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Geschrieben

Es hat erneut einen starken Zuwachs älterer Fahrzeuge gegeben. So stieg die Zahl der PKW älter als 30 Jahre in den letzten zehn Jahren um 83.3 %, im Zeitraum von Januar bis Dezember 2010 um 7.9 %.

Noch stärker haben sich die Fahrzeuge mit H-Kennzeichen entwickelt. Deren Anzahl nahm im letzten Jahr um 10,9 % zu.

Weitere Infos siehe: http://amicale-citroen.de/2011/vda-info-kba-statistik-oldtimer-in-deutschland/

Geschrieben

Das wird über kurz oder lang wohl bedeuten, dass die Hürde, sprich das Alter, für H-Kennzeichen hochgesetzt wird... Irgendwann wird dann noch das TÜV-Intervall für die alten Kisten auf ein Jahr verkürzt - und wir Oldie-Liebhaber sind mal wieder die Gekniffenen.

Geschrieben

Das wird auch sehr bald passieren, denn in wenigen Jahren draengen die rostresistenten, verzinkten spaeten 80er

auf ein Hakenzeichen. Von denen werden sehr viele ueberleben, viel mehr als von den notorisch rostenden 70ern.

Wenn ich z.B. an die Unmengen von heute noch rumfahrenden Audi 80 (B3) denke, kann ich mir nicht vorstellen,

dass man denen so einfach ein H gewaehrt. Dazu sind es einfach zu viele.

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Was soll denn die Menge mit H zu tun haben? Demnach dürfte kein Käfer H kriegen weil Massenauto.

Entscheidend ist ja der Zustand allgmein, also auch z.B. Innenraum und nicht allein der Rost.

Geschrieben

Ganz einfach: Steuereinnahmen werden niedriger, da dann z.B. jemand mit einem XM V6 dann nur noch 192€ Steuern bezahlen muß.

Selbst bei meinem BX Leader macht das schon was aus: statt jetzt 350€ wären nur noch 192€ fällig.

Das kann man auch auf die ganzen Fahrer übertragen, die einen Mercedes W124, VW Passat, Audi 80 etc.fahren.

Geschrieben

Versicherung dto.

Mein H-CX kostet ganze 77 Euro Haftpflicht im Jahr, und das unabhaengig von

irgendwelchen Schadensfreiheitsrabatten.

Wenn man sich anschaut, was fuer Rumgeeiere wir gerade mit dem Wechselkennzeichen erleben,

wird die Anhebung auf 40 Jahre kommen, ganz sicher.

Ausserdem kann ich mich noch an eine Zeit erinnern, da haben TUEV-Pruefer reihenweise

Kaefern das H verweigert, weil es einfach noch zu viele davon gab.

Ob das damals rechtens war, weiss ich nicht, aber es war Usus.

Geschrieben

Und was sagt uns das durch die Blume?

Eine große Menge von Menschen mögen diese neuartigen Panzer nicht.

Die wollen lieber "einfache" Autos.

Geschrieben

Die Zunahme der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen liegt sicher auch an der Zunahme der Zahl der Umweltzonen.

Geschrieben

Der Vermehrung H-Kennzeichenfähiger Autos wird doch bereits seit Jahren von der Industrie gegengesteuert. Can-Bus, immer mehr Elektronik und Plastik, nachlassende Rostvorsorge. Ich denke, die Beherrschbarkeit moderner Autos im Alter ist erheblich erschwert.

Geschrieben
Der Vermehrung H-Kennzeichenfähiger Autos wird doch bereits seit Jahren von der Industrie gegengesteuert. Can-Bus, immer mehr Elektronik und Plastik, nachlassende Rostvorsorge. Ich denke, die Beherrschbarkeit moderner Autos im Alter ist erheblich erschwert.

Was nicht unbedingt daran liegt, dass man seitens der Industrie keine Oldtimer mehr auf der Straße sehen will. Das Problem ist ein gesättigter Markt, der kaum noch wächst (zumindest in D). Das versucht man durch eine geringere Lebensdauer der Produkte und entsprechend notwendige Ersatzbeschaffungen zu regeln.

Geschrieben
Der Vermehrung H-Kennzeichenfähiger Autos wird doch bereits seit Jahren von der Industrie gegengesteuert. Can-Bus, immer mehr Elektronik und Plastik, nachlassende Rostvorsorge. Ich denke, die Beherrschbarkeit moderner Autos im Alter ist erheblich erschwert.

Das betrifft aber noch nicht so sehr die spaeten 80er/Anfang 90er.

Fuer einen W124 z.B. wird das noch kein Problem darstellen.

Der wurde von 84 bis immerhin 97(!) gebaut.

D.h. in drei Jahren bekommen die ersten ein H.

Und ab dann werden es jedes Jahr mehr...

Geschrieben
Das Problem ist ein gesättigter Markt, der kaum noch wächst (zumindest in D). Das versucht man durch eine geringere Lebensdauer der Produkte und entsprechend notwendige Ersatzbeschaffungen zu regeln.

Nicht zu vergessen die Teilekosten.

Heute wird ja nicht mehr repariert, sondern nur noch ganze Baugruppen getauscht.

Da ist der wirtschaftliche Totalschaden naeher als man denkt.

Ausserdem gibt es noch die nicht zu unterschaetzenden staatlichen Massnahmen wie z.B. Umweltzonen,

Abwrackpraemie, Dienstwagenbesteuerung, etc... Unseren Verwaltungsspezies wird dazu noch jede

Menge an weiteren Nettigkeiten einfallen.

Ich sage nur "Elektromobilitaet". Soll doch keiner glauben, dass das nur mittels Anreizen fuer

Elektrofahrer bewerkstelligt wird. Da werden garantiert noch ein paar kostenintensive Klopper

ausgegraben, die dem bisherigen Bestand an den Kragen gehen.

Das spuelt ordentlich Geld in die leeren Staatskassen.

Mit einem Oldie kann man diesem Irrsinn elegant entgehen.

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