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Geschrieben

Wie die autobild schreibt, gibt es für Elektroautos bzw. Brennstoffzellen eine neue interessante Lösung: Professor Wolfgang Arlt, Verfahrenstechniker an der Uni Erlangen, schlägt Carbazol als Speicherlösung für Wasserstoff vor. Forscher Arlt hat eine Methode entwickelt, um in der Flüssigkeit Carbazol große Mengen Wasserstoff chemisch zu speichern und ihn später wieder zurückzugewinnen. Im Auto würde mit diesem Wasserstoff eine Brennstoffzelle zur Stromerzeugung betrieben werden. Zurück in den Tank fließt das "entladene", energiearme Carbazol, das an der Tankstelle wieder gegen die mit Wasserstoff "aufgeladene", energiereiche Variante getauscht wird. Die Speicherkapazität soll doppelt so hoch wie ein 700-Bar-Drucktank sein.

Die komplette Meldung mit Bildern siehe: http://www.autobild.de/artikel/carbazol-kraftstoff-fuer-elektroautos-1828565.html

Geschrieben
Wie die autobild schreibt, gibt es für Elektroautos bzw. Brennstoffzellen eine neue interessante Lösung: Professor Wolfgang Arlt, Verfahrenstechniker an der Uni Erlangen, schlägt Carbazol als Speicherlösung für Wasserstoff vor. Forscher Arlt hat eine Methode entwickelt, um in der Flüssigkeit Carbazol große Mengen Wasserstoff chemisch zu speichern und ihn später wieder zurückzugewinnen. Im Auto würde mit diesem Wasserstoff eine Brennstoffzelle zur Stromerzeugung betrieben werden. Zurück in den Tank fließt das "entladene", energiearme Carbazol, das an der Tankstelle wieder gegen die mit Wasserstoff "aufgeladene", energiereiche Variante getauscht wird. Die Speicherkapazität soll doppelt so hoch wie ein 700-Bar-Drucktank sein.

Die komplette Meldung mit Bildern siehe: http://www.autobild.de/artikel/carbazol-kraftstoff-fuer-elektroautos-1828565.html

Einen ähnlichen Artikel, ich bin heute morgen gerade darauf gestoßen, las ich eben in Spiegel online. Man ist aber noch im Forschungs- und nicht im Entwicklungsstadium. Einige Probleme sind noch zu lösen, aber dann könnte dies ein interessanter Weg sein, zumindest, wenn man die Kosten in den Griff bekommt und die leidigen Batterieprobleme (Reichweite, Kosten, Gewicht etc.) wären ein für allemal erledigt. Ich bin gespannt, wie es mit Carbazol weiter geht.

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