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Y4 2,1 TD Problem nach umrüstung auf Bosch Einspritzpumpe


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Geschrieben

Hallo, ein Bekannter von mir fährt einen Y4 von 1995 mit dem 2,1TD Motor- die Lucas Pumpe war undicht- er hat dann von mir eine Boschpumpe mit Düsen und Leitungen bekommen die im Y3 Problemlos lief. Diese Pumpe wurde dann von einer Werkstatt eingebaut- die kommt aber nun nicht weiter. Der XM springt gut an, läuft super- russt nicht ABER der Drehzahlmesser geht ab knapp 3000U/min aus und funktioniert erst wieder nach einem Neustart.... bis 3000U/min. Das wäre ja noch egal.... ABER der Motor dreht dann auch nicht höher als 2500-3000 Touren- somit ist er kaum schneller als 110km/h.

Gibt es einen Tip hier im Forum?

Der XM soll evtl. auch verkauft werden, den Kontakt könnte ich dann herstellen 230tkm gelaufen, Bj 95 SX Austattung Limousine AHK und Klima, Guter Zustand, Gute Kugeln usw. frisch TÜV.... so ca. 1200€

Gruß, Christian

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Nenndrehzahl UNBELASTET prüfen: (Motor Betriebswarm und im leerlauf) : keinen gang rein: gaspedal VOLLSTÄNDIG treten: wie hoch ist seine drehzahl ?

Erreicht sie 5150 +/- 150 ist alles in Ordnung. Schafft er das NICHT. bitte melden hier wieder.

Auch überprüfen ob bei "wenn man voll im Gas steht" , Der Verstellhebel (gashebel) der Pumpe Ihren "Vollastanschlag, sg. Nenndrehzahl-anschlag" erreicht, ggf. Gasseilhüllenklammer "versetzen" (MEhr spannen !)

Einspritzpumpeneinstellung unberührt lassen daweil !!!

Gruß

Joachim

Erreicht er Nenndrehzahl: BELASTETE Drehzahl prüfen (daran wirds scheitern oder ?) er Dreht "mit eignelegtem Gang" keine 4600 +/- 150 , oder ?

wenn nicht (was der fall sein wirD) Kraftstoffsystem auf Dichtheit Prüfen ! (Filter neu geben, Prüfen ob sie keine Luft mitzieht) !!!

*Oder lasst ihn einfach mal 10-15 min laufen, vlt, hast noch soviel luft in der pumpe das kein spritzverstellerweg zusammengebracht wird ...*

Bearbeitet von MindVision
Geschrieben

Moin!

Ja was denn nun? Hast du die Pumpe eingebaut, oder ne andere Werkstatt?

Hast du die Kiste vor Ort, oder musst du vermitteln?

Ich würde brutal vermuten, dass die Pumpe etwas zu sehr auf früh steht, ggf sogar nen ganzen Zahn versetzt ist.

Beim Tausch Lucas gegen Bosch MÜSSEN die Stehbolzen versetzt werden.. wurde das gemacht?

Grüße

anfichtn

Geschrieben

Hi Anfichtn :).

OK zu früh: da würde er wohl völlig annormal laufen , das hört man wohl, oder ? *gggggggggggg*

LG

Joachim

Geschrieben

Hallo, die Pumpe wurde von einer Werkstatt eingebaut- die kommen aber nicht weiter und einem Kumpel hilft man halt.... der hat halt nicht die Ahnung vom Internet. Der Wagen wird noch gefahren und er war heute damit bei mir. Stehbolzen wurden umgesetzt. Wie hoch er genau dreht kann man wegen dés ausfallenden Drehzahlmessers nicht sagen- aber sicherlich nicht über 3500 Umdr. Gashebel an der Pumpe geht auf Anschlag- Zug ist auch stramm wenn man durch tritt. Luft scheint nicht im System zu sein- er fährt damit ja auch schon ein weilchen....

Geschrieben (bearbeitet)

Moin!

da war wer schneller..

Den Ausfallenden DZM und die nicht bis Höchstdrehzahl drehende Pumpe sind imho 2 paar Schuhe.

Ich würde wie Joachim schon schrieb, erstmal auf Luft in den Leitungen (Rücklauf nicht vergessen!) prüfen.

Wegen dem DZM gibts ja schon paar Threads, die das einsetzen eines Widerstandes im AGR / EGR-Steuergerät beschreiben.

Grüße

anfichtn

Bearbeitet von anfichtn
Geschrieben (bearbeitet)

Ist der Spritzversteller der Boschpumpe fixiert worden? Der hat ja nun keine Ansteuerung mehr.

Ansonsten würde ich auch erst mal die Steuerzeiten und den Dieselfilter kontrollieren.

Edit: das Steuergerät hatte ich bei meinem Umbau damals dringelassen, damit der Drehzalmesser überhaupt funktioniert. Ging aber nur dauerhaft, wenn man die WFS NICHT freigeschaltet hat.

Bearbeitet von XM_Boris
Geschrieben

Spritzversteller? Welches Teil ist das?

Geschrieben

Hab's nicht mehr bildlich vor mir, aber an der Pumpenrückseite zum Kopf hin müsste ein nicht mehr angeschlossener Hebel sein. Den auf Mittelstellung fixieren, damit er nicht unkontrolliert reinfunken kann.

Geschrieben

Das wird nicht mit der Drehzahl im Leerlauf zusammenhängen, aber trotzdem: Ladedruckleitung ist angeschlossen? LDA-Membran in Ordnung?

Mehr fällt mir spontan nicht ein. Im Zweifelsfall Helmut Bachmayer anrufen, er war mir eine große Hilfe und kann den Umbau vermutlich mit verbundenen Augen durchführen.

Geschrieben

Ja den könnte ich mal anufen- der hat von mir auch schon mal Pumpe für den Umbau bekommen.... Erstmal Danke und Gute Nacht!

Geschrieben

Wg. Luft im Sprit: Ich hab mal nen Stapler leergefahren wg. zu optimistischer Tankanzeige. Istn 3 Zylinder Diesel einfachster Bauart, Bj. 1980 oder so. Die Symptome waren, dass er zwar lief aber kaum Kraft hatte. Nach dem Volltanken dachte ich, dass er die Luft ja mit der Zeit durchgelutscht haben wird, zumal der Tank höher als der Motor incl. Spritfilter und Pumpe saß. Pustekuchen, er lief wieder nur mit wenig Leistung aber rund obwohl ich damit bald ne Stunde rumgeknattert bin. Er kam auch nicht über ne bestimmte Drehzahl, vllt. gibts da Paralellen. Hab dann am Spritfilter entlüftet und alles war wieder gut.

Was ich nicht verstehe: Wenn Luft im Filter ist, warum läuft er überhaupt und warum läuft er so gleichmäßig schwach? Ich stell mir so Blasen vor, die ab und zu mitgerissen werden, wo er dann kein Gas mehr annimmt, wenn die zur Pumpe kommen. Stattdessen läuft das Teil aber nur mit halber Kraft?!?! Und warum dauert das so lange, bis er die Luft von allein durchgezogen hat???

Geschrieben

@Dennie: Deine Stapler-Beobachtung finde ich auch seltsam.

Ich habe heute die Epic an meinem XM gewechselt (langsam bin ich geübt). Bis die ganze Luft wirklich aus den Leitungen und dem Filter raus war, hat es schon etwas gedauert, trotz vorherigem Entlüften der Pumpe und der Leitungen. Immer, wenn ein Luftschwapps zur Pumpe ging, ging auch die Drehzahl deutlich runter und der Motor nagelte wie Hölle. Dachte schon, es wäre was schief gegangen. Ich denke daher, sporadisches Luftziehen sollte auch zu sporadischen Aussetzern führen.

Geschrieben (bearbeitet)

WEgen Spritzversteller, da wahrscheinlich die Kühlmittelschläuche des Steuergehäuses fehlen

diesen Seilzug KOMPLETT ENTSPANNEN !!!!!!

Er darf in KEINEM FALL Gezogen sein.

Hebel muss in seinem Anschlag anliegen !

Im inneren greift diese Hebelwelle mit einer Nocke in den Rollenring, da dieser durch ZIEHEN des hebels IMMER unter spannung steht, könnte er abbrechen, folgen: Kapitaler Pumpenschaden !.

*Ich schreib das bewusst her, weil das Problem dieser Nachsichtigkeit, 3 Kunden Ihre Pumpen gekostet hat !!!*

Eingriff an 10er Mutter am Klemmnippel=Unzulässig.

Kleine schlitzschraube 2 umdrehungen öffnen und "zürückschieben und um 90 grad verdrehen", das "schnappt dann ein" :)

LG

Joachim

DAs oben ist VORDERSEITE der Einspritzpumpe.

HINTERSEITE der kleine hebel wo ein drahtseil durchgeht "normal" was vom wassergehäuse kommt: Einfach stehen lassen, damit wird Steuermenge / und "leerlauf" (Mit absicht unter anführungszeichen) eingestellt.

Bearbeitet von MindVision
Geschrieben
...

HINTERSEITE der kleine hebel wo ein drahtseil durchgeht "normal" was vom wassergehäuse kommt: Einfach stehen lassen, damit wird Steuermenge / und "leerlauf" (Mit absicht unter anführungszeichen) eingestellt.

Den hinteren hatte ich oben gemeint. Siehste mal, habe ich dann mit dem Spritzersteller verwechselt.

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