichtig in unserer Lebenszeit, dass möglichst viele ihre alten bisherigen Gewohnheiten der Nachrichtenaufnahme durchbrechen und ändern.

Wir haben eine tiefgreifende Systemkrise. Eigentlich muß jeder etwas Zeit dafür abknapsen, denn es wird JEDEN negativ betreffen.

Durch Internet und die neuen Kommunikationsmöglichkeiten hat der einzelne soviel Macht wie noch nie. Genau das muß ins breite Bewußtsein dringen. Ein noch langer Weg.

Weiter:

Ein politisches Erbe hat jede neue Regierung. Und immer wird damit gehadert. Das du darauf hinweist ist völlig ok, aber zählen tut doch die Gegenwart und das Handeln der amtierenden Regierung.

Und hier hat Hollande sich nicht mit Ruhm bekleckert. Und er und seine Partei hätten wissen müssen, das sie die Versprechungen des Wahlkampfes niemals einlösen können.

Die Finanzkrise dauert nämlich schon länger als der 2.Weltkrieg.

http://www.politplatschquatsch.com/2013/04/wir-feiern-rein-finanzkrise-schlagt.html

Zum Streik:

Stellt für mich nur ein Scharmützel dar. Der richtige Krach (wenn die bezeichnung dann noch ausreicht) kommt noch, wenn die Krise und der Markt das erzwingt, was schon seit mindestens 8 Jahren prognostiziert und von der Politik wie eine heiße Kartoffel umgangen wird: Abbau von 25-35% der europäischen Kfz-Produktionskapazität.

Zu "Steuerzahler und Kleinsparer schützen" : Hört sich toll an, wird kurz und knapp in die Millionen Öhrchen geträufelt, die die kurzen Radio- und TV- Nachrichten hören und sich damit informiert und beruhigt(?) fühlen.

"Großanleger tragen ihr Risiko selbst" - hört sich auch gut an und der "Reichen-Neid" lugt verschämt um die Ecke. Das der Kleinsparer aber selbst "Großanleger" ist, nämlich in Form von Riester, Rürup, Lebensversicherungen, Aktien- Renten- Immobilienfonds, Zertifikaten und allen Bankprodukten, die so in den kleinen Depots schlummern - das ist den wenigsten bewußt.

Und das der "Großanleger" auch der eigene Arbeitgeber sein kann, auch nicht.

Hier kurz der Draghi-Link: http://www.welt.de/finanzen/article115017000/EZB-Chef-Draghi-Zypern-ist-keine-Blaupause.html

Das LEAP mit seinem Brief "GEAB" für dich nicht anspruchsvoll ist, weil das layout nicht stimmt - eine Argumentation, die ich so eher nicht von dir erwartet hätte.

LEAP ist sicher nichts für Einsteiger. Um zu verstehen was dahinter steckt, reicht eine Leseprobe nicht.

Die neu geschaffene Methode der politischen Antizipation muß man sich zumindest grob vergegenwärtigen.

Wenn man sich durch die oberen Blöcke der Homepage klickt, kommt man da schon wesentlich weiter.

Hier sollte sich wirklich jeder selbst seine Meinung bilden. Ein paar Stunden braucht das schon.

Auch der kostenlos zu abbonierende Newsletter ist empfehlenswert, allerdings sind Fremdsprachen unerläßlich.

Ich bin leider erst 2009 auf LEAP gestoßen.

Hätte ich ihrem Start 2006 mitbekommen, hätte ich einige Weichen für mich und Angehörige besser stellen können.

Geschrieben

Hi Frank,

bevor wir hier unsere (ich hoffe gegenseitige) Wertschätzung verlieren, möchte ich das Geplänkel gern einstellen. Habe mich nur geärgert, dass du mir unterstellst, ich würde mich nicht informieren. Die ewigen Henkels Hankels und Schachtschneiders hängen mir schon zum Hals raus, weil ich die Äußerungen dieser stets ach so unterdrückten aber immer bestens finanzierten "man darf es ja nicht laut sagen" Meinungsbildner seit langem verfolge.

Ähm ... ich komme da wohl teilweise zu anderen Ergebnissen als du.

Also: auf die Meinungsfreiheit. :)

mg

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
..., dass Hollande 17 Jahre gaullistische Politik geerbt hat und erst kürzlich im Amt ist.

...

Hollande hat ein Land geerbt, das durch Jahrzehnte sozialistischer Politik, durch die übergroße Macht der ultralinken Gewerkschaften und zuletzt durch eine durch den EURO begünstigte Weihnachtsmannpolitik beinahe vollständig ruiniert war. Und er tut mit seiner asozialen "Sozial"politik ALLES dafür, die Rutsche in den Abgrund etliche Grade steiler einzustellen.

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