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BW und RP hat gewählt


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Geschrieben

Hallo,

im Vorgriff darauf, dass manche hier offen das 5 Parteiensystem ablehnen, wollte ich mich mal nach eurem Empfinden erkundigen...heute und auch morgen nach 18 Uhr.

Gruß

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

morgen wird die FDP nicht ueber die 5% Huerde kommen. Und die schwarze Regierung in Bawue wird nach 58 Jahren abgewählt werden, wegen Stuttgart21 und Japan und der Luege der Regierung Merkel mit ihrem "moratorium" das nur die Wahlen retten sollte. Und wir werden das Ende der Kernenergie in Deutschland erleben.

Ich hoffe als Linker auch, das meine Partei in die Westparlamente hereinkommt. Weil wir fuer den kleinen Mann eine Lobby brauchen, und keine Lobby fuer die Hoteleigner und Reichen, mit der Reichenpartei FDP.

Ich hoffe auch das die gruenen zulegen. auch wenn sie nicht mehr so links sind, die ökologischen Ziele brauchen wir.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Es wäre interessant, mal zu sehen, wie ein Bundesland wie BW von einem grünen Ministerpräsidenten geführt wird. Die Wahl in RP wird wohl eher langweilig.

Geschrieben

Mein Empfinden sagt, nach dem Studium diverser Meinungsumfragen, dass Schwarz hier morgen Abend ausgedient hat. Letzte Zweifel bleiben jedoch. Ba-Wü ist schon SEHR schwarz...

Diese Wahl findet übrigens ohne mich statt. Ich bin zu spät zugezogen und darf daher nicht.

Geschrieben

ob grün, gelb, rot oder was auch immer..... bei dieser Wahl interessiert mich (ausnahmsweise) nur an zweiter Stelle wer am Ende regiert.

Vorrangig muss mal geklärt werden wer NICHT regiert.....Mappus muss weg !

ich hoffe, es klappt....

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Empfinden:

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Bearbeitet von -martin-
Geschrieben

Nach der Wahl wird auch hier bei uns in RLP alles besser .... wie nach jeder Wahl icon6.png

Der Blick in die Glaskugel sagt mir aber,das ein 6er im Lotto wahrscheinlicher ist...

Geschrieben

Ich habe heute rot und ein wenig grün gewählt, Ortsbeirat, Gemeinde und Kreistag. Aus Sicht eines Christen, hat Gott heute ein eindeutiges Signal aus Japan gesendet. 10 000 000 fache Grenzwertüberschreitung. Was haben die Messgeräte für eine Skala? Wer jetzt noch schwarz oder gelb (also die IG Atom-Farben) wählt, kommt in die Hölle.

Geschrieben

Was die IG Atom-Farben unter blühenden Landschaften versteht, sehen wir in der EX-DDR. Was sie unter einer strahlenden Zukunft versteht, sehen wir in Japan.

Zu Mappus: das Zwischenlager Brüssel ist voll, der macht sich sicher bestens auf Altennachmittagen der IG Atom-Farben.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ich mache mir langsam sorgen ob das endlager in bruessel fuer abgelaufene Politiker so eine gute idee ist. ich denke wir sollten in gorleben mal etwas hinbauen, so ein Altenheim... und die abgelaufenen Politiker dort entsorgen. Kann ja nicht sein das die nachher in Bruessel wie dieser Öttinger, oder Stoiber, noch ne Karriere hinlegen, wo wir die eigentlich entsorgen wollten.

Geschrieben

Schön, dass das Denken in Schwarz-Weiss-Schemata so gut funktioniert.

Hier in Ba-Wü kenne ich viele, die ihr Einfamilienhaus haben,bei Porsche oder Daimler 32 Stunden arbeiten, täglich 60km mit dem eigenen Auto zur Arbeit fahren und dicke Gewinnbeteligungen und Betriebsrenten kassieren. Und in der Freizeit allen Ausländern aus dem Weg gehen.

Gleichzeitig wählen sie die Linken oder die Grünen und schimpfen auf die Großkopfeten und die gewinnsüchtigen Firmen.

Ok, früher haben die selben oft die REPs oder die NPD gewählt, da sind mir diese Parteien viel lieber. Verstehen muss ich sowas aber nicht unbedingt.

Dass Mappus und die FDP ihren Denkzettel zu Recht erhalten, steht aber natürlich ausser Frage.

Gruß

Markus

Geschrieben

Markus, wenn es darum geht, ob dieser Planet bewohnbar bleibt (für Christen: Macht euch die Erde untertan heißt nicht, macht euch die Erde unbewohnbar.) dann gibt es nur noch schwarz und weiß. Bei solch grundsätzlichen Fragen gibt es keine Grautöne mehr. Wer die IG Atom-Farben wählt, stimmt für die Vernichtungstechnik.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

ob diese Erde bewohnbar bleibt, scheint aber einigen KURZdenkenden ganz egal zu sein.

Dein "bewahre die Schöpfung" wird eben nicht beachtet. Vielmehr gilt: besitzstandswahrung.

Da eben im TV, der Hotelier in Biblis, der sich um seine Existenz sorgt. Denn er könne sein Motel und seine Spielhalle dicht machen, wenn Biblis abgeschaltet wird.

Ja. Super. Natuerlich. Und wenn Biblis einen Störfall hat kann er sein Motel AUCH dicht machen.

Und viele andere ihre Häuser und Geschäfte auch.

Dieser Mann schaut also nur so weit wie sein Tellerrand gerade geht. Was scheren mich andere oder

die Natur oder Leben von Kindern die JUNG an Krebs oder Leukämie erkranken. Hauptsache ich habe mein Auskommen.

Besitzstandswahrung. Besitzstandswahrung. Es geht den Leuten immer und immer wieder nur um die eigenen Besitztuemer. Leben wird im Kapitalismus ueber den BESITZ von Sachen definiert.

Leben an sich ist kein Wert wenn man keinen Besitzstand hat.

Es sind dieselben Gruende die auch immer das Arbeitsplatzargument anfuehren.

Wenn wir DIES oder DAS machen, dann werden Arbeitsplätze verloren gehen, heisst es in einer

ähnlichen Analogie immer. Ja sicher. Aber es wird LEBEN gerettet.

Was will man also: leben oder besitzen, leben oder arbeiten ?

Guckt euch das doch in Japan an. Was nuetzen den menschen

ihre Häuser und Besitztuemer im UMFELD um die AKWs ?

Was nuetzt ihnen ein Handwerk oder eine Firma oder ihr

Arbeitsplatz der in der Nähe der AKWs lag ?

Nichts.

Alles kein Wert. Der einzige Wert der bei einem AKW-Gau zählt

ist das nackte ueberleben. Das schnell ohne Strahlenbelastung

DAVONKOMMEN.

die Kinder und die Frau ins Autopacken und schnell wegfahren,

dahin wo die Strahlenbelastung nicht hinkommt.

Was hat man von einem "sicheren" Arbeitsplatz im Umfeld eines

AKWs , von einem Eigenheim, wenn

man es nicht bewohnen kann und wenn die Arbeit nicht

mehr existiert.

Aber das blenden die menschen immer aus. Und dann

schieben sie diese Besitzstandswahrung vor.

Anders ist gar nicht zu erklären wie in Bawue

58 Jahre lang eine Partei an der Regierung sein konnte.

Weil es um diese spezielle Wahrung der Besitztuemer ging.

Ueber nacht ist das Eigenheim wertlos, weil es in einer

verstrahlten Zone um ein AKW liegt. ueber nacht ist der

Arbeitsplatz verloren, weil auch die firma zu nah am AKW ist.

Aber das eigene Leben. Das kann man vielleicht retten.

und oft nichtsmals das.

Daher denke ich sollte man die Befuerworter von AKWs, Politiker,

Wähler etc. alle im Umkreis um AKWs ansiedeln.

Dann können die dann sich intim mit der Leukämie oder dem Krebs

auseinandersetzen, und im Störfall auch die strahlung absorbieren

oder sich als Feuerwehr im AKW heroisch einbringen.

Schliesslich haben sie ja jahrzehntelang den besitzstand durch

diese abscheuliche Technologie gesichert. Da muss man dann auch mal

Opfer bringen.

als vertiefende Lektuere empfehle ich:

Fromm, Haben oder Sein

http://www.amazon.de/gp/product/342334234X/ref=pd_lpo_k2_dp_sr_1?pf_rd_p=471061493&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=3423361034&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=1EVW5QMEK4RQ1JKAXGNE

„Haben oder Sein – Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft“ schrieb er im Tessin lebend, nach Europa zurückgekehrt aus jahrzehntelangem Exil in Mexiko und den USA, den ersten Herzinfarkt hatte er hinter sich, es blieb sein letzter großer Text. Haben und Sein – zwei substantivierte Verben, aus denen eine Weltsicht entsteht. Zwei Menschentypen, zwei Gesellschaftstypen besiedeln die Welt: Das Haben entspricht dem Geist einer nekrophilen Gesellschaft, die tote Dinge verehrt, während die biophile Gesellschaft des Seins den Menschen als ihren Mittelpunkt begreift.

Fromm schrieb das in eine Zeit hinein, die begann, über die „Grenzen des Wachstums“ zu diskutieren, der erste Bericht des Club of Rome war erschienen, das britische Atomkraftwerk Sellafield, war knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt, er schrieb es in einer Welt des Habens, so befand er, die ihre Lebensgrundlagen vernichtet und sich nur ändern kann, wenn sich auch die Psyche des Menschen ändert, der in ihr lebt.

Scharfsichtig und sehr aktuell seine Analyse des „Marketing-Charakters“ des modernen Menschen, schon in den vierziger Jahren hat er sie entwickelt, nun führt er sie näher aus: Alles ist abgestellt auf vorübergehende Befriedigung, auf Verschleiß. Der Konsument, jener „ewige Säugling, der nach der Flasche schreit“, kennzeichnet diese Welt des Habens, kurzfristig nur identifiziert er sich mit modernen Gebrauchsgegenständen, deren wesentliche Eigenschaft es ist, überholt und beseitigt zu werden. Alles ist austauschbar, Dinge, Meinungen, Einstellungen, Freunde, Liebespartner, und der Mensch selbst beginnt sein konstantes Selbst einzubüßen, wird zur „Ware auf dem Persönlichkeitsmarkt“, die sich vorteilhaft präsentieren muss, die sich selbst verkauft: Ich bin, was ich habe, und was ich habe, hat mich.

Als Vision setzt er dagegen eine Welt des Seins. Aus Marx und Buddha und Jesus und Freud speist sich diese Vision, dazu Spinoza und Meister Eckhart, er sagt: Es gibt Hoffnung, die Welt ist veränderbar. Fromm ist der Erfinder der Analytischen Sozialphilosophie, er war von 1930 an Mitarbeiter in Max Horkheimers Institut für Sozialforschung und bis zum Zerwürfnis im Exil in den späten dreißiger Jahren eine der prägenden Persönlichkeiten der Frankfurter Schule, und er hat eine andere Botschaft als die pessimistische seiner Kollegen. Spöttisch zitiert wurde im Institut gern ein Spruch, der ihn seit seiner Jugend begleitete: „Lieber Gott, mach mich wie Erich Fromm, dass ich in den Himmel komm.“

Was ungerecht ist, denn Fromm sagt nicht: Alles wird gut. Er sagt, dass „die Chancen gering bleiben, daß es zu den notwendigen menschlichen und gesellschaftlichen Veränderungen kommt“. Aber er sagt auch, beides sei im Menschen angelegt, das Sein und das Haben, und stark beeinflusst werde er durch den Charakter der Gesellschaft, in der er lebt. Beides müsse verändert werden, der Mensch und die Gesellschaft, und bei beidem lohne der Versuch – was ermutigender klingt als die Botschaft Adornos, derzufolge es kein richtiges Leben im falschen geben kann.

Konturen der künftigen Gesellschaft hat Fromm entworfen, manches davon wirkt wie im 21. Jahrhundert verfasst, der Aufruf zum Verbraucherboykott als gesellschaftspolitischem Druckmittel beispielsweise, die Forderung nach einem garantierten jährlichen Mindesteinkommen für jeden Bürger, das liest sich wie Beiträge zu den aktuellen Debatten der Republik.

Anderes erscheint merkwürdig heute, abwegiger, seine Idee beispielsweise, einen „Kulturrat“ ins Leben zu rufen, ein Gremium aus Vertretern der geistigen und künstlerischen Elite des Landes, aus Männern und Frauen, „deren Integrität über jeden Zweifel erhaben ist“ – würde man sie finden? Oder die Idee, ein System zur Verbreitung von echten Fakten und alternativen Denkansätzen, von „objektiven Informationen“ zu etablieren – gibt es die?

Es ist mehr der Blick aufs Ganze, der bei Fromm fasziniert, sein Ansatz, nicht nur das Individuum, sondern die Gesellschaft mit dem Blick des Psychoanalytikers zu studieren, und einer der interessantesten Aspekte daran ist sein Umgang mit dem Begriff „Religion“. Fromm, ein Kind aus jüdisch-orthodoxem Hause, der sich, als er die Psychoanalyse entdeckt hat, entfernt von der Orthodoxie – er ist der Meinung, dass jede Gesellschaft eine Grundkonstante hat, ohne die sie nicht funktioniert: Sie muss „das allen Menschen eigene religiöse Bedürfnis erfüllen“.

Er meint nicht ein Glaubenssystem, das notwendigerweise mit einem Gottesbegriff operiert. Er meint „jedes System des Denkens und Handelns, das dem Einzelnen einen Rahmen der Orientierung und ein Objekt der Hingabe bietet“. Hingabe an Bäume, an Idole aus Gold, einen unsichtbaren Gott. An eine Nation, an eine Klasse, eine Partei, an eine ungefesselte Marktwirtschaft, an Geld oder Erfolg, all das ist für ihn Religion, er fragt nicht „Religion oder nicht Religion“, er fragt „welche Religion“, und ob sie einen zerstörerischen Charakter für die menschliche Gesellschaft hat. Er stellt die Ketzerfrage, ob die westliche Gesellschaft wirklich so christlich ist, wie sie sich dünkt – ihn erinnert die Verklärung des Wettstreits, des Siegenmüssens in der Marktwirtschaft nicht an die Botschaft Jesu, unser Vorbild, sagt er, ist „immer noch der heidnische Held“.

Seine eigene Religion, die des „radikalen Humanismus“, mag manchem gestrig erscheinen. Sie ist es nicht.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Die IG Atom-Farben spielt mit der Angst der Bürger, der Angst vor Ausländern (Gefahr für das Christentum), Angst vor Verlust ihres Besitzstandes, Angst vor Verteuerung, wenn Kosten endlich auf die Verursacher umgelegt werden. Deshalb regieren die schon solange in Baden-Württemberg. Man hat im Wahlkrampf Kretschmann als krank dargestellt und als Platzhalter für Özdemir. Die Frage an das Stammpublikum der IG Atom-Farben lautete: Wollt ihr von einem Türken regiert werden? Da wird an niederste Instinkte appelliert und mit der Angst der Landbevölkerung gespielt. Die IG Atom-Farben bietet keine Perspektiven, nur die Bewahrung der Asche.

"Wo hoch die Kanzel und niedrig der Verstand, da ist das schwäbische Oberland"

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/land-von-einer-axt-gespalten/

Geschrieben (bearbeitet)
Mein Empfinden:

...

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Martin, ich bin grad etwas verwirrt, ob der Farben. Blau-grün, gibts da bei Euch etwa eine neue Partei?

Mal noch ein anderer Aspekt:

Brüderle hat doch eigentlich fertig, Westerwelle sowieso und damit das Teflon-Merkel doch eigentlich auch.

Als 2005 für die SPD die wichtige NRW-Wahl verloren ging, hat Schröder Neuwahlen und damit seine Abwahl in Berlin betrieben.

Was wird wohl der durchgeknallte Tigerentenclub jetzt machen, wenn BaWü verloren geht?

Irgendwann muss doch auch mal Schluss sein mit "Augen zu und durch"????

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

Wir werden heute den Anfang vom Ende der Schwarz-Gelben Merkel/Westerwelle-Koalition erleben.

Mappus wird als Kollateralschaden verbucht.

König Kurt wird seine letzte Legislaturperiode beginnen.

Sollte es anders kommen und die FDP in beide Landtage einziehen und in BW die CDU in der Regierungsverantwortung bleiben, dann wäre das eine faustdicke Überraschung und den Bürgern der Bundesländer wäre nicht mehr zu helfen.

Hätte die SPD besseres Personal, dann wären aus meiner Sicht Neuwahlen im nächsten Jahr fällig. So wird wahrscheinlich erst einmal nur im Kabinett durchgetauscht.

Interessant wird die Wahlbeteiligung sein. Schafft es die CDU die Menschen weiter zu demobilisieren und damit in der Regierungsverantwortung zu bleiben oder steht der Bürger endlich auf.

Wenn nicht bald Schluss ist mit dieser extrem prinzipienlosen Politik im Bund, wird es noch viele überraschende Dinge in D geben.

Bearbeitet von ideefix
Geschrieben

Wenn nicht bald Schluss ist mit dieser extrem prinzipienlosen Politik im Bund, wird es noch viele überraschende Dinge in D geben.

Warum prinzipienlos?

Das Prinzip ist die SELBSTBEREICHERUNG, klappt ganz gut.

Ich geh dann mal wählen...

Geschrieben

Ich habe dazu eine Verständnisfrage: Haben rot/grün regierte Bundesländer bei Euch keine Atomkraftwerke? Hattet ihr rot/grün nicht auch schon jahrelang als Bundesregierung - und noch immer Atomkraftwerke?

Geschrieben
Ich habe dazu eine Verständnisfrage: Haben rot/grün regierte Bundesländer bei Euch keine Atomkraftwerke? Hattet ihr rot/grün nicht auch schon jahrelang als Bundesregierung - und noch immer Atomkraftwerke?

Der Ausstieg wurde 2002 unter rot/grün Gesetz, damals wurden die Restlaufzeiten ausgehandelt. Das hat schwarz/gelb neulich rückgängig gemacht. So was dauert bei uns immer Jahrée.

Außer bei endgültigen Moratorien, die sind in drei Monaten durch.

So einfach issas ... ;)

mg

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für diese - sehr logische - Suggestiv-Frage:

... Hattet ihr rot/grün nicht auch schon jahrelang als Bundesregierung ...
Ja, hatten wir! Die haben vor 40-50 Jahren die AKWs bauen lassen und kürzlich die Laufzeitverlängerung durchgedrückt. :D

Als Österreicher haste das vielleicht nicht so detailliert mitgekriegt. ;)

Edithe: Magoo war schnelléer...

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

Als Österreicher habe ich mitgekriegt dass bei uns die Roten FÜR die Atomenergie waren und sie heftig beworben haben, die Volksabstimmung ging dann dagegegen aus.

Wenn bei Euch der Ausstieg 2002 (!) Gesetz wurde und 2011 noch immer alles beim alten ist dann handelte es sich doch wohl um keinen ernsten Ausstieg.

Daher auch meine Frage ob es bei Euch in irgendeinem Bundesland eine Landesregierung gibt oder gab die gesagt hat: In unserem Bundesland keine Atomenergie. Heute sind ja Landtagswahlen bei Euch und es wurde hier ein Zusammenhang mit Japan und Atom hergestellt.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Bei uns gibt es gerade nur Kommunalwahlen, Oberbürgermeisterwahlen und einen schnöden Volksentscheid. Ich bin jetzt seit bald zehn Jahren Wahlhelfer aber was bei uns heute ab acht (trotz Zeitumstellung!) auf der Matte stand ist unglaublich. Um 12 hatten wir die erste Urne voll und ein Ende war nicht abzusehen. In meinem Bezirk hatten wir sonst nur immer schnöde 30 bis 40 Prozent Beteiligung und die ersten Wähler kommen gegen halb zehn angeschlürft, gefühlt hat jeder Kasseläner bei mir schon zweimal seine Stimme abgegeben.

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