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Griechenland wurde Heute verrettet, oder so


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Die Dänen sind ja sowieso etwas Besonderes, die dürfen das. Außerdem gab und gibt es ja in vielen Staaten innerstaatliche Kontrollstellen.

Ist doch OK, wenn man nichts zu verbergen hat, nicht wahr? Dient auch sicher der Verkehrssicherheit. Kofferraum und Motorhaube auf und nach Roststellen suchen. Wie gesagt, wenn man nichts zu verbergen hat ...

Bearbeitet von hartwig1
Geschrieben
Was das Eine mit dem Anderen in deinem Beitrag zu tun hat wird mir nicht ganz klar. Ich habe auch nicht behauptet, dass die Türkei in die EU muss. Der Dänischen Regierung würde ich übrigens jegliches Mitspracherecht in der EU für die Dauer der Grenzkontrollen entziehen. Wer kein Bock auf Europa hat sollte auch nicht mitreden dürfen.
Du hast das Thema "Türkei+EU-Flüchtlinge" angeschnitten und es wird momentan wieder heftig diskutiert, ob und wann die Türkei in die EU kommt. Wenn die Türkei in die EU aufgenommen würde, müßte es ihre riesigen Nicht-EU Außengrenze extrem besser schützen als es jetzt der Fall sein dürfte. Wer das u.a. wohl bezahlen darf ;) Was noch der geringste Grund gegen den Beitritt dürfte neben der unübersehbaren Tatsache, daß die Türkei zum allerallerkleinsten Teil auf der europäischen Seite von Eurasien angesiedelt ist. Ob die Türkei wohl ein Geber- oder ein Nehmerland werden würde? Die Argumente für&wider Beitritt der Türkei sind hinlänglich bekannt. Merkel lehnt ihn ab, die EU will ihn. Die Türkei wird ihn kriegen, wir dürfen ihn bezahlen, die Rollen sind schon verteilt, Ende der Debatte.

Und Meinung verbieten, die einfach mal gegen eine Transferunion ist ... na danke fürs Gespräch :)

Alle ziemlich unentspannt diese Woche im Forum ?!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

ich glaube nicht das die tuerkei mitglied der EU wird.

uebrigens:

Die Billiglöhnerschwemme bleibt aus: Laut Branchenkennern hat die Öffnung der deutschen Grenzen für osteuropäische Leiharbeiter bislang kaum Wirkung gezeigt. Für Geringverdiener aus Polen zum Beispiel sei die Bezahlung in der Bundesrepublik einfach zu schlecht.

ja. nur deutsche halten es hier noch aus.

wir sind ja kummer gewöhnt.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
ich glaube nicht das die tuerkei mitglied der EU wird.
Das erste Mal, ich wünschte, Du würdest mal Recht haben. Dann vertraue ich mal Deinem politisch so todsicheren Instinkt :)
Geschrieben
Du hast das Thema "Türkei+EU-Flüchtlinge" angeschnitten

Kann es sein, dass du nur liest was du lesen willst? Mitnichten habe ich das Thema "Türkei+EU-Flüchtlinge" angeschnitten. Ich habe lediglich gesagt, dass ich es unmöglich finde den Griechen Geld zu geben um es ihnen mit Waffenkäufen wieder aus der Tasche zu ziehen mit der Begründung die Griechen sollen die EU Außengrenzen sichern. Da kann man doch besser den Türken die Waffen verkaufen und die sorgen dann dafür das die Flüchtlinge aus Syrien oder woher auch immer nicht über die Türkei in die EU einreisen, so man das den verhindern will. Aber den Politikern ist der Ernst der Lage wohl noch nicht ganz klar.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Immerwieder stelle ich mir die Frage, wie soll das alles zusammenlaufen. auf der einen

Seite haben wir Europäer eine gemeinsame Einheitswährung.

Auf anderen Gebieten ( siehe Sport- Damenweltmeisterschaft im Fussball - im Autobau,

sind die Eurostaaten die puren Nationalisten.

Wie soll bei so einem denken und handeln, der Einzelstaaten ein gemeinsames Europa wachsen.

Ein gemeinsames Europa muss sich doch lohnen, für alle aber, nicht nur für

Banken und Reiche, sonst wird es nix.

Eu-Dänemark lässt Grüssen.

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
...Aber den Politikern ist der Ernst der Lage wohl noch nicht ganz klar.

Denen schon, aber den zahlenden EU-Bürgern noch nicht.

zahlende Grüße von der Mosel

Geschrieben
Hallo

Immerwieder stelle ich mir die Frage, wie soll das alles zusammenlaufen. ...

Wie soll bei so einem Denken, der Einzelstaaten ein gemeinsames Europa wachsen.

Eu-Dänemark lässt Grüssen.

Das ist leicht, wir Rheinland-Pfälzer können die Saarländer nicht ausstehen, die uns auch nicht, trotzdem leben wir friedlich in Schland zusammen.

Geschrieben
Das ist leicht, wir Rheinland-Pfälzer können die Saarländer nicht ausstehen, die uns auch nicht, trotzdem leben wir friedlich in Schland zusammen.

Hallo

Aber den Oberbegriff ein Volk mit gemeinsamen Wurzel und einer gemeinsamen

Sprache machen das Zusammenleben wieder leichter.

Da treffen sich wieder der Saarländer und der Rheinlandpfälzer und sind sich einig.

liebe Grüsse

Geschrieben
Hallo

Aber den Oberbegriff ein Volk mit gemeinsamen Wurzel und einer gemeinsamen

Sprache machen das Zusammenleben wieder leichter.

Da treffen sich wieder der Saarländer und der Rheinlandpfälzer und sind sich einig.

liebe Grüsse

Die gemeinsame Wurzel o.K., aber den Saarländern die Fähigkeit zur Sprache zuzuerkennen finde ich reichlich kühn. ;-)

Geschrieben
Denen schon, aber den zahlenden EU-Bürgern noch nicht.

zahlende Grüße von der Mosel

Und weshalb überweisen unsere Politiker auch meine Steuern munter nach Griechenland oder nutzen sie zumindest als Bürgschaft?

Geschrieben
Die gemeinsame Wurzel o.K., aber den Saarländern die Fähigkeit zur Sprache zuzuerkennen finde ich reichlich kühn. ;-)
"Tollkühn" triffts am besten :D
Kann es sein, dass du nur liest was du lesen willst? Mitnichten habe ich das Thema "Türkei+EU-Flüchtlinge" angeschnitten. Ich habe lediglich gesagt, dass ich es unmöglich finde den Griechen Geld zu geben um es ihnen mit Waffenkäufen wieder aus der Tasche zu ziehen mit der Begründung die Griechen sollen die EU Außengrenzen sichern.

Was ist denn das dann, so grad aus dem Zusammenhang gerissen:

Außerdem müssen ja auch die Flüchtlinge die über die Türkei nach Europa wollen irgendwie abgehalten werden.

Darauf war ich halt angesprungen. Aber Griechen vs. Türkei ist sowieso ein Extra-Thema für sich.

Geschrieben

So, jetzt kontrollieren die bösen, bösen Dänen an der Grenze - und keiner merkt es.

Das einzige, das gestern an der Grenze für Behinderung sorgte, waren die Massen von Reportern die dort rumgeierten.

Ein echter Witzbold ist m.E. der Abgeordnete, ich glaube von der FDP, der Urlaubern empfiehlt, bei Kontrollen an der dänischen Grenze spontan das Urlaubsziel zu wechseln und lieber nach Polen oder nach Österreich zu fahren.

Superidee, sind ja nur bummelig 1.300 Km bis Österreich.

Geschrieben

Ist vielleicht ein Mineralöllobbyist, der Herr Abgeordnete.

Geschrieben
So, jetzt kontrollieren die bösen, bösen Dänen an der Grenze

Solange die dortigen Polit-Kasper bei sich bleiben, stören sie ja keinen. Europa geht sowieso den Bach runter. Ob diese Zwerge nun auch noch mit Hand anlegen, ist doch unerheblich.

Einer der Kommentare auf tagesschau.de war etwa so: "Früher war Skandinavien für uns ein Vorbild: So sollte es auch in Deutschland sein. Heute sagen wir: So sollte es in Deutschland nicht sein!"

Geschrieben
Darauf war ich halt angesprungen. Aber Griechen vs. Türkei ist sowieso ein Extra-Thema für sich.

Gut, da hätte ich die Ironie besser kennzeichnen sollen.

Geschrieben

Alles cool :).

Hier in NL hat das Parlament durch Verordnung das Schächten von Tieren ab sofort verboten. Das Gejaule von Juden und Muslimen ist hier im Moment gleichermaßen groß. Aber Tierschutz geht nun mal imho vor der Freiheit der Religionsausübung.

Geschrieben

Mir gefällt so manches in NL und DK besser als hier - Krone statt Euro z.B.

Geschrieben (bearbeitet)
Alles cool :).

Hier in NL hat das Parlament durch Verordnung das Schächten von Tieren ab sofort verboten. Das Gejaule von Juden und Muslimen ist hier im Moment gleichermaßen groß. Aber Tierschutz geht nun mal imho vor der Freiheit der Religionsausübung.

Unabhängig wie man zu dieser Entscheidung steht habe ich das Gefühl, die Holländer tun momentan alles um die liberale Vorreiterrolle in Europa zu verspielen. Ab Herbst ist der Zutritt zu Coffeeshops auch nur noch für niederländische Staatsbürger möglich. Auch hier wieder: egal ob man das begrüßt oder ablehnt, es ist eine Restriktion.

Paal 15? Da war ich im Frühjahr auch noch, allerdings ohne Strandmuschel dafür mit gekühltem Grolsch und tollem Sonnenuntergang :)

Bearbeitet von DSpecial
Geschrieben

Auch hier muß man die Gründe sehen, weshalb Ausländern der Zutritt zu den Coffeeshops verwehrt werden soll: die "Drogentouristen", die sonst bis 70% der Shopkundschaft ausmachen, stören nach dem Konsum die öffentliche Ordnung in den Innenstädten. Wenn hier bei uns total besoffene Skandinavier die Innenstädte unsicher machen würden, nur weil der Alkohol zuhause in Schweden und Finnland so sauteuer ist, würden wir auch dagegen vorgehen. Jedenfalls würde ich die Partei wählen, die das täte.

Liberal heißt nicht, daß jeder tun und lassen kann, was er will (Anarchie). Die Freiheit des einzelnen hört immer noch da auf, wo die des anderen anfängt ;-)

Die großen Freiheiten, die die Niederländer in der Vergangenheit gewährt haben, schlagen nun in ihr Gegenteil um. Die Freiheit frißt ihre Kinder. Toll ist, daß hier ziemlich Vollbeschäftigung herrscht. Das merkt man den Leuten hier auch an.

Geschrieben
Auch hier muß man die Gründe sehen, weshalb Ausländern der Zutritt zu den Coffeeshops verwehrt werden soll: die "Drogentouristen", die sonst bis 70% der Shopkundschaft ausmachen, stören nach dem Konsum die öffentliche Ordnung in den Innenstädten.

Wobei das mehr ein Problem der Grenznahen Städt wie Maastricht, Venlo oder Bergen op Zoom war/ist. In Amsterdam oder Groningen oder auch Den Helder ist das ein kleineres Übel. Gerade in Amsterdam ist eh immer was los. Der Bürgermeister von Amsterdam hat in einem Zeitungsinterview dies so auch bestätigt. Der hat sicher auch eigene Interessen (Einnahmen durch Touristen etc.) Allerdings will der auch wiedergewählt werden und wäre das ein riesen Problem dem er nicht begegnet stünden seine Chancen weniger gut. Es wird dann wohl das passieren was vor der Liberalisierung war. Unkontrollierbarer Drogenverkauf auf der Straße mit Stärkung des kriminellen Millieus, Vermischung von weichen und harten Drogen. Ob damit soviel gewonnen ist? Es steht ja auch noch eine Klage gegen das Gesetz vor dem europäischen Gerichtshof an. Der Gleichbehandlungsgrundsatz von EU-Bürgen wird durch das Gesetz verletzt, so das Argument. Allerdings wird das Gericht die Drogen nicht als 'allgemeine Ware/Dienstleistung' anerkennen und die Klage wahrscheinlich ablehen.

Geschrieben
Wenn hier bei uns total besoffene Skandinavier die Innenstädte unsicher machen würden, nur weil der Alkohol zuhause in Schweden und Finnland so sauteuer ist, würden wir auch dagegen vorgehen..

Jau, ist in den Fährhäfen hier schon vor Jahren passiert.

Wer sich über die dänischen "Grenzkontrollen" beschwert, ist wohl noch nie bei der einreise aus der Schweiz nach D vom Zoll so richtig gefilzt worden. An der Grenze wird gern nach Bargeld gesucht.

Geschrieben

Aber Heinz, die Filzer an der Schweizer Grenze müßten doch UNSER Zoll sein? Die Schweizer sind ja eher froh über deutsches Schwarzgeld

Geschrieben
Wer sich über die dänischen "Grenzkontrollen" beschwert, ist wohl noch nie bei der einreise aus der Schweiz nach D vom Zoll so richtig gefilzt worden. An der Grenze wird gern nach Bargeld gesucht.

Ist jet schon ein wenig polemisch, ne!? Die Schweiz gehört bekannterweise auch nicht zur EU! Um dem Ja, aber... vorzubeugen, ja sie haben das Schengener Abkommen unterzeichnet.

Geschrieben (bearbeitet)
Jau, ist in den Fährhäfen hier schon vor Jahren passiert.

Wer sich über die dänischen "Grenzkontrollen" beschwert, ist wohl noch nie bei der einreise aus der Schweiz nach D vom Zoll so richtig gefilzt worden. An der Grenze wird gern nach Bargeld gesucht.

Schade nur, daß man davon die ganz offiziellen Geldtransporte namhafter großer Geldinstitute ausnimmt, die theoretisch bares "Schwarzgeld" in unbekannter Höhe völlig unkontrolliert über die Grenze in die CH transferieren. Völlig legal natürlich ;). Habischgehörtdassdasosist. Simmadochährlisch, darüber regt sich niemand auf.

Bearbeitet von DrCaligari

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