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Gedanken zum Tod von Osama Bin Laden


Empfohlene Beiträge

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Vielleicht nicht genügend. Aber immerhin die einzige, die sich - zumindest teilweise - noch am Christlichen ausrichtet.

Ein Sozialist, der in die Kirche geht?

Hat sich verlaufen oder will den Klingelbeutel rauben....

oder er rennt den geilen weibern hinterher.

Geschrieben
Die USA hat 280 Mio. Leute, die in demokratischen Wahlen ihrer Entscheider wählen. Und die haben vorgestern einen Mann töten lassen.

Indien hat etwa vier mal so viel Bevoelkerung, Pratibha Patil duerfte also auch Frau Merkel ermorden, oder Putin?

Merkst wohl selber das Deine Argumentation nicht so ganz aufgeht, da kommt als Kruecke gleich mal wieder ein Vergleich:

Das ist mir lieber, als wenn Gaddafi, mal eben 450 Kinder, Frauen, Alte, Kranke oder eben auch Businessleute über Lockerbie zerfetzen lässt.

Gaddafi hat ja keiner richtig lieb, der ist fast so praktisch wie die Nazis. Das beide mit Kritik am US-Amerikanischen Vorgehen nichts zu tun haben, macht ja nichts ;)

Es ist seine Gier nach Gold, Reichtum und Macht, die ihn treibt. Er baut sich daraus Paläste und lässt nackte Weiber tanzen. Das ist krank. Und nicht legitimiert.

Du solltest Dich bei Kai Diekmann bewerben :D!

Ich glaube, wir Deutschen haben zu legitimierter Macht (Demokratie) immer noch nicht das rechte Verhältnis gefunden.

Das mag fuer Dich zutrefen, bitte vereinnahme mich nicht!

Despoten sollten wissen, dass sie Unrecht haben.

Philosoph? Zuviel "Sendung mit der Maus" geschaut? Oder nur ein kleiner Scherz? :D

Geschrieben
Vielleicht nicht genügend. Aber immerhin die einzige, die sich - zumindest teilweise - noch am Christlichen ausrichtet.

Ein Sozialist, der in die Kirche geht?

Hat sich verlaufen oder will den Klingelbeutel rauben....

Eigentlich ist der christliche Glaube zutiefst kommunistisch (im positiven Sinne). Die ersten Christen haben noch gemeinsam in einer Kommune gelebt und alles geteilt. Gerecht geteilt. Kannste in der Apostelgeschichte nachlesen. Was man vielerorts aus dem Christentum gemacht hat, hat mit den Werten und dem wie man sie mal gelebt hat, nicht mehr viel gemein. Zum Beispiel die Partei mit dem C. Eine Partei, die sich christliche Grundwerte auf die Fahnen schreibt. Mit einer Frontfrau, die sich freut, wenn ein Mensch stirbt. Wo Jesus doch sagte: "Liebet eure Feinde, tut wohl denen, die euch hassen." Ich denke, da haben einige Leute den Blick verloren, wofür das C steht. Ich bin mir sicher: Wäre Jesus zwischen 1970 und 1980 in Europa geboren worden, er wäre bei den Grünen gelandet. Glauben leben, wie es von Jesus gedacht ist bedeutet, sozial zu sein, sich um andere zu kümmern. Um die kleinen Leute, die die nichts haben. Kann ich bei der Partei mit dem C nicht entdecken. Und deshalb ist für mich kein Widerspruch, politisch rot-grün zu denken und gleichzeitig Christ zu sein. :)

Gruß

Fred

Geschrieben (bearbeitet)
Gerne:

610481304542812.jpg

Geiiiiiiiiiiiiiil ! :)

Ja. äh: Danke.

Mit so nem Sticker weiß doch jeder, wo er dran ist. Oder? :D

liebe Grüße,

Martin

Bearbeitet von magoo
Geschrieben

Gaddafi hat ja keiner richtig lieb, der ist fast so praktisch wie die Nazis. Das beide mit Kritik am US-Amerikanischen Vorgehen nichts zu tun haben, macht ja nichts ;)

/QUOTE]

Ich kann nur wiederholen: Gaddafi hat keine Legitimation. Hitler hatte auch keine (sein Staat war ein gleichgeschaltetes Terror-Regime, dass die Presse wegwischte). Mehr will ich nicht sagen.

Obama ist legitimiert. Schande über alle US-Amerikaner? 280 Millitonen Fliegen können nicht irren.

Soziales Leben hat mit Geschmacksfragen nichts zu tun. Es geht um die "Einsicht", dass Massen nur mit Mehrheiten regiert werden können. Diese Einsicht hat in Deutschland noch nicht jeden erreicht. Jeder will seine Extrawurst, seine nicht-legitimierte. Das ist Unsinn und jenseits aller Aufklärung.

Wie lange dauert das Mittelalter noch?

zurigo

Geschrieben
Eigentlich ist der christliche Glaube zutiefst kommunistisch (im positiven Sinne). Die ersten Christen haben noch gemeinsam in einer Kommune gelebt und alles geteilt. Gerecht geteilt.

Das ist einer der Unterschiede zwischen Christen und Kommunisten. Christen teilen untereinander. Kommunisten stehlen und verteilen das Gestohlene (das allerdings nicht gerecht).

Ich bin mir sicher: Wäre Jesus zwischen 1970 und 1980 in Europa geboren worden, er wäre bei den Grünen gelandet.

Ganz sicher nicht. Er wäre weder in die Politik gegangen, noch hätte er Gewalt und Kindestötungen toleriert.

Ich denke, Du biegst Dir damit das Bild von ihm zu sehr zurecht.

Geschrieben
Obama ist legitimiert.

Du bist ja echt ein wenig langsam: Zu was ist er legitimiert? Jede Legimitation bezieht sich auf einen bestimmten Bereich.

Das sollte jemand der so vollmundig ueber Aufklaerung und Mittelalter schwadroniert eigendlich begreifen.

Deine Wiederholungen, Einsichten und Urteile lassen mich davon ausgehen das Du meinen Beitrag nicht verstanden hast

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Eigentlich ist der christliche Glaube zutiefst kommunistisch (im positiven Sinne). Die ersten Christen haben noch gemeinsam in einer Kommune gelebt und alles geteilt. Gerecht geteilt. Kannste in der Apostelgeschichte nachlesen. Was man vielerorts aus dem Christentum gemacht hat, hat mit den Werten und dem wie man sie mal gelebt hat, nicht mehr viel gemein. Zum Beispiel die Partei mit dem C. Eine Partei, die sich christliche Grundwerte auf die Fahnen schreibt. Mit einer Frontfrau, die sich freut, wenn ein Mensch stirbt. Wo Jesus doch sagte: "Liebet eure Feinde, tut wohl denen, die euch hassen." Ich denke, da haben einige Leute den Blick verloren, wofür das C steht. Ich bin mir sicher: Wäre Jesus zwischen 1970 und 1980 in Europa geboren worden, er wäre bei den Grünen gelandet. Glauben leben, wie es von Jesus gedacht ist bedeutet, sozial zu sein, sich um andere zu kümmern. Um die kleinen Leute, die die nichts haben. Kann ich bei der Partei mit dem C nicht entdecken. Und deshalb ist für mich kein Widerspruch, politisch rot-grün zu denken und gleichzeitig Christ zu sein. :)

Gruß

Fred

alles sehr idyllisch. was ich nicht ganz verstehe, wenn jesus jude war,

dann war sein Gott Vater auch Jude. Wie kommen nun die Christen da rein ?

Hatten die sich einfach in der Hausnummer geirrt oder

war das nur ein missverständnis, so wie bei Guttenberg ?

Geschrieben
oder er rennt den geilen weibern hinterher.

Das hat Thorsten nämlich erfolglos versucht. :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Das ist einer der Unterschiede zwischen Christen und Kommunisten. Christen teilen untereinander. Kommunisten stehlen und verteilen das Gestohlene (das allerdings nicht gerecht).

[..]

Ich denke, Du biegst Dir damit das Bild von ihm zu sehr zurecht.

echt witzig hier.

wie passt da nun diese Inquisition in dieses Bild vom friedliebenden Jesus?

Oder die kreuzzuege.

Und warum, wenn dieser Jesus so eindrucksvoll gewesen ist, kannte ihn damals

kein schwein. Wenn doch einer Wunder tut, und uebers wasser wandelt,

datt muss doch irgendein historiker auch mal gewuerdigt haben.

warum ruft der Jesus die Buerger zum steuern bezahlen auf.

Geschrieben
alles sehr idyllisch. was ich nicht ganz verstehe, wenn jesus jude war,

dann war sein Gott Vater auch Jude. Wie kommen nun die Christen da rein ?

Hatten die sich einfach in der Hausnummer geirrt oder

war das nur ein missverständnis, so wie bei Guttenberg ?

"Das Christentum ist eine gestiftete, monotheistische und missionierende Religion. Seine Wurzeln liegen im Judentum, in Palästina, zur Zeit der römischen Herrschaft zu Beginn des 1. Jahrhunderts. Das Christentum geht zurück auf die Anhänger des jüdischen Wanderpredigers Jesus von Nazaret. Jesus wird von den Christen als der Christus (der Gesalbte), also der jüdische Messias, verehrt sowie als der Mensch gewordene Sohn Gottes."

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Das hat Thorsten nämlich erfolglos versucht. :D

wer sagt dir denn das ich erfolglos war. es heisst doch: seid fruchtbar und vermehret euch. das ist ja quasi die kirchliche vorgabe.

Geschrieben
echt witzig hier.

wie passt da nun diese Inquisition in dieses Bild vom friedliebenden Jesus?

Oder die kreuzzuege.

Und warum, wenn dieser Jesus so eindrucksvoll gewesen ist, kannte ihn damals

kein schwein. Wenn doch einer Wunder tut, und uebers wasser wandelt,

datt muss doch irgendein historiker auch mal gewuerdigt haben.

warum ruft der Jesus die Buerger zum steuern bezahlen auf.

Thorsten, wie ich bereits erklärt habe: Das was Teile der Menschen draus gemacht haben ist schlecht. Das heißt aber nicht, dass alle Christen schlecht sind. Und es heißt auch nicht, dass die Ideen des Jesus von Nazareth schlecht sind.

Geschrieben
wer sagt dir denn das ich erfolglos war. es heisst doch: seid fruchtbar und vermehret euch. das ist ja quasi die kirchliche vorgabe.

Hab ich da nicht mal was von dir gelesen, dass du wegen einer Frau in eine Gemeinde gegangen bist? Dir die Zähne ausgebissen hast? Weil sie nicht wollte? Ich meine, da wäre mal ein Post von dir gewesen. Hab aber keiner Lust 6271 Posts von dir durchzuschauen. Wäre vielleicht was für die Czub-Plag-Wiki... ;)

Geschrieben

Hätte Jesus zwischen '33 und '45 den Menschen versprochen, sie von ihren Leiden zu befreien, er wäre Führer geworden und man hätte "Heil Praktiker" gerufen.

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Gast Thorsten Czub
Geschrieben
"Das Christentum ist eine gestiftete, monotheistische und missionierende Religion. Seine Wurzeln liegen im Judentum, in Palästina, zur Zeit der römischen Herrschaft zu Beginn des 1. Jahrhunderts. Das Christentum geht zurück auf die Anhänger des jüdischen Wanderpredigers Jesus von Nazaret. Jesus wird von den Christen als der Christus (der Gesalbte), also der jüdische Messias, verehrt sowie als der Mensch gewordene Sohn Gottes."

ja ich bestreite ja gar nicht das jesus jude war. nur warum bedarf es nun noch der christen ?

Kann es sein das sie auf der Geburtstagsfete gar nicht eingeladen waren ?

Gott ist Jude. Jesus - sein Sohn - ist auch Jude.

Und ihr seid alle Christen.

Ihr habt euch also einen Gott und einen juedischen Messias ausgeborgt um

auch mal einen Anfuehrer zu haben.

So ähnlich macht Citroen das ja auch mit dem C1. Einfach von Toyota genommen,

dann ein anderes Logo drauf, vielleicht das ein oder andere Plastikteil noch ausgetauscht,

ne andere Lampe... und schon hat man einen C1.

Geschrieben (bearbeitet)
ja ich bestreite ja gar nicht das jesus jude war. nur warum bedarf es nun noch der christen ?

Kann es sein das sie auf der Geburtstagsfete gar nicht eingeladen waren ?

Gott ist Jude. Jesus - sein Sohn - ist auch Jude.

Und ihr seid alle Christen.

Ihr habt euch also einen Gott und einen juedischen Messias ausgeborgt um

auch mal einen Anfuehrer zu haben.

So ähnlich macht Citroen das ja auch mit dem C1. Einfach von Toyota genommen,

dann ein anderes Logo drauf, vielleicht das ein oder andere Plastikteil noch ausgetauscht,

ne andere Lampe... und schon hat man einen C1.

Das wäre so, wenn es die Christen vorher schon gegeben hätte. Gab es aber nicht. Das kommt von Jesus her. Praktisch die Jüngerschaft Jesu. Die folgen Jesus nach. Und die Juden sehen in Jesus nicht den Messias.

Jesus war der Anfang, nicht die Christen. Die ersten Leute, die Jesus nachfolgten waren Juden. Oh Wunder, schließlich war man in Israel. Da kamen dann aber bald nicht-jüdisch-stämmige Nachfolger dazu. Jesus sagt: "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Jesus ist der Ursprung.

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben
Kommunisten stehlen und verteilen das Gestohlene (das allerdings nicht gerecht).

Kommunisten, sind das nicht diese finsteren Gestalten, die aus dem Mund riechen, weil sie kleine Kinder fressen? Und warum behalten die das Gestohlene denn nicht, die sind ja vielleicht doof ...

3dba01304546734.jpg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Thorsten, wie ich bereits erklärt habe: Das was Teile der Menschen draus gemacht haben ist schlecht. Das heißt aber nicht, dass alle Christen schlecht sind. Und es heißt auch nicht, dass die Ideen des Jesus von Nazareth schlecht sind.

nö da gebe ich dir recht. ich bin auch der meinung das dieser Cäsar und seine Ideen gar nicht schlecht waren. nur was dann daraus entstanden ist. Das hat sich eben weit von dem Ursprung entfernt.

Ich wuerde mich freuen wenn Religion die Privatangelegenheit der Mitglieder ist.

Was ich ueberhaupt nicht verstehen kann ist, warum unser Staat diesen Gruppen Geld gibt.

oder warum der Steuerzahler da was bezahlen soll.

Die Kirchen sind reich. Sollen die sich selber finanzieren. Jesus hat ja gesagt das man

keine Reichtuemer anhäufen soll.

Und diese ganzen Kirchen und den Prunk gar nicht braucht.

Also Kirchen... alles verkaufen und euch selbst finanzieren.

Zurueck zum Thema:

OBL hätte nach Den Haag gebracht werden muessen.

Direkt vom Helikopter aufs Kriegsschiff. Dann nach Den haag

in eine Zelle. Prozess. und wegschliessen. Bei wasser und brot.

Die amis haben nun aber wieder mal alles verpatzt.

warum ist es SOOOO schwer diese Typen, Gadaffi, Assad, Moubarak

oder wie sie alle heissen, nach den Haag zu bringen und ihnen

dort den Prozess zu machen. Dafuer haben wir dieses gericht.

Aber die Amis glauben sie könnten machen was sie wollen.

menschen entfuehren. menschen umbringen.

Das ist schlimm. ich wuerde nicht, wie merkel,

mich freuen. und auch noch im TV damit prahlen.

ich wuerde den amerikanischen Botschafter einberufen.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Und die Juden sehen in Jesus nicht den Messias.

komisch nicht.

wie erklärst du dir denn sowas.

da kommt einer der wunder macht und aufersteht. und die juden glauben nicht das er ein messias ist.

sehr obskur was.

Jesus war der Anfang, nicht die Christen. Die ersten Leute, die Jesus nachfolgten waren Juden.

watt denn nu ?

Einmal folgen sie ihm nicht. dann wieder doch.

irgendwie widerspruechlich. wenn sie ihm folgen. und sie juden sind. dann ist er doch der messias.

und dann bedarf es keiner christen die sich als untergruppe der juden verstehen.

irgendwie klingt das nach dem unterschied zwischen volksfront judäa und der judäischen volksfront.

Oh Wunder, schließlich war man in Israel. Da kamen dann aber bald nicht-jüdisch-stämmige Nachfolger dazu. Jesus sagt: "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Jesus ist der Ursprung.

jaja. is klar.

kennt man ja aussem fernsehen und so.

wie erklären sich dann merkwuerdige Zufälle in der Symbolik ?

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wahrscheinlich nur ein Missverständnis wie bei Guttenberg.

Das sog Christogramm, welches Konstantin angeblich auf die Schilde seiner Soldaten malen ließ, war schon vorher auf römischen Münzen allgegenwärtig. Es stellt den Kometen dar, welcher nach Julius Caesar Himmelfahrt zu sehen war, genannt Sidus Iulium. Dieser Komet galt als Zeichen seiner Wiederauferstehung (Caesars, nicht Jesus). Caesar war ein römischer Gott, sein Nachfolger Augustus nannte sich "Sohn Gottes" (Divi filius). Das Christentum hat später viele dieser römischen Mythen adaptiert und in christlichem Sinn umgedeutet.

Ja es ist richtig. Julius Cäsar hatte eine Wiederauferstehung.

Eine Himmelfahrt und einen Kometen bei seiner Himmelfahrt/Auferstehung.

Ja es ist richtig, Jesus und Caesar starben am selben Tag.

Ja - auch bei Caesar gab es ein Kreuz und Caesar am Kreuz.

Und einen Soldaten mit einem Speer. Der die blutgetränke Toga

an der Wachspuppe hochhebt damit die Menschen es sehen.

Ja. Ostern zuenden wir Feuer an. und Caesar wurde auf einem

Feuer bestattet. Zu Ostern :-)

Zufälle gibt es, was.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
Und peinlicher Weise musste sich unsere Kanzlerin noch dem archaischen Racheweltbild von "Gods own Country" noch anschliessen.

Ja, der Satz von ihr geht gar nicht. Und X5-Fahrer Bosbach blubbert Blödheiten...

Was ich aber interessant finde, ist die Tatsache, dass die, ich nenne sie mal agnostische Humanisten, und die, ich nenne sie mal kirchlich orientierte Humanisten, zu einer ziemlich ähnlichen Beurteilung des 'Falles' kommen.

Kein Araber/Moslem hat je einen Nobelpreis für Naturwissenschaften erhalten.

...und die durchschnittlich emanzipierte, deutsche Hausfrau auch nicht.

Kannst ja mal über Gemeinsamkeiten nachdenken...

Gehört zur Fairness nicht auch so was wie: "Gegenseitigkeit"??????

Genau! Wenn Deine Beiträge dem doch einmal Rechnung trügen.

Das ist das am weitesten verbreitete Vorurteil über die moslemische Herrschaft rund ums Mittelmeer.

Der Islam ist und war niemals tolerant gegenüber Andersgläubigen

...

...

Die dann folgende Auflistung ist doch völlig einseitig. Die angeblich völlige Intoleranz Dein eigenes Dogma. Es macht keinen Sinn das Mittelalter an zuführen oder zu vergleichen. Wie Torsten richtig schrieb, war unser Glück die Entmachtung der Kirchen. Zwar laufen sie der 'Wirklichkeit' hinterher, aber immerhin, sie laufen. Und natürlich herrscht in vielen islamischen Ländern noch ein wenig 'Mittelalter', sprich eine unzureichende Entkopplung von staatlicher Macht und der Religion. Aber 1. tut sich im Moment eine Menge, aus den Bevölkerungen heraus, und 2. sind Deine Konsequenzen und Forderungen nicht hilfreich. 'Gegegnseitig' nur, wen sie 'vom Anderen' kommt...

...

...

Konklusion: Tötung von Menschen ist legitim, wenn sie legal, also demokratisch beschlossen wurde, um Gefahr für Leib und Leben abzuwenden. Das ist vielleicht nicht die feine englische Art, und ist nicht christlich, aber wirksam. Und Utilitarismus ist nicht die schlechteste Methode, sein Überleben zu sichern. In einer Demokratie wohl gemerkt.

Zu einer gelungenen Schlussfolgerung gehört eine vorangegangene, schlüssige Argumentation. So passt da nix, da musse nomma bei...

...

ich dachte, nur der mclane hat nen pippi-langstrumpf-modus…

:), es gibt ja auch noch den 'König von Takatuka-Land'-Modus...

Das Problem beim Islam ist: er hat sich nicht geändert.

Menschen ändern sich, das System Islam ist und bleibt unantastbar.

Der Islam darf nicht entwickelt werden, weil er auf Allahs perfekt gesetzten eigenen Worten beruht. Jeder Versuch, den Islam zu reformieren, ist Ketzerei und muss unbedingt mit allen Mitteln bekämpft werden. Und die Befehle an die Gläubigen sind ewig gültig und universell.

Bist Du Dir im Klaren, wie klein die Minderheit ist, 'für' die Du sprichst? Es scheint so zu sein, dass sich extreme Meinungen auch extreme 'Gegner' aufbauen müssen.

...

...

Es ist ein weites Feld. Und bei weitem nicht in 8 Sätzen erschöpfend darstellbar.

Despoten sollten wissen, dass sie Unrecht haben.

Da sagst Du ja doch noch etwas Gutes, zwei Mal ja.

Und damit sie es wissen können, müssen sie leben, oder?

Man sollte sie ihr Unrecht 'auskosten' lassen.

Ein geiles Leben gehabt und plötzlich tot, ist doch das, was das Leben für die Guten verspricht.....

Ein Sozialist, der in die Kirche geht?

Hat sich verlaufen oder will den Klingelbeutel rauben....

Wie heißt das nette Bildchen gleich, das hier manchmal gepostet wurde?

'Dobble Facepalm', oder?

_R_

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... "Liebet eure Feinde, tut wohl denen, die euch hassen." ...
Genau deshalb waren die Buddhisten die ersten, die dem Moslemsturm über Indien, dem Stammland des Buddhismus, zum Opfer fielen. Restlos. Bis zum letzten Individuum ("bis zum letzten Mann" wäre nicht gendergerecht).

Die Empfehlung, die andere Wange hinzuhalten, setzt voraus, dass der Todfeind Mitgefühl empfindet, oder Empathie, wie es neuerdings auf deutsch heißt; dass ihn dieses Verhalten so tief beeindruckt, dass er seine Mordlust einbüßt. Andernfalls ist es Selbstmord, und das kann nicht gemeint sein.

Geschrieben
watt denn nu ?

Einmal folgen sie ihm nicht. dann wieder doch.

irgendwie widerspruechlich. wenn sie ihm folgen. und sie juden sind. dann ist er doch der messias.

und dann bedarf es keiner christen die sich als untergruppe der juden verstehen.

Die Masse der Juden sieht in Jesus nicht den Messias und folgt damit der Ansicht ihrer Gelehrten. In Israel lebten aber auch Juden, die Jesus nachfolgten und begannen das zu leben, was Jesus lehrte. Für die ist der der Messias, für die ersteren nicht. Ein Teil der Juden folgte Jesus nach, ein anderer (größerer) Teil nicht. Wo ist da der Widerspruch? Für die einen ist er der Messias, für die anderen nicht. Kein Widerspruch. Die, die ihm nachfolgen, sind damit die ersten Christen. Und Jesu Auftrag ist klar: "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Das ist die Legitimation der Christen. Christen sehe ich hier (und generell) Sinne von Christus-Nachfolger.

irgendwie klingt das nach dem unterschied zwischen volksfront judäa und der judäischen volksfront.

Das ist ja jetzt geklärt. :)

jaja. is klar.

kennt man ja aussem fernsehen und so.

wie erklären sich dann merkwuerdige Zufälle in der Symbolik ?

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wahrscheinlich nur ein Missverständnis wie bei Guttenberg.

Hmm. Links eine Alufelge mit 6 Speichen und Federn an einer Speiche dran und rechts ein X und P drauf. Aus dem griechischen Alphabet Chi und Rho, die beiden ersten Buchstaben des Namens Christus (griechisch Χριστός). Plagiat? Nein.

Geschrieben

Was ich aber interessant finde, ist die Tatsache, dass die, ich nenne sie mal agnostische Humanisten, und die, ich nenne sie mal kirchlich orientierte Humanisten, zu einer ziemlich ähnlichen Beurteilung des 'Falles' kommen.

Der Prophet Jesus ;)hat mit dem Christentum eine fruehe humanistische Weltanschauung gepraegt,

leider steht dem oft "die Kirche" im Wege. Darum haette ich sie christliche Humanisten genannt und schon ist eigendlich zwingend den "Fall so zu Beurteilen. Und unter denen die in die Kirche gehen sind sicherlich auch einige Christen!

Geschrieben (bearbeitet)
Genau deshalb waren die Buddhisten die ersten, die dem Moslemsturm über Indien, dem Stammland des Buddhismus, zum Opfer fielen. Restlos. Bis zum letzten Individuum ("bis zum letzten Mann" wäre nicht gendergerecht).

Die Empfehlung, die andere Wange hinzuhalten, setzt voraus, dass der Todfeind Mitgefühl empfindet, oder Empathie, wie es neuerdings auf deutsch heißt; dass ihn dieses Verhalten so tief beeindruckt, dass er seine Mordlust einbüßt. Andernfalls ist es Selbstmord, und das kann nicht gemeint sein.

Osama bin Laden war tot. Was half es da der Kanzlerin, Freude über den Tod dieses Menschen auszudrücken? Respekt ist anders.

Bearbeitet von Kugelblitz

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