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Vorfahrt für Dicke (PKW-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung)


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

die Novelle der "PKW-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung" passierte letzte Woche das Bundeskabinett. Ergebnis:

In Deutschland wird alles anders, als bei allen Anderen.

Während in den deutschen Nachbarländern, wie z.B. in Frankreich die Energieeffzienz nach dem CO2-Ausstoß bemessen wird und der Staat die Anschaffung eines Spritschluckers mit einem Umweltmalus bestraft, die Anschaffung eines sparsamen Fahrzeugs hingegen mit einem Umweltbonus belohnt, wird in Deutschland ein Bewertungssystem eingeführt, das den CO2-Ausstoß in Relation zur Fahrzeugmasse bewertet.

Die Gewichtung der Fahrzeugmasse fällt dabei derart hoch aus, dass große, schwere Spritschlucker regelmäßig eine günstigere Einstufung erhalten, als kleine, sparsame Fahrzeuge.

Beispiele:

Ein Audi Q7 3.0 TDi mit einem Leergewicht von 2345 kg und einem NEFZ-Ausstroß von 195 g CO2/km wird in die sehr gute Enegieeffizienzklasse "B" eingestuft.

Der Kleinwagen Smart mit einem NEFZ-Ausstroß von 97 g CO2/km dagegen zählt mit der um zwei Klassen schlechteren Einstufung "D" schon zu den Umweltferkeln.

Ein Citroën C4 VTi 95, dessen CO2-Ausstross bei 140 g CO2/km liegt, zählt nach deutscher Interpretation schon zu den Dreckschleudern, weshalb er mit der Energieeffizienzklasse "E" gleich um drei Stufen schlechter eingestuft wird, als ein Audi Q7.

Bei allen Taten, die geschehen, muss man auch hier fragen: Cui bono? - Wem nützt es? Denn derjenige, dem es nützt, ist fast immer der Täter. Das ist bei der Einführung einer "PKW-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung" nicht anders, als bei einem Diebstahl, oder einem Mord.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
ACCM Peter D.
Geschrieben

Moin,

solange für die deutschen Hersteller (PREMIUM!) der Absatz hauptsächlich über die schweren, übermotorisierten Fahrzeuge läuft, wird es wohl kaum eine andere Politik geben. Der Smart ist ein Subventionsgeschäft, die anderen angeführten Karrossen Importfahrzeuge. Des isch halt so.

Nicht das ich es gut heiße, aber überrascht bin ich nun wirklich nicht.

Peter

Geschrieben

" ... Leute, die Wasser predigen und Wein trinken..."

Geschrieben
Des isch halt so.

Hallo,

is des nicht ziemlich verlogen?

Die PKW-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung orientiert sich nicht am geringen Energieverbrauch eines PKW, sondern am Ertrag, den die deutsche Automobilindustrie mit dem PKW erwirtschaften kann. - Und wir deutschen Verbraucher sind natürlich so dumm, dass wir den künftigen Energieverbrauchskennzeichnungen Glauben schenken und keinen Verdacht schöpfen werden.

Gruß, Albert

Geschrieben

Ein Bus müsste ja dabei aber auch wieder sehr gut abschneiden.

Oder ein Zug (wenn er denn berücksichtigt würde).

Vielleicht auch "nur" ein Stück aus der Posse "ÖPNV rulez !" ?

Geschrieben

Es handelt sich wenigstens nur um einen dummen Aufkleber. Wobei der Begriff "Energieeffizienz" doch voellig abstrus verwendet wird, wenn tatsaechlich das Leergewicht des Fahrzeuges eingeht. Die Nutzlast wuerde ja wenigstens noch technisch einen gewissen Sinn ergeben.

Was mich eher aergert, ist das hin und her bei der KFZ-Steuer, die bis vor kurzem schon Menschen benachteilgte die sich nicht alle 3 Jahre ein neues Fahrzeug leisten konnten. Die neue Reglung "subventioniert" doch auch wieder die Kaeufer von Spritschluckern, indem fuer alle Fahrzeuge der gleiche Fahrzyklus als Berechnungsgrundlage heran gezogen wird. Das Fahrzeuge mit 60PS ein anderes Fahrprofil, was Geschwindigkeit und Beschleunigung betrifft, als ein 200PS Auto haben wird nicht beruecksichtigt, man plante anfangs sogar eine Kappungsgrenze fuer grosse Fahrzeuge. Mit Steuergerechtigkeit oder gar Umweltschutz hat das doch nichts zu tun, das ist doch reine Industriefoerderung. Und die scheint erfolgreich zu sein: "Appelle an das Umweltgewissen haben nur geringe Wirkung: Die Autofahrer in Deutschland bevorzugen weiterhin Autos mit besonders starken Motoren, wie aus einer Studie der Uni Essen/Duisburg hervorgeht. "

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,763993,00.html

Gruss

Matthias

Geschrieben
Es handelt sich wenigstens nur um einen dummen Aufkleber.

Stimmt, es ist ja nur ein Aufkleber, der dafür sorgt, dass die Käufer eines 2,4-Tonnen schweren SUV, der eine gigantische Strinfläche und den cw-Wert der Eiger-Nordwand besitzt, ihre Entscheidung mit bestem Umweltgewissen treffen können.

Wäre die Bundesregierung konsequent, so müsste sie die Anschaffung eines Audi Q7 mit einer Umweltprämie fördern und kleine PKW mit Strafsteuern belegen - aber das haben sie sich dann doch nicht getraut.

Gruß, Albert

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
..., das ist doch reine Industriefoerderung. Und die scheint erfolgreich zu sein: ...
und wenn es so wäre: wer bezahlt den ganzen Rotz? Der Frisör? Die Gleichstellungsbeauftragte?
ACCM Peter D.
Geschrieben

@ Albert:

Das "des so isch" ist natürlich verlogen. Ich kann mir immer alle Sachverhalte so hinrechnen, dass sie in meine Argumentation passen. Hier wird eben der Quotient (Ausstoss CO2)/(kg Lebendgewicht) mißbraucht. Und da steht der Spritschlucker - dank hohem Einstiegsgewicht - eben besser da, verbraucht er trotz doppeltem Gewicht nicht mal die doppelte Menge an Sprit. Für jeden, der halbwegs die vier Grundrechenarten beherrscht völlig klar und durchschaubar, aber ich fürchte, in der Realität von nicht vielen tatsächlich erkannt...

Gruß

Peter (mit der Drexschleuder C1)

Geschrieben

Wir sind halt eine Wirtschafts(demo)kratie

Hartmut

ACCM Peter D.
Geschrieben
und wenn es so wäre: wer bezahlt den ganzen Rotz? Der Frisör? Die Gleichstellungsbeauftragte?

Der Frisör von seinem Kombilohn sicherlich nicht. Kritik verdient aber in jedem Fall, dass hier unverholen Werbung für die Premium-Hersteller gemacht wird. Das sollte dann doch wenigstens auch als Werbung gekennzeichnet sein. Und nicht die Mitmenschen für so blöd verkaufen, dass sie tatsächlich ein SUV für umweltverträglicher als ein Klein(st)fahrzeug halten. Das ist einfach Volksverdummung.

Wer die finanziert ist letztlich egal. Sowas gehört verboten oder als das gekennzeichnet, was es ist: Werbung.

Peter

Geschrieben
...., ihre Entscheidung mit bestem Umweltgewissen treffen können.

Deren Gewissen ist mir eigendlich egal. Das ist fuer mich nur ein weiter Baustein des zunehmend irrationalen Autokaufs, auch wenn er sicherlich eher in der Kategorie "Farbe des Kofferraums" liegt. Ich denke "Kinder sicher zur Schule", "guter Ueberblick","wenn wir mal in Urlaub fahren", "Vielleicht bekommt Lisa doch ein Pferd" sind die Hauptargumente der gesellschaftlichen Aufsteiger um das Statussymbol zu rechtfertigen. Aber es hindert mich wenigstens nicht daran, bei meinem Autokauf wenigstens ein wenig vernuenftig zu sein.

Besonders blossstellend finde ich aber die Tatsache, dass man sich bei Nahrungsmitteln mit Haenden und Fuessen gegen ein, fuer jeden leicht verstaendliches, Bewertungssystem gewehrt hat, bei Fahrzeugen aber eine voellig sinnfreie Bewertungsskala eingefuehrt hat.

Na vielleicht ist ja doch, um der Sache einen Sinn zu geben, das das Ziel:

Wäre die Bundesregierung konsequent, so müsste sie die Anschaffung eines Audi Q7 mit einer Umweltprämie fördern und kleine PKW mit Strafsteuern belegen

Gruss

Matthias

Geschrieben

Na toll... hab mich bei dem Thread Thema schon gefreut, dass ich als leicht über-gewichtiger irgendwelche Vorteile habe und dann das.

Das bringt mich auf eine Idee.... könnte man nicht das Fahrzeuggewicht inkl. Fahrer nehmen :)

Geschrieben
Na toll... hab mich bei dem Thread Thema schon gefreut, dass ich als leicht über-gewichtiger irgendwelche Vorteile habe und dann das.

Das bringt mich auf eine Idee.... könnte man nicht das Fahrzeuggewicht inkl. Fahrer nehmen :)

Hallo,

anders, als bei den Autos kann man es dicken Menschen bereits ansehen, dass sie weniger Energie verbraucht haben, als sie aufgenommen haben.

Ein grüner Aufkleber auf den Bauch ist also überflüssig.icon12.png

Gruß, Albert

Geschrieben (bearbeitet)
Während in den deutschen Nachbarländern, wie z.B. in Frankreich die Energieeffzienz nach dem CO2-Ausstoß bemessen wird und der Staat die Anschaffung eines Spritschluckers mit einem Umweltmalus bestraft, die Anschaffung eines sparsamen Fahrzeugs hingegen mit einem Umweltbonus belohnt, wird in Deutschland ein Bewertungssystem eingeführt, das den CO2-Ausstoß in Relation zur Fahrzeugmasse bewertet.

Die Gewichtung der Fahrzeugmasse fällt dabei derart hoch aus, dass große, schwere Spritschlucker regelmäßig eine günstigere Einstufung erhalten, als kleine, sparsame Fahrzeuge.

Da der Hang des Menschen, zu zeigen was er kann und hat (eine im allgemeinen durchaus positive Eigenschaft, treibt sie das Individuum doch an; hier allerdings sind es nur fremde Federn) auf absehbare Zeit erhalten bleiben wird, sollte man den diesbezüglich Auto-fixierten doch die Möglichkeit zum exklusiven Protz gewähren! Ab 2t 20k€ Steuern im Jahr, in 2 Jahren ab 1,9t etc.

Die Regelung ist schlicht geisteskrank. Wurde, ich glaube es war der SUV-Thread, schon einmal diskutiert. Der Formel wird von zwei Seiten beschnitten: der Verbrauch wird für Alle bei max. 120km/h ermittelt, das Gewicht wird bei der Einordnung berücksichtigt. Schwachsinn. Warum wird der Verbrauch nicht z.B. bei 80% der angegebenen Höchstgeschwindigkeit angegeben. Im letzten Land ohne allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung wäre das eigentlich Pflicht.

Zum Smart: die Anzahl der Sitzplätze sollte auch einfließen...

Ich kapiere bis heute nicht, wie die bei der Gurke einen derartig hohen Verbrauch geschafft haben.

Ziel kann es ja wohl nur sein, die Bevölkerung weiter zu verblöden.

Na mal langsam, immerhin haben sogar wir es durchschaut... :)

Besonders blossstellend finde ich aber die Tatsache, dass man sich bei Nahrungsmitteln mit Haenden und Fuessen gegen ein, fuer jeden leicht verstaendliches, Bewertungssystem gewehrt hat, bei Fahrzeugen aber eine voellig sinnfreie Bewertungsskala eingefuehrt hat.

Witziges Beispiel. Für die fette Sau ist die Tüte Chips grün, für den Hungerhaken rot...

_R_

P.S.

Ab 2t 20k€ Steuern im Jahr, in 2 Jahren ab 1,9t etc.

Hihi, mir fällt gerade auf, das man darin eine so gar nicht gemeinte Anspielung auf den C6 sehen kann. Besser also eine progressive Steuer ab einem Leergewicht von 2t, die dann beim Hummer mit 30k€ ihren Gipfel findet.

Es ist für den Staat legitim, in dieser Sache lenkend einzugreifen!

Jeder soll ja machen können was ihm beliebt, aber er muss dafür, und zwar überproportional, zahlen.

Bearbeitet von Ja, genau!
Geschrieben

Ich verstehe Euch nicht.

-Seit Jahren ist klar dass das ganze Umwelt Geschwätz aller Politiker nur dazu diehnt Stimmen zu Fangen und Kohle zu machen. Was ihr habt es immer nocht nicht gemerkt? Nur ein ganz kleiner Hinweis: Feinstaubplakette.

Deutschland lebt von der Autoindustrie. Wenn diese mal nicht mehr in Deutschland ist wird es rasant nach unten gehen mit dem Exportweltmeister. Es ist also völlig legitim die Deutschen Arbeitsplätze zu stützen und nicht durch Rumänische Billigschleudern ein Pseudounweltbewustsein zu schaffen.

Jeder der jetzt auf mich einhaut sollte sich mal objektiv vor Augen führen was er GEGEN die Umwelt tut und was er machen würde wenn er plötzlich mit x-Millionen Arbeitslosen seinen Kredit nicht mehr zahlen könnte.

Ich rechtfertige damit nicht den Umweltfrevel sondern versuche euch nur die Augen etwas zu öffnen. Der Politik ist die Umwelt völlig egal.

Geschrieben
Hallo,

is des nicht ziemlich verlogen?

Die PKW-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung orientiert sich nicht am geringen Energieverbrauch eines PKW, sondern am Ertrag, den die deutsche Automobilindustrie mit dem PKW erwirtschaften kann. - Und wir deutschen Verbraucher sind natürlich so dumm, dass wir den künftigen Energieverbrauchskennzeichnungen Glauben schenken und keinen Verdacht schöpfen werden.

Gruß, Albert

Stimmt,

gerade weil die Q7 Fahrer nie niemals nicht Steuern zahlen - allenfalls abschreiben!

@ Heinz: 2,6 % für die Hoteliers-Partei in Bremen - Widerworte zu einem solchen Ergebnis in Schläfrig-Holbein?

Gruß

Geschrieben (bearbeitet)
...

gerade weil die Q7 Fahrer nie niemals nicht Steuern zahlen - allenfalls abschreiben!

...

...noch bequemer: Sie sitzen, äh... setzen sie sogar ab! ... und was macht es da einem solchen fetten Kuh-7-Fahrer da schon aus, wenn er dann ein Prozent des Listenbruttopreises monatlich als Einkommen versteuern muss?

100% sollte er monatlich versteuern müssen!

Damit könnte er am Stammtisch wenigstens ordentlich angeben, was er sich alles leisten kann!

2,6 % für die Hoteliers-Partei in Bremen

Die CSU ist zur Bürgerschaftswahl in Bremen angetreten?

Solidarische Grüße...

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Und ich wollte mir demnächst einen winzigen kleinen A1 oder C1 oder Twingo zulegen, um billig und mit wenig Spritverbrauch zum Einkaufen zu fahren in der alten Tradition der Bauernhöfe: viel Last - vier Pferde anspannen, wenig Last - ein Pferd anspannen. Jetzt muss ich vermutlich immer vier Pferde anspannen. Cui bono? Mit dem C6 zum Metzger: 2 Würste, 4 Stück Braten.

Aber es wird sich schon einer Gedanken gemacht haben, nur verstehen wir den Sinn noch nicht. Nee, mal ganz trocken. Das ist ja ein Steuerinstrument. Und das möchte ich erklärt bekommen.

zurigo

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Und nicht die Mitmenschen für so blöd verkaufen, dass sie tatsächlich ein SUV für umweltverträglicher als ein Klein(st)fahrzeug halten. Das ist einfach Volksverdummung. ...
Es ist Volksverdummung der ganz üblen Sorte, wenn man suggeriert, dass es "umweltfreundlich" sei, wenn eine große Familie mit 3 oder 4 smart fahren soll statt mit einem großen Auto. Wenn sie denn genug Mitglieder mit Führerschein hätte...
Geschrieben

Dann lasst uns doch mal in Berlin Schuhe werfen...............

Gruß Hartmut

ACCM Peter D.
Geschrieben
Es ist Volksverdummung der ganz üblen Sorte, wenn man suggeriert, dass es "umweltfreundlich" sei, wenn eine große Familie mit 3 oder 4 smart fahren soll statt mit einem großen Auto. Wenn sie denn genug Mitglieder mit Führerschein hätte...

Uiuiuiui! Jetzt erklär mir mal einer, wo das mit den 3 oder 4 Smarts geschrieben wurde - oder hast Du den Smiley vergessen (also wirklich ganz ohne Ironie)?

Ich kann vier Leute in einen C1 stecken (sogar zwei davon im Kindersitz und einen leichten Kinderwagen im "Kofferraum" dazu wenn's sein muß), um damit zum Kindergarten, zu Bekannten oder sonstwohin zu fahren wo ich nicht viel zuzuladen brauche. Ich kann aber auch den Xantia nehmen. Verbraucht zwar fast das doppelte, ist aber schwerer und damit VIEL besser für die Umwelt, den Staat, die Mineralölkonzerne...

Mit Smarts oder Premium-Fahrzeugen kann ich leider nicht dienen; die Smarts waren eben nur ein von Albert angeführtes Beispiel.

Tststs. Wahrscheinlich doch den Smiley vergessen...

Peter

Geschrieben

Das versteht er nicht, unser "Ausbund der Freiheit"! Soll sich doch jeder das Auto kaufen das er moechte! Ich habe zwar wenig Verstaendniss fuer solche Statussymbole, aber ich bin froh das ich in einem freien Land lebe wo so etwas nicht reglementiert wird.

Was mich ereifert ist die Tatsache das Fahrzeuge die die Umwelt deutlich mehr belasten, mehr Platz brauchen und ihre eigene Sicherheit auf Kosten anderer erhoehen, gefoerdert wird.

Beispiel Q7 aufnehmend: der "staerkste" gegen den maximal motorisierten C5, mit dem man sicherlich fast genau so kommod in den Urlaub fahren kann:

Audi Q7 V12 TDI quattro tiptronic:

CO2-Ausstoß 298 g/km

Leergewicht 2.680 kg

maximale Zuladung 595 kg

Citroen C5 Tourer V6 HDi 240 Biturbo FAP Exclusive Aut.:

CO2-Ausstoß 189 g/km

Leergewicht 1.838 kg

maximale Zuladung 509 kg

Der Quotient CO2/Leergewicht ist fast gleich, obwohl der Q7 58% mehr braucht, und nur 17 % mehr Zuladung hat. (Der Citroen C5 Tourer e-HDi 110 FAP schneidet natuerlich noch viel besser ab!)

Wer denkt das er solch eine Kiste braucht, sollte auch einen entsprechend hohen Obulus dafuer zahlen und sich nicht noch ein "besonders Energieeffizient" ankleben duerfen.

Gruss

Matthias

Geschrieben

Das habe ich neulich auf einem VW Bus typ 2 gelesen: Ich tu was für die Umwelt, ich fahr Bus.

Natürlich war das auf der Autobahn, eine schöne Russfahne danhinter und nur einer dringesessen. Und jetzt?

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