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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe schon diverse Kaffees beim Griechen unbezahlt genossen.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich habe schon diverse Kaffees beim Griechen unbezahlt genossen.

Nur keine Sorge. Irgend ein anderer Gast, wenn nicht sogar Du selbst, hat die mitgezahlt. Funktioniert auch bei jedem anderen Gastronomiebetrieb, im In- und im Ausland ;)

Aber "mein" Grieche sagt auch, dass der im TV Ouzo "12" tatsächlich ein Guter wie beworben soll. Hmm.

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
Ich habe schon diverse Kaffees beim Griechen unbezahlt genossen.

Hallo

....aha.... deshalb, die unendliche griechische Geldnot. :) :)

liebe Grüsse

Geschrieben (bearbeitet)
dazu meine ich, das man unterscheiden muss welche Griechen von den Milliarden profitieren, bei gleichzeitigen Spardiktat. Die untere Hälfte der Bevölkerung sicher nicht.

Danke. Wäre noch zu klären, ob die untere Hälfte hier davon profitiert, dass man Exportweltmeister ist. Aber halten die Gelackmeierten etwa gegen die Profiteure zusammen? Nee. Und warum nicht? Keine Ahnung. Ich vermute: man ist gerne Depp.

Irgendwie müssen die Schlauen ja nur mit den Landesfähnchen wedeln und schon hauen die Deppen auf die Nationalkacke und beschimpfen sich gegenseitig als faule Griechen und deutsche Nazis.

So einfach issas, scheißspiel,

mg

Bearbeitet von magoo
Geschrieben
Dann ist Deine Ortsangabe "Gummersbach" also falsch? Schämst Du Dich für Bergheim noch? Ich kenn Dich vielleicht besser als Du selbst :D

Gibts hier eigentlich noch mehr Leute, die sich von diesem Typen gestalkt fühlen?

Nochmal: ich kenne ihn nicht - er kennt mich nicht.

Geschrieben

Das sieht dein Gegenüber ja anders - der mutmaßt dich ja zu kennen.

Vielleicht dein Wurstfachverkäufer ?

Geschrieben
Das sieht dein Gegenüber ja anders - der mutmaßt dich ja zu kennen.

Deine Vermutung weise ich entschieden zurück. Wie ich hier schon geschrieben hatte, kenne ich Jürgen, wenn überhaupt, nur flüchtig:

Richtig, persönlich kennen wäre übertrieben, man hielt einst mal auf Treffen den ein oder anderen Schwatz, das wars dann aber auch.

Bei seinem Wurstverkäufer allerdings wäre ich mir allerdings nicht so sicher. Die beiden plaudern nämlich an der Wursttheke immer sehr angeregt miteinander, was ich ja beim Stalking immer sehr schön beobachten kann.

Geschrieben
Gibts hier eigentlich noch mehr Leute, die sich von diesem Typen gestalkt fühlen?

ja :)

Geschrieben
...Ich kenn Dich vielleicht besser als Du selbst
...Wie ich hier schon geschrieben hatte, kenne ich Jürgen, wenn überhaupt, nur flüchtig

Interessanter Ansatz:

Denn im Umkehrschluss heisst das ja, daß, da du ihn bestenfalls flüchtig, aber besser als er sich selbst kennt, kennst, sich Jürgen selbst noch viel weniger als nur flüchtig kennen kann.

Ich glaube, wir sind hier Schrödingers Katze, die gerade in die Kleinsche Flasche kriecht auf der Spur.

Aufpassen: Auf dem zerknüllten Zettel neben der Flasche steht der Beweis der Poincaré-Vermutung.

Geschrieben
Interessanter Ansatz:

Denn im Umkehrschluss heisst das ja, daß, da du ihn bestenfalls flüchtig, aber besser als er sich selbst kennt, kennst, sich Jürgen selbst noch viel weniger als nur flüchtig kennen kann...

Deine logischen Folgerungen sind völlg korrekt.

Da ich selber definitiv bei klarem Verstand bin, kann ich zusichern, dass ich es selber bin und mich sehr gut kenne.

Was das jetzt über den Schreiberling obiger Zitate aussagt, kann sich jeder selbst zurechtreimen.

Ich jedenfalls finde es schon seit langem nicht mehr lustig.

Geschrieben

Deshalb schrieb ich ja auch wohlweislich spekulativ in der Möglichkeitsform:

Ich kenn Dich vielleicht besser als Du selbst :D

Weil da ja immer ein schlauer wie Du um die Ecke kommt und versucht, einem die "Beiträge" argumentativ auseinanderzunehmen. Pustekuchen:

Interessanter Ansatz: Denn im Umkehrschluss heisst das ja, daß, da du ihn bestenfalls flüchtig, aber besser als er sich selbst kennt, kennst, sich Jürgen selbst noch viel weniger als nur flüchtig kennen kann.

Das ist meine These: Jürgen kennt sich vermutlich nur zu 10% oder weniger. Sein wahres Potential liegt brach und Humor hat er auch nur wenig. Jedenfalls nicht meinen. Siehste ja hier:

Ich jedenfalls finde es schon seit langem nicht mehr lustig.

Schade.

Geschrieben
...Das ist meine These: Jürgen kennt sich vermutlich nur zu 10% oder weniger. Sein wahres Potential liegt brach und Humor hat er auch nur wenig. Jedenfalls nicht meinen. Siehste ja hier:

...

Und du meinst echt, jemand, der einen anderen bestenfalls flüchtig kennt, kennt den anderen besser als der jenige selbst ?

Geschrieben
Und du meinst echt, jemand, der einen anderen bestenfalls flüchtig kennt, kennt den anderen besser als der jenige selbst ?

"Vielleicht"? Möglich ist vieles.

Geschrieben

Stimmt!

Kann auch sein, daß die Erde ne Scheibe ist.

Oder die Sonne um die Erde kreist.

Geschrieben
Stimmt! Kann auch sein, daß die Erde ne Scheibe ist. Oder die Sonne um die Erde kreist.

Eben. Alles Ansichtssache. Und die Sonne scheint am meisten in Lünen (Huhu, DerKäufer :D )

Wie auch einige der Meinung sind, unser Leben wird so weitergehen wie bislang. Alles nur noch eine Frage der Zeit:

Mega-Defizite der Euro-Länder - Warum die Zwangsenteignung für alle kommen wird

Die westlichen Demokratien sind überschuldet wie nie – und können diese Mega-Defizite nicht aus eigener Kraft abbauen. Deshalb werden die USA, Japan und Europa kleine und große Sparer bald zwangsenteignen. Es wäre nicht das erste Mal.

Es war eine bewusste Provokation – damit wir uns schon mal an den Gedanken gewöhnen können. Im Oktober veröffentlichte eine kleine Abteilung des Internationalen Währungsfonds (IWF) eine folgenschwere Studie. Sie enthielt die Idee einer einmaligen Zwangsabgabe auf alle Vermögen: Jeder Bürger zahlt eine zehnprozentige Steuer auf seinen „positiven Nettowert" (Ersparnisse abzüglich Schulden).

Mit diesem Geld könnten beispielsweise die Euro-Länder ihre Staats-Verschuldung auf den Stand von 2007 drücken. Sie hätten dann weniger Miese als vor der Weltfinanzkrise.

Die Studie hatte den erwünschten Effekt: Die Sparer in aller Welt tobten vor Wut, doch nach ein paar Tagen war alles vergessen. Vor allem wir Deutschen ließen uns von der Politik einlullen. Doch Finanzinsider rechnen bereits mit einer globale Zwangsabgabe. Und zwar schon in absehbarer Zeit. Romain Hatchuel, Co-Chef der renommierten US-Vermögensverwaltungsfirma "Square Advisors", sagt: „Die Haushalte in den USA, Europa und Japan werden schon bald einen fiskalischen Schock verpasst bekommen, der schlimmer ist als jeder Börsenkrach." Denn angesichts der katastrophalen Staatsverschuldung „reichen die bisherigen Methoden der Besteuerung nicht mehr aus". Deshalb werden „Massen-Vernichtungswaffen für Vermögen, so wie die IWF-Zwangsabgabe, jeden Tag wahrscheinlicher".

Zwangsabgabe per Überraschungs-Schock

Eine derartige Ruck-Zuck-Zwangsenteignung funktioniert verblüffend einfach: Der Staat beschließt sie schockartig schnell, ohne langwierigen Gesetzesentwurf und ohne jede Debatte im Parlament. Denn sonst versuchen die kleinen und großen Sparer, ihr Geld abzuheben oder ins Ausland zu verschieben.

Solche einmaligen überraschenden Zwangssteuern gab es schon häufiger. Die „Wirtschaftswoche" zitiert eine Studie des US-Wirtschaftswissenschaftlers Barry Eichengreen aus dem Jahr 1989 („Vermögensabgabe in Theorie und Praxis"). So schnitt sich der Staat beispielsweise in Polen (1920) und im Nachkriegsjapan (1946) von allen Vermögensarten ein Stück ab. Aber auch in Deutschland ereignete sich nach 1948 Vergleichbares: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde griff der Staat per „Lastenausgleich" auf alle Vermögen oberhalb von 5000 Mark mit einer 1,67-prozentigen Abgabe zu.

Der perfide Zangenangriff des Staates

Das wäre auch jetzt jederzeit möglich. Theoretisch sowieso. Aber auch in der Praxis: Weil der Staat heute mehr über die Finanzen seiner Bürger weiß als früher, kann er die Ersparnisse auch gründlicher abgreifen als jemals zuvor. Der perfide Zangenangriff:

Der Fiskus forscht die Steuerzahler immer detaillierter aus. Das „Bundeszentralamt für Steuern" – es heißt wirklich so – kennt durch die Freistellungsaufträge alle offiziellen Zinseinkünfte. Doch diese scheinbar großzügigen "Sparerfreibeträge" kann die Politik jederzeit senken.

Ähnliches gilt für die "Abgeltungssteuer" von 25 Prozent auf Zinseinkünfte. Der Staat kann alle, die ihre Ersparnisse ehrlich deklarieren, jederzeit mit einer höheren Abgabe abkassieren. Also auch mit 30, 35 oder 45 Prozent.

Gleichzeitig erschwert der Staat den legalen Geldtransfer ins Ausland: Durch immer neue Abkommen mit Nachbarländern (Luxemburg, Schweiz etc.) sowie den halb-legalen Kauf von Steuer-CDs wird jeder Deutsche zum „gläsernen Steuerbürger" – die Laien-Schnüffler der NSA erblassen vor Neid.

Die Schlussoffensive: Sobald der Fiskus weiß, wie viel Geld die Steuerzahler im In- und Ausland geparkt haben, kann er eine einmalige Zwangsabgabe erheben.

Wird es soweit kommen?

Man ahnt schon die Abwiegelungsversuche unserer Politiker: So etwas würde doch eine Angela Merkel, die Schutzpatronin aller Sparer („Ihre Einlagen sind sicher"), niemals tun! Wirklich nicht? Hat sich die Bundeskanzlerin im Oktober etwa gegen die Gedankenspiele des IWF gestemmt, oder sie wenigstens empört kritisiert? Nein, mit keinem Wort. Noch schlimmer: Merkel ließ sogar zu, dass sich das Finanzministerium positiv über den IWF-Plan äußerte – er sei „interessant" für einige südeuropäische Staaten.

Nur für die? Sicherlich nicht. Also stellen wir uns lieber heute schon auf die Zwangsenteignung von morgen ein. Wie, das möge jeder für sich selbst entscheiden. Denn leider wird es nichts nützen, Angela Merkel, Sigmar Gabriel & Co offen zu fragen, ob sie tatsächlich eine solche finanzielle Massenvernichtungswaffe einsetzen. Sie würden nicht ehrlich antworten.

http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/mega-defizite-der-euro-laender-warum-die-vermoegensabgabe-fuer-alle-kommen-wird_id_3468195.html
Geschrieben
Ex-Verfassungsrichter: Paul Kirchhof geißelt Zinspolitik der EZB

"Eine Kernidee des Privateigentums ist abgeschafft": Ex-Verfassungsrichter Paul Kirchhof übt scharfe Kritik an der Europäischen Zentralbank. Durch die Niedrigzinsen werde das Grundrecht auf Eigentum verletzt, sagte der ehemalige Berater der CDU dem "Handelsblatt".

Hamburg - Paul Kirchhof hat schon länger nichts von sich hören lassen. Fast schien es, als habe der Mann, den die SPD einst als "diesen Professor aus Heidelberg" schmähte, die Lust auf die öffentliche Auseinandersetzung verloren. Doch nun hat Kirchhof, dessen Name für das Modell einer Einheitssteuer steht, ein Interview gegeben, in dem er die Europäische Zentralbank (EZB) heftig kritisiert. "Es gibt ein Grundrecht auf ertragfähiges Eigentum. Besitzen und Nutzen wird garantiert", sagte der Ex-Verfassungsrichter dem "Handelsblatt". "Wesentliche Formen sind mit der EZB-Zinspolitik aber ertraglos geworden."

Die EZB hatte den Leitzins im November auf das Rekordtief von 0,25 Prozent gesenkt. Hintergrund ist die andauernde wirtschaftliche Flaute im Euro-Raum. EZB-Präsident Mario Draghi betont immer wieder, dass die Notenbank noch weitere Maßnahmen ergreifen könnte, um die Banken dazu zu bringen, mehr Kredite zu vergeben. Auch für die Bürger bedeutet das aber, dass sie immer weniger Zinsen für ihre Ersparnisse bekommen.

der ganze Artikel hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/paul-kirchhof-kritisiert-zinspolitik-der-ezb-a-938365.html
Geschrieben

der Dax klettert von einem Rekord zum nächsten und die EZB redet von anhaltender wirtschaftlicher Flaute. Kann es sein, das es die nur in den Ländern gibt, die unter einem zu starken Euro leiden?

Was machen die wenn die Blase nochmal platzt wie 2008?

Dabei ist längst erwiesen, das billiges Geld nicht zwangsläufig zu Investitionen führt.

Geschrieben
der Dax klettert von einem Rekord zum nächsten und die EZB redet von anhaltender wirtschaftlicher Flaute.

Tja, vom Aktienkaufen wächst die Wirtschaft ja auch nicht.

mfg Klaus

Geschrieben

Im Moment optimieren wir nur noch die Fallhöhe. Je höher je besser.

Carsten

Geschrieben

Wenn trotz geringer Zinsen zu wenig investiert wird, woran liegt das? Gehen die Geschäftsideen aus? Keine Käufer da, weil alle sparen? Ist womöglich die Grenze des Wachstums schon erreicht? Warum soll Geld Zinsen bringen, wenn es herumliegt, während ein Apfel einfach verschrumpelt? Auf wessen Seite steht die Natur?

Fragen Fragen,

mg

Geschrieben

Warum soll Geld Zinsen bringen, wenn es herumliegt, während ein Apfel einfach verschrumpelt?

Genau das ist der Punkt !

Natürlicherweise gibt es keinen Zinsertrag, der ist nur von gierigen Menschen kreiert worden.

Ertrag gibt es natürlicherweise nur durch Produktion oder Investition in diese.

Alles andere ist Schacherei/Schieberei/Trickserei und/oder kriminell.

mfg Klaus

Geschrieben

Natürlicherweise gibt es keinen Zinsertrag, der ist nur von gierigen Menschen kreiert worden.

Ertrag gibt es natürlicherweise nur durch Produktion oder Investition in diese.

Alles andere ist Schacherei/Schieberei/Trickserei und/oder kriminell.

Ja, immer wieder die alte Leier! Wenn man nicht generell die Berechtigung von Eigentum oder mindestens von Geld in Frage stellt, ist der Ansatz nicht wirklich plausibel, den warum traegt ein erschaffener Wert, den Geld ja wiedergibt, nicht zur Produktaevitaet bei, wenn ich davon beispielsweise Werkzeug kaufe? Man begibt sich mit den "gierigen Menschen" auch sehr in die Naehe von Antisemetimus. Erstaunlicherweise habe ich aber noch nie einen Zinskritiker gefunden, der mir Geld zur Verfuegung stellen wollte, ohne dafuer einen Ertrag zu bekommen. Na, wahrscheinlich haben sich solche Menschen noch nie in ihrem Leben irgendetwas fuer Geld geliehen. Das ist naemlich die einfachste Moeglichkeit der Zinsknechtschaft zu entkommen, man leiht nichts, noch nicht mal eine Wohnung, den da muss man ja Miet"zins" bezahlen, was unnatuerlich ist und verleiht auch nichts, jedenfalls nicht fuer Geld.

Zwangsabgabe und Enteignung:

Faehrst Du jetzt auch auf die vom Focus geschuerten Spiesseraengste ab? Fuer jemand der sich selbst vor kurzem noch ueberschulden wollte, ganz schoen kess :P.

Gruss

Matthias

Geschrieben

warum traegt ein erschaffener Wert, den Geld ja wiedergibt, nicht zur Produktaevitaet bei, wenn ich davon beispielsweise Werkzeug kaufe?

Klar, wenn Du konsumierst schaffst Du Nachfrage und tust was für die Produktion.

Nur warum sollte aus Geld einfach so mehr Geld werden ?

( O.K., wenn ich mir welches leihen will, muss ich die Konditionen dessen akzeptieren, von dem ich es leihen

möchte, aber ich will ja gar nicht )

Man begibt sich mit den "gierigen Menschen" auch sehr in die Naehe von Antisemetimus.

Gier ist eine negative Charaktereigenschaft, und ich habe nicht gesagt, dass ich es mit irgendeiner Nation im Besonderen verbinde.

Erstaunlicherweise habe ich aber noch nie einen Zinskritiker gefunden, der mir Geld zur Verfuegung stellen wollte, ohne dafuer einen Ertrag zu bekommen.

Solange ich Zinsen bekommen kann nehme ich sie auch, aber ich betrachte diesen Zustand nicht als naturgegeben

und bin daher auch nicht weiter verwundert, dass das momentan nicht so gut funktioniert.

Das ist naemlich die einfachste Moeglichkeit der Zinsknechtschaft zu entkommen, man leiht nichts,

Das sehe ich genauso, und ich lebe auch danach.

noch nicht mal eine Wohnung, den da muss man ja Miet"zins" bezahlen,

Den betrachte ich als Entschädigung für die Abnutzung der Wohnung durch den Mieter

sowie für die für Erstellung und Instandhaltung anfallenden Kosten.

Ausserdem will der Vermieter natürlich einen Profit dabei machen.

Das ist für den Mieter ärgerlich, aber durch Erwerb von Wohneigentum zu umgehen

( wobei man dabei meist der Bank ordentlich was in den Rachen wirft - hab ich schon hinter mir ).

mfg Klaus

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