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Geschrieben

Hallo

Mein cx hat heute keinen Tüv bekommen.

Es sind noch ein paar Löcher und Kanten zu schweißen, was kein proplem

ist.

Der hilfrahmen hinten ist total faul, bekomm ich auch nochmal durch da ich

dem Prüfer verständlichmachen konnte das ich den nicht selber wechseln kann und dafür einen Befähigtzen Freiwilligen brauche und das auto das ja auch irgendwie hin muß.

Aber mein Proplem íst das das Auto auf dem Prüfstand bein Brmsen hinten bis auf dem Boden aufsetzt. Und die Hydraulik hinten zu schenll druck verliert und es sabbert.

Wie kann man dasd beheben.

gruß daniel

Geschrieben

Wenn er beim Bremsen in die Knie geht, ist Luft im System - bei Undichtigkeiten eigentlich kein Wunder.

Aber wenn die Hinterachse eh raus muss ...

Geschrieben

Hallo

Wie bekomm ich die luft aus dem System?

Hinterachse kommt erst nach erfolgreichen tüv raus.

gruß daniel

Geschrieben

Moin miteinander,

@danielf: herzliches Beileid erst einmal, mir ist es nicht anders gegangen. Technisch ist meine Sänfte picobello, aber die hinteren Radläufe müssen geschweißt werden, was ich Anfang September angehen werde. 2 Tage später ist TÜV.

Gruß aus Bonn von Gerrit

P.S. der TÜV-Scherge notierte noch: Rückfahrscheinwerfer ohne Funktion; was Wunder, wenn man den Zündschlüssel nicht auf die Vorglühsequenz dreht ;-)

Geschrieben

Eigentlich entlüftet sich das System von alleine (ausser Bremse). Wenn kein Defekt bei einem Teil vorliegt, kannst du das beschleunigen, indem du ihn hochfährst und bei laufendem Motor die Entlüftungschraube am Druckregler eine halbe Umdrehung öffnest. Dann warten, bis das Fahrzeug sich ein wenig absenkt, zudrehen, anheben abwarten, aufdrehen ... dann ein paarmal das Auto hoch und runter... evtl. wiederholen.

Die Frage ist allerdings, wo die Luft tatsächlich herkommt, wo läuft denn das LHM raus?

Gruss

Michael

Marcus B (ACCM)
Geschrieben

@danielf: vorausgesetzt Du hast Glück und die Luft befindet sich nicht auch in den "Sackgassen" der Bremsleitungen (also zu den Zangen hin und so) kannst Du versuchen, den Wagen ein paar mal ganz rauf und runter zu fahren. Die selbstentlüftenden Teile der Hydraulik müssten dann wieder luftfrei sein. Sonst hilft nur "richtiges" entlüften, also auch an den Bremszangen. Geht wie bei jedem Auto. Tipp: Mit einigen Kilos im Kofferraum bremst er besser...

>>

Marcus

Geschrieben

Das Bremsen entlüften geht doch sogar einfacher, als bei einem normalen Auto, oder?

Motor an, Bremspedal irgendwie runtergedrückt fixieren und dann an jeder Bremszange entlüften, oder?

Muß ich auch eine Reihenfolge beachten? Erst hinten dann vorne?

Geschrieben

Hallo

Gut dann werde ich dass heute abend mal machen.

Aber wie merke ich das ich erfolg hatte?

gruß daniel

Geschrieben

Kein kurzes Zischen mehr beim Bremse treten.

Marcus B (ACCM)
Geschrieben

@Sensenmann: Reihenfolge habe ich persönlich nie eingehalten, weiss auch nicht ob es eine gibt. Wäre für Info dankbar :-) Ansonsten hast du natürlich recht, man braucht nicht zu "pumpen" wie bei einem normalen Auto: Holzstück zwischen Sitz und Bremspedal festklemmen reicht...

>>

Marcus

Geschrieben

Daß er beim Bremsen hinten in die Knie geht, ist in Grenzen normal wie bei jeder HP. Wenn er dabei Papst spielt, sind die hinteren Kugeln platt, die die hint. Bremse versorgen.

Bernd

-------------

Y$ 2.5

Geschrieben
Bernd postete

Daß er beim Bremsen hinten in die Knie geht, ist in Grenzen normal wie bei jeder HP. Wenn er dabei Papst spielt, sind die hinteren Kugeln platt, die die hint. Bremse versorgen.

Im Prinzip ja, aber die Kugeln sind noch recht neu - sind allerdings Komfortkugeln, da ist ein etwas tieferes Eintauchen wohl zu erwarten.

Ich tippe eher auf das "sabbern", das da der Druck zu schnell verlorengeht...

Gruss

Michael

Geschrieben

Hinten eintauchen beim Bremsen dürfen die CX nicht, und tun sie auch nicht, wenn sie in Ordnung sind. Egal wie überweich oder leer die Kugeln sind. Nur wenn Luft drin ist, sinken sie hinten deutlich weg. Nur die paar Millimeter, die sich aus der Entnahme des Bremsdrucks aus den Federzylindern ergeben, die dürfen sein. Die wieder sieht man aber nur im Stand.

Wenn eine BREMSleitung undicht ist, brauchen wir gar nicht zu diskutieren - denn wo im bedrückten Zustand Öl entweicht, kommt im drucklosen Zustand Luft rein.

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben

also, dass die autos (auch nit hp fahrzeuge) beim bremsen der hinterachse auf einem rollenprüfstand in die knie gehen ist normal. nur beim normalen bremsen im straßenverkehr sollte dies nicht passieren! ich denke mal eher, dass der ölverlust beim bremsen und nicht das absinken des hecks der grund für ein nichterhalten der tüv plakette ist. womöglich ist die rücklaufleitung porös. aber für eine ferndiagnose ist ein ölverlust immer schwehr zu beurteilen!

ps: mein bx taucht beim bremsen auf dem prüfstand auch hinten immer bis zum anschlag ein, beim lösen der bremse springt er aber bis zum oberen anschlag nach oben, weil er ja versucht wärend des absinkens versucht das niveau wieder zu regulieren!

Geschrieben

Auf dem Prüfstand wohl, ja. Weil dort das Gegenmoment, die Trägheit des Aufbaus, natürlich fehlt.

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben

genau peter, und danielf hatte ja gesachrieben dass er auf dem prüfstand bis zum boden aufgesetzt hatte. deshalb verstehe ich die ganzen antworten nicht wirklich! das problem scheint einzig und allein der ölverlust zu sein. auch ohne ölverlust sackt der wagen auf dem prüfstand ein.

Geschrieben

aaaaahaaaaber ... ich hab' mal gelernt, dass man die Bremsprüfung der Hinterachse in Höchststellung antritt - erstens damit es nicht einsinkt, zweitens um die lastabhängige Bremskraftregelung zu überlisten und so die maximale Bremswirkung vorzuführen.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Wo hasde das denn gelernt ???? Der Tüvmensch hat das Einsinken auf dem Bremsenprüfstand bestimmt nicht bemängelt. Das machen nämlich ALLE Autos, auch die ohne HP. Außerdem gehts beim Tüv nicht um eine zu erzielende MAXIMALE Bremswirkung, sondern ausschließlich um die Gleichmäßigkeit der beiden Räder einer Achse.

Das Einsinken wegen Luft inne Leitungen kann man nicht auf dem Prüfstand erkennen, sondern nur im Stand bei stehenden Rädern, also ohne irgeneine Krafteinwirkung auf das Fahrzeug. Hier darf ds Fahrzeug nicht absinken, wenn die Bremse betätigt wird. Auf dem Prüfstand sinkt das Heck ZWANGSWEISE ab. Das ist absichtlich so gebaut, damit beim Bremsen bei fahrendem Auto die auftretende Aufwärtsbewegung des Hecks kompensiert wird durch die Bremswirkung, die nicht nur das Fahrzeug verzögert, sondern zusätzlich das Heck nach unten zieht. Das ist aber bei ALLEN Autos so, nicht nur bei HPs. Auf dem Prüfstand fehlt aber die Verzögerunbg des Fahrzeugs, also geht das Heck deutlich nach unten.

Gruß von P.

Geschrieben

Hallo

Also noch hab ich nichts gemacht(irgendwie keine Lust gehabt).

Also als der Prüfer das Auto gesehen hat hat er schon die Augen verdreht.

Wieder seines erwarten hat die Handbremse gut gezogen.

Die Vorderbremse ging auch super beide Zieger gingen absolut gleichmäßig bis 300. Dann kamm die hinterachse dran er hat gebremsd wert ging wieder gleichmäßig bis ca 180 und das Auto hat hinten aufgesetzt. Dann hab ich gesagt er soll mal das Auto hochfahren dann setzt er nicht mehr auf, hat er nach einigem suchen der höheneinstekkung dann auch gemacht.

Hochgfefahren ging es dann bis weit über 200. Dann meint er das sei zuviel

das Auto habe doch eine Lastabhänige bremse.

Und mein Auto brauch ewig bis es hochgeht das hat him auch zu lange gedauert. und nach ca 10 Minuten ist auch hinten wieder unten.

gruß daniel

Geschrieben

Wie schon gesagt, in Höchststellung ist die Lastabhängigkeit natürlich außer Betrieb - denn diese Regelung betreibt sich aus dem Druck in den Federzylindern, und der ist in Höchststellung maximal. Viel Plan von dem System hat er ja nicht, der Prüfer.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

@danielf: Mein Beileid. Hoffe Du hast mittlerweile TÜV

Ich war letzte Woche mit meinem CX beim TÜV. Naja ich hab Ihn vertrauensvoll bei der Autoklinik Rosenstock abgegeben. Um bei diesem Krimi nicht dabei sein zu müssen.

Und erstaunlicherweise blieb der Krimi ein Kinderspiel.

Er hat TÜV! Im ersten Anlauf und ohne erkennbare Mängel.

Ihr glaubt garnicht was mir da für ein Stein vom Herzen gefallen ist. Schließlich hat meine Sänfte ja schon 28 Lenze zu verbuchen.

Also, toi toi toi.

Gruß Beltzebub

PS: Kopf hoch schweben geht weiter. Äh, leben geht weiter. ;-)

Geschrieben

>Er hat TÜV! Im ersten Anlauf und ohne erkennbare Mängel.

"Wer hat Angst vom bösen Peupelmann" :-))

>Also, toi toi toi.

Kannst Du mir auch wünschen. Im Dezember oder Januar geht`s zur Vollabnahme

und H-Prüfung...

Geschrieben

Alternativ einen TÜV mit Platten-Bremsprüfstand aufsuchen. ist bei modernen Anlagen häufig der Fall. Dann erledigt sich der Zirkus mit dem Rollenprüfstand und auch die Diskussionen mit dem TÜV beamten, sofern die Bremswerte stimen.

Geschrieben

@Thomas: Natürlich drücke ich Dir die Daumen!

Wie war das, Vollabnahme fürs H-Kennzeichen braucht man nur wenn der letzte TÜV mehr als 2 Monate her ist? Bei mir ist es ja auch 2006 soweit. Aber in unserem Landeshauptdorf gibt es das H-Kennzeichen ja erst nach genau 30 Jahren(Erstzulassungsdatum) oder?

Gruß Alex

Geschrieben

>@Thomas: Natürlich drücke ich Dir die Daumen!

Danke :-)

>Wie war das, Vollabnahme fürs H-Kennzeichen braucht man nur wenn der letzte >TÜV mehr als 2 Monate her ist?

Keine Ahnung. Mein Pallas ist aber bereits seit 1995 stillgelegt, daher muß eine

Vollabnahme nach §21 StVZO erfolgen, die verbinde ich dann gleich mit der

H-Prüfung.

>Bei mir ist es ja auch 2006 soweit. Aber in unserem Landeshauptdorf gibt es das >H-Kennzeichen ja erst nach genau 30 Jahren(Erstzulassungsdatum) oder?

Ich habe eine email der Zulassungsstelle, die nur das ErstzulassungsJAHR als

Kriterium ausweist. Bin gespannt, was das wieder für Diskussionen gibt.

Aber ich bin ja Kummer gewöhnt mit den Mädels (und wenigen Jungs) in

Schierstein :-)

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