Zum Inhalt springen

Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ja Magoo, wir kommen sicher zu anderen Schlüssen und Ergebnissen. Und in einer Auseinandersetzung ist das eine normale Variante.

Denke nicht , dass das unserer Wertschätzung Abbruch tut, auch wenns mal etwas rumpelt.

Wir bleiben ja trotzdem infiCXiert :)

Bearbeitet von Frank (F)
Geschrieben

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/13/plan-b-wie-angela-merkel-den-ausstieg-aus-dem-euro-plant/

Wird Merkel am Ende sogar mit der Afd gemeinsame Sache machen?

Der Afd könnte Merkel als Alibi dienen, mal wieder eine 180 Gradwende durchzuführen, wie bei der Atomkraft. Afd als Ersatz für die FDP und Merkel bleibt Kanzlerin.

Fest steht, dass man niemandem wirklich trauen kann. Also dann doch lieber Freie Wählergemeinschaft wählen.

Geschrieben

Fest steht, dass man niemandem wirklich trauen kann. Also dann doch lieber Freie Wählergemeinschaft wählen.

Da ist was dran. Manche können nicht mal sich selbst trauen. Meine Stimme bekommt die SPD.

Geschrieben (bearbeitet)

meinst du die SPD, die sich bei der Abstimmung um Wasserprivatisierung enthalten hat, wie du selber einen Link dazu gepostet hast? Und den Steinbrück, der in der großen Koalition den Banken die Milliarden hinterhergeschmissen hat?

Ich trau mir schon selber, nur bin ich bei den Parteien noch nicht so festgefahren, wie ich es seit über 30 Jahren bei französischen Autos mit Dieselmotor bin.

Ich habe lange eine Partei gewählt, von der ich dachte, dass die sich wirklich für die Umwelt einsetzen. Denn wenn die Umwelt erst zerstört ist, sind Probleme wie Erziehungsgeld und Frauenquote nur noch Luxus, Kiki, einfach albern. Nur haben sich die Leute in dieser Partei geändert, auch wenn es teils noch die Selben sind.

Wenn sich Zeiten ändern und neue Parteien auftauchen, dann kann man sich Argumente von allen Seiten auch noch mal durch den Kopf gehen lassen. Nur eines wäre Horror: Nochmal 4 Jahre zu enge Dreikropfjacken mit hängenden Mundwinkeln ertragen.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

Willst Du wirklich von europafeindlichen Dilettanten regiert werden?

Gast Alexander Haupt
Geschrieben

Aber von einer SPD, die Deutschland an Brüssel und die Südschiene ausverkaufen würde will ich in dieser Situation auch nicht regiert werden. Die Haftungen für Deutschland würden unter der SPD ins Unermeßliche steigen. Das kann doch nicht sein!

Meine Stimmen bekommt diesmal die AfD. Und damit wähle ich zum ersten Mal was wirklich neues.

Geschrieben (bearbeitet)
Willst Du wirklich von europafeindlichen Dilettanten regiert werden?

Bist Du wirklich davon überzeugt, dass man nur dann europafreundlich ist,

wenn man durch seine Politik dafür sorgt,

dass die Länder Europas sich immer mehr verschulden, in ihren Schulden quasi ertrinken.

>>>>>>Verkehrte Welt !

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Das wird Merkel wohl den unverdienten Urlaub versauen:

Die Schuldenkrise kehrt mit voller Wucht zurück

Die Schuldenkrise ist wieder da. Diesmal müssen gleich drei Länder auf einen Schlag zugeben, dass sie vor dem Abgrund stehen: Portugal, Zypern und – wieder einmal – Griechenland. Waren die Fortschritte nur ein großer Schwindel?

Nicht, dass sie jemals weg gewesen wäre. Doch in den vergangenen Wochen und Monaten schien sich die Schuldenkrise etwas entspannt zu haben – nicht zuletzt aufgrund der umstrittenen Krisenhilfe der Europäischen Zentralbank (EZB). Viele Euro-Retter, unter anderem Bundesfinanzminister Schäuble, tönten, das Schlimmste sei nun überwunden – und die Finanzmärkte schienen es ihnen eine Weile lang abzunehmen.

Doch die Idylle entpuppt sich, einmal mehr, als trügerisch. Es schleicht sich das ungute Gefühl ein: Womöglich haben die Politiker in ihrem voreiligen Optimismus die Zügel zu sehr schleifen lassen. Das jüngste Beispiel: Damit die Schuldenländer ihre Wirtschaft besser ankurbeln können, will die EU-Kommission es mit dem Defizitabbau unter bestimmten Voraussetzungen doch nicht ganz so genau nehmen.

Dreifaches Déja-vu

Die Quittung für die verfrühte Zuversicht folgt auf dem Fuße. Gleich aus mehreren Krisenländern hagelt es wieder Hiobsbotschaften. Diesmal schlagen vor allem die Politiker quer und drohen die bereits erreichten Fortschritte wieder zunichte zu machen: Nicht nur der Dauer-Wachkomapatient Griechenland ist ganz vorne mit dabei, sondern auch Portugal und die vor kurzem erst gerettete Insel Zypern. Regierungen drohen zu zerbrechen, Sparkurse stehen auf der Kippe, und an den Börsen ist wieder mal der Teufel los.

Wie konnte das nur wieder passieren? FOCUS Online erklärt, was in Portugal, Griechenland und Zypern gerade schiefläuft.

HBQyTmyW_Pxgen_r_467xA.jpg

1.Portugal will nicht mehr sparen.

2. Griechenland kalkuliert mit dem 2. Schuldenschnitt

3. Bankenkrise in Zypern eskaliert wieder

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

"alles Unvorhersehbar"....dummes oder bewußtes Geschwätz? Vermutlich trifft Beides zu, je nach Opportunität.

Sehenswerte Doku "Banken außer Kontrolle" vom 16.7.2013 in der ARD Mediathek noch mindestens bis nächsen Sonntag abrufbar.

http://www.cashkurs.com/kategorie/hintergrundinfos/beitrag/hinweis-ard-dokumentation-banken-ausser-kontrolle-wie-die-politik-uns-in-die-krise-fuehrte/

Desweiteren ganz aktuell: 35 Mrd. Steuergelder bei Bankenrettungen verschwendet.

http://www.focus.de/finanzen/banken/suendteuere-krisenpolitik-neue-studie-enthuellt-eu-verschwendet-bei-bankenrettungen-35-milliarden_aid_1045856.html

Geschrieben
. Meine Stimme bekommt die SPD.

ob das der SPD bekommt ?

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Was kann man von dem EU-System weiter erwarten.

>>>>>>Nichts.

Denn es bedient nur *die Großen* wenn die wieder mal sch... gebaut haben.

Und das haben sie reichlich in den letzten Jahren bewiesen,

>>>>>>>>>>>>>dass sie das sehr gut können.

Das Risiko tragen ja andere.

Die Deutschen Sozialkassen sind ja auch noch da.

Stichwort.... Rentenkasse.

Ausbaden muß es immer der *kleine Mann*,

bezw. die nach uns kommende Generationen, egal in welchen Land.

Siehe die Heutige 100 000 000 € Schäublereise zu dem Inselland der

Albträume.

Kurz vor der Deutschland-Wahl.

Weshab tut er sich das an ?

Da muss es ja mächtig brennen.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Gast BX-Hempel
Geschrieben

er hat ja extra Demonstrationsverbot - also nicht er aber die Griechen. Mal sehen, ob die sich dran halten. Jetzt sollen Lehrer, Polizisten etc. auf die Strasse gesetzt werden. Die Sippschaft in den Ministerien darf sitzen bleiben. Das wird Griechenland sicher wieder aus der Krise helfen. Man, die haben nach 3-4 Jahren immer noch kein Konzept. Dumme Auflagen der Merkel erfüllen um neue Miliarden für die nächsten paar Monate zu kriegen. Hauptsache es funktioniert noch bis zum 22 September.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Eigendlich währen die Griechen ja blöde, wenn sie sich an die

Abmachungen mit der Rest-EU halten würden.

Sie bekommen sowieso immer zusätzliche € von der Rest-EU nachgeworfen.

Egal was sie, die Griechen, auch tun bzw. nicht tun.

Sozusagen, die Griechen haben Narrenfreiheit.

Das € - Hamsterrad dreht sich immer weiter>>>>>

Die Griechen (€-Spezialisten) verlangen Euros und bekommen sie auch.

Trotz Roter Linien und Oxer mit Wassergraben. :)

Naß gemacht wird nur die Bevölkerung. Bis zum bitteren Ende.

tija....

Tarnen und täuschen incl.Sprüche klopfen ist halt angesagt.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

An der nächsten Blase wird schon fleissig gearbeitet:

Niedrige Zinsen: Finanzinvestoren bürden Firmen Rekordschulden auf

Große Private-Equity-Gesellschaften in den USA nutzen die aktuellen Niedrigzinsen offenbar als Gewinnbeschleuniger: Die von ihnen übernommenen Firmen nehmen im laufenden Jahr im Rekordtempo neue Schulden auf, um sie dann als Dividende an die Finanzinvestoren auszuschütten - ein riskantes Manöver.

New York - Die Angst vor einem Ende der ultraniedrigen Zinsen treibt die Verschuldung vieler Firmen offenbar drastisch nach oben. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" bürden Private-Equity-Gesellschaften den von ihnen übernommenen Firmen derzeit im Rekordtempo neue Verbindlichkeiten auf. Dabei geht es darum, das geliehene Geld möglichst schnell als Dividende an die Investoren auszuschütten.

Laut dem Bericht haben die von Finanzinvestoren übernommenen Firmen allein in diesem Jahr bereits 47,4 Milliarden Dollar an neuen Krediten oder durch Anleihenverkäufe aufgenommen, um damit die Ausschüttungen zu bezahlen. Das seien 62 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres, das bisher den Rekord beim Schuldenmachen markierte. Das Blatt beruft sich dabei auf Daten des Anbieters S&P Capital IQ LCD.

Private-Equity-Gesellschaften kaufen Firmen zum Großteil mit geliehenem Geld, das sie sich durch Dividendenausschüttungen von den übernommenen Unternehmen zurückholen. Um den Gewinn der Investoren zu maximieren, müssen die Firmen oft hohe Verbindlichkeiten aufnehmen und das Geld an die Besitzer weiterreichen. Das erhöht den Verschuldungsgrad der Firmen und damit auch das Pleite-Risiko.

Solche Dividenden-Deals seien wie ein Wohnkredit, den ein Hausbesitzer aufnehme, um mit dem Geld in Urlaub zu fahren, zitiert das "Wall Strett Journal" den Fondsmanager Ray Kennedy von Hotchkis & Wiley Capital Management. "Man nutzt das geliehene Geld nicht, um irgendetwas Produktives im Haus zu machen, sondern man geht einfach raus und gibt das Geld aus."

Dass sich die Schuldenaufnahme im laufenden Jahr so drastisch beschleunigt hat, liegt offenbar an der Angst vor steigenden Zinsen. Die US-Notenbank Fed hält den Leitzins seit Jahren bei quasi null Prozent und drückt die Marktzinsen zudem durch Anleihekäufe. Das macht die Kreditaufnahme extrem günstig. Zuletzt gab es jedoch Befürchtungen, die Fed könnte langsam aus Politik des billigen Geldes aussteigen und die Zinsen wieder etwas steigen lassen. Das würde die Dividendengeschäfte der Finanzinvestoren schnell wieder verteuern.

Quelle
Geschrieben

Wenn Griechenland heute pleite ginge, haftet Deutschland mit 86 Mrd. Oder gar mehr.

Hilfen aus Rettungsfonds EFSF: Steuerzahler haften mit 86 Milliarden Euro

Wie teuer die Euro-Krise insgesamt wird, steht noch lange nicht fest. Das Bundesfinanzministerium hat allerdings ausgerechnet, mit welcher Summe die deutschen Steuerzahler für ausgezahlte Hilfskredite aus dem Rettungsfonds EFSF bereits haften: Es sind mindestens 86 Milliarden Euro.

Berlin - Wer wissen will, wie viel Geld die Euro-Krise den deutschen Staat - und damit die Steuerzahler - kosten wird, der hat mehrere Möglichkeiten, das zu ermitteln. Das Bundesfinanzministerium hat jetzt eine Summe dazu vorgelegt: Mit 86 Milliarden Euro haften die Bundesbürger für die bisher ausgezahlten Hilfskredite nur aus dem ersten Rettungsfonds EFSF an Krisenländer der Euro-Zone. Das geht aus einer Übersicht des Bundesfinanzministeriums zum Stichtag 31. Juli hervor.

Berücksichtigt man in der Rechnung auch die Garantien für zugesagte Mittel aus dem Rettungsfonds EFSF insgesamt, betrage die deutsche Haftung demnach bereits 95,3 Milliarden Euro. Die Haftungsobergrenze Deutschlands für Hilfen des EFSF-Fonds liegt noch einmal deutlich darüber, nämlich bei 211 Milliarden Euro. Beim dauerhaften Fonds ESM, der den EFSF abgelöst hat, haftet der Bund den Angaben zufolge "unter allen Umständen" mit weiteren maximal 190 Milliarden Euro.

Bisher wurden vom Fonds EFSF an Irland, Portugal und Griechenland Kredite von 188,3 Milliarden Euro zugesagt. Davon entfallen 144,6 Milliarden allein auf Athen. Einschließlich eines Liquiditätspuffers belaufen sich die Zusagen auf 203,3 Milliarden Euro. Damit wäre der EFSF mit einer Kreditkapazität von maximal 440 Milliarden Euro fast zur Hälfte ausgeschöpft.

Sein dauerhafter Nachfolger ESM soll Kredite von bis zu 500 Milliarden Euro vergeben können. Dazu wird er mit Bareinlagen und Garantien von 700 Milliarden Euro ausgestattet. Deutschland zahlt bis April 2014 fast 28 Milliarden Euro Barmittel in den ESM ein. Dann soll auch die maximale Ausleihkapazität erreicht sein. Zum Schutzwall um die Euro-Zone kommen die EFSF-Restmittel hinzu.

Aktuell sind den Angaben zufolge rund 48,6 Milliarden Euro Kapital in den ESM eingezahlt. Daraus ergebe sich ein aktuelles Ausleihvolumen von 323,8 Milliarden Euro. Nach der Hilfszusage von 100 Milliarden Euro an Spanien und neun Milliarden an Zypern beträgt das aktuelle Ausleihvolumen 214,8 Milliarden Euro. An Spanien wurden bisher 41,4 Milliarden ausgezahlt.

Einige sehen Deutschland allerdings mit noch viel mehr Geld im Feuer: So sind etwa die Kredite für Griechenland im Rahmen des ersten Rettungspakets nicht über den EFSF, sondern im Falle Deutschlands über die Staatsbank KfW vergeben worden. Der Ökonom Hans-Werner Sinn weist zudem nicht nur immer wieder auf die Risiken aus den Target2-Salden in Höhe von vielen hundert Milliarden Euro hin, sondern sieht auch im Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) weitere Risiken von fast 370 Milliarden Euro allein in Deutschland.

Aber jetzt kommt der Knaller! Es gibt gar keine 190 Mrd. Haftungsobergrenze für Deutschland, wie es bei Absegnung des ESM durch den Bundestag immer wieder beteuert wurde:

Die Euro-Rettung könnte doch teurer werden. Die Hilfszahlungen in den Euro-Rettungsschirm ESM könnte die deutschen Zahler stärker treffen als erwartet. Einem Bericht zufolge soll es keine Haftungsobergrenze für den deutschen Beitrag geben.

Wie aus einem vertraulichen Bericht des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages hervorgeht, soll es für den deutschen Beitrag zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) keine Haftungsobergrenze geben.

Die Nachschusspflicht könne auf 700 Milliarden Euro oder mehr steigen, ohne dass der Bundestag eine Vetomöglichkeit habe, erinnert die eurokritische Partei AfD in einer Pressemitteilung. Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg sprach in diesem Zusammenhang von einem „zutiefst korrupten Begünstigungssystem“. 700 Milliarden Euro beträgt die Summe der Beiträge aus allen Ländern.

Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums würden der Bund beziehungsweise die Steuerzahler „unter allen Umständen“ mit maximal 190 Milliarden Euro haften. Die Haftungsobergrenze Deutschlands für Hilfen des befristeten EFSF-Fonds betrage 211 Milliarden Euro.

Deutschland haftet aktuell mit 95,3 Milliarden Euro

Der Europäische Stabilitätsmechanismus trat Ende 2012 in Kraft und ist Teil des Euro-Rettungsschirms. Er soll überschuldete Mitgliedsstaaten der Europäischen Union mit Notkrediten und Bürgschaften versorgen um deren Zahlungsunfähigkeit abzuwenden. Der Anteil Deutschlands an den Hilfsgeldern im Pott ist mit 190 Milliarden Euro am größten. Zweitstärkster Zahler ist Frankreich mit 142 Milliarden.

Aktuell haften die Bundesbürger mit 86 Milliarden Euro für bisher ausgezahlte Hilfskredite aus dem ersten Rettungsfonds EFSF an Krisenländer der Euro-Zone. Dies geht aus einer am Donnerstag bekanntgewordenen Übersicht des Bundesfinanzministeriums zum Stichtag 31. Juli hervor. Berücksichtigt man die Garantien für zugesagte EFSF-Mittel insgesamt, beträgt die deutsche Haftung 95,3 Milliarden Euro.

Im vergangenen September hatten die Verfassungsrichter am Bundesverfassungsgericht den Weg für die Hilfen Deutschlands freigegeben und die Zahlung von 190 Milliarden als rechtmäßige Obergrenze angesehen. Bereits damals war aber klar, dass sich der Betrag im Falle einer Mehrheit im Bundestag auch erhöhen könnte.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Kriegsverlierer (Deutschland) mussten schon immer bluten/zahlen.

Das ist beim Pokern doch auch so, wer verliert muss bezahlen.

Manch einer soll schon fast naggisch :) vom Spieltisch gegangen sein.

Verlierer haben nunmal auf Dauer schlechte Karten.

Das war so, das ist auch Heute noch so,

oder glaubt einer das Wasser fließt *Heute 2012* den Berg rauf ?

Aber das zahlen ja sowieso unsre Kinder und Kindeskinder

und die können es ja dann von ihrem Erbe abziehen. :) :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
... Aber jetzt kommt der Knaller! ...

Der eigentliche (und eigentlich schon länger bekannte) Knaller ist am 8. August ’13, gut zusammengefaßt und die Zusammenhänge verdeutlichend, von Jens Berger kommentiert worden:

In der Tat: Danke, Frau Merkel – und all denen, die über dumme Sprüche nicht hinauskommen und nicht einmal merken, daß sie sich ins eigene Knie schießen! So etwas ist offenbar Ausdruck kollektiver Indolenz auf Grund von medialer Gehirnwäsche – und dann wählen sie sie entweder wieder oder – AfD! ;):);)

^Jo_Cit^

Geschrieben

Ja, da hilft nur eine Revolution, vom Bamberg ausgehend, oder ein neuer Krieg.

Edith:

Das war jetzt aber nicht wirklich Jürgens Meinung.

Geschrieben
… Schnelligkeit ist die Waffe derer, die lange nachgedacht haben. Aber auch die Waffe derer, die nie nachgedacht haben. …

Ich beginne zu glauben, daß die Linke recht hat“, bzw. „Der rechte Abschied von der Politik“.

… ist hier nicht weniger passend – geht die Grundfrage doch weit über eine Bundestags“wahl“ (2013) hinaus. Und zwar völlig unabhängig davon, ob man sie gestellt oder beantwortet sehen will und dann bereit wäre, sie einer konstruktiven Lösung zuzuführen.

^Jo_Cit^

Geschrieben (bearbeitet)

Ein üblicher Berger-Artikel. Bedauerlich, daß man entschieden hat, ihn bei den Nnachdenk-Seiten schreiben zu lassen.

Spätestens bei " Japan hat keine Probleme" braucht man nicht mehr weiterlesen.

Der Erguß eines Geldruck-Befürworters bis zum Abwinken.

Griechenland hätte man sofort nach Bekanntwerden der betrügerischen Manipulation des Zahlenwerks zum Euro-Beitritt ( unter Beihilfe von Goldman-Sachs)

auch dem Euro schmeißen müssen. Als überführter Betrüger hätte die Nicht Ausschluß-Klausel nicht gelten dürfen.

Natürlich wären enige Banken in schwere Not geraten. Die hätte man verstaatlicht und abgewickelt, unter maßvoller Beteiligung der Gläubiger.

Die Finanzmärkte hätten eine klare Ansage gehabt, wer Herr im Haus ist.

Griechenland wäre heute bereits wieder auf dem Weg der Besserung.

Die Rückführung in die eigene Währung wäre ein bereits heute ganz normales Mittel zu Krisenüberwindung.

Vor allem wäre es viel billiger gewesen als es heute werden wird.

Merkel hier alles anzulasten, ist ja kaum am Lächerlichkeit zu überbieten.

Schaut lieber mal Nach was Steinbrück, Gabriel und Trittin schon alles an Milliardenlasten für D losgetreten hätten, wenn sie denn dürften.

Was man Merkel anlasten kann ist, daß sie sich als Berater vor allem Ableger der Finanzindustrie rangeholt hat bzw. noch schlimmer vom Schröder übernommen hat.

Über Carsten Marschmeyer könnte man ja noch schmunzeln, aber bei jemandem wie Jörg Asmussen (SPD, jaaaaa SPD) hört dann der Spaß auf.

Am besten Mal selbst recherchieren, was wir nur diesem Mann schon alles zu "verdanken" haben.

Vor allem die von den "Beratern" und "Auskennern" der Finanzindustrie gegenüber den schlecht ausgebildeten Politikern ausgebreiteten Schreckensszenarien, sowohl nach Lehmann wie auch bei Griechenland haben "ausgezeichnet" funktioniert.

Ja und jeden der sich dem Rettungswahn, dem ESM (durchgewunken vom Null-Plan-Durchschnitts-Abgeodneten) entgegenstellen will, kann man wählen - nein muß man wählen.

Ergo Linke oder AfD.

Bearbeitet von Frank (F)
Geschrieben
Ich beginne zu glauben, daß die Linke recht hat“, bzw. „Der rechte Abschied von der Politik“.

… ist hier nicht weniger passend – geht die Grundfrage doch weit über eine Bundestags“wahl“ (2013) hinaus. Und zwar völlig unabhängig davon, ob man sie gestellt oder beantwortet sehen will und dann bereit wäre, sie einer konstruktiven Lösung zuzuführen.

Die Lösung hat noch keiner gefunden. Fakt ist: weder rechts noch links hilft uns weiter. Was aber seit Jahrhunderten perfekt funktioniert, und das bemerkenswerterweise trotz Aufklärung, ist oben und unten.

Geschrieben
Griechenland hätte man sofort nach Bekanntwerden der betrügerischen Manipulation des Zahlenwerks zum Euro-Beitritt ( unter Beihilfe von Goldman-Sachs) auch dem Euro schmeißen müssen. Als überführter Betrüger hätte die Nicht Ausschluß-Klausel nicht gelten dürfen.

Das habe ich auch nie verstanden, warum man nach Bekanntwerden des Betrugs nicht seitens der EU Tabularasa gemacht hat. Denn der Skandal um den gemogelten EU-Beitritt war schon 2004 bekannt geworden, anlässlich von Sommer-Olympia in Athen und dessen Finanzturbulenzen:

http://www.stern.de/politik/ausland/griechenland-athen-mogelte-sich-in-euro-zone-532326.html

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...