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Finanzkrise - und so geht es weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich empfinde das Wort Finanzkrise als Euphemismus. Es ist eine Moralkrise, die nur sehr wenigen Vorteile verschafft und den größten Teil der Weltbevölkerung in den Abgrund blicken lässt.

Da haste mal Recht. Dazu passend der klassische Witz:

Ein Banker, ein Arbeiter und ein ALG2-Empfänger sitzen an einem Tisch mit einem Körbchen mit 10 Ostereiern.

Der Banker nimmt sich 9 raus und sagt zum Arbeiter: "Ich würde an Deiner Stelle aufpassen, der Harzer schielt schon auf dein Ei!"

Geschrieben

Hallo Jürgen

Was willst Du damit sagen.

Meinst Du es gibt neutrale Zeitungen oder Zeitschriften?

Jede Zeitung hat ihre Spezis-Geldgeber.

Die durch ihr Geld in Form von einer Anzeige oder Spenden,

einfluß nehmen auf das geschriebene.

Ansonsten bleiben die Anzeigen in der Zeitung-Zeitschrift aus.

Die Spende für die Zeitung-Zeitschrift fällt weg.

*http://www.psiram.com/ge/index.php/Deutsche_Wirtschafts_Nachrichten*

Man sollte nicht so blauaugig sein. Aber vielleicht kennst Du ja eine

Zeitung-Zeitschrift die neutral ist.....! Christ und Welt....

liebe Grüsse

Geschrieben

Mensch Büestry, der gesundheitsbewußte Bürger konsumiert nur SB-Magarine mit psiram Testsiegel, aus dem Hause Springer-Bertelsmann, garantiert cholerikerfrei und reich an ungesättigten Kämpfern für das bestehende Massenmediengeflecht. :)

Geschrieben

Hier sei nochmal kurz an die Studie der Boston Consulting Group erinnert. ( Jaaaa, die beraten auch Mutti und Konsorten)

Immerhin schon über zwei Jahre alt.

Ein Beitrag zum damaligen Erscheinen:

http://www.heise.de/tp/blogs/8/150553

Ansonsten auf der Boston Seite, die auch andere interessante Abhandlungen bereit hält.

http://www.bcg.de/media/themendossiers/collateral_damage.aspx

Mittlerweile sind wir ein "schönes" Stück weiter.

Die Enteignungspropaganda läuft und fast alle glauben, sie seien nicht betroffen.

Einer der Autoren der Studie ist mittlerweile selbsständig, erfolgreicher Buchautor und betreibt seit kurzem einen Blog, den man zur Abrundung seines Spektrums öfter besuchen sollte.

http://think-beyondtheobvious.com/

ORANJE BOVEN !!!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Er nun wieder, der MatthiasM...hüstel, räusper.

(Revoluzzer, aller geknechteten :))

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Ihr beide habt Euch aber auch richtig lieb. Oder ? :-)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Und das Ende droht immer noch:

Frankreich und Italien gefährden den Euro

Erst Frankreich, jetzt Italien: Der künftige römische Premier Renzi muss dringend die Wirtschaft wieder flott bekommen, ähnlich wie Hollande. Gelingen die Reformen nicht, wird auch der Euro nicht zu retten sein. Ein Vergleich der Problemzonen beider Länder.

Wieder einmal schaut die Welt auf Europa, etwa beim G20-Treffen in Sydney am kommenden Samstag. Denn nicht nur Italien flirtet mit dem ökonomischen Desaster, auch Frankreich befindet sich auf abschüssigem Kurs, wie Staatspräsident François Hollande kürzlich einräumen musste. Viel steht auf dem Spiel. Gelingen die Reformen nicht, wird die Euro-Zone nicht zu retten sein. So einfach ist das.

Zwar ist der Neue in Rom um große Worte nicht verlegen: "Eine neue Phase" müsse jetzt eingeleitet, ein "radikales Programm" durchgedrückt werden. Von "Notwendigkeit" und "Dringlichkeit" war die Rede, als Matteo Renzi sich diese Woche handstreichartig anschickte, die römischen Regierungsgeschäfte zu übernehmen. Ob er etwas bewegt, ist aber fraglich.

Wenn Italien und Frankreich es nicht schaffen, aus eigener Kraft wettbewerbsfähig zu sein, wird die Währungsunion früher oder später zerbrechen: Die beiden Länder sind schlicht zu groß, als dass sie von den anderen gerettet oder dauerhaft durch Transfers unterstützt werden könnten. Zusammen steuern sie fast 40 Prozent zur Wirtschaftsleistung der Euro-Zone bei und haben Staatsschulden von vier Billionen Euro angehäuft.

Während die Staaten im Epizentrum der Euro-Krise - Irland, Spanien, Portugal, selbst Griechenland - in den vergangenen Jahren Reformen und Sparprogramme durchgezogen haben, deren Erfolge inzwischen sichtbar werden, versuchten es Paris und Rom mit einer anderen Strategie: leugnen und zögern. Nun stehen beide Länder auf brüchigem Fundament. Wobei der Boden unter Italien die gefährlicheren Risse zeigt. Ein Vergleich der wichtigsten Bereiche der Wirtschaftspolitik:

Finanzen: Rund 250 Prozent des BIP beträgt die Verschuldung beider Länder, wenn man die Verbindlichkeiten der Unternehmen, Privatbürger und des Staates zusammenrechnet. Italien hat höhere Staatsschulden und ein schlechteres Rating, was die Solvenz des Bankensektors in Frage stellt. In Frankreich sind vor allem Bürger und Firmen verschuldet, was die Investitionsdynamik bremst.

Auslandsverschuldung: ein problematisches Thema, gerade für Italien, das immer stärker auf Geldzufuhr von außen angewiesen ist. Bei mehr als 56 Prozent des BIP liegen die Auslandsschulden inzwischen, das macht Italien anfällig für einen plötzlichen Liebesentzug seiner internationalen Gläubiger. In Frankreich ist das kein Problem: Der Vergleichswert liegt immer noch bei nur 35 Prozent. Der Grund für die Zuspitzung in Italien: Früher sparten die Italiener (ähnlich wie die Deutschen) rund 10 Prozent ihrer Einkommen. Inzwischen liegt die Sparquote unter 4 Prozent. In Frankreich hingegen ist die Sparneigung der Bürger ungebrochen.

Wettbewerbsfähigkeit: Beide Länder haben kontinuierlich an Wirtschaftskraft verloren: Sowohl in Italien als auch in Frankreich sind die Lohnstückkosten seit 2005 um mehr als 17 Prozent gestiegen (Deutschland: 10 Prozent). Während die Krisenländer Spanien, Irland, Portugal und Griechenland deutlich billiger geworden sind, hielt man in Paris und Rom Kurs - Richtung Abgrund. Folge: Nicht nur innerhalb des Euro-Raums, auch auf dem Weltmarkt verlieren Italien und Frankreich massiv Marktanteile, Italien fast ein Viertel binnen fünf Jahren. Im aktuellen Bericht des Weltwirtschaftsforums kommt Frankreich noch auf Platz 23, Italien nur auf Platz 49 - sieben Ränge schlechter als im Vorjahr.

Arbeit: In beiden Ländern wird vergleichsweise wenig gearbeitet, die Arbeitslosigkeit ist hoch, gerade bei jungen Erwachsenen - Anzeichen für strukturelle Probleme und Fehlanreize im Sozialsystem. In Frankreich sind zwar relativ viele Menschen erwerbstätig, die Quote liegt bei 70 Prozent, aber die Arbeitszeiten sind, dank gesetzlicher 35-Stunden-Woche, kurz. In Italien beträgt die Erwerbquote gerade mal 63 Prozent, weit unter dem Durchschnitt der reichen Länder (Deutschland: 77 Prozent).

Geist: Italien schwach, Frankreich mittel - kaum irgendwo in den OECD-Ländern ist die Akademikerquote so niedrig wie in Italien. Beim letzten Pisa-Test schnitt das Land insbesondere in Mathe dürftig ab: 485 Punkte, gegenüber 495 Punkten für Frankreich (und 514 für Deutschland). Für Forschung und Entwicklung gibt Italien nur 1,3 Prozent des BIP aus, Frankreich immerhin 2,3 Prozent (Deutschland: 2,9).

Der Vergleich zeigt: Italien befindet sich in einem Zustand ökonomischen Siechtums. Gemessen daran erscheinen Frankreichs Probleme leicht lösbar. Präsident Hollande hat inzwischen eine fast deutsche Sichtweise entwickelt, was einen neuen Gleichklang ermöglicht, wie sich bei den deutsch-französischen Regierungskonsultationen in Paris am Mittwoch zeigen dürfte. Matteo Renzi hingegen muss erst noch beweisen, dass er mehr kann, als großsprecherische Selbstvermarktung zu betreiben.

Immerhin: Zum Wochenschluss gab es noch ein paar hoffnungsfrohe Signale. Nach der Schnellschätzung von Eurostat am vorigen Freitag ist die Wirtschaft im Euro-Land zuletzt um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Zwar ist die Dynamik schwach, aber besser als erwartet. Sogar Italiens Sozialprodukt scheint nicht weiter zu schrumpfen.

Der leichte konjunkturelle Rückenwind kann den Regierungen in Rom und Paris helfen, Reformen durchzusetzen, weil Erfolge nun schneller sichtbar werden. Oder den Veränderungswillen rasch wieder erlahmen lassen, wie so oft in der Vergangenheit.

...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wochenvorschau-frankreich-und-italien-sind-gefahr-fuer-euro-zone-a-953689.html
Geschrieben
Und das Ende droht immer noch:

Ach, bei euch ist das Ende doch endlos. ;)

Geschrieben

Solange das "Ende" nur droht und nicht kommt gehts ja noch.

Geschrieben

So seh ich das auch. Mit nem drohenden Ende kann man ganz gut leben.

Das macht ja letztlich jeder. ;)

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Der stille Putsch - nichts anderes ist der EU-Zentralismus und die "Fachkraft" der zahlreichen "Goldman-Sachsen" an entscheidenden Stellen sowie weiterer Schattenmänner und -Gruppierungen.

Umfangreich durchleuchtet in diesem neuen Buch, hier mit Interview des Autors.

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41455/1.html

Er sollte Pirincci mit einer Übersetzung für die Version für das breite Volk beauftragen. :)

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben (bearbeitet)

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Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben (bearbeitet)
Der stille Putsch …

Umfangreich durchleuchtet in diesem neuen Buch, hier mit Interview des Autors.

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41455/1.html

Nicht neu aber immer wieder hochinteressant, die neoliberalen Strategien und Ihre Goldmann-Sachs (und sonstigen!) Querverbindungen zu betrachten. Im Übrigen keine EU-Kritik sondern Abrechnung mit den Seilschaften, meinungsbildenden Think-Tanks und Einfluss nehmenden Organisationen einer neoliberalen Wirtschaftsordnung, die doch sonst so gern verteidigst (gell?). Wo steht eigentlich uns Olaf der Henkel in dem Bild? Sozialrevolutionärer Kämpfer für den kleinen Mann? Jürgen Roth schwebt jedenfalls mehr Sozialstaat und weniger Wirtschaftsliberalismus vor.

Er sollte Pirincci mit einer Übersetzung für die Version für das breite Volk beauftragen. :)

Ja klar. Pirincci entlarvt Goldmann Sachs als Horde grünschwul versiffter Muslimlesben, wo sozialschmarotzt und Windmühlen betreibt. Da wissen die breiten gleich Bescheid.

Frank, Frank, hier machst du gerade deutlich, was du vom "breiten Volk" hältst, tsts ;-)

mg

Bearbeitet von magoo
Geschrieben

Einen noch:

Dieses ewige Geheule, in den Mainstream Medien würde nicht berichtet, kann man auch nur denen verkaufen, die diese Medien überaupt nicht wahrnehmen. Die jetzt von J.Roth "aufgedeckte" Verquickung von Goldmann Sachs in die Schuldenkrise Griechenlands konnte man vor 4 Jahren auch im Spiegel lesen:

goldman-sachs-half-griechenland-bei-schuldenkosmetik

Und nicht nur das und nicht nur da.

mg

Geschrieben

Die aufgezeigten Strukturen und Zusammenhänge SIND die EU, so wie sie real heute in Brüssel agiert. Eine andere gibt es nicht.

Ergo ist es auch EU-Kritik.

Vieles ist mir auch, oftt aus laut Mainsream "dubiosen" Quellen, bekannt, meist schonbevor Mainstream-Magazine berichten.

Schön ist es alles kompakt mit Quellen an der Hand zu haben.

Mit der Linkslastigkeit des Autors kann man neue Kreise für die Machenschaften interessieren. Gut so. Je mehr,je besser.

Je mehr dann noch Protestwähler zur Europawahl werden - wäre noch besser.

Zuletzt: Das die Einlassungen von Herrn Kemper bei TAZ-Lesern Verzückung hervorruft ist wenig verwunderlich. Das so jemand selbst zum Erfolg der AfD beiträgt wird ihm wohl nie verständlich werden.

Geschrieben

Zuletzt: Das die Einlassungen von Herrn Kemper bei TAZ-Lesern Verzückung hervorruft ist wenig verwunderlich.

Der Artikel steht bei Heise! Ist das nicht eine Quelle die Du selbst oben verlinkt hast :)? Ich denke die Schnittmenge zu TAZ_Lesern ist recht uebersichtlich.

Ist Telepolis eigentlich auch boeser Mainstream, oder warum gehst Du inhaltlich nicht darauf ein?

Geschrieben (bearbeitet)

Heise ist sicherlich nicht dem Mainstream zuzuordnen.

Hier wird die Meinung eines Soziologen dargelgt. Nicht mehr und nicht weniger.

Die Existenz der Afd ist den Altparteien zuzuordnen, welche sich zusehends vom Volk entfernt haben.

Es hat sich eine arrogante "wir machen das schon alles und wissen es besser als ihr" Demokratie entwickelt.

Die Bewegung innerhalb der Partei der letzten Monate zeigt die typischen Streitigkeiten um Inhalte und Richtlinien, die völlig normal sind bei einer so jungen Partei. Wir werden sehen, wie die Partei sich weiter formt.

Die weitere Ignoranz oder hochnäsige Behandlung von Themen, die vielen Bürgern auf der Seele liegen, wird generell alternative Parteien stützen.

Herr Özdemir hat gerade wieder ein Paradebeispiel abgeliefert und steht unserem Bupräsi Gauck nichts nach.

http://www.geolitico.de/2014/04/06/wenn-der-waehler-im-wege-steht/

Aktuell liegt die AfD trotz allem stabil bei 5-6%.

Vielleicht kommt ja noch die eine oder andere Partei auf 3%.

Europawahl ist das Etappenziel. Je mehr Störung der Kreise in Brüssel, umso besser.

Bearbeitet von Frank (F)
Geschrieben (bearbeitet)

Die Bewegung innerhalb der Partei der letzten Monate zeigt die typischen Streitigkeiten um Inhalte und Richtlinien, die völlig normal sind bei einer so jungen Partei.

Wenn sie aus ein paar Studenten und anderen jungen Idealisten besteht schon. Die Partei von der Du sprichst, ist nicht jung, weder iher Struktur, noch ihre fuehrenden Koepfe, noch ihre Ideen. Bei Mitgliedern die sich schon lange in anderen Parteien oder in der Wirtschaft "bewaehrt" haben, sind zutiefst antidemokratische Vorschlaege keine Irtuemer junger Heisssporne mehr.

Deine Standardausrede wenn Du zu irgendetwas Position beziehen sollst, zieht nicht. Selbst beziehst Du ja selten eine Position zu Demokratie und Toleranz, wird Dir von der ganzen Kreide schon schlecht?

Herr Özdemir hat gerade wieder ein Paradebeispiel abgeliefert und steht unserem Bupräsi Gauck nichts nach.

http://www.geolitico.de/2014/04/06/wenn-der-waehler-im-wege-steht/

9. April 2013 09:07

Umfrage:

Deutsche gewinnen Vertrauen in den Euro

Trotz der schlechten Nachrichten aus Zypern und Griechenland finden die Deutschen den Euro gut. Fast 70 Prozent wollen die gemeinsame Währung behalten. Seit seiner Einführung schnitt der Euro in keiner vergleichbaren Forsa-Umfrage besser ab.

http://www.sueddeutsche.de/geld/umfrage-deutsche-gewinnen-vertrauen-in-euro-1.1644065:

Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes.

Deutschland braucht den Euro nicht. Anderen Ländern schadet der

Euro.

 Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die

Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die Wiederein-

führung der DM darf kein Tabu sein.

Purer Autoritarismus

Ob sie sich darüber bewusst sind, dass sie mit diesen Worten die Meinung des Volkes mit Füßen getreten haben? Sie stellt sich über die Wähler und will ihnen diktieren, was sie zu tun und zu lassen und vor allem, was sie zu denken haben. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun. Das ist purer Autoritarismus aus einer Partei, in der viele ihren Aufstieg der Liberalität der bundesdeutschen Demokratie verdanken, und die nun den Wählern die Freiheit des Andersdenkens nehmen will. Die Wähler sollten diesem Diktat nicht einen Millimeter nachgeben.

Ueberings die Grunen sind nicht MItglied der Bundesregierung, die duerfen eine Minderheitenmeinung vertreten.

Das nennt sich Demokratie, das man eine andere Meinung haben darf ;). Aber ihr lernt ja noch!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Ich bin bezüglich AfD äußerst pragmatisch. Etliche Programmpunkte gefallen mir, einige nicht.

PdV gefällt mir auch sehr gut, leider zu schwach, wurde ich sonst sogar eher wählen. Linke sind auch ok, wollen mir aber zuviel Staat, somit für mich nur wählbar, wenns für die Anderen nicht reicht.

Alles andere ist absolutes NoGo

Was ne Umfrage zum Euro - das Ergebnis verwundert nicht, ist es doch zumindest für den Bürger gefühlt ruhiger um den Euro geworden. Zudem predigen die üblichen Verdächtigen der EU/Euro-Manen ja , daß die Euro-Krise vorbei sei.

Viele werden es auch glauben wollen, weil es so bequem ist.

Die Rechnung für den Euro wird auch für uns kommen. Und sie wird unfassbar hoch ausfallen. Es ist eines, wenn nicht DAS, geschickt eingefädelte Witrschaftsverbrechen unserer Zeit. Die Bürger der Sudländer wissen das schon besser.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/experten-umfrage-ist-die-euro-krise-jetzt-vorbei-1.1934866-2

Deine Einlassungen zur Demokratie zeigen mir, daß die Demokratie in der du glaubst zu leben, nicht die Meine ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Deine Einlassungen zur Demokratie zeigen mir, daß die Demokratie in der du glaubst zu leben, nicht die Meine ist.

Da bin ich, ehrlich gesagt, auch ganz froh! Trotzdem frage ich mich warum die AfD die Meinung des Volkes mit Fuessen treten darf und die Gruenen nicht.

Sie stellen ihre Position zur Wahl und nicht in den Wind. Das macht die AfD auch, nur eben populistisch und nicht so wirklich konkret.

Bearbeitet von MatthiasM

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