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Ich hab den Brandenburger angezeigt....


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich spule jede Woche mit dem Brummi 3.000 bis 3.500 km auf den europäischen Autobahnen ab und es müssten wirklich viel mehr Kontrollen auf PKK's und vor allem auf die "white van man's" (http://en.wikipedia.org/wiki/White_van_man). Ich hoffe jetzt mal dass mir nicht wieder "jemand" gegen meine Schienbein treten will weil ich einen englischen Link hier setze.

Was ich täglich sehe ist manchmal der echte Horror, leider wird durch die "Ordnungskräfte" dagegen überhaupt nicht aufgetreten, sie scheinen da sogar auf beiden Augen blind zu sein.

Anders kann ich mir nicht erklären das ein "Kleber" bei 120 km/h auf 5 Meter hinter dem Heck eines Polizeifahrzeuges nicht direkt an die Seite gezogen wird.

Hält ein Brummi nur 48,5 m Abstand kriegt er ein Knöllchen weil 50 m vorgeschrieben sind.

Heute morgen noch eine Mutter mit ihrem C4Pic gesehen wo der Kleine, schätzungsweise 4 oder 5 Jahre bei Tempo 90 lustig über alle Sitze am rumturnen war. Ein Lieferwagen mit telefonierendem Fahrer der grundlos seine Geschwindigkeit, nachdem er mich überholt hatte von über 90 nach unter 70 sacken lies. Naja, grundlos ..... Handy zwischen Schulter und Ohr, eine Hand am Steuer und mit der anderen am Schreiben, das Ganze auch noch im Überholverbot für LKW. Auf dem Weg nach Hause ein Raser der mich bei zugelassenen 70 (und ich fuhr mit 70 km/h) an einer sehr unübersichtlichen Stelle unbedingt überholen musste, dabei mich und den Gegenverkehr zum starken Abbremsen gezwungen hat und dann noch keinen Kilometer weiter in der volgenden geschlossenen Ortschaft doch hinter einem Traktor hing.

Ich reg mich da nicht mehr auf, es ändert sich sowieso nichts, und probiere jeden Stress zu vermeiden. Meine Reisen sind gut geplant und ich habe immer ausreichend Zeit um an mein Ziel zu kommen.

Auf der anderen Seite, wenn ich jeden anzeigen würde der auf der Strasse "Scheisse" baut käme ich mit meiner Arbeit nicht mehr rum und ich will den Blauen/Grünen/Schwarzen ja ihre Arbeit auch nicht abnehmen.

Geschrieben
Ob das nun richtig oder falsch war ? Ich gebe zu man kommt sich fast vor wie ein Denunziant.Aber was wäre wenn er in diesem Zustand weiter gefahren wäre....und er hätte einen Menschen umgefahren ?

Dann lieber so.Alkohol und Autofahren geht gar nicht..auch wenn das manche nun für Oberlehrerhaft halten.

Ich würde übrigens wieder so handeln.

Recht so; das Problem bei dem Alkohol am Steuer sehe ich in erster Linie in der Gefährdung anderer. Leider wird bei diesem Thema immer noch zu oft weggesehen.

Geschrieben (bearbeitet)
Hauptsache dagegen, oder was?

Hätte ich geschrieben, dass der technische Zustand, Überladung und Fahrstil ausschliesslich in Eigenverantwortung des Fahrers liegen hättest Du die Keule mit verunfallten Kindern etc geschwungen.

Wenn ich jetzt ausholen wollte würde ich Deine Gleichgültigkeit als menschenverachtend bezeichnen.

Lieber 10min Überprüfung als irgendwelche Unfallfolgen. Hättest Du ein ruhiges Gewissen, wenn der überladene Heizer Schaden anrichtet und Du warum auch immer beide Augen zugekniffen hast?

Ach ja: Belege doch bitte mal Dein Gewäsch von wegen "Rasse".

Gruß, gasmann

Sehr geehrter Nichtleser,

wo habe ich was dazu geschrieben, dass die 10min zur Überprüfung nicht statthaft sind - ich muss mich sowas auch jederzeit und auch ohne irgendeinen "Tatverdacht" stellen, so ist nunmal die Rechtslage (hoffe der Begriff befeuert nicht dein Unverständnis...)?

Keuleschwingend sehe ich -und nicht nur ich, deine Wenigkeit, ggf. braucht man sie aber für die Keilschrift, juckt mich nicht...

Problematisch sehe ich deinen direkten Vergleich zwischen Personen, die darauf angewiesen sind, dass sie mit dem Auto Geld verdienen müssen (Berufskraftfahrer) und Privatpersonen. Klar sind jedweder Verstöße gegen die StVO zu ahnden, dennoch sollte man im Bedarfsfall auch mal prüfen, auf wessen Kappe z.B. massive Überladungen gehen - denke die wenigsten Berufskraftfahrer können es sich "leisten" zu sagen: So genug drauf, ich fahr jetzt heim!

Bzgl. Wilders - nö, ich bin doch hier nicht 1984 und wiederhole alles für dich - wenn du 500 Wiederholungen brauchst, bitte, das Netz ist frei (erspart uns sicherlich so Qual-itätsbeiträge wie diesen hier!).

Grußlos

Bearbeitet von towerowitch
Geschrieben (bearbeitet)
Sehr geehrter Nichtleser,

wo habe ich was dazu geschrieben, dass die 10min zur Überprüfung nicht statthaft sind ... ..

...

Ich empfinde 10min weder als toberabel, noch als okay...naja, die Spediteure war vllt. liberal....

Kein Gruß

Trotzdem Gruß, gasmann

PS: Der Rest sind auch nur Worthülsen, Satzbausteine. Antworte doch einfach einigermassen gesittet auf Fragen, falls Du das um die Uhrzeit noch kannst.

Bearbeitet von gasmann
Geschrieben
- denke die wenigsten Berufskraftfahrer können es sich "leisten" zu sagen: So genug drauf, ich fahr jetzt heim!

Zum Glück sind aber mehr und mehr Berufskraftfahrer wohl in der Lage sich leisten zu können um zu sagen "Stop, jetzt ist genug drauf". Im Fall einer schwerwiegenden Überladung wird ja nicht nur der Fahrer zur Kasse gebeten, sondern auch der Fahrzeughalter und der Verantwortliche bei der Beladung. Genau das Gleiche mit den Lenk- und Ruhezeiten, die Ausrede "ich muss vom Chef" zieht schon lange nicht mehr und ich schlafe ab zu noch keine halbe Stunde von meiner Haustüre, einfach weil meine Stunden aufgebraucht waren und bin damit bei weitem nicht der Einzigste.

Das Bild vom "Ostblock-Brummi" mit abgefahrenen Reifen, defekten Bremsen und durchgerostetes Blech stimmt schon lange nicht mehr, inzwischen laufen dort mehr neue LKW's dann hier in West-Europa.

Und zum Thema "Alkohol am Steuer", der ohne Sünde werfe den ersten Stein!

Wieviele Autofahrer gibt es die wirklich noch nie mit Alkohol hinter dem Steuer gesessen haben. Nur diese haben eigentlich das Recht um zu sprechen, all die Anderen waren selber mal fahrende Bomben mit dem Risiko Anderen das Leben zu nehmen.

Geschrieben
Zum Glück sind aber mehr und mehr Berufskraftfahrer wohl in der Lage sich leisten zu können um zu sagen "Stop, jetzt ist genug drauf". Im Fall einer schwerwiegenden Überladung wird ja nicht nur der Fahrer zur Kasse gebeten, sondern auch der Fahrzeughalter und der Verantwortliche bei der Beladung. Genau das Gleiche mit den Lenk- und Ruhezeiten, die Ausrede "ich muss vom Chef" zieht schon lange nicht mehr und ich schlafe ab zu noch keine halbe Stunde von meiner Haustüre, einfach weil meine Stunden aufgebraucht waren und bin damit bei weitem nicht der Einzigste.

Das Bild vom "Ostblock-Brummi" mit abgefahrenen Reifen, defekten Bremsen und durchgerostetes Blech stimmt schon lange nicht mehr, inzwischen laufen dort mehr neue LKW's dann hier in West-Europa.

Und zum Thema "Alkohol am Steuer", der ohne Sünde werfe den ersten Stein!

Wieviele Autofahrer gibt es die wirklich noch nie mit Alkohol hinter dem Steuer gesessen haben. Nur diese haben eigentlich das Recht um zu sprechen, all die Anderen waren selber mal fahrende Bomben mit dem Risiko Anderen das Leben zu nehmen.

Kann ich dir gerne sagen.Ich bin zu 100 % noch nie in meinem Leben Auto gefahren wenn ich Alkohol getrunken habe.

Außerdem brauche ich meinen "Lappen" beruflich,das würde ich nie aufs Spiel setzen.

Geschrieben

Meine Eltern hatten eine Gaststätte, da habe ich genug gescheiterte Existenzen gesehen, um keinen Alk anzurühren, wenn ich später ein Steuer in der Hand halte. Alkohol und Autofahren vertragen sich einfach nicht. Der eine siehts früher ein, der andere später... aber jeder irgendwann (hoffentlich).

Gruß Daggi

Geschrieben

Passend dazu habe ich eben was im TV gesehen.Da wollte einer nur mal schnell mit dem Auto Zigaretten holen.Er kommt in eine

Kontrolle und muß pusten.Dann ab zur Wache da gibt es dann ein Gerät das eine genauere Messung macht.Ergebnis waren

1,1 Promille.Zusätzlich wurde ein Arzt gerufen für eine Blutprobe.

Laut dem Polizisten muß er mit einem längeren Fahrverbot rechnen,und teuer wirds auch.Der Mann war nach eigenen

Aussagen beruflich auf den Führerschein angewiesen.

Das ist die ganze Sache doch nicht wert.

Das schlimmste wäre für mich wenn die Kiste vor der Tür steht und ich dürfte nicht fahren...

Geschrieben

Ich spreche nicht über die Menge Alkohol und habe ich habe es auch nicht über den betrunkenen Zustand.

Ein Bier, Schorle ...... ist doch schon genug um "mit" Alkohol hinter dem Steuer zu sitzen und das sind wohl doch sehr viele. Leider wird dabei vergessen dass schon ein Bier eines zuviel sein kann, darum wäre eine Null-Toleranz bei Alkohol die einzig richtige Lösung. Viele glauben dass sie mit "alkoholfreiem Bier" auf der sicheren Seite sind, aber auch dies ist ein Trugschluss.

Ich kann es mir auch nicht erlauben um meine "Pappe" zu verlieren, weder durch Überladung und noch viel weniger durch Alkohol am Steuer. Wenn ich in meiner Freizeit in die Kneipe ziehe, habe ich entweder meinen "Bob" dabei (also einen keinen Alkohol trinkenden Fahrer), trinke keinen Alkohol oder nehme hinterher ein Taxi.

Angeblich nüchternen "fremden" Fahrern trau ich nicht, etwas was dieses Wochende zum zweiten Mal in sehr kurzer Zeit hier in Belgien wieder bewiesen ist. Ein "freundlicher" angeblich nüchterner Fahrer hat für Verkehrstode gesorgt. Gestern eine junge Frau von 22 die nach dem Discobesuch zusammen mit ihrem Mann in den Wagen eines "nüchternen" Helfer eingestiegen war, die Fahrt endete an einem Baum. Die Frau tot, ihr Mann im Koma.

Letztes Wochende eine 17 jährige Serviererin die sich von ihrer "nüchternen" 20 jährigen Freundin zur Arbeit bringen lassen wollte, auch diese Fahrt endete an einem Baum und das Mädchen ist tot.

Wenn man Nikotin aus den Kneipen bannen kann, warum dann auch nicht den Alkohol, dieser sorgt für viel mehr Schaden als das Rauchen.

Geschrieben
Kann ich dir gerne sagen.Ich bin zu 100 % noch nie in meinem Leben Auto gefahren wenn ich Alkohol getrunken habe.

Ich habe es genau EINMAL gemacht. Und zwar hatte ich bei einem Oldtimertreffen gut getankt, mich dann hinten im Leichenwagen abgelegt und festgestellt, daß die Straße an der ich stand, die Einflugschneise zum MC Dreck war und nachts alle 45 sec. eine tiefergelegte Prollkarre mit einem blöden Bauerntrampel drin vorbei röhrte.

Also bin ich ca. 100 m (!) nach hinten, hinter die alte Fabrik gefahren um die herum das Treffen war.

Nun, es ist nichts passiert. Es war auch Privatgelände. Es waren auch nur 100m . Aber es war auf einmal alle ganz schön eng. Und irgendwie sah am Tage auch alles anders aus.

Jedenfalls: gegenüber Jemandem der NIE angesoffen gefahren ist, weiß ich wie es ist wenn man es besoffen tut. Und deswegen werde ich daß nie, nie wieder tun auch nicht mehr für 100m und natürlich auch nie im richtigen Straßenverkehr.

Geschrieben
und nachts alle 45 sec. eine tiefergelegte Prollkarre mit einem blöden Bauerntrampel drin vorbei röhrte.

Cool,

Sense ist stockbesoffen, aber die Prollkarren und Bauerntrampel kriegt er noch mit :D:D

HD

wirft sich grad wech

Geschrieben
Trotzdem Gruß, gasmann

PS: Der Rest sind auch nur Worthülsen, Satzbausteine. Antworte doch einfach einigermassen gesittet auf Fragen, falls Du das um die Uhrzeit noch kannst.

Nö, kann ich zwar, will ich aber nicht - deine Gesittung teilen - sorry, dafür bin ich zu intelligent ;-)

Grüßen werde ich auch zu künftig nicht, denk dir aber mal an den markierten Beiträgen nen fetten Smiley und ein -en....

@ IRS: Könntest du bitte mal erläutern, weshalb es dazu kam, dass nun auch immer mehr die Spediteure und Fahrzeughalter zur Rechenschaft gezogen werden? War sicherlich auf Initiative der Spediteure und der Liberalen, die ihre Arbeiterschaft schützen wollten, oder?

Geschrieben

Also nach 25 Jahren Abschleppwagenfahren behaupte ich nach wie vor dass es nicht an 0,5%0 liegt wenn einer einen Unfallverursacht.

Ich habe übrigens noch nie in meinem Leben betrunken ein Fahrzeug gefahren, auch nicht 5m da ich absolut keinen Alkohol trinke und das aus gutem Grund.

Ich bin absolut gegen dieses allgemeine Denunzieren für jeden kleinen Scheiss aber wenn es wirklich offensichtlich gefährlich ist ist es nötig und richtig. Ein LKW mit 65Tonnen ist, an sich, jetzt sicher noch nicht kriminell, wenn dann aber noch die Ladung nicht gesichert ist und der LKW nicht eine kurze Strecke mit sehr begrenzter Geschwindigkeit fährt sondern mit normaler Geschwindigkeite einen fliegenden Fahrerwechsel durchführt und das dann auch noch zum 3. mal innerhalb von 2 Wochen bin ich auch der Meinung da reicht ein normales Strafverfahren nicht mehr.

Ein überladener Sprinter/Daily/... ist in etwa so selten wie Regen in Belgien ;) aber wenn das Fahrzeug schon sichtbar tieferliegt ist auch da die Überlegung die "Freunde und Kassierer der Nation" zu kontaktieren angebracht.

Geschrieben

Regen in Belgien? Was ist das? Hier schreit die Natur um Wasser und die Wald- und Heidebrandgefahr ist die Gefahrenstufe auf dem zweithöchsten Stand ...... ;)

towerowitch, natürlich ist dies durch den Sozialismus geschehen.

Die reichen Spediteure haben endlich begriffen dass sie den Gewinn den sie mit doppelten Ladungen einfahren ehrlich teilen müssen mit den Fahrern. Der erste Schritt war der Beschluss freiwillig die gleichen Strafen zu bezahlen wie die Fahrer, in einem weiteren Stadium haben die Spediteure dann freiwillig diesen Einbring verdoppelt. Natürlich war dies alles möglich ohne dass der Staat da eingreifen musste. Eigentlich ein perfektes Vorbild wie man vom Kapitalismus und der Ausbeutung der armen Arbeiter ohne grosse Reklame ein neues System auf die Beine stellen konnte.

Geschrieben
Wenn man Nikotin aus den Kneipen bannen kann, warum dann auch nicht den Alkohol…

und der sinn einer kneipe ist dann noch genau welcher?

Geschrieben

Welchen Sinn hat eine Kneipe jetzt noch? Für mich gehört zum Bier auch meine Zigarette ....... Inzwischen stehen mehr Raucher mit ihrem Bier auf der Strasse als Nichtraucher am Tresen sitzen.

Geschrieben

das kommt drauf an, wo man hingeht ;)

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