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IPV6 Test, was muß man tun?


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Geschrieben

Moin,

ich habe gerade über den morgigen IPV6 Test gelesen und das ältere Rechner mit dem neuen Standart nicht klar kommen werden.

Es soll die Möglichkeit geben seinen eigenen Rechner schon vor dem 08.06.2011 mal auf den neuen Standart zu prüfen.

Kann mir mal wer erklären wie und um was es da geht!?

System: - uninteressierter Rechnerbediener und Computerkauderwelschanalphabet mit rudimentären Englisch ;)

- "kohlebeheitzter" Rechner mit seit über 8 Jahren unberührtem Garantiesiegel aber DSL

ahnungslose Grüße Jochen

rumgegoogelt hab ich schon, Ergebnis doofer als vorher :D:D:D

Geschrieben

Einfach abwarten, bis es nicht mehr geht... ;)

Geschrieben
System: - uninteressierter Rechnerbediener und Computerkauderwelschanalphabet mit rudimentären Englisch ;)

- "kohlebeheitzter" Rechner mit seit über 8 Jahren unberührtem Garantiesiegel aber DSL

ahnungslose Grüße Jochen

Mmh, Du hast aber immerhin schon davon gehört.... :)

noch ahnungslooser,

_R_

Geschrieben

Hauptproblem ist, dass die ganzen Plastikrouter in den Haushalten noch kein IPv6 unterstützen und auch nicht per Update.

Paar AVM Geräte können wohl schon IPv6 .. aber der große Rest ....????

Geschrieben (bearbeitet)

Ganz kurz mal erklärt:

Eine IP-Adresse ist ein eindeutiger Name jedes Computers im Internet. Vergeben in diesem Muster: 192.168.0.1 (das ist die Adresse des Routers im eigenen Netz zu Hause).

Jeder Server hat solch eine Adresse. Das Problem: Die Adressen, also die möglichen Kombinationen, gehen aus.

Deswegen wird bald IPv4 (das da oben) auf IPv6 (also mehr Stellen) umgestellt.

PS: Einfach mal die Nummer da oben im Browser eingeben und staunen. Ansonsten: Domains, also sowas wie Citroen.de, sind nur Verweise auf die ganzen Zahlen, da sich die keiner merken kann ^^

Bearbeitet von Kaveo91
Geschrieben

Hi...

Mmh, Du hast aber immerhin schon davon gehört.... :)

noch ahnungslooser

Das lässt sich ändern :D:

http://www.heise.de/netze/artikel/World-IPv6-Day-1250059.html

Hauptproblem ist, dass die ganzen Plastikrouter in den Haushalten noch kein IPv6 unterstützen (...)

Bringt aber auch nix, wenn es der Provider noch nicht mal anbietet. T-Com z.B. startet, soweit ich weiß, dieses Jahr mit IPv6 für Privatkunden. Wenn man mal überlegt, wie lange IPv6 eigentlich schon existiert...

Markus

Geschrieben
PS: Einfach mal die Nummer da oben im Browser eingeben und staunen.

"Die Seite kann nicht angezeigt werden" :D

(...) 192.168.0.1 (das ist die Adresse des Routers im eigenen Netz zu Hause).

Bei dir vielleicht. Das gilt aber nicht automatisch für alle anderen. Z.B. ist bei den meisten "Heimroutern", die mir in letzter Zeit über den Weg gelaufen sind, per Default 192.168.2.1 (o.ä.) eingestellt.

Und diejenigen, die nur ein einfaches Modem haben werden damit auch keinen Erfolg haben. Also nicht wundern...;)

Markus

Geschrieben

Allright, Danke, letztlich ´ne Erhöhung des Adressraums von 2^32 auf 2^128. Durch Dual-Stack sind für mich aber alle Seiten erreichbar. Liest man sich die 'Privacy Extension RFC4941' zur Umgehung der festen Kopplung der Identität durch, scheint es nicht ganz so einfach.... :)

_R_

ACCM Bernd Blum
Geschrieben

Apropos Router...

ich suche z. Zt nen neuen. Da ich vor Jahren meinen Tätigkeitsbereich geändert habe, bin ich diesbezüglich reichlich "out" und brauch mal ein paar Tipps.

Folgende Bedingungen: eingebautes ADSL 2+ Modem ggf. VDSL, IPV6, WLAN, mindestens 4 Ethernet-Ports und es sollte ein Tool existieren, womit ich ins Modem schauen kann und die einzelnen Trägerfrequenzen und deren Signalqualität sehen kann. Eine normale Verbindungsstatistik reicht dafür nicht. Ist manchmal recht hilfreich, wenn man sich wieder mit dem Anbieter Prügeln muß.

Gruß

Bernd

Geschrieben

Ich hätte noch einen Speedport W 701V abzugeben .... aber der hat das alles nicht....

ACCM arnekurt
Geschrieben
Ganz kurz mal erklärt:

Eine IP-Adresse ist ein eindeutiger Name jedes Computers im Internet. Vergeben in diesem Muster: 192.168.0.1 (das ist die Adresse des Routers im eigenen Netz zu Hause).

Jeder Server hat solch eine Adresse. Das Problem: Die Adressen, also die möglichen Kombinationen, gehen aus.

Deswegen wird bald IPv4 (das da oben) auf IPv6 (also mehr Stellen) umgestellt.

PS: Einfach mal die Nummer da oben im Browser eingeben und staunen. Ansonsten: Domains, also sowas wie Citroen.de, sind nur Verweise auf die ganzen Zahlen, da sich die keiner merken kann ^^

Ist das nicht die IP von Siemens? Kann mich aber auch irren......

Geschrieben (bearbeitet)
Ist das nicht die IP von Siemens? Kann mich aber auch irren......

Es ist eine IP aus dem privaten Adressbereich. Genauer ein Klasse C Netzwerk. Diese IP dürfte in vielen privaten Haushalten vergeben sein, mehrfach. Macht eigentlich nichts, weil dein Router diese IP eh nicht ins Internet bringt. Dein Router hat auf der internetseitigen Verbindung eine andere IP-Adresse, nämlich die, die dir dein Provider zuweist. Deshalb ist der Router von außen nur mit der IP sichtbar, die ihm der Provider zuweist. Wenn du dem Router nun ein Datenpaket schickst, schaut der ob es einen Computer im internen Netzwerk gibt, für den das bestimmt ist. Alles wozu er intern nichts findet, schickt er auf die externe Schnittstelle (in den meisten Fällen das DSL-Modem-Teil des Routers). So verbindet er deine private IP-Adresse mit der öfffentlichen die dein Provider dir gab. Von außen ist nur die öffentliche Adresse sichtbar.

Problem ist halt, dass die öffentlichen Adressen immer nur einmal im Internet vergeben sein dürfen. Mit IPv4 stehen aber bald nicht mehr genug Adressen zur Verfügung. Das heißt: Manche Rechner/Router können nicht mehr ins Internet kommen, weil man keine Adresse mehr für die hat. Und da man die Adressen nicht doppelt vergeben kann, muss eine Lösung her. Mehr Adressen. Das geht mit IPv6. Ein Bestandteil der IP-Adresse unter IPv6 ist die MAC Adresse der Netzwerkkarte. Die MAC Adresse ist (auf dem Papier zumindest) für jede Netzwerkkarte einzigartig, keine MAC Adresse ist zweimal vergeben. Allein dadurch schon könnte man jeden Rechner (bzw. dessen Netzwerkkarte) eindeutig identifizieren. Da kommen aber noch verschiedene Sachen dazu, z.B. um Adressbereiche zu unterscheiden. Genaueres hier: http://de.wikipedia.org/wiki/IPv6

Viele Grüße

Fred

Bearbeitet von Kugelblitz
Gast jonny-sls
Geschrieben

hallo,

Moin,

ich habe gerade über den morgigen IPV6 Test gelesen und das ältere Rechner mit dem neuen Standart nicht klar kommen werden.

Es soll die Möglichkeit geben seinen eigenen Rechner schon vor dem 08.06.2011 mal auf den neuen Standart zu prüfen.

gröööhl :-)

meine webseiten laufen bereits seit april 2004! im dual stack betrieb!

das bedeutet nichts anderes, als dass die seiten sowohl unter der alten, als auch unter der neuen "hausnummer" gefunden werden.

ein "test", zumal mit abgeblichen 200 von 2 milliarden webseiten, ist völlig unsinnig und sagt nicht das geringste aus.

seit jahren laufen weitaus mehr webseiten im dualstack regelbetrieb, als es dieser "test" bringen will...

jonny

ps:

bernd: am empfehlenswertesten ist dazu für den normalnutzer immernoch die fritzbox.

für adsl noch immer die 7170, oder wenns etwas teurer sein soll (ohne gravierenden mehrnutzen) auch die 7270.

die hat übrigens das netz 192.168.178.x als default...

Geschrieben

Moin,

vielen Dank, nach den verlinkten Test und euren Erklärungen, brauch ich mir noch keine Sorgen machen meinen alten "Mottenkocher" weiter zu verwenden und hab sogar begriffen was ipv6 ist :D!

@ jonny: Was ist den so lustig (gröööhl:)), wenn man was fragt? Dafür ist doch das Forum auch da. Ausserdem hab ich eine Antipatie gegen in Elektonikgeschäften oft auftretende und eine seltsame "Fremdsprache" redende Verkäufer. Auf die Frage "Was bedeutet das in deutsch" wird man mit mitleidiger Hochnäsigkeit bestraft.

Grüße Jochen

Geschrieben (bearbeitet)

Was heißt den die Beschränkung bei IPv4 konkret?

Maximal 4.294.967.296 MAC-Adressen (Router, Modems,Netzwerkkarten usw.) und

maximal 4.294.967.296 Internetseiten ?

Bei dem o.g. Link zu Wikipedia steht was davon, dass bei Win XP IPv6 bei den Netzwerkeinstellung hinzugefügt werden kann.

Habe also im Startmenü bei Ausführen...

ipv6 install eingegeben. Schwarzes Fenster mit ipv6install.exe erschien und unter Netzwerkverbindungen im Menü Erweitert, Erweiterte Einstellungen, Netzwerkkarte und Bindung gibt es jetzt einen Eintrag Microsoft TCP/IP Version 6

Was bringt´s?

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
am empfehlenswertesten ist dazu für den normalnutzer immernoch die fritzbox.

für adsl noch immer die 7170, oder wenns etwas teurer sein soll (ohne gravierenden mehrnutzen) auch die 7270.

die hat übrigens das netz 192.168.178.x als default...

Seh ich auch so. Die Adresse vom Netz kann man ändern. :)

Gast jonny-sls
Geschrieben

hi,

Moin,

@ jonny: Was ist den so lustig (gröööhl:)), wenn man was fragt? Dafür ist doch das Forum auch da.

nein nein, das hast du missverstanden! mein "gröhl" bezog sich keineswegs auf deine frage!

es bezieht sich einzig und allein auf die lächerlichkeit dieses "v6 tests"...

Was heißt den die Beschränkung bei IPv4 konkret?

Maximal 4.294.967.296 MAC-Adressen (Router, Modems,Netzwerkkarten usw.) und

maximal 4.294.967.296 Internetseiten ?

weder noch!

de fakto gibt es keinen wirklichen mangel.

konkret heisst es, dass es "nur" 4 miliiarden "zugangspunkte" im internet geben kann.

(es könnte also mehr als jeder 2. mensch weltweit einen auf internetprovider machen und die adressen wären noch nicht alle...)

jeder dieser zugangspunkte kann jetzt wieder nach belieben weiter in millionen untergeräte aufgeteilt werden.

besser verständlich: es gibt 4 milliarden hausnummern. aber jede dieser hausnummern kann ja wieder in beliebig viele wohnungen, oder unterhausnummern unterteilt werden.

der hausmeister für nummer 4 nimmt einfach alles an, was für nummer 4 kommt und verteilt es dann weiter an 4a 4b 4c... oder an 4c,erster stock,wohnung links...

bei ipv6 soll nun jeder einzelne furz in jeder wohnung eine eigene hausnummer erhalten.

sprich, der toaster im keller von hausnummer 4c,erster stock,wohnung links, bewohner nummer 26, hat jetzt ne andere weltweit erreichbare ipv6 adresse, wie der toaster, der dort in der küche steht...

welche "notwendigkeit" hierzu besteht, mag jeder selbst beurteilen...

das klappt sowohl auf der nutzerseite des netzes, als auch auf der serverseite.

schon jetzt teilen sich zum teil mehrere hundert völlig verschiedene domainnamen eine einzige ip adresse. ganz ohne sich zu stören...

es besteht also eigentlich nicht die geringste technische notwendigkeit, auf v6 umzustellen. mit v6 kann man lediglich die datenströme noch besser mitloggen und überwachen, welches gerät mit welchem anderen informationen austauscht.

das tollste dabei:

50% des gesamten adressraums (also 2,1 milliarden ipv4 adressen) werden von knapp 100 firmen belegt! die gesamte restliche welt teilt sich den ganzen rest.

ein paar dieser "class-a netzinhaber" sind zb: ibm, hp, daimer, compaq, aber auch das mit (us-uni) oder das dod (us-verteidigungsministerium).

jede dieser organisationen belegt also 16 millionen ip adressen, ohne auch nur einen bruchteil davon zu benutzen!

die ipv4 adressen sind also nicht knapp, sondern nur völlig unnötigerweise, vollkommen ungerecht verteilt!

selbst die allergrößten organisationen würden locker mit einem b-netz auskommen. das sind immernoch 65 tausend öffentliche "hausnummern"...

Bei dem o.g. Link zu Wikipedia steht was davon, dass bei Win XP IPv6 bei den Netzwerkeinstellung hinzugefügt werden kann.

ja, es kann, aber es bringt dir nix, weil v6 ja garnicht bis zu dir nachhause kommt. und nur lokal im heimnetz braucht das "kein schwein" :-)

Was bringt´s?

momentan garnix.

für den endnutzer vollkomen irrelevant, solange DEIN internet zugangsprovider nicht ipv6 routing bis zu dir nachhause anbietet, oder du sonstwie dein heimnetz bewusst mit dem v6 netz verbindest.

wird m.e. locker noch 4-5 jahre dauern.

jonny

Geschrieben
das klappt sowohl auf der nutzerseite des netzes, als auch auf der serverseite.

schon jetzt teilen sich zum teil mehrere hundert völlig verschiedene domainnamen eine einzige ip adresse. ganz ohne sich zu stören...

Richtig, aber auf der anderen Seite gibt es für viele Domains auch eine grosse Menge Server. Wenn man überlegt, wieviele Maschinen hinter www.google.com hängen...

Auch unsere Firmeninfrastruktur basiert auf einer einzelnen Domain, wir benötigen allerdings auch eine Vielzahl von IPs für unsere verschiedenen Server.

die ipv4 adressen sind also nicht knapp, sondern nur völlig unnötigerweise, vollkommen ungerecht verteilt!

Da stimme ich dir vollkommen zu.

Ciao, Daniel

Gast jonny-sls
Geschrieben

hi,

Richtig, aber auf der anderen Seite gibt es für viele Domains auch eine grosse Menge Server. Wenn man überlegt, wieviele Maschinen hinter www.google.com hängen...

Auch unsere Firmeninfrastruktur basiert auf einer einzelnen Domain, wir benötigen allerdings auch eine Vielzahl von IPs für unsere verschiedenen Server.

Ciao, Daniel

natürlich, aber ich verwirre ja nicht jemanden, der nichtmal anfänger ist, mit einzelheiten für fortgeschrittene.

davon abgesehn gibt es auch zum load balancing technische möglichkeiten, welche nicht x ips benötigen.

auch zum routing gibt es verfahren, dieselbe ip je nach quelle, zu einem andren ziel zu routen.

und als wichtigstes: deine vorstellung von "vielzahl" relativiert sich bis nahe 1, wenn man sie in bezug zu der zuweisung von 16 millionen adressen im a netz von zb hp und der anzahl der davon benutzten, setzt.

jonny

Geschrieben

Also ich sehe da schon einen nutzen ... auf dem 27c3 hat jemand einen schönen Beitrag zum Thema IPv6 gehalten ... geht dabei nicht nur um die Adressen sondern um das Protokoll ... da gibt es auch Unterschiede.

An sich finde ich die ID von IPv6 gut und es sollte auch eingeführt werden. Allerdings habe ich gehört, dass jeder Internetbenutzer zwangsweise eine statische IP haben soll ... das geht natürlich GAR NICHT ! Statische IP für die die eine haben wollen ... von mir auch aus kostenlos ... für alle anderen bitte weiterhin dynamische IP Zuweisung...

Obwohl ... die ganzen Windows Büchsen mit statischer IP ... wasn Spaß ....:D

Geschrieben

Moin...

konkret heisst es, dass es "nur" 4 miliiarden "zugangspunkte" im internet geben kann.

(es könnte also mehr als jeder 2. mensch weltweit einen auf internetprovider machen und die adressen wären noch nicht alle...)

jeder dieser zugangspunkte kann jetzt wieder nach belieben weiter in millionen untergeräte aufgeteilt werden.

Nur widerspricht ja genau das der direkten "Punkt zu Punkt" Idee, nach der das Netz ja eigentlich funtioniert.

das klappt sowohl auf der nutzerseite des netzes, als auch auf der serverseite.

Meist nur mit irgendwelchen Notlösungen, wie z.B. NAT. Und viele Protokolle funktionieren damit auch nicht ganz so problemlos.

das tollste dabei:

50% des gesamten adressraums (also 2,1 milliarden ipv4 adressen) werden von knapp 100 firmen belegt!

Zähl noch mal nach: http://www.iana.com/assignments/ipv4-address-space/ipv4-address-space.xml

Da sind zwar eine Menge Firmen dabei, die am Anfang viel zu große "A-Netze" zugesprochen bekommen haben, aber ein Großteil dieser "A-Netze" ist auch in der Hand von lokalen Registrys, von wo es weiter aufgeteilt wird.

selbst die allergrößten organisationen würden locker mit einem b-netz auskommen. das sind immernoch 65 tausend öffentliche "hausnummern"...

Und was machen z.B. die großen ISP, mit tlw. deutlich mehr als 65tsd Kunden?

Nur mal am Rande: Die klassische Aufteilung nach Netztgöße existiert schon länger nicht mehr. Z.B. werden auch "A-Netze" inzwischen in kleinere Blöcke aufgeteilt und vergeben.

Markus

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