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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wann issen nu Krise ?

Ich hab eher ne Glaubenskrise ...

Geschrieben

Na dann gute Nacht :)

Es nützt alles nix, Martin

morgen muß ich so oder so 9 Rollen hochwertige Tapeten an die Wand pappen :)

Gruß HD

geht der ganze Finanzkram ca. 5-6 cm am Arsch vorbei

(vielleicht sind es auch 7cm)

Geschrieben
Wann issen nu Krise ?

morgen früh, ca. halb neun, wenn die Tapete sich beschissen kleben lässt :D

sachichma

Geschrieben

Beim Trapezieren immer Haltung bewahren!

Trapez.jpg

Du schaffst das. :)

mg

Geschrieben

Du schaffst das. :)

ich hoff´s, Martin,

muß ich nur die Trapenance halten :D

Geschrieben

Wird schon.

So geht die Krise bei Tapete:

wenn sie nicht hält, gibt's keine Knete.

Doch wenn die Tapeten kleben,

kann der Malermeister leben.

mg

Geschrieben

und glatter werden die Nähte mit dem Tacker :D

Gruß Hd

kriegt so ziemlich alles an die Wand

Geschrieben

Lieber nich am Kleber packen,

besser mit dem Tacker tacken.

Geschrieben

Yipie JA JA Jipie Jipie du :D

es gibt immer was zu tun ..........................

Geschrieben

Wann nu Krise ist?

Na, wenn die spanische Staatsverschuldung mal das Niveau der deutschen erreicht haben wird...

... dann immer noch nicht.

M.W. ist die absolute Schuldensumme des Bundeshaushalts ca. doppelt so hoch, die Verschuldung selbst pro Kopf in D immer noch höher, als das was das "Krisenland" Spanien jetzt so "kritisch" macht.

Was dort richtig schlimm ist, das ist die extreme Jugendarbeitslosigkeit!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Und die Immobilienblase. Und die ist auch der Euro schuld. Heute sitzen die Banken auf faulen Immobilienkrediten, weil die Immobilien keine Rendite bringen. Teilweise sollen mehrere Kredite auf die gleiche Immobilie laufen.

War heute wieder bei hart aber fair zu sehen, das CDU und SPD keine Lösungen haben außer die Linke und AfD in die jeweiligen populistischen Ecken zu drängen.

Damit können die wirklich zusammen in die große Koalition gehen, damit der Karren noch so tief in die Sch. gefahren wird bis die AfD bei 30 % landet.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

Genau, und die Tannenzapfen werden dieses Jahr sicher auch teurer.

Geschrieben

Jürgen, mit D und E ist es wie mit den Äpfeln und Birnen.

Der amerikanische Staat ist nun lahmgelegt, 800.000 Staatsdiener kriegen kein Geld mehr. Gut, das ist jetzt nicht das erste Mal. Aber wenn die sich in zwei Wochen einigen, dann sind die USA das, was man bei Griechenland immer verhindern wollte: pleite.

Geschrieben

Immerhin hat Obama, als Schwarzer, dann die Möglichkeit einen Blues darauf zu komponieren "The Government Shutdown Blues" (natürlich in A)

Geschrieben

War heute wieder bei hart aber fair zu sehen, das CDU und SPD keine Lösungen haben außer die Linke und AfD in die jeweiligen populistischen Ecken zu drängen.

Damit können die wirklich zusammen in die große Koalition gehen, damit der Karren noch so tief in die Sch. gefahren wird bis die AfD bei 30 % landet.

Was man da auch gesehen hat war wie der Lucke sich auf einmal nicht mehr daran erinnern konnte, dass er die Löhne in D als viel zu hoch empfindet und dazu sogar einen Appell mit verfasst hat. Wahrscheinlich merkt der so langsam, dass Politik aus mehr als Euro besteht und der Wähler evtl. die sonstigen Forderungen der AfD nicht so goutiert...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Frankreich muß einen schweren Treffer hinnehmen und nur noch 25% der Franzosen können Hollande noch etwas abgewinnen, der machts nicht mehr lange:

Herabstufung: Rating-Agentur senkt Kreditwürdigkeit Frankreichs

Rückschlag für das unter Druck stehende Frankreich: Die US-Rating-Agentur Standard & Poor's stuft die Bonität des Landes um eine Note herab. Die bislang geplanten Reformen reichten nicht aus, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern.

New York - Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat Frankreich herabgestuft. Die Bonität werde nur noch mit "AA" bewertet, teilte die Agentur am Freitag mit. Das ist die dritthöchste Bonitätsnote. Zuvor hatte das Rating "AA+" betragen.

Die hohe Arbeitslosigkeit schwäche den Willen für signifikante Reformen, begründete die US-Agentur die Entscheidung. Die von der Regierung eingeleiteten Maßnahmen reichten nicht aus, um die Wachstumsaussichten des Landes deutlich zu verbessern.

Im vergangenen Jahr hatte Standard & Poor's Frankreich als erste Rating-Agentur die Bestnote AAA entzogen, ebenso wie die Agentur Moody's. In diesem Jahr folgte auch die dritte große Rating-Agentur Fitch diesem Schritt. Standard & Poor's ist nun erneut die erste Rating-Agentur, die Frankreich weiter herabstuft.

....

Die Agentur habe bei ihrer Analyse nicht alle von Frankreich eingeleiteten Reformen berücksichtigt, insbesondere die auf den Weg gebrachte Rentenreform, fügte der Premier hinzu. Zudem habe Standard & Poor's keinen negativen Ausblick gegeben.

Ayrault verteidigte die Rentenreform. "Das ist eine gute Reform", sagte der Premier. Er zeigte sich überzeugt, dass das Gesetz bis Jahresende von der Nationalversammlung verabschiedet werde. Der Senat hatte die Vorlage abgewiesen. Die französische Regierung will die Beitragszeiten für die Rentenversicherung schrittweise auf 43 Jahre anheben. Das vergleichsweise niedrige Renteneintrittsalter von 62 Jahren will sie beibehalten. Ohne eine Reform droht der französischen Rentenkasse im Jahr 2020 ein Defizit von 20 Milliarden Euro.

Quelle http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/rating-agentur-s-p-senkt-kreditwuerdigkeit-frankreichs-a-932468.html
Geschrieben

Kaum einer hat es mitbekommen, hier nochmal zur Dokumentation:

Entscheidung in FrankfurtEZB senkt Leitzins auf Rekordtief

Die EZB senkt ihren Leitzins überraschend auf das Rekordtief von 0,25 Prozent. Zentralbank-Chef Draghi geht davon aus, dass die Zinsen einen längeren Zeitraum auf diesem Niveau oder darunter liegen werden. Vom deutschen Bankenverband hagelt es Kritik.

Quelle: http://www.focus.de/finanzen/news/entscheidung-in-frankfurt-europaeische-zentralbank-senkt-leitzins-auf-rekordtief_aid_1151620.html

Noch so ein Indikator, dass bald alles den Bach runtergeht. Das war das allerletzte Mittel der EZB, das sie noch hatte: die letztmögliche Zinssenkung vor der ultimativen Null.

Tschüss, €uro.

Geschrieben (bearbeitet)
Enteignung in Nacht-und-Nebel-Aktion?

Der IWF legt Euro-Ländern zur Verringerung der Staatsschulden eine Einziehung von zehn Prozent der privaten Sparguthaben nahe

Der Internationale Währungsfonds (IWF) veröffentlichte unlängst einen Taxing Times betitelten Bericht zur Staatsschuldenkrise. Darin legt er den Ländern der Eurozone nahe, dass sie ihre Schuldenprobleme mit einer Methode lösen, mit der man bereits nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg "Erfahrungen" sammeln konnte und die angeblich von berühmten Ökonomen wie Josef Schumpeter und dem jungen John Maynard Keynes propagiert wurde: Eine "Kapitalabgabe" auf private Vermögen.

Solch eine "nachhaltige" Maßnahme muss dem IWF zufolge "implementiert werden, bevor die Bürger ihr ausweichen". Könne man dies sicherstellen, dann hätte solch eine Enteignung gute Erfolgschancen. Außerdem müssten die Bürger der Überzeugung sein, dass es sich um eine einmalige Maßnahme handelt, die nicht wiederholt wird. Ob letzteres der Fall sein wird, ist allerdings fraglich: Mit einer Kapitalabgabe in Höhe von 10 Prozent, die der IWF in dem Bericht als Beispiel nennt, ließe sich der Schuldenstand nämlich nur auf den des Jahres 2007 zurückdrehen – und damals lag er mit 66 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) auch schon deutlich über der bei 60 Prozent angesetzten Stabilitätsgrenze.

...

der ganze Artikel hier: http://www.heise.de/tp/blogs/8/155298 Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
Noch so ein Indikator, dass bald alles den Bach runtergeht. Das war das allerletzte Mittel der EZB, das sie noch hatte: die letztmögliche Zinssenkung vor der ultimativen Null.

Tschüss, €uro.

Pulver verschossen: Die von der EZB geöffneten Geldschleusen werden immer gefährlicher

Der Leitzins wurde wenig überraschend auf 0,25% gesenkt, womit sogar die Europäische Zentralbank deutlich macht, was sie vom angeblichen Ende der Krise hält: Nichts!

Von der FAZ bis zum Spiegel sprechen fast alle davon, dass die EZB "überraschend" den Leitzins auf ein neues Rekordtief von 0,25% gesenkt hat. Und EZB-Präsident Mario Draghi sieht sogar noch Spielraum nach unten und macht klar, dass die Geldschleusen noch lange geöffnet bleiben sollen. Überraschend ist daran nichts, denn für diese umstrittene Politik stand Draghi stets. Letztlich räumt die Frankfurter Zentralbank ein, wie schwach die angebliche wirtschaftliche Erholung real ist. Damit die Eurozone nicht erneut in die Rezession zurückfällt, sollen Exporte durch Euro-Schwächung gestärkt werden, womit der Währungskrieg angeheizt wird. Weil auch ein angeblich "erfolgreicher" Ausstieg von Krisenstaaten wie Irland aus dem Rettungsprogramm zelebriert werden muss, war dieser Schritt absehbar.

...

der ganze Artikel hier: http://www.heise.de/tp/artikel/40/40286/1.html
Geschrieben

Neues Ungemach aus unserem Lieblings-EULand.

Zitterpartie in Griechenland: Misstrauensabstimmung im Parlament

Athen (dpa) - Neue Zitterpartie für die griechische Regierung: Mit Spannung blickt das Land auf eine für den späten Abend angesetzte Misstrauensabstimmung im Parlament. Eingereicht hatte den Antrag die größte griechische Oppositionspartei, das Bündnis der radikalen Linken. Begründet wurde der Misstrauensantrag mit der andauernden Wirtschaftskrise und autoritärem Verhalten der Regierung. Die Koalition von Ministerpräsident Antonis Samaras hat 155 Abgeordnete im Parlament mit 300 Sitzen. Vor dem Parlament versammelten sich 3000 Demonstranten. «Haut ab» und «Runter mit der Junta» skandierten sie.

10.11.2013 20:55 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Der Typ will Euch verhohnepiepeln :o

EZB-Direktor: "Höhere Leitzinsen schaden Sparern"

Die Kritik an der Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) reißt nicht ab. Direktoriumsmitglied Benoît Coeuré hat dafür jedoch kein Verständnis. Die Sparer seien nicht die Verlierer der europäischen Geldpolitik.

Düsseldorf - Die Reaktionen auf die Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) waren scharf. Doch Benoît Coeuré, Mitglied im EZB-Direktorium, hält dagegen: "Immer lauter werden derzeit Klagen, die EZB bevorzuge mit ihrer Politik der niedrigen Zinsen bewusst Kreditnehmer auf Kosten von Sparern", schreibt er in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt". "In Ländern wie Deutschland wird sogar von kalter Enteignung derjenigen gesprochen, die Geld für das Alter zurücklegen. Ich halte diese Schlussfolgerung nicht für angemessen", schreibt Coeuré. "Die aktuell niedrigen Renditen für Sparer sind vor allem eine anhaltende Folge der jüngsten, tiefen Rezession und der Fragmentierung des Finanzmarktes im Euro-Raum", so der Franzose Coeuré.

...

Doch Coeuré hält dagegen: Im derzeitigen Umfeld seien niedrige Leitzinsen ein Instrument, das mit dem Ziel eingesetzt werde, die Preisstabilität zu wahren. Und Preisstabilität sei eine Grundvoraussetzung, um die Konjunktur wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad zu bringen. "Höhere Leitzinsen hätten die Rezession verschärft, das Einsetzen einer Erholung verzögert und zu deflationären Risiken beigetragen", ist der Notenbanker überzeugt. Höhere Leitzinsen würden dem Sparer schaden. Er sei demnach kein Verlierer der EZB-Geldpolitik, wie viele behaupten.

kommt von hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ezb-direktor-coeure-verteidigt-minizins-a-932841.html

*facepalm

Geschrieben

Hallo

Naja...die hohen Herren der EZB können ja sagen was sie wollen

und es auch noch sooft wiederholen, wie sie wollen.

Es ist doch nur eine Traumtänzer - und Schönrednerei von den Hohen Herrschaften....

ZB. der ganze Markt des Wertpapierhandels in Deutschland ist

*so gut wie ausgestorben*,

durch die EU - Auflagen mürbe gemacht worden.

Die Sparzinsen sind *fast auf null* in Deutschland.

Sparzinsen zusammen, mit der Inflation ist auch ein Wachstum,

allerdings nur ein -minus- Wachstum, aber ein Wachstum halt,

das klingt doch gut und hört sich auch noch positiv an :).

Sogesehen, Ist doch alles bestens, es halt nur die Frage,

für welchen Personenkreis es bestens ist.

liebe Grüsse

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Mein Tipp:

Erspartes in Goldbarren (ab 1gr) anlegen. Die sind Mehrwertsteuerfrei und relativ wertbeständig. Bis zum Wert von 15.000€ kann man Gold und andere Edelmetalle anonym kaufen und verkaufen.

Wichtig: Rechnungen nur bar bezahlen (Gas, Strom).

Nicht mittels Bank abbuchen lassen.

Ein *Dauerauftrag* kostet wahnsinnig viel.

(Bundesweit gesehen)

Wer aber glaubt der € sei alternativlos, der braucht ja keine Alternative.

Der soll ruhig weiterdösen bzw. weiterträumen.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Wichtig: Rechnungen nur bar bezahlen (Gas, Strom).

wo muss ich denn dahin?

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