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Der kommende Aufstand


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ne, Du etwa? Gibts da eine?

Logisch, weiß ich das.

Mann muß mit dem Kamel einen 8er reiten und anschließend vorwärts im Stall einparken :D:D

Geschrieben
Kann auch sein, das der Satz ......sonst machen es die Anderen "schlimm" ist, er entspricht aber gerade auf diesem Gebiet den Tatsachen.

Und Politik, die Tatsachen ignoriert, geht zwangsläufig in die Hose.

Nein, ignorieren soll sie die Tatsachen selbstverständlich nicht; die momentanen Tatsachen, möchte ich präzisieren. Aber eben nicht als gegeben sehen, als unabänderlich. Man kann seine eigene Unmoral nur sehr dürftig mit der Unmoral der Anderen rechtfertigen.

meinst du Heinz oder mich ?

Heinz natürlich, der wollte Dich doch vom norddeutschen Mob zerfleichen lassen. (was nach meiner Meinung aber auf der Fehleinschätzung seiner regionalen Peergroup basiert...:))

ich hatte in der tat wenig verständnis fuer die Kumpels- da ich nicht glaubte damals das fossile brennstoffe die zukunft sein werden.

ich war fuer das zechensterben.

Gut, anderer Aspekt, das Bewusstsein kam eigentlich eher später. Aber stell Dir das Ruhrgebiet ohne die Zechen vor, eigentlich ganz Deutschland (speziell nach WK2). Also auf Deinen geliebten Schimansky müsstest Du in jedem Fall verzichten. :)

_R_

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Nein, ignorieren soll sie die Tatsachen selbstverständlich nicht; die momentanen Tatsachen, möchte ich präzisieren. Aber eben nicht als gegeben sehen, als unabänderlich. Man kann seine eigene Unmoral nur sehr dürftig mit der Unmoral der Anderen rechtfertigen.

Heinz natürlich, der wollte Dich doch vom norddeutschen Mob zerfleichen lassen. (was nach meiner Meinung aber auf der Fehleinschätzung seiner regionalen Peergroup basiert...:))

Gut, anderer Aspekt, das Bewusstsein kam eigentlich eher später. Aber stell Dir das Ruhrgebiet ohne die Zechen vor, eigentlich ganz Deutschland (speziell nach WK2). Also auf Deinen geliebten Schimansky müsstest Du in jedem Fall verzichten. :)

_R_

ja so als kulturelle denkmäler sind sind zechen natuerlich toll...

Geschrieben

Das "wir" in Schläfrig Holzbein keine gute Currywurst (gibts die überhaupt?) haben kann sein, wir bevorzugen eben richtiges Essen und keine angebrannten Fleischabfälle mit Tomatenpampe.

Auch lustig ist, das sich die SPD plötzlich über eine mögliche Lieferung von Booten an Angola aufregt - die Grundvereinbarung für das Geschäft wurde von der großen Koalition getroffen.

Der französische Präsident und er britische Premier würden für solche Lieferverträge in ihren Ländern hoch gelobt, nur hier trieft es wieder von Befindlichkeiten.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Der französische Präsident und er britische Premier würden für solche Lieferverträge in ihren Ländern hoch gelobt, nur hier trieft es wieder von Befindlichkeiten.
Die Neue Deutsche Krankheit
Geschrieben
Die Neue Deutsche Krankheit

Auf die man richtig stolz sein kann. Was bei Krankheit ja nicht oft der Fall ist.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Das "wir" in Schläfrig Holzbein keine gute Currywurst (gibts die überhaupt?) haben kann sein, wir bevorzugen eben richtiges Essen und keine angebrannten Fleischabfälle mit Tomatenpampe.

wie auch immer. jedenfalls hattes ihr so ne riesenwurst, die ich als bockwurst

bezeichnen wuerde. dazu gab es eine gelbe currysauce so die nach

curry und ananas schmeckte.

also...

wie ich das ueberhaupt runtergekriegt habe, die currywurst a la neumuenster. aber als soldat

ist man ja kummer gewohnt.

nur hier trieft es wieder von Befindlichkeiten.

krieg is einfach scheisse. und es gibt keine legitimation oder ausrede fuer krieg.

krieg tötet. es gibt keinen sauberen krieg.

man tötet unschuldige, hauptsächlich zivilisten.

dagegen bin ich. und deswegen heisse ich nicht gut wenn meine regierung

waffen an schurkenstaaten exportiert.

krieg ist durch nichts zu rechtfertigen. durch nichts.

da bin ich immer noch ganz auf der seite Bertha von Suttners und der DFG-VK.

http://www.dfg-vk.de/willkommen/

logo_2009.jpg

Waffen_nieder_k.jpg

empor ins reich der edelmenschen:

80.gif

friede.jpeg

karl_may_letztes_foto.jpg

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Na, Thorsten, wieder Deine Seite "geplündert" :D ?

Angola befindet sich m.W. nach aktuell nicht im Krieg. Daß die in Angola sicher andere (zivile) Güter als unsere Boote dringender brauchen, dürfte wohl außer Frage stehen. Sollen doch andere die Boote liefern.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

wenn wir nicht aufhören dinge zu machen, die man nicht macht,

wird sich nie was verändern. wie sagte doch helmut kohl: frieden schaffen mit weniger waffen.

das war gelogen. denn die Konservativen haben scheibchenweise den waffenexport angekurbelt

in ihrer regierungszeit.

wir muessen aufhören diese gefährlichen dinge zu machen. die regierung könnte sich engagieren

den menschen dort zu helfen. nicht ihnen waffen zu verkaufen.

aber hilfe ist ja nicht profitabel.

klar ist panzer oder boote zu verkaufen profitabel. aber wenn die menschen

hungern und kein wasser haben ist es hohn ihnen waffen zu verkaufen, wie ich finde.

es wird zeit das die regierung geht.

sie hat soviel zerstört.

an humanistischen werten.

karl may, der hochstapler und betrueger, mit seiner phantasiewelt,

hat sich, aus dem tiefsten weberelend entstammend, als einziger ueberlebender sohn einer familie die immerhin

14 kinder hatte, nach oben GEARBEITET. er hat durch seine Texte die er publizierte und die verkauft

wurden erst an zeitschriften dann in buchform, eine leistung erbracht.

In seiner kindheit war die familie so arm, es gab sowenig zu essen, nicht nur das viele seiner geschwister

starben, karl may erblindete.

erst später wurde er, als die mangelernährung endete, wieder sehend.

dann schon im gefängnis fing er an zu schreiben, nutzte die grosse bibliothek dort und die ruhe.

und schuf seine fluchtwelt. nachher legten seine gestalten die waffen nieder. sie legten die waffen

beiseite und "arbeiteten" fuer den weltfrieden und den pazifismus, während Wilhelm II seine Hunnenrede

hielt und Prachtbände zur Feier des Imperialismus/Kolonialismus herausbrachte.

Karl May nannte diesen Paradigmenwechsel der hätte einzug halten sollen: Empor ins Reich der Edelmenschen.

Damals taten sich die Menschen zusammen, emanzipationsbewegung, pazifisten, schriftsteller.

Und hofften das sie den Krieg und die gewalt die von den Männern ausging, stoppen konnten.

sie konnten es nicht.

der antisemitismus, das hass der männer auf "das schwache" das eine projektionsfläche ihres eigenen verkrueppelten

spiegelbildes war, das sie täglich beim rasieren sahen, liess 2 weltkriege und den holocaust auf der buehne erscheinen.

Wir, haben die Einsicht der Generation nach den Katastrophen. Wir wissen was Suttner und May noch nicht sehen konnten, aber ahnten.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
Ich kaufe ein i.

Ist mir recht, aber KI passt so gar nicht zu ihm, oder?

Der französische Präsident und er britische Premier würden für solche Lieferverträge in ihren Ländern hoch gelobt, nur hier trieft es wieder von Befindlichkeiten.

Das, mein Lieber, ist eine ziemlich infame Verharmlosung.

_R_

Geschrieben
Ist mir recht, aber KI passt so gar nicht zu ihm, oder?

Ich fand nur, Schimanski schreibt sich nicht mt y.

Geschrieben (bearbeitet)
Schläfrig Holzbein

:D Dachte das heißt Schlepptsich Holzrein.

/Weniger Waffen am Arsch, ich hätt gern welche, sicher ist sicher. :(

Ein Panzer kann auch dabei sein. Und ein Hubschrauber.

Bearbeitet von Dennie
Geschrieben

wenn wir nicht aufhören dinge zu machen, die man nicht macht,

Was will uns Karl May damit sagen?

Dinge, die man nicht macht werden nicht gemacht - wo ist dann das Problem?

Der Bogen von Karl May zu Karl Marx ist schon sehr lustig.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

ich habe mit karl marx nichts zu schaffen.

antisemiten kommen bei mir gar nicht in die wohnung. und rechte auch nicht.

die muessen zur gesinnungserkennung ihre hand in so einen schlitz stecken,

und wenn da eine braune gesinnung erkannt wird geht der schlitz zu.

das du die beweggruende des pazifismus nicht verstehst kann man dir sicherlich nicht anlasten.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Karl Marx war ein Antisemit?

Das wundert mich doch sehr.

Geschrieben
wenn wir nicht aufhören dinge zu machen, die man nicht macht,

Was will uns Karl May damit sagen?

Dinge, die man nicht macht werden nicht gemacht - wo ist dann das Problem?

Das ist nichts weiter, als ein etwas einfach formulierter kategorischer Imperativ; etwa wie: 'tue Nichts, was Deine Oma nicht auch täte'. Und zu dem hast Du Dich doch kürzlich bekannt...

... ich plane gern für mich, halte viel vom kategorischen Imperativ und bin immer für blöde Ideen gut.

Was soll ich daraus schließen? Für Dich ist es OK, wenn jeder seine Waffensysteme wohin auch immer verkauft? Halte ich für eine ausgesprochen blöde Idee.

_R_

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

macht nix heinz. marx war jude und antisemit.

das ist kein widerspruch.

bobby fischer z.b. war jude , amerikaner, antisemit

und amerikahasser.

irgendwie kein widerspruch. nun ja, fischer war geisteskrank,

hatte aber einen aussergewoehnlich hohen IQ.

ob das bei marx, dem alten kapitalisten auch so war?

Bearbeitet von Thorsten Czub
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Das ist nichts weiter, als ein etwas einfach formulierter kategorischer Imperativ; etwa wie: 'tue Nichts, was Deine Oma nicht auch täte'. Und zu dem hast Du Dich doch kürzlich bekannt...

Was soll ich daraus schließen? Für Dich ist es OK, wenn jeder seine Waffensysteme wohin auch immer verkauft? Halte ich für eine ausgesprochen blöde Idee.

_R_

genau. mal sehen was heinz, unser kantianer

darauf wechselt.

Geschrieben
macht nix heinz. marx war jude und antisemit.

das ist kein widerspruch.

bobby fischer z.b. war jude , amerikaner, antisemit

und amerikahasser.

irgendwie kein widerspruch. nun ja, fischer war geisteskrank,

hatte aber einen aussergewoehnlich hohen IQ.

ob das bei marx, dem alten kapitalisten auch so war?

Na klar, jetzt sind auf einmal alle geisteskrank.

Wenn die US-Regierung Fischers Pass für ungültig erklären ließ und ihn dann auch noch wegen Steuerhinterziehung anklagt (das tun die immer gerne bei Leuten, denen sie sonst nicht anders können), dann muß der ja geisteskrank gewesen sein. Haben sicher mehrere unvoreingenommene und unbestochene Ärzte unabhängig voneinander festgestellt.

Geschrieben
Karl Marx war ein Antisemit?

Das wundert mich doch sehr.

Hallo Heinz,

mich wundert dies auch sehr....

Bzgl.Kants Imperativ: Seit wann schreibst du solche Pla(t)titüden bei mir ab? Auf diesen moralischen Minimalkonsens scheinen sich etliche Schreiber, die ich hier als "nationalistisch/rassistisch" bezeichne, nicht zu reagieren wollen...

Gruß

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Na klar, jetzt sind auf einmal alle geisteskrank.

Wenn die US-Regierung Fischers Pass für ungültig erklären ließ und ihn dann auch noch wegen Steuerhinterziehung anklagt (das tun die immer gerne bei Leuten, denen sie sonst nicht anders können), dann muß der ja geisteskrank gewesen sein. Haben sicher mehrere unvoreingenommene und unbestochene Ärzte unabhängig voneinander festgestellt.

es gibt keinen Zweifel an der Tatsache das Fischer paranoid und geisteskrank war.

Daran ist er auch ganz direkt gestorben. Er hätte nur zum Arzt gehen muessen,

hatte aber kein "vertrauen" zu Ärzten. So ist er dann an Nierenversagen gestorben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bobby_Fischer

Bobby Fischer hatte einen IQ von 180, heisst es.

Selbst ich kam nur auf 125. Allerdings ist das lange lange her das das gemessen wurde,

irgendwann in meiner Zeit als Schueler auf der Penne.

Und er trug lange antisemitische neonazi-Buecher von Holocaustleugnern mit sich herum,

die er gerne seinen "freunden" bzw. Besuchern passagenweise vorlies.

Er war schon krank in seiner Jugend.

Allerdings war er auch schon in der Jugend ein Ausnahmetalent. Eigentlich hätte man ihn DAMALS schon behandeln muessen, aber keiner brachte es ueber sich. Ich denke er ist wie so viele Wunderkinder

verheizt worden, um im KALTEN KRIEG Kampf gegen die Hegemonie der Russen im Schach

anzukämpfen. Seine Geisteskrankheit ist DAMALS schon erwähnt, seine Erzählungen strotzen von

Paranoiden Vorstellungen, und naiven Vorurteilen ueber Menschen.

Er ist ein Wunderkind das in der Schachwelt lebt, nicht im wirklichen Leben.

Aber dort, ist er ein König.

das die US-regierung Bobby Fischer nicht richtig behandelt hat, darueber brauchen wir nicht streiten. da sind wir einer Meinung. Das ändert aber nichts an der Tatsache das Fischer geisteskrank ist.

Fischer projeziert seine eigenen "schwächen" in andere.

ER ist Amerikaner. er hasst amerika.

ER ist Jude. er hasst juden.

das ist typisch fuer Muttersöhne, d.h. fuer Kinder die ohne eine starke Vaterfigur aufgewachsen sind,

wie fischer es war.

er projeziert seine eigenen Mankos als Schwächen der anderen in die Welt hinein.

Wäre er zum Arzt gegangen, er wäre heute noch am leben. Aber er hatte verschwörungstheoretische

Vorstellungen.

Bobby Fischer war m.E. der grösste und stärkste Schachspieler der Welt.

Ich bin ein Anhänger Fischers.

Ich habe alle Buecher ueber ihn gelesen, alle Filmmaterialien, die Partien nachgespielt.

Ich kenne keinen anderen Schach-WM der stärker oder besser wäre im Schach.

Allein, man muss Fischers Schachspiel und sein Leben ausserhalb des Schachs trennen.

Ich sage nicht das ALLE geisteskrank sind. Aber geisteskrankheiten lassen sich ja leicht erkennen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Hallo Heinz,

mich wundert dies auch sehr....

Gruß

Ich verstehe wirklich nicht das euch das verwundert.

Ihr solltet mal "Adieu Marx" lesen von Volker Elis Pilgrim.

Geschrieben
es gibt keinen Zweifel an der Tatsache das Fischer paranoid und geisteskrank war.

Daran ist er auch ganz direkt gestorben. Er hätte nur zum Arzt gehen muessen,

hatte aber kein "vertrauen" zu Ärzten. So ist er dann an Nierenversagen gestorben.

Abgesehen davon, dass ich auch kein Vertrauen zu Ärzten habe, hätte ich es erst recht nicht, wenn man quasi zum Staatsfeind erklärt worden ist.

Und paranoid war er also? Weil sie wirklich hinter ihm her waren?

Und dann wird Wikipedia angeführt. Meistens lese ich dieses sogenannte "Lexikon" mindestens in vier Sprachen, um wenigstens etwas Halbgares aus diesem Machwerk heraus zu bekommen.

Z.B. bei Phil Ochs sagen die deutsche, französische und spanische Version mehr oder weniger kurz etwas von einem Selbstmord. In der (längeren) englichen Version steht innerhalb eines Zitates (!) dann noch etwas davon, dass er in Afrika gewürgt wurde.

Nicht dabei steht, dass er nach diesem Vorfall nicht mehr singen konnte und deswegen depressiv wurde.

Aber Du sagst ja, dass Du Bobby Fischer's Geschichte genau kennst. Na, dann brauche ich mich ja nicht weiter zu informieren und kann ganz beruhigt schlafen gehen ...

Heute z.B. wird der News of the World - Repoter Sean Hoare tot aufgefunden.

"Ein Verdacht auf eine Gewalttat bestehe jedoch nicht." Oder wie im BBC-Originalton: unexplained but not suspicious.

Aber geisteskrankheiten lassen sich ja leicht erkennen.

Das ist nun wirklich aus der Luft gegriffen. Hat das Dein Hausarzt behauptet?

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