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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
..., bevor der € zusammenbricht. Und das wird er.

Da gebe ich dir recht, nur in welchem Zeitraum? Auch der Sesterz hat die Zeit nicht ueberdauert!

Privattier mit viel Zeit, ...

Kannst'e das nicht mit ein wenig Wuerde und Anstand tun? Schoen fuer Dich das du nicht darauf angewiesen bist zu Arbeiten, aber das Gejammer wenn die Kartoffen mal ein wenig teurer werden oder die Zinsentwicklung nicht so nach deine Vorstellungen laeuft, ist doch etwas abgehoben, oder? Mein Mitleid jedenfalls haelt sich in Grenzen, wenn der haerteste Schicksalsschlag der dich treffen koennte ist, dass Du wieder einer Erwebstaetigkeit nachgehen muesstest, oder gar mit deinem Stadtwagen auskommen :D.

Das Gejammer ueber die "galopierende" Inflation passt auch gar nicht so recht zu deinen genialen Finanzstrategien und irgendwie auch nicht zur Realitaet!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Hallo M.

Jammern... tue ich nicht, das habe ich noch nie getan.

Nur...., wenn Du es für Dich ok ist, daß Banken und andere....,

satte 0,7 bis 1,5% für Guthaben auf Konten und Sparbuch geben,

ist es Deine eigenes MatthiasM *Vergnügen* und ein Zeichen Deiner

MatthiasM Grosszügigkeit.

Weshalb schießt denn der DAX durch die Decke ?

Klaro....weil die Haben-Zinsen bei Banken so tief sind.

Hast Du Dir mal überlegt.... was man davon halten soll,

von Banken die sehr billiges von der EZB (also von den EU-Bürgern) bekommen,

aber das EZB-Geld *einfach nicht* an Unternehmen und Kleinunternehmen weiterreicht.

Es ist doch nur pure Notwehr, wenn man sich deshalb eigene Wege sucht,

die eine samtpfoten Enteignung durch den Staat verhintern.

Aber das Höneßsystem ua. meine ich damit nicht.

liebe Grüsse

Geschrieben (bearbeitet)

Jammern... tue ich nicht, das habe ich noch nie getan.

Nenne es wie Du willst, fuer mich ist es rumjammern wenn man sich als "Privatier" ueber die vermeindliche Inflation beschwert, weil die Kartoffelpreise nicht immer gleich sind.

Nur...., wenn Du es für Dich ok ist, daß Banken und andere....,

satte 0,7 bis 1,5% für Guthaben auf Konten und Sparbuch geben,

ist es Deine eigenes MatthiasM *Vergnügen* und ein Zeichen Deiner

MatthiasM Grosszügigkeit.

Nein, ich profitiere vom niedrigen Bauzins :D! Vielleicht kommst Du selbst drauf, was das miteinander zu tun hat.

Es ist doch nur pure Notwehr, wenn man sich deshalb eigene Wege sucht,

die eine samtpfoten Enteignung durch den Staat verhintern.

Jaja, nicht jammern? Notwehr? Mir kommen gleich die Traenen!

Schuld ist natuerlich "der Staat", besonders wenn man erwischt wird :P!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
... verhintern...
Nein, bitte keine Gesäßansichten!
Geschrieben

Käme auf den Hintern an, würde ich mal sagen.

Geschrieben
Irland verlässt als erstes Krisenland Euro-Rettungsschirm

Dublin (dpa) - Irland lässt als erstes Euro-Krisenland den Rettungsschirm hinter sich. Regierungschef Enda Kenny kündigte an, dass sein Land das Hilfsprogramm der internationalen Geldgeber ab Mitte Dezember verlassen wird. Die EZB, die EU-Kommission und der IWF begrüßten die Entscheidung. Irland war 2010 als erstes Land der Eurozone vor allem wegen seiner taumelnden Banken unter den Rettungsschirm geschlüpft. Es bekam von den Europartnern und dem IWF ein Hilfsprogramm von insgesamt 85 Milliarden Euro eingeräumt.

14.11.2013 17:35 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

*und haben sich dabei über uns doofe Europäer kaputtgelacht, weil wir ihnen auch noch geholfen haben ... http://www.tagesschau.de/irland414.html

Geschrieben
*und haben sich dabei über uns doofe Europäer kaputtgelacht, weil wir ihnen auch noch geholfen haben ... http://www.tagesschau.de/irland414.html

Nicht nur die *Irländer* schmunzeln, LACHEN SICH KAPUTT......

Andere *Regierungen* aus dem Süden der EU, schmunzeln mit und

klopfen sich dabei noch auf die Schenkeln.

Geschrieben
Nein, bitte keine Gesäßansichten!

ist doch eh alles für den A... mtsarzt.

Mir kommt gerade ein Verdacht: Das A.C. Forum versucht ein neues Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln, in dem es experimentell Trolle domestiziert...

Ich werde dem nachgehen!

Geschrieben
Asmussen verteidigt EU-Kritik an deutschem Exportüberschuss

Berlin (dpa) - Jörg Asmussen, deutsches Direktoriumsmitglied bei der Europäischen Zentralbank, hält die Kritik der EU am deutschen Exportüberschuss teilweise für gerechtfertigt. In der unausgeglichenen Außenhandelsbilanz spiegele sich eine anhaltende Zurückhaltung bei Investitionen, sagte Asmussen der «Welt am Sonntag». Die deutsche Binnennachfrage sei vor allem aufgrund zu geringer privater und öffentlicher Investitionen schwach. Die EU-Kommission hatte vergangene Woche entschieden, die riesigen deutschen Exportüberschüsse unter die Lupe zu nehmen.

17.11.2013 06:15 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Was für ein A*, der hat wohl vergessen, wo er herkommt !

Geschrieben

Ich versteh dich nicht. Du findest es gut, dass im Inland zu wenig investiert wird? Oder wie ...

Geschrieben
Ich versteh dich nicht. Du findest es gut, dass im Inland zu wenig investiert wird? Oder wie ...
Hierzu müßtest Du eine Seite zurückblättern und mein Posting #2174 nachlesen.
Geschrieben

Da steht auch nicht, warum die Deutschen nicht so viel im Inland investieren.

Geschrieben

Ich finde es nicht gut, dass D nicht beliebig viel exportieren darf.

Geschrieben

Dann sag das doch auch so. :) Dann darf man aber auch nicht meckern, dass das Ausland Schulden bei "uns" hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Ist es nicht amtlicher Sinn und Zweck, vergessen machen zu wollen,

wo man herkommt ?

So ein grosser A* ist er garnicht ! Der aus #2184

Ist die deutsche Exportnation, nicht schon lange vor der EU Geschichte,

dem EU- Gezuchtel, Exportweltmeister (oder 2ter) aller Klassen :)?

Jetzt auf einmal, soll.......................,meinen einige :).

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Büestry, warum gibt es beim Exportweltmeister nicht mal Mindestlohn? Und wenn es ihn gibt, ist dann Schluss mit Weltmeister?

Geschrieben

So ein grosser A* ist er garnicht !

Hast Recht, ein grosser Drecks* isser, zusammen mit seinem Busenfreund Steinbrück. Zusammen in einen Sack gehören die beiden, und feste druff gehauen, es trifft immer den richtigen.
Geschrieben

Habt ihr beiden nicht wenigstens den Ansatz eines Verdachtes, dass von diesen tollen "Überschüssen" gar nicht so viel ankommt bei den meisten Deutschen?

Geschrieben

Also bei mir kommt zuwenig an, das ist mal sicher :-)

Carsten

Geschrieben

hm, die beschaeftigung mit saecken und deren moeglichen inhalten verstellt gelegentlich die moeglichkeit des blickes auf ein moeglicherweise groesseres ganzes.

Geschrieben
Habt ihr beiden nicht wenigstens den Ansatz eines Verdachtes, dass von diesen tollen "Überschüssen" gar nicht so viel ankommt bei den meisten Deutschen?

Ach. Wiirklich :)? Also näää.

Geschrieben

Das heißt, du bist für Mindestlohn und Anhebung des Spitzensteuersatzes?

Geschrieben
Das heißt, du bist für Mindestlohn und Anhebung des Spitzensteuersatzes?
Äh, jaaa? Das ist doch wieder sone Fangfrage von Dir suspekt_crap.gif
Geschrieben
Sind die Österreicher die neuen Griechen?

Was ist der Unterschied zwischen österreichischen und deutschen Politikern? Deutsche können rechnen.

Nach der Wahl am 29. September poppte im österreichischen Budget ein Milliardenloch auf. Kanzler Werner Faymann (SPÖ) und sein Vize Michael Spindelegger (ÖVP) zeigten sich „völlig überrascht". Immerhin fehlten im Haushalt unseres kleinen Landes (8,5 Millionen Einwohner) 40 Milliarden Euro. Nach zweiwöchiger Rechenarbeit gelang das mathematische Wunder. Die Regierungsspitze frohlockte: Hurra, in den nächsten fünf Jahren müssen „nur" 24 Milliarden eingespart werden! Zahlenakrobat Faymann: „Wer sagt, es gibt ein Loch im Budget, liegt falsch. Es ist alles in der Kassa, was drinnen sein muss." Aha!

Erste Konsequenz: Alle Wahlversprechen wurden abgesagt. Michael Spindelegger gab sich staatsmännisch und sprach in hoher Tonlage von einer „Mega-Aufgabe, die die Republik noch nicht gesehen hat". Polit-Sprech für verarschte Wähler: Die Große Koalition schürt ein Supersparpaket. Knapp vor Weihnachten kommt im Ski-Paradies Österreich die Steuer-Lawine. Werner Faymanns Motto könnte von Elmar Brandt stammen: „Ich erhöh' euch die Steuern, gewählt ist gewählt, ihr könnt mich jetzt nicht mehr feuern."

Die Ösi-Staatsrechner haben viele Zahlenrätsel vor sich: 8,7 Milliarden Euro müssen bis 2018 allein bei den Pensionen eingespart werden. Fiskale Zeitbomben wie die schwer maroden Banken Hypo Alpe Adria, Kommunalkredit und die Volksbanken-Gruppe dürften 5,8 Milliarden Euro verschlingen - schöngerechnet. Denn: Wie hoch die Haftungen des Staates in den kommenden Jahren tatsächlich sein werden, ist völlig ungewiss. Experten sprechen von bis zu 20 Milliarden.

Doch was kümmern einen Ösi-Politiker schon ein paar Milliarden mehr oder weniger. Hauptsache: Der Staatsfunk und die Boulevard-Tageszeitungen feiern mathematische Nullen als Sanierer.

Der österreichische Wirtschaftskammerpräsident hat unser Land kürzlich „abgesandelt" (österreichisch für "heruntergekommen") genannt. Fehlende Steuereinnahmen, schwaches Wirtschaftswachstum, Öster-arm. Die Bevölkerung stöhnt unter einer der höchsten Abgabelasten innerhalb der EU. Mehr als 400.000 Österreicher sind arbeitslos, im Winter könnte es bereits eine halbe Million sein.

Doch von längst nötigen Reformen, etwa einer Neustrukturierung der Finanzgebarung zwischen Bund und den neun Bundesländern, ist keine Rede. „Hättiwari", „tätikönnti" - Probleme lösen auf Österreichisch.

Laut einer „Nielsen"-Umfrage schätzen die Österreicher ihre finanzielle Situation sogar pessimistischer ein als die Pleite-Griechen. Da hilft nur mehr griechischer Wein zum Schönsaufen. Aber als Österreicher trinkt man lieber Grünen Veltliner. Und der schmeckt besser als jeder Retsina.

....

von hier: http://www.huffingtonpost.de/wolfgang-ainetter/sind-die-oesterreicher-di_b_4279760.html?utm_hp_ref=tw

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