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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich sehe meine neue politische Heimat nunmehr bei der Lindner-FDP :D

Und der Anfang von Lindner als einer der Oppositionsführer ist schon mal vielversprechend. Denn er besteht den SPON Münchhausen-Check bravourös:

FDP-Chef Lindner wirft Kanzlerin Merkel vor, mit dem Koalitionsvertrag "zweimal Wort gebrochen" zu haben - es geht um die Steuerpolitik. Die SPIEGEL-Dokumentation macht den Faktencheck: Hat der neue Vorsitzende der Liberalen recht?

...

Fazit: Die Kanzlerin ist im Koalitionsvertrag die versprochene Dämpfung der kalten Progression schuldig geblieben und leistet einer heimlichen Steuererhöhung Vorschub. Doppelter Wortbruch.

Note: Lindner hat recht (2)

Der ganze Artikel hier: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/muenchhausen-check-lindner-und-merkels-steuerversprechen-a-938818.html
Geschrieben

Wen oder was wollen die da jetzt noch schützen? Bei den niedrigen Zinsen ist man kein Sparer mehr, sondern Geldverbrenner:

EU einig über Schutz von Sparern bei Bankenpleiten

Brüssel (dpa) - Die EU will Spareinlagen bei Bankenpleiten besser schützen. Auf Details der neuen Regelungen haben sich am späten Abend in Brüssel Unterhändler von EU-Staaten, Europaparlament und EU-Kommission geeinigt. Das teilte die litauische EU-Ratspräsidentschaft mit. Die Volksvertreter und die Staaten müssen den Kompromiss noch formal billigen. Mit den neuen Regeln zieht die EU eine weitere Lehre aus der Finanzkrise.

17.12.2013 23:30 Uhr © Rhein-Zeitung

Geschrieben

Jammer nich rum, hier drüber steht gerade die Werbung: Geldanlage Schweiz - 12% - EURO frei - ohne Risiko & 100% steuerfrei. No risk, no tax, no Euro - wie für dich gemacht. :D

mg

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Es ist Zeit zum Widerstand:

Es wird Zeit, Artikel 20 (4), GG, umzusetzen.

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Prof. Albrecht Schachtschneider im Gespräch mit Michael Mross: Der Euro führt zwangsläufig ins Verderben, die Politik vertritt nicht mehr die Interessen der Bürger, sondern verbeugt sich vor den internationalen Finanzmächten. Es ist daher Zeit für Widerstand – allerdings nur mit friedlichen Mitteln.

Edith: wo hadda das nu wieder her?

Käthe: da, wo wir Gold-und Silberhorter lesen http://krisenfrei.wordpress.com/

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
Samaras: Griechenland braucht nach 2014 keine neuen Hilfen

Athen (dpa) – Euro-Sorgenkind Griechenland will nach dem Auslaufen der internationalen Rettungsprogramme im kommenden Jahr ohne neuen Hilfen auskommen. Das hat der griechische Premierminister Antonis Samaras in seiner Neujahrsansprache in Aussicht gestellt. Athen könnte zudem auf die Märkte zurückkehren. Für diese Schritte müsste aber jeweils die «Troika» von EU-Kommission, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank grünes Licht geben. Bislang war über einen weiteren Finanzbedarf von 2015 bis 2018 über 10 Milliarden Euro spekuliert worden.

30.12.2013 19:15 Uhr © Rhein-Zeitung

Die Griechen zurück am Markt? Die Drogen, die die Herren in Athen offensichtlich nehmen, können die sich doch nach wie vor eigentlich gar nicht leisten :D

Geschrieben

Edith: wo hadda das nu wieder her?

Käthe: da, wo wir Gold-und Silberhorter lesen http://krisenfrei.wordpress.com/

Edith: Wie geht es dir eigentlich, seit du Gold und Silber hortest?

Käthe: Ich krieg die Krise.

Geschrieben
Edith: Wie geht es dir eigentlich, seit du Gold und Silber hortest?

Man nennt ihn auch den "Dr. Bling Bling" des Citroën Forums :D

Geschrieben

... Dr. BlingBling hat böse Verluste eingesteckt in 2013.

Aaaaber ich persönlich wette, dass Dr. BlingBling ruhiger schläft als wenn er Papier statt Gold hätte...

Carsten

Geschrieben

Wenn er das Papier behalten hätte, könnte er heute mehr Leberwurst kaufen. Aber wer will das schon.

Geschrieben

Hm, ist denn jetzt Leberwurst die neue Altersvorsorge?

Fragen über Fragen...

Geschrieben

Leberwurst ist deutlich preisstabiler als Gold.

Geschrieben

Dafür ist Gold deutlich haltbarer als Leberwurst.

Der Preisverfall von verdorbener Leberwurst dürfte ziemlich drastisch sein, oder ?

Sollte man Leberwurst also eher in kleinen Mengen kaufen, den Markt beobachten und den Bestand dann möglichst schnell wieder verkaufen ?

Oder gewährleistet man durch Einfrieren die Preisstabilität ?

Geschrieben
Der Preisverfall von verdorbener Leberwurst dürfte ziemlich drastisch sein, oder ?

Nö, die Preise für Gammelfleisch sind ziemlich stabil. Nicht besonders hoch, aber halt stabil. Und die Strafen, falls man beim Handel mit verdorbener Leberwurst erwischt wird, sind immer noch lächerlich niedrig im Vergleich zum Gewinn, den man der ollen Ware machen kann. Die Leberwurst hat als Investition durchaus Zukunft.

Geschrieben

Gut, dann ist ja alles bestens.

Ich werde diese Art der Kapitalanlage nochmal durchkalkulieren und dann entsprechend handeln.

Wie sieht's eigentlich mit Blutwurst aus ? Ähnlich zukunftssicher ?

Finanzexperten sagen ja, dass man sein Kapital diversifizieren soll. NUR Leberwurst wäre zu risikoreich.

Geschrieben

Gammelfleisch ist Gammelfleisch, auch Bultwurst. Hauptsache weit übers Datum, und schon leicht schimmernd grün und/oder silber-gräulich ;)

Geschrieben

Die Haltbarkeit ist doch kein Problem, wenn man auf Leberwurstzertifikate setzt. Mein Gott, muss man denn alles erklären? ;-)

Frohes Neues Jahr alle miteinander!

Und nicht so viel Lebenszeit einfrieren. Mehr davon aufbrauchen solange es frisch ist. Einfach leben!

mg

Geschrieben

Apropos Leben, und nur fürs Protokoll: Lettland hat jetzt auch den schein-toten

Lettland führt als 18. EU-Land den Euro ein

Riga (dpa) - Lettland hat um Mitternacht Ortszeit den Euro eingeführt und ist mit Beginn des neuen Jahres das 18. Mitglied der Eurozone geworden. Der kleine Baltenstaat im Nordosten Europas hat gut zwei Millionen Einwohner und gehört der EU seit 2004 an. Insgesamt haben nun 333 Millionen Europäer die gleiche Währung. In der Hauptstadt Riga wurde der Euro-Start mit einem Feuerwerk zu Mitternacht gefeiert. Die Regierung krönt damit die wirtschaftliche Sanierung Lettlands, das Ende 2008 noch vor dem Staatsbankrott stand.

31.12.2013 23:25 Uhr © Rhein-Zeitung

Geschrieben
... Und nicht so viel Lebenszeit einfrieren. Mehr davon aufbrauchen solange es frisch ist. Einfach leben!

mg

ymmd !!!
Geschrieben

Weisst Du nicht, wie man es ausschreibt? Oder bloß zu faul :D ?

ymmd !!!

dance4.gif

Geschrieben

Leberwurst in Colorado frei verkäuflich!

legalize it,

mg

Geschrieben

Auch New York hebt das strikte Verbot auf, Leberwurst bleibt aber vorerst rezeptpflichtig.

esgehtvoran,

mg

Geschrieben

Aber für chronisch Kranke ist die Leberwurst günstiger zu haben?

Geschrieben

Es soll Ausnahmeregelungen für die Opfer des Veggie-Terrors geben, genaues weiß man aber noch nicht. Die Munkelziffer ist wie immer hoch …

Geschrieben

Drohen, Tricksen, Taktieren, das können die Griechen offensichtlich meisterhaft:

Wie die Griechen Europa gängeln

dpa Griechenland hat am 1. Januar die Ratspräsidentschaft der EU übernommen

In der Schuldenkrise hat sich die Rollenverteilung geändert. Plötzlich treibt Griechenland die Eurostaaten vor sich her. Sie sind zu neuen Zugeständnissen fast gezwungen.

Kaum haben sie die EU-Ratspräsidentschaft übernommen, machen die Griechen Druck auf die Euro-Staaten. Die Regierung will sich endlich aus der Umklammerung der ungeliebten Troika befreien. Sie will wieder unabhängig sein und selbst über ihren Haushalt bestimmen.

Die Voraussetzungen dafür: Griechenland muss sich wieder selbst Geld leihen können statt weiter auf Hilfskredite angewiesen zu sein. Noch am liebsten in diesem Jahr möchte Regierungschef Antonis Samaras an die Finanzmärkte zurück.

Experten halten diesen Schritt für illusorisch. „Für eine neunjährige griechische Staatsanleihe erhält man derzeit acht Prozent. Wenn das Land zu diesen Konditionen größere Kredite aufnimmt, würde die gesamte Schulden- und Zinslast sehr viel höher ausfallen als bei einer Kreditaufnahme über den Rettungsfonds ESM“, rechnet Myles Bradshaw, Manager beim weltweit größten Anleiheinvestor Pimco vor.

Gut 1,5 Prozent Zinsen muss Griechenland dem ESM zahlen. Der Fonds reicht die Kredite praktisch zum Selbstkostenpreis weiter. Dank seiner guten Bonität kann er sich deutlich günstiger als die Griechen Geld leihen.

...

Wie sollen die Euro-Staaten Griechenland helfen, damit der Schuldenberg sinkt?

Sie stehen vor einem Dilemma: Weitere Zinserleichterungen bringen nicht viel. Die Griechen zahlen bereits extrem niedrige Zinsen, zudem sind die Zahlungen für zehn Jahre gestundet. Eine Verlängerung der Laufzeit ist auch wenig erfolgsversprechend: Die Kredite des ESM werden im Schnitt erst in 30 Jahren fällig. Und den Griechen einen Teil ihrer Schulden einfach erlassen ist politisch nicht durchsetzbar. „Ich bin auch gespannt, wie die Staaten das Dilemma lösen wollen“, gesteht ein Beobachter der Krise. „Das ist eine Sackgasse. Irgendwer muss über seinen Schatten springen.“

Der ganze Artikel hier: http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/ratspraesidentschaft-schein-sanierung-in-athen-drohen-tricksen-taktieren-wie-die-griechen-jetzt-europa-gaengeln-2_id_3522177.html

Und der Schuldenschnitt kommt doch. Dieses Jahr noch. Ganz sicher. Und wenn nicht, dann nächstes Jahr. Versprochen :)

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