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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

hab mir gestern ein paar gedanken gemacht zur kühlung von unserem schönen 2.5td, nach dem motto, vereinfachen ... verbessern...vorbereiten für leistungssteigerung.

Der materialmix aus kühler, niedertemperaturkühler, heizungswärmetauscher, ölkühler, intercooler, alu zylinderkopf und stahlmotorrumpf kann ja eigentlich nur zu rostigem kühlwasser und somit zu erhöhtem wartungsaufwand bzw. thermischen problemen führen.

Vielleicht ist es das einfachste, eine zink- opferanode wie im schiffsbau in den wassertank zu hängen. die zersetzt sich dann im laufe der zeit und man hat (eventuell) ruhe...das nur nebenbei.

Als trost sei allen die sich wg. der wasseranlage im 2.5td nen kopf machen erwähnt, dass z.b. der mb100 transporter von mercedes das gleiche schicksal teilt.

bei regelmäßiger wartung (kühlwassertausch) ist das system aber zuverlässig.

Alternativ zur jetzigen 'kühl'konfiguration werde ich demnächst mit dem kühlerbauer meines vertrauens http://www.carcoolsystems.nl/ folgende anpassungen bequatschen:

-Wasserkühler raus, hochleistungskühler rein.

-Niedertemperaturkühler f Intercooler entfällt.

-der jetzige intercooler kommt raus. Neben den neuen wasserkühler wird ein luft- luft intercooler wie bei vielen anderen dieseln auch eingebaut. Diesen also hochkant montiert neben den neuer wasserkühler, wodurch der wasserkühler zwangsläufig etwas schmaler ausfällt.

-die rückleitung zum hilfsthermostat verbinden mit der rückleitung der öl- wasser wärmetauschers. Der ölköler läuft also erst an, wenn der Motor auf betriebstemperatur ist. Das entspricht der jetzigen funktionsweise des ölkühlers, nur dass er nicht mehr am haupthermostat hängt. alternativ kann man den ölkühler auch so angeschlossen lassen wie er ist und den hilfsthermostaten stillegen.

-das haupthermostat wird an der jetzigen stelle entfernt, die rücklauf leitung kommend vom wasserkühler wird direkt an die wapu angeschlossen- wie bei vielen anderen fahrzeugen auch....

-der neue haupthermostat wird am zylinderkopf- wasserauslass zum wasserkühler angeschlossen, also unterhalb des hilfthermostates, so wie bei anderen fahrzeugen auch. Hierdurch erhoffe ich mir eine frühere öffnung des thermostates, da am kopf die meiste hitze im motor entsteht. nebenbei könnte man auch ein thermostat mit z.b. 79 grad celsius verbauen.

Bis auf den intercooler und die saugende wasserpumpe im xm entspricht dieser aufbau der kühlung in meinem volvo 480- und die ist echt kugelsicher!

was haltet ihr davon? gern eure meinung,

Norbert

Bearbeitet von norbert.ac
Geschrieben (bearbeitet)

ein richtiges auto hab ich schon- das hat aber nicht den wellness faktor vom xm bzw. die hp federung.

und mal ehrlich...welcher motor im citroen ist sparsam, karftvoll und lebt lange? und dann reden wir über alle generationen, angefangen beim ds.

Bearbeitet von norbert.ac
Geschrieben

Hallo,

...na dann viel Spaß bei wenig Platz. Der Motor mag ja bei der Leistung lange halten, der Kopf bestimmt nicht. Und die Probleme haben glücklicherweise andere große deutsche Hersteller auch. Nur so zum Trost. Ich hab mich auch schon mit solchen Umbaugedanken getragen... aber ob der Aufwand lohnt nur um zu sagen "es geht" und am Ende das Ding doch in die Presse geht ,ich weis nicht.

Gruß Icksemm

Geschrieben

Hallo Norbert,

was ist denn aus deinem schönen, weißen TCT mit den noch viel schöneren Speedlines geworden? Du schriebst neulich von deinem "Ex-TCT" oder so ähnlich.

:)

Zum Thema kann ich leider nichts beitragen...

Gruß Marcel

Geschrieben (bearbeitet)

Die Optimierung der anfälligen Serienkühler ist sicher ein guter Gedanke! Der Umbau auf Luftwärmetauscher für den Turbo auch. Dann würde ich eventuell noch einen Luft-Ölkühler zusätzlich anpeilen.

Ich stimme dir auch zu, dass der 2,5td ein wirklich toller Motor ist, meiner Meinung nach der beste, der je im XM verbaut wurde. Aber meiner hat 330TKm auch ohne jede Modifikation erreicht und das mit dem ersten Kopf. Die Vorbesitzer und ich sind dabei auch nie zögerlich mit dem Gaspedal umgegangen. Temperaturen zwischen 100° und 110°C waren bei mir normal. Wir haben offenbar aber alle immer gut darauf geachtet, dass das Kühlsystem in Ordnung ist. Und dann ist das auch kein Problem.

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben
Hallo Norbert,

was ist denn aus deinem schönen, weißen TCT mit den noch viel schöneren Speedlines geworden? Du schriebst neulich von deinem "Ex-TCT" oder so ähnlich.

:)

Zum Thema kann ich leider nichts beitragen...

Gruß Marcel

Hi Marcel,

die speedlines stehen immer noch im wohnzimmer....hab es nicht über mich gebracht sie dem straßenverkehr auszusetzen.

Tja, und der 1a tct hat eine neue zufriedene (was ich hör...) besitzerin in mainz gefunden. habe den wagen via darchennobby gefunden, er hat ihn dann auch wieder vermittelt an die jetzige besitzerin.

ich habe ihn verkauft, weil ich letzendlich keine lpg gasanlage verbauben wollte, eben weil an dem wagen das ventilspiel nicht vernünftig einstellbar ist.

experimente wollte ich dann nicht machen und hab mich für den 2.5td entschieden, den ich in gleicher farbe in 2001 schon einmal hatte.

Norbert

Geschrieben

Hi Tim,

eigentlich hast du die Antwort ja schon gegeben, aber wie hast du die laufleistung erreicht? hast du oft kühler getauscht, so , wie man hier ab und zu liest?

ich hatte den 2.5td auch schon in 2001. der jetzige besitzer in aachen hat ihn immer noch und hat auch keine probleme mit dem motor.

es gibt scheinbar unterschiede im gebrauch.

ich erreichte mit dem wagen nie mehr als 95 grad temperatur, bin aber auich nicht längere zeit mehr als 200km/h gefahren, und habe bisher auch nicht mehr als 2000km mit dem wagen zurückgelegt.

norbert

Geschrieben
...Ich stimme dir auch zu, dass der 2,5td ein wirklich toller Motor ist, meiner Meinung nach der beste, der je im XM verbaut wurde. Aber meiner hat 330TKm auch ohne jede Modifikation erreicht und das mit dem ersten Kopf. ...

Obwohl ich noch einen V6 habe, finde ich eigentlich auch, dass der 2,5TD der für mich angenehmste Motor ist. Ich hab jetzt gerade noch einen 2,5TD dastehen mit 364.000km auf der Uhr ohne Modifikationen. Ob da mal Größeres gemacht wurde? Ich weiß es nicht, jedenfall ist aktuell der Heizungskühler undicht und ich befürchte schlimmes ;)

Der 2,5TD von meinem Bruder hat 300.000km mit dem ersten Kopf geschafft, ohne Modifikationen jedoch mit mindestens einmal Kühlerwechsel (bei ca. 200.000km, da war der große undicht). Die Temperatur war bei dem immer auf 90 Grad., bei sehr schneller Autobahnfahrt auch mal knapp 100 Grad.

lg thomas

Geschrieben

@ Norbert: Ach so ist das :)

Was man so hört, soll der 2,5er ja ein top Motor sein. Wirklich schade, dass da allzu oft der Zylinderkopf aufgibt :(

Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit dem Auto und bei deinem Umbau!

Gruß Marcel

Geschrieben

Moinsen,

ich fahr meinen 2.5er td (291000 Km) immer bei einer Betriebstemperatur um die 90Grad,schnelle Fahrt oder bergisches Gelaende auch mal um die 100Grad.

Auffaellig ist er nur bei hoeheren Aussentemperaturen,da steigt die Motortemperatur auch mal kurzfristig ueber 100Grad.

Vor ca. 20000Km habe ich beide Kuehler gewechselt,sind nach einer AB fahrt auf einem Parkplatz undicht geworden (Schwein gehabt).

1.ZK , 1.Kopf....aber der Wagen wird auch nicht getreten,ich fahr in der Regel um die 140.....

Gruss

Rofl

Geschrieben

Ich hatte das Auto mit 160TKM übernommen und mit 330TKm verkauft. Ich habe für meine 170TKM knapp drei Jahre gebraucht, bin also viel unterwegs. Ich fahre überwiegend Landstraße und BAB, nicht selten auch mit schweren Anhängern.

Ich selbst habe die Kühler ein mal getauscht, meine Vorgänger auch mindestens ein mal. Ich habe aber mit Argusaugen auf Dichtheit des Systems geachtet, immer dafür gesorgt, dass die Lüfter auch laufen und die Thermostaten okay sind (zwei mal gewechselt). Ferner ist Luft im Kühlsystem des 2,5td der sichere Tod des Zylinderkopfes. Ich habe also wenn nötig akkurat entlüftet, was, wenn man es richtig macht, inklusive Abkühlphase einige Stunden dauert.

Auf der Landstraße lag die Temperatur immer etwas über 90°C. Auf der Autobahn bei schneller Fahrt regelmäßig bei knapp100°C. Wenn ich längere Strecken um 200Km/h oder mehr gefahren bin oder wenn längere Steigungen auf der Strecke waren, ist die Kühlmitteltemperatur auch bis an 110°C gekommen. Das hat meinem Motor aber nie geschadet.

Ich hatte vor dem 2,5td auch einen V6 (167PS) und war erst sehr skeptisch, was den Dieselmotor angeht. Aber schon nach ein paar Kilometern war ich von dem Motor begeistert: Drehmoment satt auch schon knapp über 1200 Upm und ein Verbrauch um die 7 Liter, oft weniger.

Geschrieben

Opferanode bringt nicht wirklich viel, es sei denn, Du kippst ein Kilo Salz ins Wasser.

Geschrieben
@ Norbert: Ach so ist das :)

Was man so hört, soll der 2,5er ja ein top Motor sein. Wirklich schade, dass da allzu oft der Zylinderkopf aufgibt :(

Gruß Marcel

Stimmt ja gar nicht. Die Nachfrage nach Zylinderkopfdichtungen für den 2,5 ist nahezu Null. 300.000 km ohne Kopfrevision sind Normalfall. Wer auf die Temparatur achtet, mindestens 1x beide Kühler tauscht und den Motor als kalter nicht tritt und als zu heißer nicht abstellt hat wird keine Probleme haben.

Geschrieben
Opferanode bringt nicht wirklich viel, es sei denn, Du kippst ein Kilo Salz ins Wasser.

Wieso denn Salz? Ich hab auch ne Magnesiumstange im Brauchwasserbehälter hängen, ganz ohne Salz.

Geschrieben (bearbeitet)
Wieso denn Salz? Ich hab auch ne Magnesiumstange im Brauchwasserbehälter hängen, ganz ohne Salz.

Hi,

ich seh schon , ich hab mit dem kühlungsthema ins wespennest gestochen....jedenfalls auch cool von vielen leuten zu hören , die mit dem 2.5er ne hohe laufleistung geschafft haben!

ist doch wahrscheinlich so, dass sich vor allem die leute in foren melden, die auch probs mit den autos haben- dann kommt eventuell zu ner verschobenen wahrnemung vom sachverhalt.

naja salzwasser leitet den strom besser als süßwasser. wobei auch im süßwasser genug ionen schwirren um strom zu leiten, erstrecht, wenn die umgebung dermassen mit verschiedenen metallen vollhängt.

dass die idee mit der opferanode nicht von nem hersteller kommt ist irgendwie auch kar...mit kühlern kann man mehr geld machen.

Wikipedia.de:/ opferanode

Kommen Bauteile aus Eisen oder Stahl mit Wasser, feuchter Luft oder einem anderen Elektrolyt in Kontakt, so greift z.B. der im Wasser gelöste Sauerstoff das Metall an (Oxidation), es bildet sich eine galvanische Zelle. Dabei werden dem Metall Elektronen entzogen und die positiv geladenen Ionen gehen in die Lösung über, das Metall korrodiert. Um dies zu verhindern, wird der kathodische Korrosionsschutz mit Opferanoden oder Fremdstromanoden eingesetzt. Voraussetzung für die Funktion der Opferanode ist ein Metall, das in der Spannungsreihe negativer als Eisen ist.

Eine weitere häufige Anwendung ist der Korrosionsschutz bei verzinkten Boilern und anderen Warmwasserspeichern mit aus Stahl gefertigten Grundkörpern. Der Zinküberzug des Kessels löst sich ohne Opferanode mit der Zeit im Wasser auf. Um eine nachfolgende Durchrostung der Warmwasser-Speicher zu vermeiden, wird eine Opferanode aus Magnesium an der Behälterwand angeschraubt. Es werden Stab- und Kettenanoden unterschieden. Kettenanoden kommen zum Einsatz, wenn die Zimmerdeckenhöhe für das Einführen einer Stabanode nicht ausreicht.

Eine wartungsfreie Variante sind Fremdstromanoden, die mit einer Gleichstromquelle verbunden werden und permanenten Korrosionsschutz bieten.

http://www.experimente.axel-schunk.de/edm0798.html

elektrochemische spannungsreihe:

Eisen (Fe) Fe2+ −0,44 V

Nickel (Ni) −0,49 V

Chrom (Cr) −0,76 V[3]

Zink (Zn) −0,76 V

Wasser −0,83 V

Chrom (Cr) −0,91 V

Aluminium (Al) −1,66 V

Magnesium (Mg) −2,372 V

Magnesium als unedles metall (opferanode) einbauen macht sinn!

querdenken >> citroen fahren

norbert

Bearbeitet von norbert.ac
Geschrieben

Also wir haben jetzt den 4. XM2,5TD mein Vater den 3.

Bei 7 Fahrzeugen und knapp einer Mio km waren 2 dabei die den Kopf verzogen bzw gerissen hatten.

Aber wer erzählt dass er diesen Motor schnell fährt und nur 7 liter braucht lügt sich selber in die Tasche. Der Motor ist durchaus nicht unangenehm aber sparsam ist er nicht. Ich brauche im Schnitt 8,5l, mein Vater liegt eher so bei 10l, die Karren saufen, wie gesagt es ist nicht Erfahrung mit einem sondern mit 7 verschiedenen. Keiner war auch nur annähernd so sparsam wie alle CX TD2 die wir auch haben/hatten und besser laufen tut er auch nicht. Aber sparsammkeit war nicht die Frage.

Es ging um das Kühlsystem und da glaube ich nicht dass es sich rentiert soviel Arbeit reinzustecken da es ausreichend kühlt, nur muss man es eben pflegen aber das gilt bei allen Umbauten genauso mit der Ungewissheit ob es nicht zu anderen Empfindlichkeiten kommt denn der Kopf ist sehr empfindlich.

Gast Gerhard T
Geschrieben (bearbeitet)

8,5 ??? und 10l ??????????????????

Wohl ein Scherz, oder nehmt mal den Ziegelstein vom Gaspedal runter. ;)

Mein Rekord zu meinen wildesten Zeiten war ein einziges mal 8.1l sinnloser Raserei auf euren tollen Autobahnen (ich machs nie wieder, versprochen), normal sind 6.8 bei Landstraße und knappe 7,1 bei 145 konstant mit Tempomat. Durschnittswerte nicht nach lügendem Boardcomputer sondern Tankrechnung + Taschenrechner.

Ontopic:

Norbert, lass Dir den Hochleistungskühler bauen, nutze dabei aber die ganze verfügbare Breite für einen zusätzliche Reihe.

Das muss aber wirklich in bester Top-Qualität gemacht werden, nicht so ein Pfusch den ich mal teuer bezahlte und trotzdem den normalen Betriebsdruck von 1.4bar nicht mal 13 Monate ausgehalten hat. Jedenfalls war in dieser Zeit die Temperatur super konstant, obwohl da noch der originale Ladeluftkühler dran geblieben ist. Ich bin der Meinung, es ist kein Umbau auf Luft/Ladeluftkühler nötig.

Heute habe ich wieder die normale Kühlerkonfiguration drin weil die neuen originalen Kühler sowieso nicht so arg teuer sind.

Und seit dem Tausch der Wasserpumpe (auf Verdacht) ist die Temperatur noch viel besser als früher.

Baue aber unbedingt noch einen separaten Ölkühler mit thermostatgesteuerter Adapterplatte rein. Kostet nicht die Welt, ist gemütlich an einen Nachmittag montiert, bringt viel.

Gruß Gerhard,

Originalmaschine erster Kopf, noch nix schlimmes passiert, zurzeit 265tkm.

Bearbeitet von Gerhard T
Geschrieben

Hi Gerhard,

danke für deine Tips!

du meinst die ganze Breite ausnutzen, o.k., dann keinen Niedertemperaturkühler mehr davorsetzen- oder doch den Originalen N-K davorbauen?

Wg. dem LLK bin ich auch nicht sicher was mehr Luftkühlung bringt: die platzsparende Kombi mit Wasser/ Luftkühler und nochmal Niedertemperatur Wasserluftkühler, viel Wasserleitungslänge und doppeltem Wärmeübergang (????), oder ein Luft/ Luft LLK. Muss das mit dem Kühlerbetrieb in Helmond mal durchrechnen. Die haben bisher am Volvo auch gute Dienste verrichtet.

Hast du was gemerkt von deinem ölkühler? Hast du den originalen wasser/ ölwäremtauscher rausgenommen?

Norbert

Geschrieben

Hi, also mal kurz zum 2,5: Toller Motor, wenn gewartet und nicht getreten. Das gilt aber fwohl dem Hörensagen nach für alle Turbodiesel dieser Epoche... . Meiner begann mit 179.tkm Wasser zu ziehen, morgens im Winter öfters. Bei 181 ging nicht mehr viel, und die Werkstatt rief, wecheslte eilfertig alle Kühler (auf GW-Garantie) und wurde bei 183 wieder von mir kontaktiert. Ja, mit dem Motor gebe es Probleme, beim letzten hätten sie den Kopf wechseln lassen müssen/Verzug. Bei meinem auch, GW-Garantie. Seither läuft er bestens mit 313tkm.

Alle Kühler können viel zu wenig Luft/Kühlmedium aufnehmen, das scheint das Grundproblem. Daher: alle Kühlkreisläufe optimieren- dann ist die Maschine top!! Sehr laufruhig, drehmomentstark (Break!), sparsam (7,5-7,7 auf Strecke, aber selten über 180).

Schade, dass ihn ein wirtschaftlicher Totalschaden bei mir vom Hof wischte, aber anders noch ein paar Kilometer Freude spendete... .

Geschrieben
Hi, also mal kurz zum 2,5: Toller Motor,

Yepp!

wenn gewartet

Yepp

und nicht getreten.

Nö, das hat meinem nichts ausgemacht.

Gast Gerhard T
Geschrieben (bearbeitet)
Hi Gerhard,

danke für deine Tips!

du meinst die ganze Breite ausnutzen, o.k., dann keinen Niedertemperaturkühler mehr davorsetzen- oder doch den Originalen N-K davorbauen?

Wg. dem LLK bin ich auch nicht sicher was mehr Luftkühlung bringt: die platzsparende Kombi mit Wasser/ Luftkühler und nochmal Niedertemperatur Wasserluftkühler, viel Wasserleitungslänge und doppeltem Wärmeübergang (????), oder ein Luft/ Luft LLK. Muss das mit dem Kühlerbetrieb in Helmond mal durchrechnen. Die haben bisher am Volvo auch gute Dienste verrichtet.

Hast du was gemerkt von deinem ölkühler? Hast du den originalen wasser/ ölwäremtauscher rausgenommen?

Norbert

Den Niedertemparaturkühler hatte ich damals ganz weg, dafür die ganze Breite von oben bis unten ausgenutzt, d.h. nur mehr einen großen dicken fetten Kühler. Unten rechts die dicke Leitung zum Thermostaten und unten links den kleinen Anschluss zum Wasser/Luftkühler, wenn ichs jetzt noch richtig auf die Reihe kriege oder hab ich was vergessen?

Groß rumgerechnet hat da niemand. Wenn Dein Hersteller das echt berechnen kann -> coole Sache, das hat dann echt einen Sinn! Da halte ich Laie doch besser die Klappe, hihi, die wissen da garantiert besser Bescheid.

Originalen Wasser/Öl-Wärmetauscher hab ich gelassen wie er ist, an den trau ich mich nicht ran, weil ich es ehrlich gesagt bis heute nicht ganz schnalle bzgl. Aufwärmphase nach Kaltstart (wird das Wasser schneller warm als Öl oder nicht, wer erwärmt jetzt wen... und der ist irgendwie seltsam eingebunden, naaa, kapier ich nicht wirklich, lass ich die Finger davon)

Der Ölkühler hat damals die ständigen 95° um gut und gerne 5 Grad gesenkt. Aber wirklich vollgasfest ist meiner trotzdem nicht geworden, was aber nur mehr ein theoretisches Problem für mich ist. Ich bilde mir auch ein, und das kann wirklich Einbildung sein, dass jetzt der Motor nach flott gefahrenen langen Steigungen etwas schneller zur Normaltemperatur zurückfindent. Da hatte ich früher das Gefühl, der will sich sich z.B. nach Passstraßen ja gar nicht mehr beruhigen trotz beider Lüfter auf max...

VG,

Gerhard

Bearbeitet von Gerhard T

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