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Geschrieben

Hallo zusammen,

immer wieder kommt das Thema harte / weiche Federung auf, es gibt keine klare Definition, was hart und was weich ist. Ursachenforschung und systematische Kontrolle der Bauteile ist soweit ich weiß auch nicht ausführlich beschrieben oder diskutiert.

Da es auch nur wenige Werkstätten gibt, die sich damit wirklich auskennen, würde es mich freuen, wenn wir hier mal einen umfassenden Thread zu diesem Thema zusammenstellen können. Die meisten XM Fahrer mit Federungsproblemen (leere Kugeln mal ausgenommen) fahren Hydractiv 1.

Bei Problemen wird gerne statt einer gründlichen Fehlersuche der Weg zur Comfortkugel gewählt. (Hier bitte nicht über Sinn und Unsinn diskutieren)

Also, laßt uns was auf die Beine stellen. Jeder, der Deatils hat oder weiß, kann sich hier äussern. Prinzipiell sind mir erstmal drei Sensoren bekannt, die auf die Federungseinstellung Einfluß haben:

1. Geschwindigkeitssensor (liegt zwischen den Tachwellen)

2. Lenkwinkelsensor (liegt hinter dem Lenkrad)

3. Gaspedalsensor ( liegt über dem Gaspedal)

Dann haben wir das Federungssteuergerät (im Motorraum)

Soweit ich weiß, ist die Standardeinstellung beim Hydractiv 1 "hart". Wenn alle Werte der genannten Sensoren plausibel und i.O. sind, wird auf weich gestellt. Stand das Fahrzeug mit eingeschlagenen Rädern (geparkt) nimmt der Lenkwinkelsensor das als Nullstellung und schaltet beim Geradeausfahren auf hart, da er ja glaubt eine Kurve zu fahren. Eine automatische Korrektur dauert eine Weile.

Spinnt der Gaspedalsensor und zeigt ständig Vollgas an, heißt das auch hart.

Spinnt der Tachogenerator und meldet stehendes Fahrzeug, der Lenkwinkelsensor und der Gaspedalsensor melden aber "fahren" geht das Steuergerät auch auf "hart", da Signale unplausibel.

Ich denke als Einstieg soll das reichen.

Ich bin wirklich gespannt, was wir hier gemeinsam zusammenstellen können.

Vorab danke an alle, die hier etwas von ihrem Wissen teilen.

Tom

Geschrieben

Hi Tom,

alles richtig :-)

Zusätzlich zu den drei von Dir genannten Sensoren gibts noch einen Karosserieneigungssensor, einen Bremsdrucksensor und alle 5 Türkontaktschalter haben ebenfalls Einfluss auf den Hydractiverechner.

Der Lenkwinkelsensor und der Karosseriesensor arbeiten optisch als Doppellichtschranke, der Gaspedalsensor arbeitet als Potentiometer, und damit ist er im Gegensatz zu den anderen Sensoren der anfälligste wegen des Schleifbahnverschleißes. Der Geschwindigkeitssensor zwischen beiden Tachowellen arbeitet als Tachgenerator (Dynamo).

Hydractive I (Rechner H1, H2 und H3) unterscheidet sich von Hydractive II (Rechner H4) außer durch die Rechenleistung, den Algorythmen und die Schaltschwellen vor allem dadurch, dass es bei Hyd.I "nur" ein Magnetsteuerventil vorne gibt, die hintere 3. Kugel wird von vorne aus hydraulisch zugeschaltet. Hyd.II hat dagegen hinten ein separates Magnetsteuerventil. Außerdem schaltet Hyd.II im Gegensatz zu Hyd.I nicht permanent auf 'hart', wenn man in den Sportmodus schaltet, es werden nur die Schaltschwellen tiefergesetzt. Hyd.I dagegen schaltet dauerhaft auf Hart im Sportmodus.

Erfahrungsgemäß beruhen die meisten Störungen des Hydractivesystems außer auf einem defekten Gaspedalpoti einfach auf sehr schlechten Steckkontakten sowohl an den Sensoren als auch der beiden Stecker auf dem Steuergerät selbst. Hier hat eine sorgfältige Behandlung mit einem guten Kontaktspray noch nie geschadet und oft zum erhofften Schweben geführt.

Bei Verdacht auf eine Sensorfehlfunktion kann man den Fehlerspeicher des Hydractivesteuergerätes auslesen lassen oder es selber machen, eine Anleitung dazu gibts hier:

http://cit-faq.de/faqforum/beitraege/codes/codes.htm

Ich habe eine sehr gute, ausführliche und umfangreiche Beschreibung des Hydractivesystems im pdf-Format, allerdings auf englisch. Bei Interesse maile ich es gerne zu.

Eine gute Beschreibung gibts auch hier:

http://cit-faq.de/faqforum/beitraege/hydracitvbeschreibung.htm

Lieben Gruß,

XM-Olli

Geschrieben

Moin moin

Ich hatte mier vor ca einem halbe Jahr bei meinem y3 4761

paralel zum HydroMangnetventil eine LED in die Instrumententafel

(an der Stelle wo beim Diesel die Gluehkontrolle sitzt) eingebaut.

Die Lampe ist eigendlich w. der Fahrt immeran

Die Lenkungs/Bremsdruck/Geschwindigkeitssensoren funftinieren immer

zuverl.

Nur der Neigungssensor am Stabi unten rechts im Zusammenhang mit Gasgeben im kaltem Zustand (morgens von der Ein/Ausfahrt)

laest den Rechner manchmal in Hart verweilen muste auch schon mal an der naegsten Ampel die Zuendung aus u. wieder einschalten um den sogenanten Rechner zu reseten.

Das die Federung algemein zu hart war fuere ich auf mechanische dinge

wie Schwergaengige Schwingen/Querlenker/Federbeine u.s.w zureuck.

Bei meinen Radkugeln sind dei Bypaesse un drei zehntel aufgeb.

groesere loecher wuerde ich aus Sicherheitsgruenden niemanden empfehlen!!!

Die Bypaesse fuer dei Hydroaktivkugel habe ich auf 1.8mm aufgeb.

was ein oder zwei zuviel war, fahrt sich jetzt auf schlechten Straßen

wie ich es vom BX 14TGE gewohnt war.

PS.: das Vergroesern der Bypaesse fuer die Hydroaktivk. hatte zur volge

das der XM wesentlich schneller aufsteht (motgens wenn er ganz unten liegt).

so denn:-)

Geschrieben

Wie hast Du denn die Dämpferbohrungen für die Hydractiv-Kugeln aufgekriegt?

Die befinden sich IMHO doch im Hydractiv-Ventilblock.

Was muss man genau machen, um die zu vergrössern?

Gruss

/Axel

Geschrieben

Die Einsaetze fuer die Leitungsanschluesse haben ca 32mm SW.

wen man diese aus dem Block herausdreht sieht mal Einsaetze=Daempferplaetchen wie bei

Radkugeln, diese kann mann herausnehmen.

Wie schon werwaehnt: 1,6 mm anstatt der vorhandenen 1,25mm genuegen!!

so denn

Geschrieben

Nicht vergessen die Masseanschluesse an den Sternverteilern in den vorderen Ecken der Radkaesten

Bei meinem (orga 4761 waren noch dei Kabelschuhe drauf)

6mm Oesen anbringen und diereckt an den M6er Stehboltzen befestigen

(das steht auch so in einer Serviceanweisung von Citroen die ich vor kurzem erworben habe)

Ordendliche Masse ist im Elektronikbereich egal welcher immer seeeeehr wichtig!!

Sternvoermig und nicht zu duen!!

Steckverbindungen innerhalbvon Kabelbaeumen schneide ich raus und verbinde diereckt.

Das waren die ersten dinge die ich vor einem halben Jahr an meinem XM erledigt hatte und bis jetzt keine Ellektronikprobleme die mit dem H-Rechner zu tun hatten.

Geschrieben

ich wollte diese masseproblem-therapie jetzt auch mal machen. an welchen stellen gibt es noch diese "sterne"? wo sind die masseverbindungen der heckleuchten? ich hab vor allem das problem, dass beim betätigen des bremslichtschalters gerne mal die verschleissanzeige aufleuchtet das heizungsgebläse ausfällt.

Geschrieben

wo kann man eigentlich den haynes kaufen ausser bei amazon?

Geschrieben

Erst mal danke an alle!

Ok, nehmen wir mal den Zwischenstand:

Es gibt 4 wichtige Sensoren, die während der Fahrt Einfluß auf die Federungsregelung haben:

- Lenkradsensor (bei Fehler: hart oder weich?)

- Geschwindigkeitssensor (bei Fehler: hart oder weich?)

- Gaspedalsensor (bei Fehler: hart oder weich?)

- Karosserieneigungssensor(bei Fehler: hart oder weich?)

Ich glaube, beim Geschwingigkeitsensor wird eine Standardgeschwindigkeit von 100 km/h angesetzt und alles andere darauf abgestimmt.

Beim Gaspedal-, Karosserieneigungs- und Lenkradsensor kenne ich die Auswirkungen nicht.

Zusätzlich gibt es die Türkontaktschalter, welche geschlossen sein müssen. Eine offene Tür wird aber im Amaturenbrett angezeigt.

Schwankungen in der Spannungsversorgung durch Oxidation (hier besonders an den Massepunkten) führt zu harter Federungseinstellung.

Von der Lage der Bauteile her würde ich also als häufigste Fehlerquelle auf den Karosserieneigungssensor und dessen Steckverbindung (oder sind es mehrere im Motorraum?)tippen. Gleichzeitig Kontaktprobleme an den Sensoranschlüssen und an den Massepunkten.

Ich habe noch ein paar Messwerte gefunden für die Sensoren. Ich hoffe, die stimmen:

Geschwindigkeitssensor (kein Hallgeber): Widerstand ca. 300 Ohm

Gaspedalsensor: Widerstand 4,7 k ohm, Spannung Leerlauf=0 V, Vollgas = 3,8V (vom Steuergerät kommend)

Weiterhin hab ich gelesen, dass die Sensoren übers Testgerät angesteuert werden können um einen Funktionstest zu machen. Was wird denn hierbei geprüft (welche Werte)?

Andersherum gefragt, wie prüfe ich sicher, ob die Federung einwandfrei funktioniert. Muß ich alle Bauteile einzeln prüfen oder ist sichergestellt, dass die Fehler auch alle im Fehlerspeicher abgelegt werden. Was ist z.B. mit schlechten Masseverbindungen, die sich beispielsweise nur bei kaltem feuchten Wetter bemerkbar machen?

Es geht mir hier darum, anhand der vorhandenen individuellen Erfahrungen eine Leitlinie zur Beurteilung der eigenen Federung zu erstellen, damit nicht jeder übers Gefühl (Popometer) oder Vergleichsfahrten mit anderen Fahrzeugen prüfen muss, ob seine Federung richtig arbeitet, oder nicht. Leere Federkugeln an den Federbeinen und die Hydractivkugeln sind eine Sache, klarer Fall, aber viele versprechen sich von neuen Kugeln ein gealtiges Komfortplus, welches oft nicht so deutlich festzustellen ist. Und dann stellt sich die Frage: Ist die Federung generell zu hart oder liegt ein Fehler vor?

Was also passiert, wenn dies oder jenes nicht funktioniert und wie prüfe ich im Allgemeinen die einwandfreie Funktion?

Weiter so!

Grüße an alle

Tom

Geschrieben

Hi Tom,

die wohl sicherste Methode ist die, die V. Pinnau oben schon beschrieb: Eine LED oder irgendeine sonstige Kontrolllampe mit dem Magnersteuerventil verbinden und irgendwo nett ins Cockpit einbauen. Lampe an: Federung weich. Lampe aus: Federung hart. So kann man dann beim Fahren beurteilen, ob sich das hart/weichschalten richtig verhält in Abhängigkeit verschiedener Fahrsituationen.

Du hast einen Sensor vergessen: Den Bremsdrucksensor: Bei starkem Tritt aufs Bremspedal wird auf hart geschaltet.

Es gibt keine "Standartgeschwindigkeit" von 100km/h, sondern ein mehrdimensionales Kennfeld im Hydractiverechner eben mit mehreren Eingangsparametern, alle voneinander abhängig, und dieses Kennfeld beschreibt eben die Schaltschwelle zw. hart und weich.

Die Türkontaktschalter haben nur Einfluss bei Geschwindigkeit = 0 km/h: Wenn Tür auf, dann 3. Kugeln zugeschaltet. (Darum hört man bei stehendem Fahrzeug auch das Ventil klacken bei Türenöffnen)

Erfahrungsgemäß ist nicht der Karosserieneigungssensor der fehleranfälligste Sensor, sondern nachwievor das Gasdpedalpoti, da konstruktionsbedingt sehr verschleißanfällig.

Welches Testgerät meinst Du?

Alle Sensoren werden vom Hydractiverechner überprüft auf: Kurzschluss, Leitung unterbrochen, unplausibler Wert. Wenn eines davon eintritt, gibts einen Eintrag in den Fehlerspeicher. Immer. Hast Du dir mal die Fehlercodes und Verfahren zum Auslesen angesehen?

Nochmal zum Prüfen der Funktion: Die Radiomethode ist die bekannt? Sie kann angewendet werden, wenn einem das Einbauen einer Kontrolllampe parallel zum Magnetsteuergerät zu aufwändig ist. Das Magnetventil wird nach ein paar Millisekunden mit einem gepulsten Strom ( einige 100Hz) versorgt (aus Remanenz- und Erwärmungsgründen). Dessen Oberwellen kann man im Radio bei AM, ca. 193kHz hören. Wenn man es pfeifen hört: Federung weich, wenns nur leise rauscht: Federung hart.

Gruß,

XM-Olli

Geschrieben

Das Pruefen von Sensoren oder Drosseklappenpoties auf Ohmschen Wiederstand (Sollwerte) sagt nur wenig ueber die richtige Funktion aus

(kennt jeder von seiner allten HiFi Anlage wens kracht und knackt beim drehen).

Besonders der KlaparatismusPoti am Gaspedal vom XM sollte zumindest wirklich gereinigt oder getauscht werden.

XM-Olli moege mich hier unterstuetzen.

mit freundlichen Hinweisen aus Schleswig-Holstein

indem es heute mal nicht regnet

Geschrieben

Jau, volle Unterstützung :-)

Das ohmsche Durchmessen liefert nur einen gaaanz groben Anhaltspunkt, und bei vielen (optisch arbeitenden) Sensoren macht das Durchmessen garkeinen Sinn. Sinnvoller ist, wie gesagt, die Beurteilung der Funktion des Gesamtsystemes. Wenn man dieses kennt, kann man durch genaue Beobachtung Rückschlüsse auf einen evtl. fehlerhaften Sensor ziehen.

Mit freundlichen Grüßen aus Aachen, wo es im Moment (endlich mal) Bindfäden regnet :-(

XM-Olli

Geschrieben

Danke Olli, danke V.Pinnau, genau jetzt haben wir den Punkt, den ich meine. Die Kenntnis des Gesamtsystems.

Olli, wenn der Geschwindigkeitssensor defekt ist, wird im Steuergerät ein Standartwert von 100 km angesetzt, die Federung bleibt auf Automatik-Modus. Mit Tester meinte ich das alte Elit, oder Lexia / Proxia. Dabei wollte ich wissen, ob, wie so oft, nur eine Fehlfunktion erkannt wird, oder ob es unterschiedliche Fehler gibt (mit Blinkcode wird meist nur das Bauteil erkannt)

Wird denn ein defektes Gaspedalpoti mit Federung hart quittiert?

Das mit den Widerständen ist mir klar, ist ja auch nur ein Eingangstest, bevor es ins Detail geht (halt eine statische Prüfung). Aber habt ihr eine andere Testmethode für die Sensoren für die, die keinen Tester in der Garage haben?

Die Radiomethode ist mir bekannt, hatte dazu letztens ein interessantes Phänomen (am Rande). Nach Einbau eines Impulsverstärkers für das Geschwindigkeitssignal passierte folgendes: Die Steuerfrequenz war im Lautsprecher des Navis hörbar und die Steuerventile klackten heftig hin und her. Das Navi fuhr auch im Stand.... Nach Einbau eines anderen Verstärkers mit Entkopplung war alles ok.

Ach übrigens Olli, was fährst denn Du, Ich komme nämlich aus Alsdorf.... vielleicht sieht man sich ja mal.

Tom

Geschrieben

Hi Tom,

ok, das mit dem defekten Geschw.-Sensor und den 100km/h kann durchaus sein.

Ein defektes Gaspedalpoti ist meist deswegen defekt, weil die Widerstandsbahn verschlissen ist, somit ist zwischen Schleifer und Bahn ein hoher Widerstand, was einem durchgetretenem Pedal (Vollgas) entspricht, damit Federung hart. Oder: Das Poti "kracht" und "kratzt", ähnlich einem defekten Lautstärkepoti an einem alten oder billigen Verstärker. Dadurch meint der Hydractiverechner, es würde ständig und extrem Gas gegeben und weggenommen -> Federung auch hart.

Elit/ Lexia / Proxia-Tester habe ich von gehört, kenne ich aber nicht wirklich. Ich habe mir eine Einfachst-Testgerät selbstgebaut. Anleitung dazu und Fehlercodes stehen auch im Citforum. Die ausgegenenen Fehlercodes, die ja letztlich nicht mehr aussagen als "Sensor geht / oder geht nicht" haben mir initial immer sehr geholfen, denn wenn ich einmal einen Sensor eingekreist habe, kann man dann immernoch gezielter mit einem Multimeter weitermessen. Meist ist aber nichtmal das erforderlich, denn erfahrungsgemäß sind nicht die Sensoren defekt (außer Gaspedalpoti), sondern wie üblich beim XM die Steckkontakte korrodiert, womit dann Sensorimpulse nicht immer weitergegeben werden. Will sagen: Bevor ich langwierig einzelne, vom Fehlerspeicher als fehlerhaft deklarierte Sensoren auf Funktion teste, untersuche ich lieber deren Verkabelung vom Sensor bis zum Steuergerät.

Natürlich kann man mit einem Multimeter auch einen Lenkradsensor prüfen (langsam dran drehen und schauen, ob die Anzeige im Takt zappelt), das setzt aber das Vorhandensein detailierter Schaltpläne und einige Kenntnisse der Elektronik voraus und ist daher nicht jedermanns Sache.

Ach so, ich fahre einen 93er XM Y3 TD12 mit Hydractive II (einer der selteneren Y3 mit Hyd.II) und komme aus Jülich. Von mir aus kann man sich ja mal sehen :-) & Du hast 'ne Email (Schaltpläne & Hydractivebeschreibung)

Gruß,

XM-Olli

Geschrieben

Danke Olli, Du hast übrigens auch Post...

Muß mal genau nachsehen, ob ich Hydractiv 1 oder 2 habe. (hab noch nicht auf den Rechner gesehen....uuupps)

Tom

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