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Griechenland wurde Heute verrettet, oder so


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Jetzt ist es amtlich. Griechenland hat sich Heute ausgeliefert.

Ab jetzt bestimmen die EU - der IWF und andere über die Griechen,

was sie in Zukunft tun dürfen und was sie lassen sollen.

Was wäre eigentlich passiert mit Griechenland, wenn sie NEIN gesagt hätten?

Erklärt hat das noch niemand.

Von Firmen weiß man das, wenn sie insolvent sind was passiert.

Die Leute werden entlassen und die Gebäute der Firma werden verkauft bzw. abgerissen.

Die Entlassenen kamen in eine Beschäftigungsgesellschaft>>Auffanggesellschaft,

damit waren sie Unter.

Und somit aus der Arbeitlosenliste raus.

Würden die Griechen auch entlassen ? Würde Griechenland dann entvölkert.

Wäre die Bevölkerung schuldenfrei?

Würden ihre Häuser verkauft bzw. abgerissen.

Die gerade urlaubenden Touristen, müssten die dann sofort ausreisen aus Griechenland?

Wie hat das damals Argentinien gemacht oder Island ?

Fragen über Fragen die sich ja jetzt so nicht mehr stellen, indem Griechenlandsregierung JA

gesagt hat.

Man kann nur hoffen, dass das griechische Volk auch JA dazu sagt und sich friedlich verhält.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Egal, was man macht, nach Meinung der Griechen sind immer nur alle Anderen schuld. Und solange die ihre EInstellung zum dem Sch**ß, den sie selber bauen, nicht ändern, bleiben die in der Kacke sitzen und wir zahlen für das ***-Volk.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Das läßt ja hoffen, dann wird auch bald der Verschuldungswahnsinn der anderen EU-Länder

VORBEI sein.

Schulden im privat Bereich machen ja auch nicht frei, drücken aufs Gemüt.

Weshalb sollten dann Staatsschulden frei machen? :)

liebe Grüsse

Siehe die Verschuldungsuhr in Berlin.

Gibt es so eine Uhr, in den anderen EU-Ländern auch ?

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)

Und, sollte man dann jetzt Silber kaufen oder nicht ?

Ich mach dazu mal einen Thread auf.

Carsten

Bearbeitet von Carsten
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ich glaube das von griechenland ein flächenbrand ausgehen wird. ein sturm.

Geschrieben (bearbeitet)

Mit den heutigen "Sparbeschlüssen" wurde in Griechenland der Eingangssteuersatz von 12.000 € auf 8.000 € abgesenkt. Zudem wurde ein Solidaritätszuschlag eingeführt.

Der Eingangssteuersatz in Deutschland lag vorher schon bei 8.004 €. Den Solidaritätszuschlag gibt es seit vielen Jahren.

Was dafür getan wird, dass der Spitzensteuersatz Griechenlands in Höhe von 40% tatsächlich gezahlt wird, ist nicht bekannt. Bislang so heißt es, gäbe es zahlreiche Jachteigentümer, die in ihrer Steuererklärung ein Jahreseinkommen von 10.000 € angeben.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Hallo

Was wäre eigentlich passiert mit Griechenland, wenn sie NEIN gesagt hätten?

liebe Grüsse

Gib mal in der Suche "Argentinien - Staatsbankrott" ein, so ähnlich würde es laufen.

Geschrieben
Egal, was man macht, nach Meinung der Griechen sind immer nur alle Anderen schuld. Und solange die ihre EInstellung zum dem Sch**ß, den sie selber bauen, nicht ändern, bleiben die in der Kacke sitzen und wir zahlen für das ***-Volk.

ich hätte jetzt beinahe was mit "H4-Empfänger" dazu geschrieben, aber das war mir dann zu pauschal ;-)

Der griechische Durchschnittsbürger hat (ausser durch Wahlen) kaum Einfluss auf die Machenschaften der Regierung und Verwaltung.

Ist wie bei uns daheim, gell :-)

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
Gib mal in der Suche "Argentinien - Staatsbankrott" ein, so ähnlich würde es laufen.
Meinst Du? Griechenland ist doch im Gegensatz zu Argentinien systemisch relevant und muß gerettet werden ;)
Geschrieben

Wer da wohl "gerettet" werden muß?

Das es die Griechen sind, glaube ich immer noch nicht.

Geschrieben

Ackermann hat da wohl das kleinere Problem, die DB ist nur mit "Peanuts" in Griechenland engagiert. Die französischen Banken hängen da satter drin.

Hier in D sind natürlich unsere "staatlichen Banken", Landesbanken, HRE und Commerzbank die größten Gläubiger. Und dazu natürlich die weltgrößte Badbank, die EZB

Geschrieben

Pssst!, das mit der Badbank EZB ist doch ein wohlbehütetes Geheimnis. Wenn die Rechnung erstmal fällig sein wird, werden wir alle noch ganz schön dumm gucken.

Geschrieben
werden wir alle noch ganz schön dumm gucken.

Dumm gucken können wir ja gut ................. :D

Gast DerDodel
Geschrieben

Zitat:

"Der Staat kann sein Geld nur einmal ausgeben,“ sagte Sinn der "Bild". "Was nach Griechenland und Portugal fließt, um dort den Lebensstandard aufrechtzuerhalten, geht zu Lasten des Lebensstandards der Deutschen. Die deutschen Rentner werden zu den ersten Opfern der Rettungspakete gehören.“"

Quelle:

http://www.welt.de/wirtschaft/article13465891/Griechen-Rettung-gefaehrdet-deutsche-Renten.html

Entweder ist der Typ ein "Brandstifter" oder er hat recht.

Beides wäre beängstigend.

Oder hat er´s der "Bild" so gar nicht gesagt?

Gruß,

DerDodel

Geschrieben

Natürlich ist das beängstigend, aber auf der Titanic hat man ja auch Musik gespielt, damit sich die Leute nicht zu sehr ängstigen.

Und Brandstifter ist natürlich jeder, der Recht hat. Genauso wie jeder ein Verräter und Miesmacher war, der im April 1945 nicht mehr an den Endsieg glaubte, obwohl die "Spitzen von Wenk" dabei waren, Berlin zu entsetzen.

Geschrieben

Entweder ist der Typ ein "Brandstifter" oder er hat recht.

Brandstifter trifft es wohl eher!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Nur>>>>>>dass in diesem Falle die Brandstifter zum Löschen>>auch mitherangezogen

werden. Beim Löschen des Eurofeuers mithelfen dürfen.

Wer sind denn in der Realität eigentlich die Brandstifter ?

Wo ist da der Unterschied zwischen>>Brandstifter, Rechthaber oder Abnicker-Jasager ?

Nicht alle müssen / können Juonkeraner sein, Retten um jeden Preis,

quasi bis zum Endsieg des € € € .

Aber das mit dem bitteren Ende, also bis zum Endsiege, ist so ne Sache.

Das gab es doch schon einmal, und war recht teuer.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

In diesem Falle steht aber kein Endsieg an. Es ist ja höchst unwahrscheinlich, dass diese Aktion zu irgendeinem Aufschwung oder der ähnlichen führt.

Die Leute, die unbedingt Geld an Staaten verleihen wollen oder müssen, halten sich halt an das schwächste Glied, wo die Argumentation "Die brauchen Hilfe" halt am besten zieht.

Da ja in der EU-"Gemeinschaft" sowieso die Größeren für die Schwächeren einstehen, wird das Geld sowieso gezahlt. Es ist aber einfacher Griechenland als bankrott und hilfsbedürftig zu erklären als z.B. Frankreich oder Deutschland.

Es ist eher so wie ein Schweißer ohne Aufträge, der auch die marodeste Karosserie immer wieder schweißt und erzählt: "Wir müssen dieses Auto retten."

Der Schweißer schweißt halt gerne und die Banker verleihen eben gerne Geld.

Geschrieben
In diesem Falle steht aber kein Endsieg an.

Auch wenn mir die Wortwahl nicht gefällt, scheint es wohl so zu sein. Wie auch, wenn man den Griechen mit der einen Hand das Geld gibt und mit der anderen Hand aus deren Taschen zieht. Das Deutschland den Griechen momemtan für 150Mio€ Kriegsgerät verkauft darf natürlich niemand wissen. Dafür wurde der ganze Mist sogar von Hamburg nach Bremerhaven 'umdisponiert' da es in HH wohl zu auffällig wäre das Zeug in ein Schiff mit dem Ziel Piräus zu laden. Aber die Arbeitsplätze bei Rheinmetall und Kraus Maffei sind halt wichtiger als die Stabilität des Euros. Außerdem müssen ja auch die Flüchtlinge die über die Türkei nach Europa wollen irgendwie abgahalten werden. Alles unglaublich!

Geschrieben (bearbeitet)
Auch wenn mir die Wortwahl nicht gefällt, scheint es wohl so zu sein.

....

Außerdem müssen ja auch die Flüchtlinge die über die Türkei nach Europa wollen irgendwie abgahalten werden. Alles unglaublich!

Uiii, da hat wieder einer "Jehova" gesagt. Du armer, Du. Hier bei mir im Knast sitzen ja einige zwielichtige Typen lebenslänglich für das Wörtchen "Autobahn" ein, und das im einundzwanzigsten Jahrhundert, man mag es kaum glauben.

Ob man nun deshalb gleich die ganze Türkei in die EU und den Euro holen muß, um u.a. Flüchtlingsströme aufzuhalten, ich weiß nicht. Heute fangen die Dänen mit ihren Grenzkontrollen wieder an. Sympathisch symptomatisch.

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
Uiii, da hat wieder einer "Jehova" gesagt. Du armer, Du. Hier bei mir im Knast sitzen ja einige zwielichtige Typen lebenslänglich für das Wörtchen "Autobahn" ein, und das im einundzwanzigsten Jahrhundert, man mag es kaum glauben.

Ob man nun deshalb gleich die ganze Türkei in die EU und den Euro holen muß, um u.a. Flüchtlingsströme aufzuhalten, ich weiß nicht. Heute fangen die Dänen mit ihren Grenzkontrollen wieder an. Sympathisch symptomatisch.

Was das Eine mit dem Anderen in deinem Beitrag zu tun hat wird mir nicht ganz klar. Ich habe auch nicht behauptet, dass die Türkei in die EU muss. Der Dänischen Regierung würde ich übrigens jegliches Mitspracherecht in der EU für die Dauer der Grenzkontrollen entziehen. Wer kein Bock auf Europa hat sollte auch nicht mitreden dürfen.

Geschrieben

Die Dänen führen keine Grenzkontrollen ein, sondern stationäre Zollkontrollen - und das mit ganzen 60 Leuten. Im Schichtbetrieb heißt das, es stehen maximal 15 Zöllner an der gesamten Grenze, und die werden zwei Schwerpunkte haben: erstens, ihren Landsleuten Zoll für die "Übermengen" Sprit und Öl abnehmen und zweitens Transporter, die von Fahrern mit "Migrationshintergrund" gefahren werden stoppen und einige Tonnen Khat zusätzlich aus dem Verkehr ziehen.

Wer daran die EU zusammenbricht - von mir aus gern.

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