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BW und RP hat gewählt


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@fluxus: zu deinem Punkt 3: das ist genau das, was grojoh auch geschrieben hat... nochmals lesen!

Geschrieben
Mal eine Verständnisfrage:

In Baden-Württemberg wurde die CDU (trotz Verlust) die stärkste Kraft, hat also die Wahl gewonnen.

Ist es bei euch nicht so, dass zumindest die stimmenstärkste Partei Koalitionsverhandlungen beginnt? Wer entscheidet, wer Ministerpräsident wird? Warum gehen nicht CDU/SPD bzw. CDU/Grüne (oder Grüne/CDU) zusammen?

Ich vermute einfach, dass der Spitzenkandiat der Grünen als Christ und praktizierender Katholik einen Teil der CDU-Wähler abgezogen hat. Gibt es so etwas wie Wählerstromanalysen? Würde mich sehr interessieren! Somit läge eigentlich dem Wählerwillen nach ein Bündnis CDU/Grüne nahe?

Auch eine realitätsferne Einschätzung. Die Grünen und die Mappus-CDU? Bei dieser desaströsen CDU-Politik zu Stuttgart 21 usw.??? Und die SPD wird genauso wenig Lust dazu haben, die unfähige CDU zu stützen! Beide von Dir genannten Alternativen liefen auf ein Hochnehmen der Wähler/-innen hinaus.

Zu den den Wählerbewegungen: Na klar gibt's Analysen, schau mal auf die Seite www.tagesthemen.de, da gibt es jede Menge.

fl.

Geschrieben
@fluxus: zu deinem Punkt 3: das ist genau das, was grojoh auch geschrieben hat... nochmals lesen!

Das hatte ich gelesen, aber er widerspricht sich eben, wenn man beide Beiträge liest.

fl.

Geschrieben
Auch eine realitätsferne Einschätzung. Die Grünen und die Mappus-CDU? Bei dieser desaströsen CDU-Politik zu Stuttgart 21 usw.??? Und die SPD wird genauso wenig Lust dazu haben, die unfähige CDU zu stützen! Beide von Dir genannten Alternativen liefen auf ein Hochnehmen der Wähler/-innen hinaus.

Ja, da kann sich dann jeder sein Bild für Demokratieverständnis zurecht legen...

Zu den den Wählerbewegungen: Na klar gibt's Analysen, schau mal auf die Seite www.tagesthemen.de, da gibt es jede Menge.

Danke für den Hinweis! Bestätigt meine Einschätzung als richtig!

fl.

Geschrieben (bearbeitet)
1. Ein PISA-Erfolg sagt nichts über Bildung aus.

Verdammt wichtiger Hinweis, vor allem sagt es nichts über die spätere Bildung und den beruflichen Erfolg. Der PISA-Test setzt so früh an, dass er entweder etwas über den Drill (mit erwähnten Folgen...), oder über die in der Schule verbrachte Zeit (Ganztagsschulen) aussagt. Ich lehne beides ab. Die Tendenz den Kindern ihre Kindheit zu stehlen, ist auch so eine merkwürdig "konservative"...

3. Gemeinsames langes Lernen ist positiv für eine humanistische Bildung...
Wovor könnten konservative Rechte mehr Angst haben? ;) (zumindest wenn es um die Masse geht...)
??? Ich habe vor meinem Posting hier eben noch NICHT gelesen, dass man diesen Wahlausgang ebenso als riesige Schlappe für die SPD sehen muss. Auch in den hiesigen Medien wird von einer Abwahl der CDU geschrieben ... aber dass die SPD in beiden Bundesländern deutlich mehr verloren hat, nur eben andersrum, davon ist überall nur in den Randnotizen zu lesen. Sicher scheint es so, dass die CDU nun in BW nicht mehr an der Macht sein wird. Sicher ist das eine Niederlage. Aber diese Niederlage ergibt sich doch nur aus der relativen Stärke der Grünen und dem Verlust der FDP und nicht aus dem hohen Verlust der CDU. Jetzt zu meinen, die CDU sei "abgestraft" worden, wie es in der Zeitung steht, halte ich bei weitem für deutlich überzogen.

Die Grünen in BW hatten das """"Glück"""" der Atomkatastrophe und einen durchwegs konservativ-bürgerlichen Spitzenkandidaten. Das Ganze also als Sieg der politischen Linken zu sehen, ist aus meiner Sicht nicht haltbar. Es ist eher ein Sieg der bürgerlichen Protestbewegungen gegenüber der starren Ignoranz der jeweiligen Machtinhaber und einem fehlenden Gespür dank Machtarroganz und Abgehobenheit, egal ob links oder rechts, schwarz, rot, gelb oder grün. Und reden wir bei der nächsten Wahl darüber, ob die Grünen diesen Sieg halten können.

Na, das liest sich doch schon ganz anders. Trotzdem wird man die Sache immer in erster Linie vom Ergebnis betrachten. Und das ist: Der älteste MP wird in seinem Amt noch älter, dass die Grünen dazu kommen ist nur positiv. Und BW erhält die erste Nicht-CDU-Regierung (mit allen hier gemachten Einschränkungen). Mein "Käse" galt dem:

Ich finde es nach wie vor interessant, dass man bei 5% weniger für die CDU in BW den Untergang der CDU heraufbeschwört,...

Aber sicherer wurde es für Merkel nun wirklich nicht....

Ist es bei euch nicht so, dass zumindest die stimmenstärkste Partei Koalitionsverhandlungen beginnt?

...

Somit läge eigentlich dem Wählerwillen nach ein Bündnis CDU/Grüne nahe?

Soviel Schotter gibt es zur Zeit nicht, um die Gräben zu zuschütten. :)

Stelle ich mir aber lustig vor, wenn Mappus jetzt Koalitionsgespräche mit SPD oder Grünen zu vereinbaren versuchte, hihi.

_R_

Bearbeitet von Ja, genau!
Geschrieben
Das hatte ich gelesen, aber er widerspricht sich eben, wenn man beide Beiträge liest.

fl.

Ganz und gar nicht! Einfach nochmals lesen...

Geschrieben (bearbeitet)
Stelle ich mir aber lustig vor, wenn Mappus jetzt Koalitionsgespräche mit SPD oder Grünen zu vereinbaren, hihi.

_R_

Nicht Mappus! Der hat ausgedient! Da müssten sowieso neue Gesichter her...

Aber mit gleichem Recht könnte man in RP eine Koalition CDU/Grüne fordern, da die SPD hier tatsächlich gänzlich versagt hat.

Aber eigentlich darf ich mich als Außenstehender gar nicht an der Diskussion beteiligen, da ich mich da einfach zu wenig auskenne.

Dennoch interessant wie jede Gruppierung versucht a) an der Macht zu bleiben und B) an die Macht zu kommen, um dann alles beim alten zu belassen ;)

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben
Auch eine realitätsferne Einschätzung. Die Grünen und die Mappus-CDU? Bei dieser desaströsen CDU-Politik zu Stuttgart 21 usw.??? Und die SPD wird genauso wenig Lust dazu haben, die unfähige CDU zu stützen! Beide von Dir genannten Alternativen liefen auf ein Hochnehmen der Wähler/-innen hinaus.

Das Hindernis Mappus ist ja nun weggeräumt, der ist inzwischen zurückgetreten. Eine +2 Mehrheit bei den anstehenden Problemen ist imho alles andere als stabil, um die anstehenden Probleme zu lösen. Schwarz-Grün wäre stärker.

Geschrieben (bearbeitet)
Eine fundierte Analyse ;)

Nee, im Ernst, das ist eine seltsame realitätsfremde Einschätzung der Wahlen, und zwar deshalb:

1. Natürlich zählt die SPD auch zu den Verlierern, aber sie wird in RP die Regierung führen und in BW dazu beitragen, den historischen Machtwechsel herbeizuführen - in diesem Bundesland längst überfällig. Dass da gestern nicht nur Freude im Spiel war, hat man bei diversen Gesichtern gesehenl nicht zuletzt bei Beck. Wahlverlierer neben der FDP ist also auch die CDU, so auch bei der Kommunalwahl in Hessen!

2. Was hast Du denn für ein überholtes Zerrbild von den Grünen? Die haben in zahlreichen Regierungsbündnissen auf allen politischen Ebenen doch längst bewiesen, dass sie nicht mehr "beim Protest verharren", wie Du das nennst.

3. Es gibt zahlreiche schwarzgrüne Bündnisse, die funktionieren (etwa in Frankfurt) - so viel zu Deinem Hinweis, die Grünen sollten mal die Fühler ins bürgerliche Lager ausstrecken. Was heißt da überhaupt "bürgerlich"? Die Grünen sind doch selbst eine bürgerliche Partei mit fester Verankerung in den gut verdienenden Mittelschichten. Außerdem haben gerade die BaWü-Grünen eine recht konservative Ausrichtung, andernfalls hätten sie im Ländle nicht einen so überwältigenden Erfolg gehabt.

Ich weiß, wovon ich schreibe, ich bin selbst grüner Mandatsträger und gestern wieder gewählt worden (in Hessen bei der Kommunalwahl) ;)

fl.

ad 1: Da widersprichst du dir nun ebenfalls selbst, wenn du gleichzeitig in einem anderen Beitrag meinst, es wäre ein Hochnehmen der Wähler, wenn die CDU in BW in Koalitionsverhandlungen treten würde - gleiches kann man nämlich für die SPD in RP sagen - hier ist sogar der Wille des Volkes noch um einiges deutlicher erkennbar, dass sie keine SPD in der Landesregierung mehr haben wollen. Es liegt also an den Grünen, ob sie sich um den Wählerwillen oder um die eigene Klientelsicherung kümmern werden. Aus dem Wahlausgang erkenne ich jedenfalls weder in RP noch in BW ein Votum für Rot/Grün.

ad 2: Das ist kein Zerrbild, sondern politische Realität. Die Grünen haben trotz Wahlerfolge es bisher kaum geschafft sich in politischer Regierungsverantwortung zu halten. Die guten Wahlergebnisse verschwinden üblicherweise oder stagnieren zumindest, sobald die Grünen in Regierungsverantwortung eintreten. Es gibt äußerst wenig Gegenbeispiele. Schon allein das weist auf den nach wie vor hohen Protestcharakter der grünen Bewegung hin, zumindest der Wählerschicht, auch wenn die Mandatare das vielleicht mittlerweile gern anders sehen würden. Es ist schwer Protest gegen sich selbst zu argumentieren.

ad 3: Umso mehr ein Gegenargument für eine Koalition mit der SPD. Die grünen Wähler stammen vielerorts aus dem bürgerlichen Lager, das ist richtig. Es gibt aber auch Gruppierungen, wie zB die Wiener Grünen, die die in Österreich fehlende Linke ersetzen und wo sich "Anarchos" und "Normalos" wie man so schön sagt, regelmäßig zerfetzen, was auch bei der letzten Wienwahl in mehreren Grabenkämpfen deutlich wurde, die schließlich insgesamt den Grünen sehr geschadet haben. Und wie auch schon gesagt, ist der Wahlerfolg in BW sehr eng an den konservativen grünen Spitzenkandidaten geknüpft. Tatsächlich ist es aber gerade in Deutschland so, dass Rot/Grün gerne in einem Atemzug genannt wird, ebenso wie Schwarz/Gelb. Aus meiner Sicht tun solche Vorab-Festlegungen der demokratischen Pluralität in der politischen Landschaft nichts Gutes und zeugen auf beiden Seiten davon, wie wenig Respekt man vor den Wählern der anderen Farbe hat. Immerhin haben sich in BW 39% (!!) - also dennoch mit Abstand die meisten Wähler - für die CDU entschieden. Das gleich im Vorhinein als nicht koalitionsfähig abzutun, halte ich demnach für falsch. Auch die Wählerstromanalysen beweisen es: Deutlich mehr SPD-Wähler sind zu den Grünen abgewandert, als CDU-Wähler (140.000 vs. 87000). Woher nimmt man also die Sicherheit, dass eine weitere CDU-Regierungsbeteiligung in BW nicht erwünscht ist?

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben
P.S.: Ganz eindeutig sind auch die Ergebnisse in den Wahlkreisen: Ein einziger roter Wahlkreis und ein paar grüne, der Rest schwarz. Nicht unbedingt ein Argument dafür, dass sich "das Volk" eine Beteiligung der SPD an der Regierung wünscht - siehe http://wahlarchiv.tagesschau.de/wahlen/2011-03-27-LT-DE-BW/html-wkreise-5.shtml

chart_92316.png

Nee, ich widerspreche Dir. Deine Ideen sind fernab der politischen Atmosphäre in den beiden Bundesländern. Aus den Umfragen zum Wahlergebnis geht hervor, dass Rotgrün (RP) und Grünrot (BW) bevorzugt werden - von jeweils mehr als 50 der Wähler/-innen (vgl. die von Dir jetzt auch zitierte tagesthemen-website. Leitmotiv ist für viele eine andere Energiepolitik, und die ist mit der CDU momentan nicht zu machen. (Die schwarzen Wahlkreise in BW sind auch dem Wahlsystem geschuldet, sagen aber nicht alles über die reale Stimmung im Land.)

Auch ansonsten kann ich Dir in keiner Weise folgen, ich sehe keine Widersprüche in meiner Argumentation. Nix für ungut, aber vielleicht bist Du wirklich ein wenig weit weg von dem, was in D gerade abgeht ;)

fl.

Geschrieben
(Die schwarzen Wahlkreise in BW sind auch dem Wahlsystem geschuldet, sagen aber nicht alles über die reale Stimmung im Land.)

Tschuldigung, wenn ich hier so reinplatze, aber: was hat das Wahlsystem in BaWü mit gewonnenen Wahlkreisen (wie oben abgebildet) zu tun? Vielleicht steh' ich ja auf'm Schlauch...

Auch ansonsten kann ich Dir in keiner Weise folgen, ich sehe keine Widersprüche in meiner Argumentation. Nix für ungut, aber vielleicht bist Du wirklich ein wenig weit weg von dem, was in D gerade abgeht ;)

fl.

Und das sehe ich wiederum anders: vielleicht ist's in der allgemein aufgeheizten Stimmung ganz sinnvoll, wenn es einer von außerhalb betrachtet.

Nebenbei: sind wir Deutsche per se klüger, wenn wir jetzt geschlossen gegen AKWs vorgehen, während bspw. Franzosen, Skandinavier etc. hierüber mehrheitlich nur den Kopf schütteln? Nebenbei: ich finde einen Ausstieg zwar die richtige Entscheidung, eine inhaltlich geführte Debatte mit echten Tatsachen wäre mir indes aber deutlich lieber. Eventuell erhielte man dann auch Antworten auf diesezüglich offene Fragen. Hat was mit Streitkultur zu tun, und die ist in der dt. Politik vollkommen abhanden gekommen.

Das sich-schön-rechnen des Wählerwillens gehört übrigens auch dazu. :-)

Geschrieben

Brüderle auch weg.

Brüderle tritt als FDP-Landeschef zurück

Mainz - Nach dem Wahldebakel für die FDP bei der rheinland-pfälzischen Landtagswahl gibt Rainer Brüderle sein Amt als FDP-Landeschef auf. Brüderle werde den Vorsitz auf einem Sonderparteitag am 7. Mai zur Verfügung stellen, bestätigte ein Vorstandsmitglied. Die FDP war bei der Wahl an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Wirtschaftsminister Brüderle war erst im März als FDP-Vorsitzender in Rheinland-Pfalz wiedergewählt worden.

Mo, 28. Mär. 2011, 19:06 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Geschrieben

Baden-Württemberg ist eben politisches Entwicklungsland. Die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler haben gestern einen riesigen Schritt gemacht. 39% + 5,3% verharren in Gleichgültigkeit gegenüber politischen Inhalten.

Es kann eben nicht überall so schön wie hier sein:

http://wahl.hr-online.de/e/G534006.html

Geschrieben

@Sergio: Vielleicht meint er, daß bei einer zulässigen Abweichung von 25 % der Zahl der Wählerstimmen von Wahlkreis zu Wahlkreis die absolute Wählerzahl einem dünn besiedelten Wahlkreis im vergleich zu einem dicht besiedelten eben doch gehörig schwankt. Und als Summe der absoluten Wählerzahlen kommt eben "grün" raus. Bei optischer Mittelwertbetrachtung anhand Farbverteilung würd ich glatt auf dunkelschwarz tippen.

Geschrieben
@Sergio: Vielleicht meint er, daß bei einer zulässigen Abweichung von 25 % der Zahl der Wählerstimmen von Wahlkreis zu Wahlkreis die absolute Wählerzahl einem dünn besiedelten Wahlkreis im vergleich zu einem dicht besiedelten eben doch gehörig schwankt. Und als Summe der absoluten Wählerzahlen kommt eben "grün" raus. Bei optischer Mittelwertbetrachtung anhand Farbverteilung würd ich glatt auf dunkelschwarz tippen.

Nein, in BaWü gibt es nur Wahlkreisstimmen und 70 Wahlkreise. Klar, dass bei dem hohen Stimmenanteil für die CDU die Partei die meisten Kreise direkt holt. Genaueres siehe hier:

http://www.landtagswahl-bw.de/wahlsystem0.html

fl.

Geschrieben
Das Hindernis Mappus ist ja nun weggeräumt, der ist inzwischen zurückgetreten. Eine +2 Mehrheit bei den anstehenden Problemen ist imho alles andere als stabil, um die anstehenden Probleme zu lösen. Schwarz-Grün wäre stärker.
Au fein, dann sehen wir Mappus bald in Berlin. Als Schäuble-Nachfolger?

Die Grünen als Juniorpartner der CDU statt den MP zu stellen und bei S21 die Richtung vorzugeben?

Geschrieben

Was mir aufgefallen ist: Alle Wahlkeise in der eine Unversität liegt haben grün gewählt. Auf die Studierenden ist eben noch Verlass! In Freiburg im Vauban Viertel haben 72% die Grünen gewählt. Das sind mal Stimmenanteile.

Geschrieben

@ctm: Aha. Na warum auch einfach, wenns doch auch kompliziert geht.

Geschrieben (bearbeitet)

Nochnichtmal wertkonservativ bist du, was bleibt dann eigentlich?

Na gut! Die Grünen werden und zwar vor dem Atomtod retten, dafür droht uns zunehmend der Tod durch "kulturelle Bereicherung" dank Masseneinwanderung, Masseneinbürgerung und Kuscheljustiz gegenüber ausländischen Gewohnheitsverbrechern.

Gleichzeitig droht die Verschwulung der deutschen Jugend durch Gendermainstreaming und Verblödung durch die linksgrüne Einheitsschule.

Nett und meldenswert - was sagt "Verschwulung" eigentlich aus, außer der Tatsache dass sowohl Guido als auch Wowereit sich so bezeichnen - und der Verwurf gegen Art. 3 GG verstößt? Okay, würde man GT folgen, bliebe noch die Option: Linke bauen unsichere Atomkraftwerke, um mehr Menschen zu töten....

wenn wir Unsere Teutsche Sprache mit fremden begriffen verrassen, dann sollten wir darauf achten, dass diese Reinen Und Gesunden Blutes sind.

;-)

Ob das die Einwohner des heutigen Nahen Ostens, Nordafrikas, Spaniens, Indiens, Mittelasiens bis Georgien zw. 680 und 1400 auch so gesehen haben?

Hmm, schon wieder Gegenrechnen - wieviele starben an Latein- und Südamerika an Masern und co.? Billisch will ich nicht..

1. Ein PISA-Erfolg sagt nichts über Bildung aus.

Weiß jeder, der lesen kann - ich zwinker mal doppelt, da hier 99% sicher nicht wissen, worum es bei PISA geht...

Teilweiser Gruß

Bearbeitet von towerowitch
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Und wie haltets Ihr aktuell mit dem Grundgesetz? Wo Ihr immer noch kein richtiges Parteiprogramm habt ;) Oh, ich muss mich korrigieren, es gibt seit einem Jahr immerhin einen Programmentwurf, wow :D

Quelle

Bei uns wird ueber ein Parteiprogramm erst kritisch diskutiert und inhaltlich gestritten,

und dann demokratisch entschieden. das dauert nun mal.

in anderen parteien geht das schneller weil die oberbosse einfach etwas

absegnen und festlegen ohne das die basis mitsprache hat.

wir sind da halt ein wenig basisdemokratischer und auch streitfreudiger.

und was das GG angeht. Ich bitte dich. Wer ist her Jäger ?

Ich kenne nur Jägerschnitzel. Also bei mir hat der sich noch nicht vorgestellt.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
P.S.: Ganz eindeutig sind auch die Ergebnisse in den Wahlkreisen: Ein einziger roter Wahlkreis und ein paar grüne, der Rest schwarz. Nicht unbedingt ein Argument dafür, dass sich "das Volk" eine Beteiligung der SPD an der Regierung wünscht - siehe http://wahlarchiv.tagesschau.de/wahlen/2011-03-27-LT-DE-BW/html-wkreise-5.shtml

chart_92316.png

Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal in einem Einzelfall ein Fan des Mehrheitswahlrechts werden würde :-)
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Hmm, schon wieder Gegenrechnen - ...
Gegenrechnen ist nur erlaubt, wenn es linken Zielen dient. Ich weiß. Hab's trotzdem versucht...

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