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Geschrieben

tachchen,

is vielleicht ne daemlich frage, aber aus aktuellem grund:

muss/sollte ich den wagen (xm y4) ganz hochfahren bevor er von der hebebuehne angehoben wird (son 4-arm teil wo die raeder freihaengen)??

gruesse nils

Geschrieben

ich würde sagen kann man machen dann braucht man sich nicht so tief bücken. muss man aber nicht

Geschrieben

Doch, soll man machen ... einfach um die Höhenregelung außer Gefecht zu setzen, die sonst die Federung völlig drucklos machen würde. Das wiederum, zusammen mit den frei heraushängenden Rändern macht v.a. hinten die Federzylinder mobil. Nicht gut. Außer du möchtest Kugeln wechseln ...

Geschrieben

danke.

@peter: jetzt versteh ich, warum mein wagen ganz und gar tiefergelegt schien, nachdem die buehne abgelassen wurde. ausserdem hatte ich die meldung hydr. pruefen (oder so) auf dem display. da dachte ich mir dann, dass irgendwas schiefgelaufen war. hoffe, dass bei einem mal nichts passiert.

tschüss und gruesse

Geschrieben

müsste aber auch im handbuch dann drinstehen.

Geschrieben

also meine werkstätte hat beim vorabcheck mit hebebühne meinen c5 einfach so raufgestellt - ohne absenken oder hochstellen.

bis jetzt keine konsequenzen feststellbar (keine fehlermeldung oder so).

das mit dem hochstellen klingt für mich auch logisch.

im handbuch steht vieles, aber interessante sachen (die ins technische detail gehen) stehen da nicht drinnen, leider - hab jetzt gerade kein passendes beispiel zur hand.

Geschrieben

ich muss meinen X1 eh immer hochstellen. weil die sonst nicht unter die seitenschweller kommen. ;-)

ich kann ja mal bei nem kumpel nachfragen was der dazu sagt

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Ich kenne auch nur die Variante, daß man den Wagen nur in Höchstposition auf Bühne fahren soll!

Gruß

Geschrieben

Meine Citroen Werkstatt sagte zu mir, dass es Blödsinn wäre, das Auto hochzupumpem. (BX)

Grüße,

Oliver

Geschrieben

aha - oliver weiss - dann hat´s wohl meinen kundendienstmann nicht gefreut, so bei knackigen 30 grad am morgen, meinen c5 VOR dem hebebühneneinsatz auf höchststellung zu bringen.

dafür hat er mit mir (so quasi hand in hand) den vorabcheck durchgeführt. *g*

Geschrieben

doch einige unterschiedliche standpunkte. ich denk mal, dass ich den wagen in zukunft doch in hoechststellung bring. hoert sich plausibel an. grad wenn ich mir vorstell, ganz oben ist doch so eine arretierung. die kann nicht ganz umsonst sein.

tja, darueberhinaus waer's ja doch ganz schoen, wenn solche details in der betriebsanleitung stehen wuerden. schliesslich sind die dinger doch vorallem fuer unserein geschrieben, die nich so die experten sind.

gruesse nochmal, nils

Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, dass durch das Gewicht der hängenden Räder ein Unterdruck im System entsteht. Dem beugt man vor, indem man den Wagen zuerst hochfährt.

Dass ein C5 nicht hochgefahren werden muss hängt damit zusammen, dass er eine völlig andere Hydraulik hat als zB der XM. Für den XM ist das Anheben in Höchstposition jedenfalls vorgeschrieben, und wenn der Meister das als Unsinn abtut, zweifle ich ernsthaft an dessen Kompetenz, was die hydraulischen Modelle anbelangt. lg ...hannes

Geschrieben

Generell ist es nicht notwendig auf Höchststellung zu pumpen.

Es ist vielmehr davon abhängig was man machen möchte. Wenn ich z.B. irgendetwas an der Vorderachse mache, wobei der Querlenker an der Kugelstütze gelöst werden muss, pumpe ich das Auto nicht hoch da sonst volle Spannung an der Achse vorhanden ist.

Andersrum beim Federkugel lösen an der HA. Da muss das Auto wieder hochgepumpt werden.

Genrell ist es nicht notwendig und wird auch nicht unbedingt gemacht in der Werkstatt.

Gruß Robert

Geschrieben

Hi X2Driver, meinst du das generell für alle Hydropneumaten oder nur für Xantia mit Antisinkventil?

Ich gehe von folgender Überlegung aus: Ein Rohr (zB das einer Hydraulikleitung), aber auch andere Bauteile der Hydraulik sind immer gegen Innendruck wesentlich resistenter als umgekehrt gegen ein Vakuum. Und ein solcher Unterdruck ensteht, wenn die Last der hängenden Räder saugt. Bildhaft stelle dir das mit einem auf einer Seite verschlossenen Plastikstrohhalm vor. Sobald du Unterdruck erzeugst, fallen die Rohrwände zusammen. lg ...hannes

  • 2 Wochen später...
ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Lese das erst jetzt nach meinem Urlaub und muss Dir Hannes denn doch mal widersprechen:

Im Fall der Hydropneumatik erzeugen die auf der Hebebühne ausfedernden Räder keinen Unterdruck! "Hinter dem LHM" befindet sich schließlich in der entsprechenden Federkugel der komprimierte Stickstoff. Dieser sorgt dafür, daß sich die Membran bewegt und LHM "nachschiebt"!

>Klugscheiß wieder off<

>> Grüße von Jürgen

  • 2 Wochen später...
ACCM Dieter Hochhuth
Geschrieben

Hallo, alle Werkstätten haben meine HP´s nie hochgefahren, und das leuchtet mir auch ein. Das Vakuumargument ist keines, da auch im Betrieb Schlaglöcher/Ein-Ausfedern vorkommen, teils sehr schnell. Durch Bohrungen kann jedoch immer HP-Öl nachfließen. Nur wenn ein HP auf der Bühne war, dauert es meist unendlich lange (=weil ja soviel Hub kein Vakuum, aber eine erhebliche Druckabsenkung im System vorgenommen hat!), bis die rote Warnlampe wieder ausgeht. Gruss Dieter

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