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The Soviet Story


Empfohlene Beiträge

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Nicht nur für Alle, die

- immer noch der Illusion anhängen, der Kommunismus habe wenigstens in Ansätzen etwas mit Menschenliebe zu tun,

- überzeugt davon sind, dass Hitlerismus und Stalinismus unüberbrückbare Gegensätze und in jeder Beziehung unvereinbar miteinander seien,

- glauben, dass Kommunismus und Stalinismus überwunden seien,

hat der Lette Edvins Snore diesen Film gemacht:

http://www.amazon.com/Soviet-Story-15-Languages/dp/0615274641/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=dvd&qid=1305032231&sr=8-1

Anhand von Originaldokumenten, historischen Fotos und Filmaufnahmen, Aussagen von Zeitzeugen und Historikern (was soll hier in diesem Zusammenhang André Brie?) entlarvt Snore das Wesen von Marxismus, Leninismus, Stalinismus und zeigt die erstaunlichen Parallelen zum Hitlerismus auf.

Der Film, auf Englisch produziert, wurde im Europäischen Parlament gezeigt, ist in praktisch jede europäische Sprache übersetzt. Nur Deutsche müssen sich mit der untertitelten Originalfassung behelfen.

Diese Fassung ist nicht einmal bei Amazon.de zu kriegen, deshalb der Link zum amerikanischen Amazon (die Beschaffung und Bezahlung ist mit Kreditkarte und/oder PayPal überhaupt kein Problem; bei mir dauerte die Lieferung knapp eine Woche).

Das Totschweigen des Films in unseren Medien (nur ein Nischensender zeigte die untertitelte Fassung an einem wenig prominenten Programmplatz) ist nicht weiter verwunderlich, wenn man weiß, dass die große Masse der Medienverantwortlichen hierzulande, auch und gerade der öffentlich-rechtlichen, Anhänger längst überholter linker Ideologien sind und Sozialismus und Kommunismus wider besseren Wissens nach wie vor für machbar halten. Und in diesem Sinne unser aller Hirne zu waschen versuchen.

Edvins Snores Film ist ein Versuch, gegenzusteuern. DIESER Film sollte an jeder Schule gezeigt werden...

Geschrieben (bearbeitet)
Nicht nur für Alle, die

- immer noch der Illusion anhängen, der Kommunismus habe wenigstens in Ansätzen etwas mit Menschenliebe zu tun,

- überzeugt davon sind, dass Hitlerismus und Stalinismus unüberbrückbare Gegensätze und in jeder Beziehung unvereinbar miteinander seien,

Man sagt dazu auch: Kommunisten sind nur rot lackierte Faschisten. Wenn man man mal von der UdSSR, dem Rest-Ostblock, China, Nord-Korea, usw. ausgeht würde ich das als erwiesen ansehen. Als Regierungssystem gibt er sich nicht viel gegenüber nationalsozialistischen/faschistischen Systemen.

Gruß

Fred

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben

Auch wenn du es nie verstehen wirst Gerhard: Totalitarismen sind scheiße, überall!

Oder willst du mir erzählen, dass der Liberalismus - in seiner Frühform gerne auch mal Kolonialismus genannt - Nord- und Südamerika, Afrika, Asien, oder den indigenen Australiern gut getan hätte?

Von mir aus dürfen die Lehrer sowas auch meiner Tochter zeigen, Hauptsache ohne entsprechende Kommentare von dir - oder aus den Quellen, auf die du dich berufst!

ID

Geschrieben (bearbeitet)
wenn man weiß, dass die große Masse der Medienverantwortlichen hierzulande, auch und gerade der öffentlich-rechtlichen, Anhänger längst überholter linker Ideologien sind und Sozialismus und Kommunismus wider besseren Wissens nach wie vor für machbar halten. Und in diesem Sinne unser aller Hirne zu waschen versuchen.

Auch die hundert und erste Wiederholung lassen die Aussage nicht intelligenter erscheinen. Aber die Hauptsache ist doch, dir geht es gut in deinem Elfenbeintürmchen.

Du machst auch beständig den gleichen Denkfehler. Nur weil wir deine neoliberale, stockkonservative Ansichten nicht teilen und wenigstens in Ansätzen darauf hoffen und daran glauben, dass nicht alle Menschen egoistische und empathiebefreite Profitgeier sind, heißt das noch lange nicht, dass wir Sozialismus und Kommonismus gut heißen oder sogar für die wünschenswerte Gesellschaftsordnung halten. Aber in deinem Kopf gibt es halt nur schwarz oder weiß. Quasi, wer nicht für mich ist, ist Kommunist.

Bearbeitet von DSpecial
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Liberal sein heißt nicht,

...egoistische und empathiebefreite Profitgeier ...
sein zu müssen. Im Gegenteil.

btw.: wenn's um's gemeinnützige Spenden geht, kann man die links"liberalen" und linken kennenlernen...

Geschrieben
Im Gegenteil.

Ja, 1848 vielleicht

btw.: wenn's um's gemeinnützige Spenden geht, kann man die links"liberalen" und linken kennenlernen...

Auf 'gemeinnützige' Spenden zur Gewissensberuhigung kann ich verzichten. Auf der einen Seite Menschen zu entlassen um den Aktionären zu genügen und dann am nächsten Tag öffentlichkeitswirksam eine Spende an die örtliche Tafel zu geben finde ich gelinde gesagt gesmacklos bis pervers. Passt aber!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Auch die hundert und erste Wiederholung lassen die Aussage nicht intelligenter erscheinen. ...
Und noch mal: es liegt im Wesen der Gehirnwäsche, dass man irgendwann anfängt, die Propagandasprüche für Bestätigung eigener Gedanken zu halten
Geschrieben
...

Aber die Hauptsache ist doch, dir geht es gut in deinem Elfenbeintürmchen.

...

Stimme Dir zu.

Aber mit dem Baumaterial, der Höhe und Luftigkeit der Behausung, bin ich nicht glücklich. :)

_R_

Geschrieben
Und noch mal: es liegt im Wesen der Gehirnwäsche, dass man irgendwann anfängt, die Propagandasprüche für Bestätigung eigener Gedanken zu halten

Ja? Wann hast du diesen Effekt denn bei dir zum ersten Mal bemerkt? Würde den Anderen hier vielleicht helfen erste Symptome früher zu erkennen...

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Dazu kann man sagen: siehe USA und seine Freiheitsstatue, USA und seine

Kommunistenfresser nicht nur in den letzten 60 Jahren.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Und noch mal: es liegt im Wesen der Gehirnwäsche, dass man irgendwann anfängt, die Propagandasprüche für Bestätigung eigener Gedanken zu halten
Ja? Wann hast du diesen Effekt denn bei dir zum ersten Mal bemerkt? Würde den Anderen hier vielleicht helfen erste Symptome früher zu erkennen...

Ist Persil eigentlich französisch?

Anyway..nichts zu waschen und gut... ;-)

Geschrieben

was für ein Blödsinn, Gerhard.

Der Kommunismus hat nicht wirklich geklappt.

Der Kapitalismus ist natürlich bombig, bei einer Verschuldung der westl Welt von ??????? auf Kosten der Generationen die nach uns kommen.

Schönen Dank auch !

Da wird es wohl noch einen Mittelweg geben müssen, je eher desto besser.

Hartmut

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, Marktwirtschaft. Mit einer sozialen Komponente, selbstverständlich.

Und das muss schon beim Geld anfangen. Das, was die meisten hier bei uns für "Geld" halten, das "gesetztliche Zahlungsmittel", hat nicht in Ansätzen mit "Geld" zu tun.

Marktgerechtes Geld hätte viele üble Auswüchse, die nur mit beliebig vermehrbarem Illusions"geld" machbar sind, verhindert, auch die zu Recht angeprangerte Megaverschuldung. Aber auch lange und teure Kriege. Fast idyllisch, die Zeiten, als die Heere eine Kriegskasse mit echtem Geld mitschleppen mussten. War die Kasse leer, war der Krieg zu Ende. Die Fürsten damals träumten von Goldmacherei, die Herrscher von heute haben die Notenbanken.

Das, was uns unsere Politiker seit gut 100 Jahren als "Geld" andrehen, ist ein Machtinstrument, das man im weitesten Sinne als sozialistisch bezeichnen kann.

Es kann keinen Mittelweg zwischen Marktwirtschaft und Sozialismus geben, der auf Dauer funktioniert. Das versuchen westliche Länder seit 100 Jahren. Leider wird dieser Mittelweg, der Interventionismus, in den MSM als "Kapitalismus" diffamiert. Wenn man weiß, wes Geistes Kinder die MSM beherrschen, muss man sich nicht wundern.

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Man sagt dazu auch: Kommunisten sind nur rot lackierte Faschisten. Wenn man man mal von der UdSSR, dem Rest-Ostblock, China, Nord-Korea, usw. ausgeht würde ich das als erwiesen ansehen. Als Regierungssystem gibt er sich nicht viel gegenüber nationalsozialistischen/faschistischen Systemen.

Gruß

Fred

Klar, weil nicht nur die äußerlichen Erscheinungsformen identisch sind...

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Zitat

ACCM Gerhard Trosien

Ja, Marktwirtschaft. Mit einer sozialen Komponente, selbstverständlich.

###########################

Haben wir das nicht in D?

(>>>>>>>>träume nur weiter lieber Gerhard)

Hartmut51 hat ja dazu schon alles gesagt !

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Das, was uns unsere Politiker seit gut 100 Jahren als "Geld" andrehen, ist ein Machtinstrument, das man im weitesten Sinne als sozialistisch bezeichnen kann.

Hehehehihihi!

Ich hau jetzt noch´n bisschen sozialistisches Machtinstrument auf´n Kopp.

Gehab er sich, woll...

_R_

Geschrieben (bearbeitet)

Marktgerechtes Geld hätte viele üble Auswüchse, die nur mit beliebig vermehrbarem Illusions"geld" machbar sind, verhindert, auch die zu Recht angeprangerte Megaverschuldung.

Genau dieses Illusionsgeld ist doch die Grundlage einer jeden Kaptialistischen Wirtschaft. Ein marktgerechtes Geld, wie du es nennst, muss automatisch scheitern. Eins der wichtigsten Merkmale des Kaptialismus ist die Verknappung des Geldes. Es muss immer weniger Geld im Umlauf sein als der Wert der Waren die gegenwärtig im Umlauf sind.

@Roger: Aber immer schön aufpassen, dass das Machtinstrument nicht zurückschlägt. :)

Bearbeitet von DSpecial
Geschrieben

Der Teufel ist ein Eichhörnchen ...

Und: linke Medien ... leicht witzig, die Paranoia ...

Geschrieben
Aber immer schön aufpassen, dass das Machtinstrument nicht zurückschlägt. :)

Tanke für den Dipp!

Es hat´s versucht, aber ich habe es gnadenlos nieder gerungen... :)

_R_

Geschrieben
J (...)

Das, was uns unsere Politiker seit gut 100 Jahren als "Geld" andrehen, ist ein Machtinstrument, das man im weitesten Sinne als sozialistisch bezeichnen kann.

(...)

Ich fasse es nicht. Sogar über die Lüge des Geldes weißt du Bescheid. Und trotzdem bekommst du die Zusammenhänge nicht in dein Hirn und betreibst Bullshitbingo. Was soll das?

Aber mal am Rande: Natürlich kann man irgendwas mit irgend einer Bezeichnung versehen. Deutsch Sprak gut Bla. Ich könnte dich z.B. als weitsichtigen Denker bezeichnen. Oder gar als Sozialisten beschimpfen. Und damit zur Erheiterung Vieler beitragen.

Zum Thema "gerechtes" Geld: Ob Marktgerecht oder als Tauschmittel Menschengerecht, ob Papiergeld oder Buchgeld, alles für den Arsch. Goldgedeckt ist der Mist schon lange nicht mehr. Und nicht mal mehr zu 5% durch Einlagen sind die Kredite der Banken zur Zeit gedeckt.

Würde aber nun Geld eingeführt das 100% gedeckt ist, oder der Zinseszins würde verboten, oder das Geld würde ganz abgeschafft und durch die Verrechnung von Aufwandsentschädigungen ersetzt, wärest du doch der erste, der Zeter und Mordio schreien würde.

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