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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

"Am Donnerstag ließ die Münchner Staatsanwaltschaft das Büro von Attac in Frankfurt durchsuchen. Angeblich, um ein Dokument sicherzustellen, dass völlig legal auf der Homepage des Netzwerks steht. Alles an diesem Vorgang ist hochnotpeinlich.

Daraufhin hätten die Beamten mit Hilfe von zwei extra hinzugerufenen Polizeitechnikern versucht, digital an das Dokument zu kommen, was aber an der mangelnden Kenntnis der Ermittler über das Betriebssystem Linux gescheitert sei. Schließlich hätten die Beamten das Gutachten von der Attac-Hompage heruntergeladen – wie man das von jedem Ort der Welt auch ohne Durchsuchung einfach hätte machen können."

http://www.fr-online.de/politik/attac-klagt-gegen-durchsuchung/-/1472596/8347496/-/index.html

Hihi! Die "Spezialisten" von der Polizei helfen der Finanzindustrie und verbandelten Politikern ;)

Bearbeitet von MatthiasM
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Umschuldung von Griechenland vor der Tür - Bankenpleiten drohen

Griechenlands Defizit noch höher

Luxemburg - Griechenlands Staatsdefizit ist noch höher als bislang bekannt. Der Fehlbetrag im Haushalt 2010 belief sich auf 10,5 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt, teilten die Statistiker von Eurostat in Luxemburg mit. Zunächst war Athen von einem Prozent, also von etwa 9,5 Prozent, ausgegangen. Erlaubt sind nach den EU- Defizitregeln höchstens drei Prozent. Die Europäer und der IWF hatten im vergangenen Jahr ein Hilfspaket von 110 Milliarden Euro geschnürt, um Athen vor dem Staatsbankrott zu retten. In Finanzkreisen wird derzeit über eine mögliche Umschuldung Griechenlands spekuliert.

Di, 26. Apr. 2011, 11:50 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

EU-Chefvolkswirt Stark warnt, die neue Krise wird Lehman-Krise in den Schatten stellen

...

Es war stets reichlich naiv zu glauben, dass Griechenland mit den 110 Milliarden bis 2012 gestützt und dann saniert wieder an den Kapitalmarkt zurückkehren könne. Denn die Auflagen haben dem Land einen massiven Sparkurs aufgezwungen, womit es tief in die Rezession zurückgespart wurde. Damit hat sich die Lage für das Land weiter zugespitzt. In allen vier Quartalen 2010 schrumpfte die Wirtschaftsleistung. Die griechische Notenbank rechnet damit, dass Griechenland auch 2011 weiter in der Rezession verharrt. Und angesichts der Probleme im Euroraum, die nach Irlands Bankenrettung kürzlich auch Portugal unter den Rettungsschirm getrieben haben, lebte Anfang des Monats die Debatte um die nötige Umschuldung Griechenlands auf.

Auch wenn seither allseits dementiert wird, dass schon an den Plänen zur Restrukturierung der Schulden gearbeitet wird, drängen sich die Parallelen zu der Entwicklung im letzten Jahr auf. Aufmerksame Beobachter erleben ein Déjà-vu. Erneut sticht auch der Berliner Schlingerkurs in der Griechenland-Frage ins Auge. So hatte Finanzminister Wolfgang Schäuble für Furore gesorgt, als er eine Umkehr in der Politik der Bundesregierung und eine mögliche Umschuldung Griechenlands angedeutet hatte. In einem Interview sagte Schäuble, dass der IWF, die EU-Kommission und die EZB im Juni einen Bericht vorlegen müssten, ob Griechenland noch mit der Schuldenlast umgehen kann. "Sollte dieser Bericht dann zum Schluss kommen, dass die Schuldentragfähigkeit in Zweifel zu ziehen sei, muss man etwas unternehmen." Auf die Nachfrage, was getan werden müsse, sagte er schwammig: "Dann müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden."

Damit konnte eigentlich nur eine Umschuldung gemeint gewesen sein, weshalb diese Worte auch als Schwenk der Berliner Politik gewertet, aber sogleich dementiert wurden. Man verwies darauf, dass Schäuble auch erklärt hatte, erst ab 2013 müssten private Gläubiger damit rechnen, in Mithaftung für neue Anleihen genommen zu werden. "Bis dahin aber ginge eine Umschuldung nur auf freiwilliger Basis", hatte Schäuble das U-Wort aber schon in der Diskussion platziert.

....

Eine Umschuldung Griechenlands dagegen berge die Gefahr einer neuen Bankenkrise, weil innerhalb der Eurozone die Finanzmärkte stark miteinander verflochten sind. Eine zunächst lokal begrenzte Krise könne negative Auswirkungen auf das ganze europäische Bankensystem haben, argumentiert er. Das habe das Beispiel der US-Bank Lehman Brothers gezeigt (Finanzkrise bedroht das weltweite Finanzsystem). "Im schlimmsten Fall könnte die Umschuldung eines Mitgliedslands die Auswirkungen der Lehman-Pleite in den Schatten stellen", prophezeit er.

Er könnte damit sogar richtig liegen, weil aus der Finanzkrise keine Konsequenzen gezogen wurden und sich die Lage vielmehr sogar weiter verschlimmert hat. Dass sogar der IWF kürzlich warnte, dass angesichts der fehlenden Reformen die "Saat für die nächste Krise gesät" werde, weil "lediglich an den Symptomen der Kernschmelze im globalen Finanzsystem herumgedoktert wurde", lässt tief blicken. Stark will offenbar das Casino mit Rückversicherung allein durch die Steuerzahler offen halten.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

naja. unsere regierung SCHUERT EBEN EIN PAKET oder wie die enteignung des eigenen Volkes heute heisst. Damals im Sherwood Forrest, hat der Robin Hood das aber noch ganz anders gemacht.

Der hat die Reichen beraubt und den Armen gegeben. Bei uns genau umgekehrt. merkel nimmt es von den armen, und verteilt es an die reichen. Quasi so ein umgedrehter Robin Hood effekt.

Geschrieben

Merkwürdigerweise scheint es außer einigen wenigen Politikern der FDP niemanden zu interssieren, daß Merkel und Co. ohne jede Beteiligung des Parlamentes einen großen Teil des Steueraufkommens der nächsten Jahrzehnte verpfändet.

Geschrieben

Hallo Heinz,

das heißt: TINA (= ich hab keine Ahnung, aber sich verkünde es mal staatstragend)!

Ausgrechnet die FDP jetzt anzuführen, ist aber ein wenig Leichenfledderei, oder?

Gruß

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Merkwürdigerweise scheint es außer einigen wenigen Politikern der FDP niemanden zu interssieren, daß Merkel und Co. ohne jede Beteiligung des Parlamentes einen großen Teil des Steueraufkommens der nächsten Jahrzehnte verpfändet.

wie bitte ???

die FDP ist an der Regierung MIT merkel.

und du bist der Meinung das es die anderen Parteien nicht interessiert was die FDP / CDU beschliesst?

Also die linke interessiert das schon. und die linke hält auch entsprechende Reden im

Parlament. Kann natuerlich sein das du diese Aussagen wegfilterst oder ignorierst.

Glaubst du WIRKLICH das ausgerechnet die FDP was dagegen hat ??

die FDP IST doch die Partei der besserverdienenden. D.h. die Partei, die dem Volk das Geld wegnimmt um es den Firmen zuzuschieben. Hoteliers und so.

Geschrieben

Heinz schrub doch extra "einige wenige" aus der FDP. Die ham da Herrn Schäffler, einen echten Blassmatiker (wahrscheinlich ein verkappter wahrer Finne, hihi). Der verlangt, vermutlich zum Entsetzen seiner Parteifreunde, dass gefälligst das Parlament gefragt werden soll, bevor für internationale Schulden stramm gestanden wird. Mehr staatliche Kontrolle fordern ja sonst nur die Linken, insofern bemerkenswert für einen FDPler.

Geschrieben
schäffler ? noch nie gehört.

http://de.wikipedia.org

Wenn Du es richtig machst, findest Du sogar seine Heimseite.

Wikipedia ist oft wirklich praktisch, solltest Du mal ausprobieren. Mag ja nicht immer alles ganz richtig sein was da steht , aber um grob die Orientierung zu bekommen reicht es.

Viel Erfolg ;)

Matthias

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... und die linke hält auch entsprechende Reden im

Parlament. ...

Du meinst das populistische Geschwätz?
Geschrieben

Etwas, womit du dich ja auskennst ;-) Ach so, ich vergas den Hinweis rechts vor dem Popolististischen ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
Du meinst das populistische Geschwätz?

Hallo

Du benützt nur Schlagworte wie zB. populistische Geschwätz, werde doch mal deutlicher, aussagekräftiger etwas genauer. :)

Mir ist aufgefallen Deine Beiträge sind irgendwie blutleer, allgemein, unverbindlich.

Rechts, links oder mittig sein, alleine genügt nicht.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Du meinst das populistische Geschwätz?

wer hat denn JAHRE vor der Finanzkrise mit dem französischen Minister versucht die Finanzmärkte zu kontrollieren ? Oskar Lafontaine. Und waren seine Reden oder seine Buecher deswegen populistisch. oskar Lafontaine hätte uns viel Geld gespart.

Aber die Finanzmärkte haben ihn zum gefährlichsten Mann Europas gekuert. Sie haben ihn als

Staatsfeind Nr.1 gekuert. Aus gutem Grund. Er hätte ihre Spielchen unterbunden. BEVOR wir den Crash hatten.

nenne du das populistisches Geschwätz.

Geschrieben

Oskar hätte die Finanzkrise unterbunden?

Ist/war er Großaktionär bei Lehmann? Sitzt er in der US Regierung? Hatte er jemals den Hauch der Chance in den Derivatenmarkt einzugreifen? Welche Rechtsgrundlage gibt und gab es in D und der EU für dirigistische Eingriffe?

Wieso sind die Banken unter staatlichem Einfluß unter den größten Pleiteschiebern?

Wovon träumst Du nachts?

Geschrieben
Wovon träumst Du nachts?
von dir heinz.

Ach, wie süss .............. :D

Geschrieben

Sowas passiert halt, wenn die Curry-Wurst zu schwer im Magen liegt. ;)

Geschrieben
Sowas passiert halt, wenn die Curry-Wurst zu schwer im Magen liegt. ;)

zum Glück mag ich keine Curry-Wurst :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Oskar hätte die Finanzkrise unterbunden?

Ich habe geschrieben das Oskar davor gewarnt hat und sie verhindern wollte. Indem er die Banker kontrolliert.

Ich habe nicht gesagt das er sie unterbunden hat. Das konnte er wohl dann nicht mehr. weil er keine Rueckendeckung von Schröder bekam.

Schröder wollte es sich nicht mit der Wirtschaft verscherzen. Er war doch auch mit diesem AWD-Banditen verbandelt. hat der Schröder nicht gesponsert ?!

Ist/war er Großaktionär bei Lehmann? Sitzt er in der US Regierung? Hatte er jemals den Hauch der Chance in den Derivatenmarkt einzugreifen? Welche Rechtsgrundlage gibt und gab es in D und der EU für dirigistische Eingriffe?

die Rechtsgrundlage wollte man schaffen. Oskar wurde deswegen zum gefährlichsten Mann Europas stilisiert von der Wall-Street-Presse. Sowas machen die ja nicht ohne Grund.

Das war nach Ulrike Meinhof ja sonst keiner.

Wieso sind die Banken unter staatlichem Einfluß unter den größten Pleiteschiebern?

Wovon träumst Du nachts?

ich versuche dir sachlich zu erklären das Oskar Lafontaine vor der Krise gewarnt hat.

das lässt sich nachweisen. Und vor der Einheit hat oskar lafontaine auch davor gewarnt diese nicht allzu schnell umzusetzen, da sie sonst sehr teuer werden könnte.

und in der tat, kam es so.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die US-Regierung verklagt die deutsche Bank wegen ruecksichtslosen geschäftspraktiken. Endlich.

Ich wuerde sowieso die banken als legalisierte Räuber oder Kriminelle bezeichnen. Nun herr ackermann.

zahlt der nun seinen bonus zurueck ? haftet er ? trägt er die verantwortung ? wohl kaum.

Geschrieben

Hier mal 'ne Antwort, wie die Krise für einen weitergegangen ist:

Die Finanzkrise hat weltweit Vermögen in Billionenhöhe umverteilt. Die Existenz von Millionen von Menschen wurde bedroht, ihre Arbeitsplätze und ihre soziale Sicherheit vernichtet. Wie hoch die Folgelasten für die öffentlichen Haushalte schlussendlich sein werden, ist momentan noch nicht einmal absehbar. Noch viele Generationen werden an den Kosten und der Zinslast zu tragen haben. Im Jargon der Finanzmärkte hat sich das Geld einfach “in Luft aufgelöst” oder es wurde “verbrannt”. Dass diese Einschätzung falsch ist, zeigt das Beispiel des Hedgefonds-Managers John Paulson. Im letzten Jahr „verdiente“ Paulson die stolze Summe von 5 Milliarden US-Dollar – das höchste jemals bekannt gewordene Einkommen der Welt. Ein Teil dieses Geldes stammt dabei auch aus deutschen Steuergeldern, mit denen die Folgen der IKB-Pleite bezahlt werden. Jens Berger

Weiterlesen bei Interesse könnt Ihr hier:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=9297#more-9297

Gruß

Wolfgang

Geschrieben
die US-Regierung verklagt die deutsche Bank wegen ruecksichtslosen geschäftspraktiken. Endlich.

Ich wuerde sowieso die banken als legalisierte Räuber oder Kriminelle bezeichnen. Nun herr ackermann.

zahlt der nun seinen bonus zurueck ? haftet er ? trägt er die verantwortung ? wohl kaum.

Was soll das denn? Die übliche "Antikapitalistische" Stimmungsmache?

Die US Regierung will gegen die DB ein Verfahren einleiten, in dem geklärt werden soll, ob bei der Abwicklung der Immobiliengeschäfte in den USA (bei denen die DB übrigens ganz überwiegend nicht im eigenen Namen sonder als Treuhänder für US Bürger agierte) zu unrecht Subventionen für die Besitzer der Immobilien eingenommen hat.

Es handelt sich dabei nicht um ein Strafverfahren - auch wenn Du davon träumst.

Genaues lesen (und verstehen) einer Nachricht kann recht hilfreich sein.

Geschrieben
Hallo

Du benützt nur Schlagworte wie zB. populistische Geschwätz, werde doch mal deutlicher, aussagekräftiger etwas genauer. :)

Mir ist aufgefallen Deine Beiträge sind irgendwie blutleer, allgemein, unverbindlich.

Rechts, links oder mittig sein, alleine genügt nicht.

liebe Grüsse

Er nennt dies liberal - jedoch sind dies nicht die in den deutschen Parlamenten vertretenen Parteien. So sehr mir die Nachfrage gefällt, so stört mich doch deutlich der Begriff "allgemein" - diese Plätze sollte man dem Denken von GT noch nicht mal dann zuweisen, wenn man eine ausgeprägte Phantasie hat - nennen wir es mal politisch korrekt: speziellicon4.png

Oskar wurde deswegen zum gefährlichsten Mann Europas stilisiert von der Wall-Street-Presse. Sowas machen die ja nicht ohne Grund.

Das war nach Ulrike Meinhof ja sonst keiner.

Nicht böse sein Thorsten, aber das Ulrike ne Frau war, dass dachte ich, wäre schon bei dir angekommenicon12.pngicon12.pngicon12.png

Die Finanzkrise hat weltweit Vermögen in Billionenhöhe umverteilt. Die Existenz von Millionen von Menschen wurde bedroht, ihre Arbeitsplätze und ihre soziale Sicherheit vernichtet. Wie hoch die Folgelasten für die öffentlichen Haushalte schlussendlich sein werden, ist momentan noch nicht einmal absehbar. Noch viele Generationen werden an den Kosten und der Zinslast zu tragen haben. Im Jargon der Finanzmärkte hat sich das Geld einfach “in Luft aufgelöst” oder es wurde “verbrannt”. Dass diese Einschätzung falsch ist, zeigt das Beispiel des Hedgefonds-Managers John Paulson. Im letzten Jahr „verdiente“ Paulson die stolze Summe von 5 Milliarden US-Dollar – das höchste jemals bekannt gewordene Einkommen der Welt. Ein Teil dieses Geldes stammt dabei auch aus deutschen Steuergeldern, mit denen die Folgen der IKB-Pleite bezahlt werden.

Ja, dass ist die Sozialdemokratisierung Deutschland - Leistung lohnt sich nicht mehr (achso, für die, die eh noch nie was dazu beigetragen haben sowieso nicht - sorry ihr Liberalenicon9.png)...

Vielleicht sollten sich die Staaten mal bewusst machen, wer Werte schafft - Geld drucken ist keine Aufgabe von Privatbanken, wie kann es also sein, dass mehr "Kapital" im Umlauf ist, als real vorhanden?

Gruß

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...- Geld drucken ist keine Aufgabe von Privatbanken, ...
Jetzt denk mal in aller Ruhe darüber nach, was Geld eigentlich ist. Dann ergibt sich die Antwort auf die Frage, wer der Richtige für's Geld drucken ist, fast von allein. Der Staat ist es jedenfalls nicht; dass sich die Staaten dieses Recht als Monopol selbst zugeschrieben haben, ist die Hauptursache für das Phänomon, dem der Titel dieses Threads gewidmet ist.

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