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Geschrieben

HY,

für die Tüv Abnahme mußte ich vorn neue Bremsschläuche montieren, seid dieser Zeit ziehen meine Vorderradbremsen einseitig, links stärker. Heute auf dem Bremsenprüfstand hatte die rechte Bremse grad mal 1/4 der linken an Bremskraft. Also heute abend noch mal ordentlich entlüftet..... da ja vor dem Schlauchwechsel die Bremswirkung ziemlich gleich war dachte ich es kann nur daran liegen..... leider nein, Hy zieht immer noch deutlich nach links, d.h. Bremse rechts hat wenig Wirkung... HAt einer ne Idee woran das noch liegen könnte? Wenn nicht nehme ich die Trommel noch mal runter.

Gruß, Dirk hy

Geschrieben

Hi Dirk,

wenn ein Schlauch zugequollen ist könnte sowas schon passieren. Ist aber unwahrscheinlich, oder?

Du hast an der Einstellung selber garnix verändert?

Gruß, gasmann

Geschrieben (bearbeitet)

HY Dirk,

blöde Frage vielleicht:

haben beide Bremsschläuche den gleichen Durchmesser? Evtl. noch mal genau anschauen.

Alles mechanische dazu überlasse ich lieber den Cracks hier.

Gutes Gelingen wünscht

Stone nebst Kind und Braut

Nachtrag: Daniel war schneller, meint das gleiche.

P.S.: @gasmann: Adler gelandet?

Bearbeitet von ACCM Stone
überholt...
Geschrieben

Hy Dirk,

von mir auch 'ne blöde Frage:

Gibt es beim Entlüften eine Besonderheit, bedingt durch die Duplexkonstruktion mit 2 Bremszylindern?

Ich schiebe den Schlauch- und Flüssigkeitswechsel samt der dann ja erforderlichen Entlüftung noch vor mir her (steht aber ganz oben auf der Liste) und denke gerade so da drauf 'rum.

Müssen vielleicht die beiden Bremszylinder jeder Seite separat entlüftet werden?

Salut Rolf

Geschrieben

...hatte ich beim "Grauen" am Anfang auch - obwohl lange keine Luftbläschen mehr kamen, war doch noch irgendwo Luft drin und er zog krumm. Dadurch, dass zwei Radbremszyl. in der Trommel sind, kann es wohl vorkommen. Nervig.

Ich würde zur Sicherheit die Bremsbacken nochmal einstellen und erneut entlüften. Irgendwann bremste meiner dann ordentl. Gegenprobe: Gibt das Bremspedal nach wenn du fest drauftritttst, federt es? Würde für Luft im System sprechen. Wenn du beim kurz hintereinander Drauftreten jeweils weniger Pedalweg hast, spräche das für Bremsbackeneinstellung (zu viel Weg bis zur Trommel). Aber das ist eher unwahrscheinlich, da du ja an der Einstellung nichts geändert hast...wird immer noch ein wenig Luft drin sein.

Theoretisch könnte natürlch ein RBZ undicht geworden sein; unabhängig von der Schrauberei - einfach um dich zu ärgern. Dann sollte aber unten auch Bremsflüssigkeit raustropfen.

Viel Erfolg!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Müssen vielleicht die beiden Bremszylinder jeder Seite separat entlüftet werden?...
Nein.

Das Röhrchen, an das die Flexleitung angeschlossen ist, geht zum unteren RBZ, von dort geht ein Röhrchen zum oberen RBZ, da ist dann die Entlüftungsbohrung.

Durch den neuen Bremsschlauch holt man sich jede Menge Luft ins System, das Entlüften der vorderen Bremsen erfordert Zeit und Ruhe. Am besten gehts mit einem Entlüftungs- und Füllgerät, das eine elt. Pumpe hat. Man schraubt einen Deckel mit Druckluftanschluss auf den Bremsflüssigkeitsbehälter, schaltet das Gerät an und kann so lange entlüften, bis der Kanister, der Teil des Geräts ist, leer ist. Also sehr lange.

Geschrieben

Danke für Eure Antworten,

werde dann noch mal nen Liter Bremsflüssigkeit kaufen und das System systematisch entlüften : Verteiler, hinten rechts, hintenlinks, vorne rechts, vorne links.

Vorab nochmal die Trommel runter und die Radbremszylinder auf Funktion und Dichtheit überprüfen.....

Viele Grüße

Dirk hy

Geschrieben

Bietet ATU nicht auch Bremsflüssigkeitswechsel an?

Wenn man daneben stehen bleibt sollte das da auch gehen. Zumindest haben die einen ordentlichen Entlüfter, der genug Fliessgeschwindigkeit zum Mitreissen von Luftblasen hat.

Alternativ natürlich auch jede andere Werkstatt.

Gruß, gasmann

Geschrieben (bearbeitet)

ich hatte diese ewige Baustelle auch viele Monate lang, richtiger Mist ist das wenn die scheiß Bremse nicht tut wie sie soll.

Kauf dir mal einen langen Kunstoffschlauch aus dem Baumarkt den du an der Entlüftungsschraube einfach aufsteckst und in den Behälter oben zurückführst. Dann kannst du richtig schnell Pumpen (Vorausgesetzt der HBZ ist i.O und "hängt nicht" sodass man warten muss bis er in die Ausgangsposition zurückfährt)

Wenn man das macht wundert man sich doch das da ewig und drei Tage noch ganz klitzekleine Bläschen rauskommen. Die Betonung liegt auf klitzeklein, wirklich! Irgendwann ist das dann rum (Weiß nicht wie oft ich die Bremsflüssigkeit dabei umgewälzt habe) Und dann ist die Bremse (richtige Einstellung vorrausgesetzt: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?88388-Wo-bitte-geht-s-hier-zum-Patentamt) bretthart und so gleichmäßig das man beim Bremsen das Lenkrad loslassen kann.

Nachdem das ganze nun ein Jahr super funktioniert hat sind hinten links aber leider die (von mir noch nicht getauschten) Bremsbeläge fällig. Übles gequitsche, blockiertes Rad etc. Irgendwas ist ja immer...

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

@ dumdidum: Auch ne gute Idee mit dem langen Schlauch, somit entfällt auch das kontrollieren des Füllstandes !!

Irgendwas ist ja immer stummt auch, beim aufbocken des HY habe ich bemerkt (Der TÜV nicht) das das hintere Lager links erhebliches Spiel hat, allerdings nur in der vertikalen Richtung, in horizontaler Richtung kann ich am Rad ruckeln und machen ohne das Soiel festzustellen ist, in der vertikalen Richtung gibt es richtige Klack-Geräusche beim Anheben des Rades .... na da werden dann wohl neue Lager fällig!

Gruß Dirk hy

Geschrieben

wie hast du eigentlich den aufgerosteten träger repariert an der hinter"achse"?

ist da jetzt wieder abstand zum schwingarm?

Geschrieben

Habe den aufgerosteten Bereich so weit es ging herausgeschnitten und durch ein neues Blech ersetzt. ISt aber sicher nur ne Übergangslösung, da ich nicht im Bereich der hinteren Wagenheberaufnahme (hinterer Anschluß) und nicht richtig unter den Bereich des Einfederungsanschlags der Achse gekommen bin. Wenn ich die Achse doch noch herausnehme (wegen der Lager) werde ich hier noch einmal richtig arbeiten müssen. Wollte nur erstmal die TÜV-Abnahme haben, dann kann ich wieder beruhigter Arbeiten.

Viele Grüße

Dirk hy

Geschrieben (bearbeitet)

Na denn hau rein!

...das Gerümpel hinten geht btw. wirklich ziemlich leicht raus (hätte ich nicht gedacht)

Aufbocken, die 4 Schrauben am Flansch des Schwingarmes los schrauben und einmal kräftig ziehen hat bei mir gelangt. Dann kommt der ganze Krempel mit Lagern, Flansch und Drehstabfeder heraus. Sowohl bei meinem Teil als auch beim Schlachter war im Lager sogar noch reichlich Fett vorhanden. Kann man als ganzes Teil auch so wieder reinschieben. Das ist ziemlich cool. Aber wenn schon die Vorderachse so grässlich verbaut ist.... irgendwas muss ja auch einfach mal klappen.

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

Musstest Du nicht die Fixierschrauben unter dem Fahrzeugboden mit lösen?

Hatte bei meinem auch schon die 4 Schrauben ab, da hat sich allerdings auch mit Hammereinsatz nichts bewegt. Beim Schlachter ging es auch nur mit ordentlich Gewalt, (Meißel zwischen Rahmen und Flansch)

Gruß Dirk hy

Geschrieben

Hm ne, da war reichlich Fett drinnen und es flutschte raus wie gerade frisch eingebaut, aber wenn man bedenkt das an meiner Kiste sonnst eigentlich alles Schrott war finde ich das fair. Vielleicht ist das auch vom Vorbesitzer überholt worden, keine Ahnung...

Geschrieben

Letzte NAcht wieder bis 1:30 Uhr geschraubt, Ergebniss, alles wie vorher :-((

Habe die Trommel rechts vorne runter genommen, die Radbremszylinder auf Gängigkeit überprüft, die Einstellung der Beläge überprüft, nochmals ordentlich entlüftet....

Probefahrt durch die Nacht: HY will beim bremsen einefach nicht gradeaus sondern immer in den linken Graben.

Jetzt erstmal Schraubpause bis Samstag Nachmittag, dann nochmals alles kontrollieren, entlüften entlüften entlüften.

Gruß Dirk hy

Geschrieben

Könnte es vieleicht sein, dass beim Wechsel der Schläuche etwas Bremsflüssigkeit in die Trommel gelangt ist?

Das würde erklären, warum danach die Bremsen ungleich ziehen. Da genügen schon wenige Tropfen.

Gruß

Oliver

Geschrieben

HAllo Oliver, trommel hatte ich gestern komplett runter und alles mit Bremsenreiniger sauber gemacht. Das kann es nicht sein.

Trotzdem Danke für den Tip,

Gruß dirk hy

Geschrieben

Bist Du ganz sicher, daß es von der Vorderachse kommt?

Vielleicht tut sich ja hinten rechts nicht wirklich was, wenn Du aufs Pedal steigst?

Das Rad hat die größte Entfernung vom HBZ, passen also theoretisch die meisten Bubbels in die Leitung...

Viel Erfolg Rolf

Geschrieben

Werde am Samstag nochmal intensiv die gesamte Anlage entlüften... Allerding hat ja der Bremsenprüfstand beim TÜV deutlich mangelnde Wirkung der rechten vorderen Bremse angezeigt.

Gruß Dirk hy

Geschrieben

...ist auf dem rechten Reifen noch Profil? ;-P

nur Spass..

Geschrieben (bearbeitet)

Mir lässt das Thema auch keine Ruhe und daher geb ich dem Spatz heute folgende Kanone:

Benzinpumpe aus dem Modellbau, 0,5 l/min, selbstansaugend. Evtl. über die Spannung den Durchfluss regulieren.

Was mir da vorschwebt ist ein Schlauch am Entlüftungsnippel, danach die Pumpe, dann ein langer Schlauch (3,5m damit rechts hinten auch noch geht), kurz davor einen Filter, falls sich Späne von den Messingpumpenschaufeln lösen sollten, und als Gimmick einen Absperrhahn aus dem Gardenasortiment kurz bevor es zurück in das Ausgleichsbehältnüs geht.

Die Sesselfurzeransicht (meine) ist, dass somit keiner auf dem armen HBZ herumreitet (ich hab bereits einen Komplettaustausch und 2 Dichtsätze hinter mir, die Liter Bremsflüssigkeit hab ich aufgehört zu zählen) und ich dann ganz gechillt bei einem Gläschen die Bläschen zählen kann.

Was beim Öl klappt (elektrische Pumpe), muss doch bei den Bremsen auch klappen, oder gibts hier bereits Praxiserfahrungen dass das nicht rocken wird?

Was ich schon mit der Bremseinstellung rumgeschixxen hab, da restaurieren andere einen gesamten HY... :(

Wenn das klappt geht's im "Patentamtthread" weiter.

CU, Richie

Bearbeitet von parker
Geschrieben

Ich bin der Meinung, dass die Bremsanlage des HY so kompliziert nun auch wieder nicht ist. Mein letzter Projekt-HY hat 9 Jahre ausgemustert rumgestanden. Alle hydr. Bremsenkomponenten waren komplett fest. Die Radbremszyl. erwiesen sich als überholbar, ein gut erhaltener gebrauchter HBS und ein neuer Lastregler für die Hinterachse kamen zum Einsatz.

Alles ganz normal zusammengebaut - bremst; allerdings etwas federnd => Luft im System. Diverse Male nachentlüftet (weil immer noch Luft drin war) und zur Sicherheit pingelig die Beläge eingestellt => fertig. Ca 3 L. Bremsflüssigkeit eingesetzt. Das wars und hat dann ca. 15 tkm problemlos funktioniert (bis zum Verk. des HYs). Während der Zeit habe ich 1 X die Trommeln runter gehabt, um zu schauen, ob die Beläge auch gleichmäßig (und nicht einseitig) abnutzen. Alles okay. Soweit so gut.

Folgende Auffälligkeiten: Die Qualität der Zulieferer für Überholteile ist leider stark unterschiedlich. Einer der beiden "Gummi-Trichter" von den beiden (2-Kreis-Bremse) Glasbehältern fing schon nach wenigen Monaten an, SICH AUFZULÖSEN!!! Das darf natürlich nicht sein. Der andere war unverändert okay. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich die Trommeln runter und gleichzeitig mit der Belagskontrolle die Gummiteile in den RBZ kontrolliert. Auch okay, aber kein gutes Gefühl, da alle Teile von ein und demselben Lieferanten stammten.

Bei meinem aktuellen Projekt werde ich notgedrungen wieder Rep.-Teile verwenden müsssen...

Aufgrund dieser Erfahrungen würde ich mir jetzt nicht irgendwelche wilden Hilfskonstruktionen bauen, sondern einfach den Bremsschlauch auf der Störseite durch einen anderen neuen austauschen. Evtl. ist die Verpressung nicht 100 % dicht und er zieht dort Luft. VOR dem Wechsel ging's ja ;) Die preiswerte Kontrolle (ohne Neubestellung): die ausgewechselten Schläuche einmal jeweils auf die andere Seite montieren. Wenn es jetzt links nicht richtig bremst, haben wir den Übeltäter. Geht auf jeden Fall schneller, als immer das Gleiche wieder zu probieren :)

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Das mit den Gummiteilen kann ich leider nur bestätigen:

Dichtplaketten nehmen die Konsistenz von Knetgummi an, allerdings klebrigem Knetgummi, Dichtmanschette dito. Aber nicht alle. Das eine oder andere bleibt tadellos. Oder wird einfach nur rissig und fällt ab...

Bei 2 Druckreglern hinten passierte mit dem Lippendichtring dasselbe: klebriges Knetgummi.

Da ich das Auto schon 17 Jahre habe, kann ich davon ausgehen, dass es nicht nur nachgefertigter Schrott ist. Alle bisher eingebauten Regler waren Originalteile, die Dichtplaketten und Manschetten haben Standartmaße und müssen nicht in einer zweifelhaften Bastelbude extra für uns HY-Treiber fabriziert werden.

Geschrieben

Das neuste von meiner sch... Bremse: Freitag mit Christian mal geschaut, neuen Schlauch gegen anderen getauscht, entlüftet, Probegefahren und immer kurz vor dem linken Graben wieder gerade gelenkt :-((. Daran lag es also nicht. Zwischendurch zog er allerdings auch besser geradaus aber dann wieder nicht und sowieso immer ein bischen nach links. Heute abend nochmal: Trommel runter und Radbremszylinder auf Gängigkeit überprüft, die gehen so leicht, das man die Koben sogar drehen kann wenn die Beläge aus den Aufnahmen der Kolben heraus sind. alles wieder zusammen gesetzt, die Beläge nochmals per Schieblehre penibelst eingestellt, nochmals entlüftet, Trommel rauf, Rad rauf, geht schon alles auch im Dunkeln! Probefahrt und schnell den HY wieder in die Garage bevor ich mich noch mehr ärgere.....! Keine Besserung, eher noch schlechter :-((. Kurz vorm Scheune schließen hab ich noch überlegt was mein nächster Schritt ist. Werde alle Leitungen die den vorderen Bremskreis speisen, demontieren, durchstochern und mit Druckluft ausblasen. Irendwie kommt da rechts zuwenig Druck an und das kann ja auch an einem verengten Querschnitt an einer Leitung liegen. Wenn das auch nicht klappt, bin ich mit meiner Kunst am Ende :-((.

Hat sonst noch jemand ne Idee?

viele Grüße

Dirk hy

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