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Der kommende Aufstand


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe den letzten Satz 2x gelesen, ich konnte es fast nicht glauben, ich traute

meinen Augen nicht, soetwas von Dir zu lesen. :)

liebe Grüsse

Mit dem letzten Satz wollte ich eher darstellen wie wohl GT die Mehrheit der Foristen sieht...

Jetzt klar? ;)

Geschrieben
Wer ist ist GB? Wenn Du Großbritannien meinst ... dat sin Milljonen ...

Ja eben. Was meinst Du denn dann mit 'hier'?

Ist hier eher wie in den USA.
Gut, die meisten denken gar nichts und der Rest denkt verschieden.

Wäre es so, verstünde ich Dich noch weniger.

_R_

Geschrieben

In Deutschland gab es zumindest eine Regelung, das bei allgemeiner Notlage auf Plünderer ohne Anruf geschossen werden konnte.

Meines Wissens wurde dieser Befehl zuletzt während der Hamburger Sturmflut gegeben.

Geschrieben

Nein, das war mindestens 17 Jahre frueher!

Geschrieben

Wäre es so, verstünde ich Dich noch weniger.

Was ich sagen will, ist, dass Multikulti in den USA und UK von oben verordnet ist. Das ist einfach ein Instrument der Politik. Ein Werkzeug, wobei Multikulti der Hammer und die Bevölkerung der Nagel ist.

Es geht hier in UK weniger um Lohndumping oder Druck machen auf die einheimischen Arbeitnehmer, sondern es geht eher um Globalisierung im imperialistischen Sinne.

Die USA ist ein sogenannter global player und die UK will es zumindest immer noch sein. Man kann kein globales Imperium anführen und im eigenen Land eine engstirnige Nationalstaatspolitik betreiben. Das wird in den beherschten (oder "assoziierten") Ländern negativ registriert und nährt den Widerstand.

Gerade, wenn man nicht überall die Kanonenboote fahren lassen will oder kann (kosten ja auch Geld), ist man umso mehr auf einheimische Helfer vor Ort angewiesen. Diese einheimischen Helfer vor Ort haben familiäre oder sonstige Bindungen zu Exilanten im Zentrum des Imperiums (UK in diesem Falle).

Das Ganze läuft mit Multikulti viel einfacher.

Ausserdem gab es auch Herrschaftsformen, in Zentralasien z.B., da waren die Reiche derartig ausgedehnt und kurzlebig, da machte es keinen Sinn, Sprache, Religion und Gebräuche zu vereinheitlichen. Hätte z.B. Dschingis Khan erst einen Nationalstaat schaffen wollen, wäre der Spuk schon zuende gewesen, bevor es los gegangen wäre.

Die Herrscher der Moghul-Dynastie in Indien waren Turkmongolen (Moghul = Mongole, im englischen auch Mughal) und sprachen über Generationen hinweg eine stark persifizierte Turksprache und Persisch als Hochsprache. An welch geartetem Nationalstaat hätten die Mogulen Interesse haben sollen?

Die Kultur der USA und UK ist auch generell nicht so auf Nachhaltigkeit ausgelegt, sondern eher auf Expansion und das Erzielen rascher Ergebnisse. Das sieht man auch sehr schön am Erscheinungsbild der Städte.

Multikulti greift hier in alles ein. Ein Konzept der Personalführung aus den USA ist z.B. Diversity. D.h., eine Firma soll sich aus möglichst verschiedenen Beschäftigten zusammensetzen. Also alle Altersformen, Frauen, ethnische Gruppen, Kulturen, Religionen usw.

Der Bevölkerung scheint das alles nur aufoktiniert zu sein, denn gerade die Unterschicht wohnt gewöhnlich ethnisch getrennt, auch wenn sie in den Firmen zusammen arbeiten.

Dass man z.B. von Diversity in anderen Ländern häufig nichts sieht, stört die Urheber nicht weiter. Sie haben vielleicht auch Interesse daran, dass es die anderen nicht haben.

Geschrieben
Die kämpfen für nichts, die haben keine IDeale. Die sind alle einfach nur kaputt. Vom Kapitalismus aussortiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Brown_(Film)

An den Film mußte ich bei den Szenen im Fernsehen auch sofort denken, der hat das alles vorweggenommen. Und da es letztlich um die Plünderungen geht, sind es genau wie im Film nur Kleinkriminelle, hinter der aber teils sogar mafiöse Struktur steckt,

Hatte was von einem kostenfreien SSV. Wenn die Engländer nicht aufpassen, wird das für die englischen Jugend zum SB-Einkaufsritual, künftig jedes Jahr im Sommer. Und der Startschuss zum Youth-SSV wird über Facebook und Twitter bekanntgegeben.

Geschrieben (bearbeitet)
Oh-mann "Opfer des Kapitalismus" - ich hoffe wirklich, das war ironisch gemeint
Wer unter Brandstiftung, Plünderung und Zerstörung eine "politische Aktion" sieht, muß schon deutlich neben der Spur sein.

Tja, im Gegensatz zu deinem Vorredner schaffst du es eine Grenze zu markieren, die wichtig ist. Ich wünschte, du würdest es GT auch mal selbst sagen, ich sehe nämlich deutliche Unterschiede zwischen euch....

"Kapitalismus" oder den bisher noch nicht identifizierten, weil nicht vorhandenen "Neoliberalismus" für die Aufstände verantwortlich zu machen zeugt von massivsten Wahrnehmungsstörungen. Kein Land in Europa, die Schweiz eingeschlossen, wird derzeit NICHT von neosozialistischer Politik heimgesucht, die nicht nur für Krawalle wie aktuell in England allein verantwortlich ist.

Den Sauerquark, der wie immer unbelegt ist, mal weglassend - von dir erwartet ja keiner mehr, dass du irgendwelche Standards hinsichtlich Zitation und Sontigem lieferst - würde ich mal glatt sagen: Setzen, 6!

Du hast schon ein erbärmliches Menschenbild!

Erbarmen steht da allenfalls auf der I-Liste!

Und zu den Kartoffeln. Die taugen nur für mittlere Krisen. Denn rohe Kartoffeln haben keinen Nährwert. Also muß man ein Feuer machen. Das kann an den eigenen Fähigkeiten, der Verfügbarkeit von Brennmaterial oder der Notwendigkeit, nicht entdeckt zu werden, scheitern.

Für die, die Äpfel nicht von Birnen unterscheiden könne, sind solche Ausführungen wie Perlen vor die Säue!

Gruß

Bearbeitet von towerowitch
Geschrieben

lesenswert: "Der rechte Abschied von der Politik" - ueber die neue rechte und deren ziele und masznahmen (vor allem in den usa). das ist RICHTIG lang (ca.3 czubs), aber aeusserst interessant

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Der-rechte-Abschied-von-der-Politik/story/22710602

«Das alles ist eine schreckliche Enttäuschung für uns, die wir an freie Märkte glaubten, weil sie freie Menschen hervorbringen würden...»

gt wird das alles fuer eine maximalbolschewistische hetze halten… aber in takatukaland herrschen ja andere verhaeltnisse.

Geschrieben
Was ich sagen will, ist, dass Multikulti in den USA und UK von oben verordnet ist. Das ist einfach ein Instrument der Politik. Ein Werkzeug, wobei Multikulti der Hammer und die Bevölkerung der Nagel ist.

...

Was Du sagen willst, ist mir ja klar; es ist mir einfach zu viel Meinung.

Das Zusammenleben mehrerer Kulturen ist erst einmal einfache Tatsache.

Außerdem sprichst Du mit Deiner 'Analyse' einem großen Teil der Bevölkerung ihr selbstverständliches Lebensgefühl und Weltbild ab. Und das sind eben nicht die 'Doofen', die für ihr Scheitern (was höchst relativ zu sehen ist; Profilierungssucht zählt auch dazu) Schuldige finden müssen.

Historische Betrachtungen helfen da kein Stück weiter, es fußt nicht auf Schuld und nicht auf Überhöhung.

Irgendetwas angekommen?

_R_

Geschrieben
Was Du sagen willst, ist mir ja klar; es ist mir einfach zu viel Meinung.

Das Zusammenleben mehrerer Kulturen ist erst einmal einfache Tatsache.

_R_

Von "Zusammenleben" kann überhaupt keine Rede sein, Nebeneinanderleben ist der richtige Ausdruck.

Es sind völlig voneinander abgeschottete ethnische Gruppe ohne eine auch nur minimale Verknüpfung an den Staat (außer dem Bezug von sogenannten "Transferleistungen")

Geschrieben (bearbeitet)
Von "Zusammenleben" kann überhaupt keine Rede sein, Nebeneinanderleben ist der richtige Ausdruck.

Es sind völlig voneinander abgeschottete ethnische Gruppe ohne eine auch nur minimale Verknüpfung an den Staat (außer dem Bezug von sogenannten "Transferleistungen")

Das magst Du für Dich definieren, wie es Dir möglich ist; ich lebe mit knapp 7 Milliarden Menschen zusammen.

Vermutlich gibt es in irgendwelchen deutschen Bergdörfern auch weniger 'zusammen leben' zwischen Katholiken und Protestanten, als in deutschen Großstädten zwischen Christen und anderen Religionen. Aber Du möchtest Deine 'ethnische Gruppe' vermutlich anders sehen. Meinst Du, Du schaffst es, ohne in Konflikt mit der Definition des Wortes Ethnie zu kommen?

Bezeichnenderweise zitiertest Du nicht meinen mir wichtigsten Satz.

Und Dein letzter ist nur eine stumpfe, unhaltbare Behauptung.

_R_

P.S. @hartwig, meine letzte Frage ist nicht so 'hart' gemeint, wie sie mir jetzt vorkommt... :)

Bearbeitet von Ja, genau!
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
...; ich lebe mit knapp 7 Milliarden Menschen zusammen.... :)
Das ist, wie üblich, maximaler Unfug. Ideologisch motiverter Unfug.

Realitätsblindheit und Faktenresistenz sind schon was schlimmes. Schlimmer jedoch sind Realits- und Faktenleugnung.

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Das ist, wie üblich, maximaler Unfug. Ideologisch motiverter Unfug.

Realitätsblindheit und Faktenresistenz sind schon was schlimmes. Schlimmer jedoch sind Realits- und Faktenleugnung.

*ächtz*

Geschrieben
Das ist, wie üblich, maximaler Unfug. Ideologisch motiverter Unfug.

Realitätsblindheit und Faktenresistenz sind schon was schlimmes. Schlimmer jedoch sind Realits- und Faktenleugnung.

Du fälscht wieder.

Weder endete mein Satz mit drei Auslassungspunkten, noch mit einem Smiley; es ist ein Aussagesatz. Den darfst Du natürlich gerne kommentieren. Wenn Dein Raumschiff kleiner ist, ist das Dein Problem.

Aber wirf mir kein ideologisches Handeln vor; ich habe selbstverständlich eine Grundhaltung, die es mir aber beileibe nicht versagt, grundsätzliche Probleme zu sehen und anzusprechen. Womit auch klar ist, was Du mit Deinem zweiten Teil machen kannst...

Nämlich auf Dich anwenden.

_R_

Geschrieben
Das magst Du für Dich definieren, wie es Dir möglich ist; ich lebe mit knapp 7 Milliarden Menschen zusammen.

Vorschlag: zieh mal für ein paar Monate z.B. nach Tottenham, geh öfter mal nach Einbruch der Dunkelheit durch die Straßen. Ich glaube, Du wirst völlig neue Formen des "Zusammenlebens" kennenlernen.

Geschrieben

Jaja, das Argument kenne ich zur Genüge.

Genauso wenig, wie ich mich am Südpol in der Badehose rum triebe, ginge ich als Ortsfremder allein in ein (ich vermute) Problemviertel. Höre ich mich an, als leugne ich Kriminalität auf der Welt? Und was mache ich, wenn ich ein von englischer Hand geführtes Messer zwischen meinen Rippen finde? Engländer raus aus England?

Ich weiß, das sind vermessene Gedanken solange nicht der letzte ethnisch korrekte Inländer Job, Dach und Brot hat, was sind denn die Auslöser für derartige Probleme?

Raffst Du nicht, dass wenn es chancenlos und existenziell wird, sich immer eine Minderheit finden lässt, die man ersatzweise zum Schuldigen macht?

_R_

Geschrieben
Höre ich mich an, als leugne ich Kriminalität auf der Welt? Und was mache ich, wenn ich ein von englischer Hand geführtes Messer zwischen meinen Rippen finde?

_R_

Ach Roger, du solltest doch mittlerweile begriffen haben, dass wer 'kriminelle Ausländer' nicht gleich ausweisen, lynchen oder diskriminieren will sich verdächtig macht. Für die einfachen Gemüter gibt es eben nur gut oder böse, schwarz oder weiß ;)

Geschrieben (bearbeitet)

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Der-rechte-Abschied-von-der-Politik/story/22710602

gt wird das alles fuer eine maximalbolschewistische hetze halten… aber in takatukaland herrschen ja andere verhaeltnisse.

Pipiland ist dem unbekannt, guter Link!

Das ist, wie üblich, maximaler Unfug. Ideologisch motiverter Unfug.

Realitätsblindheit und Faktenresistenz sind schon was schlimmes. Schlimmer jedoch sind Realits- und Faktenleugnung.

Schlimm finde ich nur deine völligst inhaltlosen Beiträge! Der Leugner bist doch du!

*ächtz*

Ja, genau

Da zitierst du ja den Richtigen....Weshalb uns gerade ein Zoologe Wege aus der 'Ausländerproblematik' aufzeigen soll ist mir nicht ganz klar. Dir? Oder führst du den nur an weil er mit deinen Vorstellungen von 'Kulturfernen' d'accord geht?

Ach,

selbst da finden sich nur Begriffe wie "Gegenseitig", es wird also - wie auch immer differenziert.

Quizfrage: Nennen sie etwas, was GT nicht kann:

A) Zitieren

B) Argumentieren

C) Tolerieren

D) Diskutieren

...der Gefragte wählt den Publikumsjoker und verlässt den Raum, weil ihm nach E bis Z einfielen...

Teilweiser Gruß

Bearbeitet von towerowitch
Geschrieben
Die kämpfen für nichts, die haben keine IDeale.

Kann man so nicht sagen. Die Randale ist ja in hohem Maße konsumorientiert. Der Mob erkämpft das Recht auf Flachbildschirm und Markenturnschuh. Gier ist gut. Wenn jeder für sich sorgt, ist für alle gesorgt. Sagt Heinz ja auch immer. Die haben verstanden ...

Die sind alle einfach nur kaputt.

Nein, im Gegenteil: Die sind sogar sehr aktiv.

Vom Kapitalismus aussortiert.

Auch im Gegenteil. Die verkörpern geradezu das kapitalistische Ideal: Kämpfe für dich und pfeif auf das Gemeinwohl. Das Ende des Sozialen. Die Freiheit hat gesiegt.

ismirernstbeweiseeinerdasgegenteil,

mg

Geschrieben

Der Kapitalismus kennt nur kaputte IDeale.

Geschrieben
Der Kapitalismus kennt nur kaputte IDeale.

"Unser Kind isst Brot und Kuchen und du musst suchen."

Die Freiheit hat gesiegt.

Anarchokapitalismus pur ...

Aber Wirtschaft und Staat mögen keine Konkurrenz.

Und noch ein Haken: Musse da nich inne Bande sein, um an all die schöne Dingens zu kommen?

Und zum Zitat im Focus:

"Aber alles umzubrechen und Großversuche wie das Migrationsexperiment anzustellen, das ja nicht mehr rückgängig zu machen ist, halte ich für gewissenlos. Man experimentiert nicht auf diese Weise mit Menschen."

Klar macht "man" vieles nicht, was "mann" macht. Aber wie so häufig, gibt der "Klügere" mal wieder nach.

Die Geschichte der Menschheit ist doch eine Aneinanderreihung von derartigen Experimenten. Schon die antiken Griechen haben sich nach dem "Goldenen Zeitalter" zurückgesehnt.

Und der technische Fortschritt unterstützt den gesellschaftlichen Fortschritt. Früher gab es Glasperlen für die Wilden, heute Handys und SUVs.

Geschrieben
Kann man so nicht sagen. Die Randale ist ja in hohem Maße konsumorientiert. Der Mob erkämpft das Recht auf Flachbildschirm und Markenturnschuh. Gier ist gut. Wenn jeder für sich sorgt, ist für alle gesorgt. Sagt Heinz ja auch immer. Die haben verstanden ...

Die verkörpern geradezu das kapitalistische Ideal: Kämpfe für dich und pfeif auf das Gemeinwohl. Das Ende des Sozialen. Die Freiheit hat gesiegt.

ismirernstbeweiseeinerdasgegenteil,

mg

Hallo Martin,

ist wirklich so - und ungefähr mehr als 100% Zustimmung - in liberaler Diktion mehr als 18% ;-)

Bei uns wird wirklich alles vermarket, ob dies PI ist, nicht-wortbilden-könnende Blondinnen im TV, oder schwerstpflegebedürfte Menschen, einfach wirklich ALLES!

Anarchokapitalismus pur ...

Aber Wirtschaft und Staat mögen keine Konkurrenz.

Unser Staat und unsere Wirtschaft sollten sich schon Konkurrenz genug sein, dass dies nicht so ist, beweist doch nur eines....

Gruß

Geschrieben (bearbeitet)
Vorschlag: zieh mal für ein paar Monate z.B. nach Tottenham, geh öfter mal nach Einbruch der Dunkelheit durch die Straßen. Ich glaube, Du wirst völlig neue Formen des "Zusammenlebens" kennenlernen.

Hallo Heinz

Da muss man nicht ins Ausland nach Tottenham.

Um das Gefühl kennen zu lernen, kann man Tottenham mit fast jedem deutschen

Grossstadtnamen ersetzen.

In der Grosstadt in der ich Lebe ist mir nur aufgefallen, dass die Polizei nicht mehr

im Auto langsam fahrend, Streife fährt.

Sondern seit etwa 1 Woche laufen immer 2 Polizisten durch die Hauptstrasse Streife.

Auch berittene Polizeistreife sieht man seit etwa 1 Woche duch die Haupstrasse und am Marktplatz reiten.

Ein Schelm, der etwas dabei denkt. Es ist alles total Normal.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry

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