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Gedanken zum Tod von Osama Bin Laden


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Wo war jetzt das Problem OBL mitzunehmen und vor den Internationalen Strafgerichtshof zu bringen?... Ach so, den haben sie ja, in guter Gesellschaft ;), nicht anerkannt.

Wenn sich zwei Terroristen/Terror-Organisationen gegenseitig überfallen, dann schenkt man sich nichts! Dabei ist es auch völlig unerheblich, dass eine der Terror-Organisationen diplomatische Vertretungen in der ganzen Welt unterhält. ;)

Geschrieben

Thorsten: Religionen, erst Recht die mit Absolutheitsanspruch, bremsen Wissenschaft und logisches Denken eigentlich IMMER aus.

Zu der Zeit wo die arabische Welt der Europäischen mal ein Stück voraus war, war der Islam noch jung. Seit dem Mittelalter stagniert aber der Fortschritt der arabischen Welt auf niedrigem Niveau, geht paradoxerweise seit einigen Jahrzehnten sogar zurück. Bei uns geht es seit der Aufklärung steil bergauf.

Der Reichtum Saudi Arabiens und anderer Ölstaaten ist alleine darauf begründet, daß wir (!) Dinge erfunden haben die Öl brauchen und dadurch dieses Zeug einen Wert erhielt. Die arabische Welt hat nie etwas zur Nutzung ihrer Bodenschätze, für die wir sie reich bezahlen, beigetragen.

Und daher kommt auch der Terrorismus.

Neid!

Schlichter Neid!

In ihrem Koran steht drin, die wären die Auserwählten. Die Besseren. Christen und Juden Ungläubige die verglichen werden mit Affen und Schweinen.

So, was haben aber diese von ihrem Propheten zum Herrenvolk mit Weltherrschaftsanspruch erklärten denn geleistet?

Was können die?

NIX!

Gar NIX!!!

Kein Araber/Moslem hat je einen Nobelpreis für Naturwissenschaften erhalten. Der Terrorist Arafat den Friedensnobelpreis. Klasse!

Neidisch sind sie und frustriert.

Selbst wenn sie Dschihad gegen uns machen, müssen sie auf unsere Erfindungen zurückgreifen. Auto, Sprengstoff, Handy zum zünden.

Und das Geld dafür kommt aus Saudi Arabien, also letztendlich auch von uns, weil wir damit das Öl bezahlt haben.

Kann man alle schön nachlesen bei Udo Ulfkotte: "Kein schwarz, kein rot, kein gold! Armut für alle im lustigen Migrantenstadl"

Geschrieben

Jetzt frag ich mich grad, wie das kommt, daß Moslimische Arbeitskollegen von mir sagen, daß man alle, die sich nicht integrieren wollen und Bockmist bauen, abschieben sollte. Vielleicht sollten einige hier sich öfters mal mit Leuten unterhalten, die Moslems sind, dann bekommen diejenigen mal ein anderes Bild von ihnen.

Geschrieben

Ich freue mich für Dich, daß Du so vernünftige Arbeitskollegen mit "Migrationshintergrund" hast. Leider gibt es zu Viele von den Anderen. Ich denke auch, daß sogar die Mehrheit sich integriert.

Geschrieben
Thorsten: Religionen, erst Recht die mit Absolutheitsanspruch, bremsen Wissenschaft und logisches Denken eigentlich IMMER aus.

Zu der Zeit wo die arabische Welt der Europäischen mal ein Stück voraus war, war der Islam noch jung. Seit dem Mittelalter stagniert aber der Fortschritt der arabischen Welt auf niedrigem Niveau, geht paradoxerweise seit einigen Jahrzehnten sogar zurück. Bei uns geht es seit der Aufklärung steil bergauf.

Der Reichtum Saudi Arabiens und anderer Ölstaaten ist alleine darauf begründet, daß wir (!) Dinge erfunden haben die Öl brauchen und dadurch dieses Zeug einen Wert erhielt. Die arabische Welt hat nie etwas zur Nutzung ihrer Bodenschätze, für die wir sie reich bezahlen, beigetragen.

Und daher kommt auch der Terrorismus.

Neid!

Schlichter Neid!

In ihrem Koran steht drin, die wären die Auserwählten. Die Besseren. Christen und Juden Ungläubige die verglichen werden mit Affen und Schweinen.

So, was haben aber diese von ihrem Propheten zum Herrenvolk mit Weltherrschaftsanspruch erklärten denn geleistet?

Was können die?

NIX!

Gar NIX!!!

Kein Araber/Moslem hat je einen Nobelpreis für Naturwissenschaften erhalten. Der Terrorist Arafat den Friedensnobelpreis. Klasse!

Neidisch sind sie und frustriert.

Selbst wenn sie Dschihad gegen uns machen, müssen sie auf unsere Erfindungen zurückgreifen. Auto, Sprengstoff, Handy zum zünden.

Und das Geld dafür kommt aus Saudi Arabien, also letztendlich auch von uns, weil wir damit das Öl bezahlt haben.

Kann man alle schön nachlesen bei Udo Ulfkotte: "Kein schwarz, kein rot, kein gold! Armut für alle im lustigen Migrantenstadl"

Ich rate mal, bei dir liegt der Koran gleich neben dem Bett, quasi als Abendlektüre. Deine fundierten Kentnisse sind verblüffend. Was mich immer wundert, weshalb nicht-Muslime immer meinen sie müssten den Muslimen erklären was eigentlich wirklich im Koran steht und wie man eigentlich richtig zu interpretieren hat. Der Herrenmensch ist wohl noch nicht ganz raus aus unseren Genen. Im Koran steht auch: "O ihr Menschen! Wir erschufen euch aus einem Mann und einer Frau und machten euch zu Völkern und Stämmen damit ihr einander kennenlernt...(Sure Hudschurat, [49:13])"

Was deine unreflektierten Ansichten zu angeblichen Erfindungen betrifft die die Moslems nie hätten machen können, weil zu blöd sei dir gesagt es waren die Araber die die Schriften des Aristoteles erst geborgen, ins Arabische übersetzt und dann überliefert haben. Große christliche Theologen studierten Averroes und Avicenna-oder, wie sie richtig Heißen, Ibn Rushd und Ibn Sina. Die griechischen Naturwissenschaften wurden von den Muslimen übernommen und weiterentwickelt. Sie wanderte vom Griechischen über das Arabische ins Lateinische. Die 'Erfinder' unserer Zahlen waren übrigens auch Muslime.

Geschrieben

Der Begriff Terrorismus scheint hier, wie fast überall, sehr unterschiedlich ausgelegt zu werden. Ich verstehe darunter die Anwendung von Gewalt gegen zufällige, am eigentlichen Geschehen unbeteiligte Menschen. (UN-Resolution 1566).

Notwehr ist etwas völlig anders, sie richtet sich grundsätzlich gegen die Personen, welche mich angreifen oder im Falle des 20 GG versuchen, eine nicht von einer Mehrheit getragene Staatsform zu erzwingen. Gegen solche Personen ist die Verteidigung nicht nur ein Recht sonder eine Pflicht.

Lächerlich finde ich solche durchgeknallten "Hobby-Terroristen" wie die weiland RAF, die in ihrem Größenwahn behaupteten, ausgerechnet sie, die in ihrem gesamten Leben nichts produktives geleistet hatten und haben, wären berufen, die "Massen" zu befreien, die erst diem "Schweinestaat" mit großer Fresse den Krieg erklären und jammern, wenn der Staat zurückschlägt.

Für einen Treffer zwischen Osamas Augen gab es immerhin 52.000 000 gute Gründe.

Geschrieben
..sei dir gesagt es waren die Araber die die Schriften des Aristoteles erst geborgen, ins Arabische übersetzt und dann überliefert haben. Große christliche Theologen studierten Averroes und Avicenna-oder, wie sie richtig Heißen, Ibn Rushd und Ibn Sina. Die griechischen Naturwissenschaften wurden von den Muslimen übernommen und weiterentwickelt. Sie wanderte vom Griechischen über das Arabische ins Lateinische. Die 'Erfinder' unserer Zahlen waren übrigens auch Muslime.

Wann war das denn? 1000 n.Chr? 1200 n.Chr?

Liest Du eigentlich nicht richtig? Ich habe geschrieben, daß sie uns mal voraus waren. Waren! Vergangenheit (!!!)

Was haben sie denn zur industriellen Revolution und zur Neuzeit beigetragen? Also so ab 1820 ungefähr

Geschrieben
Was haben sie denn zur industriellen Revolution und zur Neuzeit beigetragen? Also so ab 1820 ungefähr

Und daher siehst du die Sarrazinsche These der Dummheit qua Geburt für bestätigt oder wie? Das willst du uns doch klar machen oder? Was ist eigentlich dein Beitrag zur Neuzeit, zum Jetzt und Hier?

Geschrieben

alte autos, alte lampen, frueher war alles, aber auch alles besser ;)

Geschrieben
Der Begriff Terrorismus scheint hier, wie fast überall, sehr unterschiedlich ausgelegt zu werden. Ich verstehe darunter die Anwendung von Gewalt gegen zufällige, am eigentlichen Geschehen unbeteiligte Menschen. (UN-Resolution 1566).

Eine afghanische Hochzeitsgesellschaft wäre ja auch am Geschehen unbeteiligt. Die Uno-Resolution ist deshalb präziser: Terrorismus ist, wenn unbeteiligte Menschen bewusst getötet werden. Wenn man die versehentlich abknallt, ist man kein Terrorist.

mg

Geschrieben (bearbeitet)

Was haben sie denn zur industriellen Revolution und zur Neuzeit beigetragen?

Das ist doch wieder so ein fruchtloser Zweig von generellem Systemvergleich, der nichts mit dem Thema zu tun hat und nur Martin Arbeit macht. Koennen wir nicht in der Naehe des Themas bleiben?

Eine afghanische Hochzeitsgesellschaft wäre ja auch am Geschehen unbeteiligt. Die Uno-Resolution ist deshalb präziser: Terrorismus ist, wenn unbeteiligte Menschen bewusst getötet werden. Wenn man die versehentlich abknallt, ist man kein Terrorist.

Was willst Du damit sagen? Fuer mich ist auch jemand ein Terrorist der den Tod von Unbeteiligten "billigend in Kauf" nimmt. Dieses, soweit ich weiss, deutsche Rechtskonstrukt erlaubt es auch jemanden zu Mord zu verurteilen der nicht bewusst jemand Bestimmtes toetet.

Ich bin deshalb naeher an Xantiaheinzes Definition als an Deiner. Fuer mich ist das bombadieren von Hochzeitzgesellschaften Terrorismus! Das war ja auch nicht der erste Fall von "Kolleteralschaeden", wie das beschoenigend in der Militaersprache heisst.

Bearbeitet von MatthiasM
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Darin schreibt u.a. Aiman Mazyek:

"..., aber es gibt kein muslimisches Gangstertum-weil der Islam Straftaten ablehnt. ..."

...

Das ist ganz typische Taqiya* und Nebeldeutsch. Der Mazyek versteht sein Handwerk.

Auf deutsch heißt es: was der Koran gebietet, ist niemals eine Straftat, weil es keine sein kann. Wer etwas anderes behauptet, wird in der Hölle schmoren.

Auch immer wieder gut und ein typisches Beispiel für Taqiya* und Nebeldeutsch:

"Wie sind für Religionsfreiheit". Was auf deutsch heißt: wir wollen ENDLICH die totale Freiheit für die Ausbreitung des Islam, denn nur der Islam ist wahre Religion; Christentum ist Irrtum, Judentum ist Abweichung und Fälschung, und alle anderen sind sowieso schlimmer als das Vieh

* Taqiya ist die von Allah gebotene "fromme Lüge", mit der die wahren Absichten der Gläubigen verschleiert werden sollen.

Und Nebeldeutsch ist die Kunst, sich so auszudrücken, dass das Gegenüber genau das Gegenteil dessen versteht, was gemeint ist.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Ich verstehe unter Demokratie, dass man fair ist ...
Gehört zur Fairness nicht auch so was wie: "Gegenseitigkeit"??????
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Aber genügend Ungereimtheiten gibts um den 11. September schon. ...
Aber nur, wenn man die "Dokumentationen" der Verschwörungstheoretiker ernst nimmt, wie dies leider allzu häufig auch in unseren Qualitäts-MSM geschehen ist.
Geschrieben
Das ist doch wieder so ein fruchtloser Zweig von generellem Systemvergleich, der nichts mit dem Thema zu tun hat

Nein, weil ich meine daß Neid und Minderwertigkeitskomplexe die treibende Kraft des islamischen Terrorismus und der "Migrantengewalt" sind.

Geschrieben
Ist jedwede Frage nach Ursachen für Terrorismus eigentlich verboten und wird mit Ausschluss aus der Achse des Guten und Anheften des Gutmenschensterns bestraft?

Ansonsten stellte ich sie gern. Ersatzweise auch trotzdem.

mg

Tja Martin, auf Deine wesentliche Frage nach dem "warum" ist nach etwa 26 Stunden noch nicht (Senses Einwand "Neid" - nehme ich nicht ernst, sonst hätte die Klofrau längst Ackermann in die Luft gesprengt) geantwortet worden. Lösungen den Terrorismus abzuschaffen, sind an die Beseitigung der Ursachen geknüpft.

Meine wesentliche Voraussetzung zu einem Terroristen zu werden ist gekränkte Würde. Formulieren kann ich es auch als " ein menschenunwürdiges Dasein" zu führen. Ungerechtigkeit, Perspektivlosigkeit, Hass kommen dazu.

Wenn ich Dir den "Gutmenschenstern" jetzt anhefte, möchtest Du ihn lieber rot? oder weiß auf blauem Grund? er hat 5 Zacken, richtig? und hat energiesparende LED's als Begrenzung, die durch Deiner Füße Arbeit beim Gehen mit Energie versorgt werden, damit Du z. B. in Bamberg bei Nacht erkannt wirst.

Gruß, Wolfgang

Geschrieben
Das ist ganz typische Taqiya* und Nebeldeutsch. Der Mazyek versteht sein Handwerk.

Auf deutsch heißt es: was der Koran gebietet, ist niemals eine Straftat, weil es keine sein kann. Wer etwas anderes behauptet, wird in der Hölle schmoren.

Auch immer wieder gut und ein typisches Beispiel für Taqiya* und Nebeldeutsch:

"Wie sind für Religionsfreiheit". Was auf deutsch heißt: wir wollen ENDLICH die totale Freiheit für die Ausbreitung des Islam, denn nur der Islam ist wahre Religion; Christentum ist Irrtum, Judentum ist Abweichung und Fälschung, und alle anderen sind sowieso schlimmer als das Vieh

* Taqiya ist die von Allah gebotene "fromme Lüge", mit der die wahren Absichten der Gläubigen verschleiert werden sollen.

Und Nebeldeutsch ist die Kunst, sich so auszudrücken, dass das Gegenüber genau das Gegenteil dessen versteht, was gemeint ist.

Komm Gerhard, ist gut. Wir wissen ja mitlerweile, dass du DER Koranexperte bist. Selbst Imame solle dich ja schon um Rat in Bezug auf den Koran und seine Auslegung befragen.

Geschrieben

Was willst Du damit sagen?

Ich habe nur die Uno-Resolution präzisiert. Da werden die feinen Unterschiede, die "uns" zur Achse des Guten machen, doch fein herausziseliert, nicht?

Fuer mich ist auch jemand ein Terrorist der den Tod von Unbeteiligten "billigend in Kauf" nimmt. Dieses, soweit ich weiss, deutsche Rechtskonstrukt erlaubt es auch jemanden zu Mord zu verurteilen der nicht bewusst jemand Bestimmtes toetet.

Ich bin deshalb naeher an Xantiaheinzes Definition als an Deiner. Fuer mich ist das bombadieren von Hochzeitzgesellschaften Terrorismus!

Damit definierst du US-Soldaten als Terroristen. Du meinst, das ist nah an Heinzes Definition? Hmm ...

mg

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
muslime sind ueberall auf der welt als sehr gastfreundlich angesehen.

unter der herrschaft der muslime hat es auch ueber viele viele jahre

ein zusammenleben von juden, muslimen und christen gegeben.

es waren die christen die mit ihren kreuzzuegen und dem anspruch

alleinig selig machend zu sein und den "heiden" die Orte des herrn

wieder abzunehmen, also das gelobte land, kriegerisch gewesen sind.

Aber nicht nur die Religionen konnten frei ausgeuebt werden und lebten

friedlich zusammen, vor allem war es die bluete der wissenschaft !!

Als dann die Christen uebernahmen gab es die inquisition und wissenschaftler

wurden verfolgt und jedwede andersdenkende wurden ermordet.

...

Das ist das am weitesten verbreitete Vorurteil über die moslemische Herrschaft rund ums Mittelmeer.

Der Islam ist und war niemals tolerant gegenüber Andersgläubigen, lediglich "Schriftbesitzer", also Christen und Juden, durften unter bestimmten Bedingungen am Leben gelassen werden, ohne konvertieren zu müssen.

Einige dieser Bedingungen waren: persönliches Abliefern der "Schutzsteuer" (Dschizya) in einem entwürdigenden Ritual, mit einem mehr oder weniger heftigen Schlag in den Nacken (war die Dzchizya irgendwo "moderat" bemessen, war dies nur ein Zeichen für "Nachhaltigkeit");

tragen entwürdigender Kleidung, oder hoher Hüte, oder besonderer Gürtel, oder eines Stricks statt eines Gürtels (von Mönchsorden als Geste der Solidarität kopiert), auf jeden Fall Verbot, sich wie ein Moslem zu kleiden; Tragen besonderer Zeichen an der Kleidung; Verbot, Pferde zu reiten, oder Gebot, verkehrt herum auf dem Reittier sitzen zu müssen; Grußverbot; Verbot, dieselbe Straßenseite wie ein edler Moslem zu benutzen; Verbot des Kirchen- und Synagogenbaus, gern auch Verbot der Reparatur von Kirchen und Synagogen; Verbot, Häuser zu bauen, die höher als die der Moslems sind... der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Kostete schon die Eroberung durch die Muslime unzähligen Menschen Leben und Freiheit, folgte in den nachfolgenden "friedlichen und toleranten" Jahrhunderten Pogrom auf Pogrom, mal mit Billigung der Herrscher, mal ohne.

Jüdische und christliche Gemeinden wurden mal mehr, mal weniger brutal und gründlich ausgeplündert; die Bildung und der Arbeitseifer der "Ungläubigen", lange Zeit immerhin die Mehrheit der Bevölkerung, finanzierte das "Goldene Zeitalter" und das von den arabischen Invasoren idealisierte süße Nichtstun.

Bildung und Arbeitseifer der "Ungläubigen" (und einiger Konvertiten) schufen die "islamische" Wissenschaft (Araber brachten es fertig, über 1.000 Jahre neben den steinernen ägyptischen Geschichtsbüchern zu leben, ohne diese auch nur zu bemerken).

Als Musterbeispiel muslimischer Toleranz wird immer wieder "Al Andalus" als leuchtendes Beispiel angeführt. Tatsächlich gab es dort Toleranz und friedliches Miteinander, es gab sogar einen jüdischen Philosophen und Wissenschaftler, der wichtigster Berater und engster Freund eines Kalifen war. EINES Kalifen...

die Zahl der toleranten Herrscher in über 600 Jahren islamischer Machtausübung über Spanien lässt sich an einer Hand abzählen. Jeder einzelne dieser Männer wurde sofort nach seinem Tod zum Ketzer erklärt, zum Nichtmoslem, dessen Spuren zu beseitigen sind.

Maimonides, der legendäre Wissenschaftler, Dichter, Philosoph und Freund eines Kalifen musste noch am Todestag seines Freundes aus dem Palast fliehen. Er fand Schutz vor den "toleranten" andalusischen Moslems in: Ägypten, ebenfalls ein von Arabern besetztes und unterdrücktes Land...

Viele Juden sind übrigens aus dem ach so toleranten Al Andalus in das überwiegend von Berbern bewohnte Marokko geflüchtet: die zwangsislamisierten Berber betrachteten die Araber genau als das, was sie waren: gewaltbereite Eroberer und Besatzer.

Geschrieben (bearbeitet)
Der Begriff Terrorismus scheint hier, wie fast überall, sehr unterschiedlich ausgelegt zu werden. Ich verstehe darunter die Anwendung von Gewalt gegen zufällige, am eigentlichen Geschehen unbeteiligte Menschen. (UN-Resolution 1566).
Eine afghanische Hochzeitsgesellschaft wäre ja auch am Geschehen unbeteiligt. Die Uno-Resolution ist deshalb präziser: Terrorismus ist, wenn unbeteiligte Menschen bewusst getötet werden.

Also genau das, was Amerika und Gefolgsleute in Afghanistan machen.

Damit definierst du US-Soldaten als Terroristen. Du meinst, das ist nah an Heinzes Definition? Hmm ...

Sind sie das denn nicht? Für mich hat die US-amerikanische Vorgehensweise im Ausland schon etwas mit Staatsterrorismus zu tun. Frei nach dem Motto: "Willst du nicht mein Bruder sein, so hau ich dir den Schädel ein." Oder bombe deine Städte weg, nehme dein Öl und dein Geld, lasse dich alles auf eigene Kosten wieder aufbauen, benutze dein Land als Stützpunkt für meine Truppen, sichere mir einen guten Teil des "Kuchens der lukrativen Geschäfte"...

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben
Für mich hat die US-amerikanische Vorgehensweise im Ausland schon etwas mit Staatsterrorismus zu tun.

Äh .... , nein! Die Herren befinden sich im Krieg. Da gilt Kriegsrecht. Das ist kein Terrorismus.

mg

Geschrieben
Äh .... , nein! Die Herren befinden sich im Krieg. Da gilt Kriegsrecht. Das ist kein Terrorismus.

Gemäß der etwas einseitigen Sichtweise der USA ist das wohl richtig. ;)

Geschrieben
Das ist das am weitesten verbreitete Vorurteil über die moslemische Herrschaft rund ums Mittelmeer.

Der Islam ist und war niemals tolerant gegenüber Andersgläubigen, lediglich "Schriftbesitzer", also Christen und Juden, durften unter bestimmten Bedingungen am Leben gelassen werden, ohne konvertieren zu müssen.

Einige dieser Bedingungen waren: persönliches Abliefern der "Schutzsteuer" (Dschizya) in einem entwürdigenden Ritual, mit einem mehr oder weniger heftigen Schlag in den Nacken (war die Dzchizya irgendwo "moderat" bemessen, war dies nur ein Zeichen für "Nachhaltigkeit");

tragen entwürdigender Kleidung, oder hoher Hüte, oder besonderer Gürtel, oder eines Stricks statt eines Gürtels (von Mönchsorden als Geste der Solidarität kopiert), auf jeden Fall Verbot, sich wie ein Moslem zu kleiden; Tragen besonderer Zeichen an der Kleidung; Verbot, Pferde zu reiten, oder Gebot, verkehrt herum auf dem Reittier sitzen zu müssen; Grußverbot; Verbot, dieselbe Straßenseite wie ein edler Moslem zu benutzen; Verbot des Kirchen- und Synagogenbaus, gern auch Verbot der Reparatur von Kirchen und Synagogen; Verbot, Häuser zu bauen, die höher als die der Moslems sind... der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Kostete schon die Eroberung durch die Muslime unzähligen Menschen Leben und Freiheit, folgte in den nachfolgenden "friedlichen und toleranten" Jahrhunderten Pogrom auf Pogrom, mal mit Billigung der Herrscher, mal ohne.

Jüdische und christliche Gemeinden wurden mal mehr, mal weniger brutal und gründlich ausgeplündert; die Bildung und der Arbeitseifer der "Ungläubigen", lange Zeit immerhin die Mehrheit der Bevölkerung, finanzierte das "Goldene Zeitalter" und das von den arabischen Invasoren idealisierte süße Nichtstun.

Bildung und Arbeitseifer der "Ungläubigen" (und einiger Konvertiten) schufen die "islamische" Wissenschaft (Araber brachten es fertig, über 1.000 Jahre neben den steinernen ägyptischen Geschichtsbüchern zu leben, ohne diese auch nur zu bemerken).

Als Musterbeispiel muslimischer Toleranz wird immer wieder "Al Andalus" als leuchtendes Beispiel angeführt. Tatsächlich gab es dort Toleranz und friedliches Miteinander, es gab sogar einen jüdischen Philosophen und Wissenschaftler, der wichtigster Berater und engster Freund eines Kalifen war. EINES Kalifen...

die Zahl der toleranten Herrscher in über 600 Jahren islamischer Machtausübung über Spanien lässt sich an einer Hand abzählen. Jeder einzelne dieser Männer wurde sofort nach seinem Tod zum Ketzer erklärt, zum Nichtmoslem, dessen Spuren zu beseitigen sind.

Maimonides, der legendäre Wissenschaftler, Dichter, Philosoph und Freund eines Kalifen musste noch am Todestag seines Freundes aus dem Palast fliehen. Er fand Schutz vor den "toleranten" andalusischen Moslems in: Ägypten, ebenfalls ein von Arabern besetztes und unterdrücktes Land...

Viele Juden sind übrigens aus dem ach so toleranten Al Andalus in das überwiegend von Berbern bewohnte Marokko geflüchtet: die zwangsislamisierten Berber betrachteten die Araber genau als das, was sie waren: gewaltbereite Eroberer und Besatzer.

Ja und? Nemen wir mal an es war so, und dann? Was willst du uns damit beweisen? Dass, wenn Menschen im 9. oder 11. Jahrhundert intolerant und barbarisch waren, sie das heute automatisch auch noch sein müssen? Quasi als unüberwindbares Charakteristikum, vielleicht sogar als 'Erblast'? Dann empfehle ich dir dich noch mal mit deiner eigenen (deutschen, europäischen von mir aus auch christlichen) Geschichte (und nicht nur der Jüngeren) zu beschäftigen...könnte helfen.

Deine Argumente sind schon etwas dünn...aber wahrscheinlich weißt du das selbst.

Geschrieben (bearbeitet)
Nein, weil ich meine daß Neid und Minderwertigkeitskomplexe die treibende Kraft des islamischen Terrorismus und der "Migrantengewalt" sind.

Also doch: Vier Beine (Christentum)gut, zwei Beine (Islam) schlecht, maeh, maeh! Dein Weltbild ist wirklich sehr einfach!

Ich habe nur die Uno-Resolution präzisiert. Da werden die feinen Unterschiede, die "uns" zur Achse des Guten machen, doch fein herausziseliert, nicht?
Ja, doch!
Damit definierst du US-Soldaten als Terroristen. Du meinst, das ist nah an Heinzes Definition? Hmm ...

An seiner Definition schon.... ;)!

Aber ich gehe mal davon aus das jetzt der Systemvergleich die Diskussion bestimmt, leider "diesmal;)" kein Konsens erreicht wird und Martin wieder die unterschwelligen Beleidigungen suchen darf, die ihm die Petzen melden um der "Gewinner" dieser Diskusion zu werden.

OBLs Terrorismus hat genau so viel mit Islam zu tun wie der Irlandkonflikt mit Christen.

Da wird einfach eine Religion instrumentalisiert und einige ihrer Vertreter machen willig mit.

Das ist es was mich an Religion wirklich stoert: die Vertreter!

Bearbeitet von MatthiasM

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